DE2655292C2 - Teilchenförmiges Gel aus einem Dextranderivat - Google Patents
Teilchenförmiges Gel aus einem DextranderivatInfo
- Publication number
- DE2655292C2 DE2655292C2 DE2655292A DE2655292A DE2655292C2 DE 2655292 C2 DE2655292 C2 DE 2655292C2 DE 2655292 A DE2655292 A DE 2655292A DE 2655292 A DE2655292 A DE 2655292A DE 2655292 C2 DE2655292 C2 DE 2655292C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dextran
- groups
- derivative
- vinyl
- molecular weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B37/00—Preparation of polysaccharides not provided for in groups C08B1/00 - C08B35/00; Derivatives thereof
- C08B37/0006—Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid
- C08B37/0009—Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid alpha-D-Glucans, e.g. polydextrose, alternan, glycogen; (alpha-1,4)(alpha-1,6)-D-Glucans; (alpha-1,3)(alpha-1,4)-D-Glucans, e.g. isolichenan or nigeran; (alpha-1,4)-D-Glucans; (alpha-1,3)-D-Glucans, e.g. pseudonigeran; Derivatives thereof
- C08B37/0021—Dextran, i.e. (alpha-1,4)-D-glucan; Derivatives thereof, e.g. Sephadex, i.e. crosslinked dextran
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F251/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polysaccharides or derivatives thereof
Description
worin R' und R", die gleich oder verschieden sind, Wasserstoffatome oder Methylgruppen, und B jine
der Gruppen
— C—, -SO2- oder -C-NH-(CHj)n-HN-C-
worin η eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist, bedeuten, und gegebenenfalls
einer Monovinylverbindung niederen Molekulargewichtes in Gegenwart von Wasser erhalten wurde.
2. Gel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial ein Dextranderivat verwendet
wurde, dessen Substitutionsgrad der Vinyl- und/oder substituierten Vinylgruppen 0,05 bis 2, vorzugsweise
0,1 bis 1,5 mMol/g Dextranderivat betrug.
3. Gel gemäß Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Copolymerisation eines
Gemischs von 20 bis 80 Gew.-% Dextranderivat mit einem Gehalt an Vinyl- und/oder substituierten Vinylgruppen,
20 bis 80 Gew.-% Divinylverbindung und 0 bis 40 Gew.-% Monovinylverbindung, berechnet auf das
Gesamtgewicht der Reaktionsteilnehmer, erhalten wurde.
4. Verwendung des teilchenförmigen Gels nach den Ansprüchen 1 bis 3 als Trennungsmedium bei der
Trennung von Stoffen gemäß ihrer Molekülgröße und/oder elektrischer Ladung mittels Gelchromatographie
und/oder Ionenaustauscher.
Die Erfindung betrifft ein teilchenformiges Gel aus einem Dextranderivat und dessen Verwendung bei der
Trennung von Stoffen gemäß ihrer Molekülgröße und/oder elektrischen Ladung mittels Gelchromatographie
und/oder Ionenaustausch.
Es sind bereits chromatographische Medien auf Grundlage von Dextran bekannt, welche zur Verwendung bei
der Gel- und Ionenaustauschchromatographie bestimmt sind (vgl. z. B. US-PS 30 42 667 und 32 08 994). Diese
Medien werden hergestellt, indem man Dextran mit Dialkylierungsmitteln, wie Diepoxiden und Epichlorhydrin,
vernetzt. Auf diese Weise hergestellte Gele weisen jedoch eine begrenzte Porosität auf, welche eine
Abtrennung von Stoffen mit hohem Molekulargewicht unmöglich macht. Die obere Grenze liegt in der Praxis
bei Molekulargewichten von 300000 bis 400000. Ein weiterer ernstlicher Nachteil bislang bekannter Dextrangele
ist die geringe Starrheit der meisten porösen Gele. Dies macht eine Säulenchromatographie schwierig, insbesondere
im Hinblick auf große Säulen, welche in der Industrie verwendet werden, weil die Strömung der
Probe durch die Säule in diesem Fall übermäßig gering ist.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Herstellung von Gelen bestimmter Dextranderivate möglich ist, welche eine beträchtlich erhöhte Porosität im Vergleich zu bislang bekannten Gelen aus Dextranderivaten aufweisen, so daß Stoffe mit Molekulargewichten von mehreren Millionen getrennt werden können. Ferner ist die Starrheit der erfindungsgemäßen Gele viel höher als diejenige von bislang bekannten Gelen aus Dextranderivaten mit einer entsprechenden Porosität, so daß eine gute Strömungsgeschwindigkeit erreicht wird, selbst wenn sie in großen Kolonnen verwendet werden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Herstellung von Gelen bestimmter Dextranderivate möglich ist, welche eine beträchtlich erhöhte Porosität im Vergleich zu bislang bekannten Gelen aus Dextranderivaten aufweisen, so daß Stoffe mit Molekulargewichten von mehreren Millionen getrennt werden können. Ferner ist die Starrheit der erfindungsgemäßen Gele viel höher als diejenige von bislang bekannten Gelen aus Dextranderivaten mit einer entsprechenden Porosität, so daß eine gute Strömungsgeschwindigkeit erreicht wird, selbst wenn sie in großen Kolonnen verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Gele aus Dextranderi vaten sind dadurch gekennzeichnet, daß sie durch freie Radikale-Copolymerisation
a) eines Vinyl- und/oder substituierte Vinylgruppen enthaltenden Dextranderivates mit
b) einer Divinylverbindung der allgemeinen Formel
R'
R"
= C-B-C =
(D
worin R' und R". welche gleich oder verschieden sind, WasserstolTatomc oder Methylgruppen, und B eine
der Gruppen
ο ο ο
Ii Il Il
— C—, -SO2- oder —C- NH-(CH^-HN-C-
worin η eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist, bedeuten, und gegebenenfalls
c) einer Monovinylverbindung niederen Molekulargewichtes in Gegenwart von Wasser erhalten wurde.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Gels geht man von einem Dcxtranderivat
aus, bei dem der Substitutionsgrad der Vinyl- und/oder substituierten Vinylgruppen 0,05 bis 2, vorzugsweise 0.1
bis 1,5 mMol/g des Dextranderivates beträgt.
Vorzugsweise wird das Copolymerisat durch radikalische Copolymerisation eines Gemischs von 20 bis
80 Gew.-% Dextranderivat mit einem Gehalt an Vinyl- und/oder substituierten Vinylgruppen, 20 bis 80 Gew.-%
Divinylverbindung und 0 bis 40 Gew.-% Monovinylverbindung, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsteilnehmer, erhalten.
Diejenigen Dextranderivate, welche als Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäße Gel verwendet werden
können, umfassen im Prinzip alle Dextranderivate, welche Gruppen der Formel CHt=CR- enthalten,
wobei R ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Trifluormethylgruppe, ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom oder
eine Cyangruppe darstellt. Eine bevorzugte Gruppe von Substituenten wird von der Formel
CH2=CR-(CH2)m—A — (D)
umfaßt, in der m 0,1 oder 2 ist, R die zuvor genannte Bedeutung besitzt, und A eine Äther-, Ester- oder Amidbrücke
darstellt, oder, wenn m = 0 ist, auch die Gruppe -CO-CH2- darstellen kann, wobei A die Gruppe der
Formel (II) direkt an eine der Hydroxylgruppen des Dextranmoleküls oder aber über eine aliphatische Brücke,
welche gegebenenfalls Hydroxylgruppen enthält, bindet, die an eine der Hydroxylgruppen des Dextranmoleküls
als Äther oder Ester gebunden ist. Beispiele für derartige Vinyl- oder substituierte Vinylgruppen sind
Vinyl-, 1-Methylvinyl-, l-(Trifluormethyl)-vinyl-, 1 -Fluorvinyl-, l-Chlorvinyl-, 1-Bromvinyl-, Cyanvinyl-, Aiiyi-,
2-Fluorallyl-, 2-Chlorallyl-, 2-Bromallyl-, 2-(Trifluormethyl)-ailyI-, 2-Cyandlyl-, Methallyl-, Acryl-, Methacryl-,
S-Allyloxy^-hydroxypropyl- und 3-(Acrylamido)-2-hydroxypropylgruppen.
Selbstverständlich kann das Dextranderivat auch andere Substituenten mit oder ohne Ionenaustauschergruppen
enthalten, z. B. Hydroxyalkylgruppen mit vorzugsweise 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie die Hydroxyäthyl-,
2-Hydroxypropyl-, 2,3-Dihydroxypropylgruppe, Epoxyalkylgruppen, z. B. die Epoxypropylgruppe, oder Alkylgruppen
mit vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie die Methyl- oder Äthylgruppe, Aralkylgruppen wie
die Benzylgruppe, Carboxyalkylgruppen, wie die Carboxymethylgruppe, SulfoalkyIgruppen, wie die Sulfoäthyl-
oder Sulfopropylgruppe, Aminoalkylgruppen, vorzugsweise Dialkylaminoalkylgruppen, wie die Diäthylaminoäthylgruppe,
derartige quaternisierte Gruppen, wie die Triäthylammoniumäthyl- oder Diäthylhydroxypropylammoniumäthylgruppe.
Das durchschnittliche Molekulargewicht des Dextranderivats kann praktisch unbegrenzt sein. Ein geeignetes
Molekulargewicht (Gewichtsmittel), im folgenden abgekürzt als Mn bezeichnet, liegt jedoch bei 3000 bis
10000000, insbesondere bei 70000 bis 5000000.
Das Vinyl- und/oder substituierte Vinylgruppen enthaltende Dextranderivat, welches als Ausgangsmaterial
dient, kann wie folgt hergestellt werden:
Dextranallyläther werden hergestellt, indem man eine stark alkalische wäßrige Lösung von Dextran oder des
Dextranderivates mit beispielsweise Allylbromid, Allylglycidyläther, Methallylchlorid oder Dichlorpropen
umsetzt.
Ester- oder Amidbindungen enthaltende Dextranderivate werden hergestellt, indem man eine wäßrige
Lösung von Dextran oder des Dextranderivates (z. B. 3-Amino-2-hydroxypropyldextran), welche ferner z. B.
Pyridin oder Triäthylamin enthält, sorgfältig mit Methacrylsäurechlorid oder Acrylsäurechlorid versetzt.
Vinyläther können in analoger Weise zu den Allyläthern umgesetzt werden, indem man z. B. 2-Bromäthylvinyläther
oder Chlormethylvinylketon verwendet.
Beispiele für Divinylverbindungen, welche als Ausgangsmaterial eingesetzt werden können, sind N,N'-Methylen-bis-acrylamid,
Divinylketon und Divinylsulfon.
Prinzipiell kann die Monovinylverbindung niederen Molekulargewichtes jede beliebige bekannte Verbindung
niederen Molekulargewichtes umfassen, welche eine Vinyl- oder substituierte Vinylgruppe, vorzugsweise
die Gruppe CH2=CR-, worin R die zuvor genannte Bedeutung besitzt, enthält, und die in Wasser, Methanol,
Äthanol oder einem aprotischen polaren organischen Lösungsmittel löslich ist. Hierbei wird unter »niederem
Molekulargewicht« verstanden, daß sie in Frage stehende Verbindung zweckmäßigerweise höchstens 20 Kohlenstoffatome,
vorzugsweise höchstens 10 Kohlenstoffatome, enthält. Beispiele für Vinylverbindungen niederen
Molekulargewichtes, welche als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Gel verwendet werden können,
sind Acrylamid, Methacrylamid, N-Hydroxymethylacrylamid, 2-Hydroxyäthylmethacrylat, Vinylacetat,
Acrylnitril, Acrylsäure, Ν,Ν-Dimethylaminoäthylmethacrylat, Glycidylmethacrylat und Diacetonacrylamid.
Die Copolymerisation des Vinylderivates von Dextran und der Mono- und Divinylverbindungen niederen
Molekulargewichtes wird unter zweckmäßigen Bedingungen durchgeführt, welche von der Polymerisation mit
freien Radikalen in Gegenwart von Wasser her bekannt sind. Vorzugsweise wird die Umsetzung in wäßriger
Lösung durchgeführt. Als Initiator kann beispielsweise ein Persulfat oder Peroxid verwendet werden. Diese Initiatoren
können auch mit Aminoverbindungen, welche die Bildung von Radikalen beschleunigen, kombiniert
werden. Beispiele für derartige Beschleuniger sind 3-Dimethylaminopropionitril und Tetramethyl-l,2-diaminoäthan.
Ferner kann ein Redoxsystem des Typs H2O2-Fe2+, S2OjT-HSO; oder SO5 -ClO," verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Gel kann in Blockform hergestellt und sodann zu Teilchan fein zerkleinert werden,
welche in Chromatographiesäulen gepackt werden können. Um eine gute Strömungsgeschwindigkeit durch die'
Säulen zu erhalten, wird das Gel vorzugsweise in Perlenforn hergestellt Dies kann unter Anwendung bekannter
Perlpolymerisationsverfahren erfolgen. Das Dextranderivat und die Monomeren werden zusammen mit den
Initiatoren in Wasser oder in einem Gemisch aus Wasser und einer wassermischbaren Flüssigkeit, vorzugsweise
in Wasser und einem Alkohol, gelöst. Die wäßrige Lösung wird sodann in einer mit Wasser nicht mischbaren
organischen Flüssigkeit, wie z. B. Toluol, Heptan oder Äthylendichlorid, emulgiert. Zur Erleichterung der
Emulgierung und um das richtig;; Phasenverhältnis (d. h. wäßrige Phase in organischer Phase) zu erhalten, wird
zweckmäßigerweise ein Mittel zugegeben, welches die Oberflächenspannung erniedrigt. Um ein Koagulieren
der Emulsion während der Polymerisation zu verhindern, wird ein feinkörniges Material zugegeben, welches
eine Berührung der Wassertröpfchen verhindert. Zu diesem Zweck kann auch ein in der organischen Phase lösliches
Polymeres zugegeben werden. Die bei der Perlpolymerisation gebildeten Gelperlen können gereinigt werden,
indem man sie in Essigsäure, organischen Lösungsmitteln und Wasser aufschlämmt oder sie damit wäscht.
Die erfindungsgemäßen Gelteilchen besitzen im allgemeinen eine Größe von 1 bis 200, vorzugsweise 5 bis
150 um.
Die erfindungsgemäßen Gele sind sämtlich in Wasser und in anderen herkömmlichen, nicht zersetzenden
Lösungsmitteln unlöslich und umfassen strukturell ein dreidimensionales Netzwerk. In Abhängigkeit von
ihrer Struktur sind die Gele in den genannten Lösungsmitteln im begrenzten, veränderlichen Ausmaß quellbar.
Nachfolgende Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
100 g feinkörniges, mit Stearai beschichtetes Calciumcarbonat und 25 g Dodecylphenoxypoiy-(äthylenoxy)-äthanol
wurden mit 1000 ml Toluol vermischt, und das Gemisch wurde auf 500C erwärmt. In einem Gemisch
von 375 ml destilliertem Wasser und 125 ml Methanol wurden bei 50°C 40 g Allyldextran (Mn etwa 3 500000;
Substitutionsgrad 1,10 mMol Allylgruppen pro g Dextranderivat) und 40 g Ν,Ν'-Methylen-bisacrylamid gelöst.
Nach Erhalt einer klaren Lösung wurden 5 g Ammoniumpersulfat zugegeben. Die Wasser-Methanollösung und
das Toluolgemisch wurden vereint und 4 Stunden bei 500C in einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Hiernach hatten
sich unlösliche Gelperlen mit einer Größe von 50 bis 140 -xm gebildet. Das Produkt wurde mit Essigsäure,
Aceton und Wasser gewaschen. Nach dem Absetzen wurde die Ausbeute ermittelt; sie betrug etwa 750 ml. Die
Ausschlußgrenze, d. h. die obere Grenze des Molekulargewichtsbereiches, innerhalb dessen eine Trennung
nach der Molekülgröße erreicht wird, wurde bei den erhaltenen Produkten derart bestimmt, daß einige Proteine
verschiedenen Molekulargewichtes durch ein Bett aus dem Produkt Chromatographien wurden; die ΛΤ,,,-Werte
der Proteine wurden nach der Formel
κ - v' - v«
berechnet, worin V1. das Volumen des Elutionsmittels, V11 der Raum zwischen den Gelkörnern, V1 das Bettvolu-
men bedeuten.
Ein A',,, -Wert von 0 zeigt an, daß die chromatographierte Substanz aus den Poren des Trennungsmediums völlig
ausgeschlossen ist. Die bezüglich der verschiedenen Proteine gemessenen K11, -Werte wurde in ein Diagramm
gegen den Logarithmus des Molekulargewichtes aufgetragen. Die Punkte im Diagramm wurden durch eine
Gerade verbunden, und die angenäherte Ausschlußgrenze wurde an dem Punkt erhalten, wo die Gerade die
Abszisse schnitt. Die Ausschlußgrenze wurde auf diese Weise ^u 290000 ermittelt. Ein Meßwert für die Starrheit
der Produkte wurde erhalten, indem man die Flüssigkeitsströmung durch ein Bett aus den Perlen unter definierten
Bedingungen maß. Zu diesem Zweck wurden die Perlen in Wasser aufgeschlämmt und in eine Glassäule
gepackt, bis ein Bett mit einem Durchmesser von 5 cm und einer Höhe von 10 cm erhalten war. Über dem Bett
wurde ein stufenweise ansteigender hydrostatischer Druckabfall angelegt, und die lineare Strömung wurde
so gemessen. Auf diese Weise war es möglich, die Maximalströmung (UmaJ Tür das definierte Bett zu erhalten. (Bei
dieser Ausführungsform und den nachfolgenden Ausführungsformen bezieht sich die angegebene Maximalströmung
Umax auf Gelperlen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 100 am.) Die Maximalströmung
wurde zu 95 ml/cnr/Std. ermittelt. Demgegenüber besitzen im Handel erhältliche Gele aus Dextranderivaten
eine Ausschlußgrenze von 200000 bis 300000, eine Maximalströmung von 2 bis 3 ml/cm2/Std. bei einem mittle-
ren Teilchendurchmesser von 100 um.
Das Ausgangsmaterial war Allyldextran, welches seinerseits auf folgende Weise hergestellt wurde:
400 g Dextran mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht (Gewichtsmittel Mn ) von 3 248 000 (Verhältnis
von Molekulargewicht Gewichtsmittel zu Molekulargewicht Zahlenmittel MJMn = 27,75) wurden zusammen
mit 3000 ml destilliertem Wasser in einen 5-l-Dreihalsrundkolbcn gebracht. Nach Erhalt einer klaren
Lösung wurden 120 g Natriumhydroxid und 4 g Natriumborhydrid, gelöst in 500 ml destilliertem Wasser, zugegeben.
Schließlich wurden 0.4 g Hydrochinon und 200 g Allylbromid zugegeben. Man ließ die Reaktion 4 Stunden
bei 600C fortschreiten, wobei die Lösung stark bewegt wurde. Die Umsetzung wurde durch Zugabe von
100 g konzentrierter Essigsäure unterbrochen. Nach Abkühlen des Reaktionsgemisches wurde das Allyldextran
mit 99%igem Äthanol ausgefällt. Der Niederschlag wurde in 1,5 I destilliertem Wasser gelöst, wonach das AIIyI-
bi dextran mit Äthanol abermals ausgefällt wurde. Dieses A-'siallen wurde achtmal wiederholt. Der Endniederschlag
wurde in 2 I destilliertem Wasser gelöst. Die Lösung wurde filtriert und gefriergetrocknet.
t _.)j_1L _ii x_L _,
■—■ —β—■——
'
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise, wobei jedoch das Gemisch aus Wasser und Methanol durch Wasser
allein ersetzt wurde, wurden 25 g Dexiranmethaerylat (A/,, = etwa 3 500000; Substitutionsgrad 0.20 mMol/g
Dextranderivat), 27,5 g Methacrylamid und 22,5 g Ν,Ν'-Methylen-bisacrylamid umgesetzt. s
Ausbeute: etwa 800 ml;
Ausschlußgrenze: 300000;
Maximalströmung (Umilx): 25 ml/cnr/Std.
10
Das Ausgangsmaterial Dextranmethacrylat wurde wie folgt hergestellt:
200 g Dextran mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht A/„ = 3 248000 (AZ11 IM1, = 27,75) wurden in
1800 ml destilliertem Wasser aufgelöst, und die Lösung wurde in einen 5-l-Dreihalsrundkolben gebracht, der
mit einem Rührer versehen war. Sodann wurden 480 ml Pyridin und 0,15 g Hydrochinon zugegeben. Während
1 Stunde wurden nun 308 ml Methacrylsäurechlorid tropfenweise zugegeben. Während der Zugabe von Meth- 15 ' ■
acrylsäurechlorid wurde der Kolben auf eine konstante Temperatur von 2O0C gekühlt. Man ließ die Umsetzung
unter Rühren weitere 4 Stunden fortschreiten. Das Dextranmethacrylat wurde mit 99%igem Äthanol ausgefällt.
Der Niederschlag wurde in 1,5 I destilliertem Wasser gelöst, wonach das Dextranmethacrylat mit Äthanol abermals
ausgefällt wurde. Das Ausfällen wurde achtmal wiederholt. Der Endniederschlag wurde in 2 1 destilliertem
Wasser aufgelöst; die Lösung wurde filtriert und gefriergetrocknet. 20
Auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise wurden 25 g Allyldextran (mit demselben Molekulargewicht und
Substitutionsgrad wie in Beispiel 1) mit 27,5 g Acrylamid und 22.5 g Ν,Ν'-Methylen-bisacrylamid copolymer!- :s
siert.
Ausbeute: 800 ml; ■
Ausschlußgrenze: 330000;
Maximalströmung (£/,„„): 26 ml/cnr/Std. 10 ,1
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurden 34 g Allyldextran (A/„ = etwa 70000; Substituiionsgrad: ϊ·,
1,14 mMol/g Dextranderivat) mit 47,5 g Ν,Ν'-Methylen-bisacrylamid copolymerisiert. 35 v:
Ausbeute: 750 ml;
Ausschlußgrenze: 5000000; ^
Maximalströmung (U11111,): 130 ml/cnr/Std.
40
Das Ausgangsmaterial war ein Allyldextran, welches analog zum Allyldextran des Beispiels 1 hergestellt worden
war, wobei von einem Dextran mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht Mn von 70000 ausgegangen
wurde.
Beispiel 5 45
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wurden 34 g Allyldextran (A/,, - etwa 500000: Substitutionsgrad:
1,20 mMol/g Dextranderivat) mit 47.5 g Ν,Ν'-Methylen-bisacrylamid copolymerisiert.
Ausbeute: 750 ml; 50
Ausschlußgrenze: 280000;
Maximalströmung (i/„„J: 100 ml/cnr/Std. :;
Das als Ausgangsmaterial verwendete Dextran wurde in einer Weise hergestellt, welche analog zur Herstellungsweise
des Allyldextrans gemäß Beispiel 1 war, wobei man von einem Dextran mit einem durchschnittü- 55 %
chen Molekulargewicht von 500000 ausging. f
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurden 34 g 3-Allyloxy-2-hydroxy-propyldextran (A/,, = etwa ω if
2 000000; Substitutionsgrad: 0,50 mMol/g Dextranderivat) mit 47,5 g Ν,Ν'-Methylen-bisacrylamid copolymeri- j|
siert. |!
Ausbeute: 700 ml; . |
Ausschlußgrenze: 210000; ^ 65 |
Maximalströmung (£/mu,): 90 ml/cnr/Std. ff
Der als Ausgangsmaterial verwendete Dextranderivat wurde auf eine Weibe hergestellt, welche mit der Her- S
stellungsweise des Beispiels 1 für das Allyldextran analog war, wobei jedoch Allylbromid durch eine gleiche
Gewichtsmenge Allylglycidyläther, urd das Dextran durch ein solches ersetzt wurden, welches ein durchschnittliches
Molekulargewicht von 2000000 aufwies.
Nach dem Verfahren des Beispiels I, wobei jedoch anstelle vor· Toluol n-Heptan verwendet wurde, wurden
34 g Methallyldextran (Mn = etwa 3 500000; Substitutionsgrad: 0,64 mMol/g Dextranderivat) mit 47,5 g N,N'-Methylen-bisacrylamid
copolymerisiert.
Ausbeute: 750 ml;
Ausschlußgrenze.· 4000000;
Maximalströmung (i/,„,„): 150 ml/cnr/Std.
IS Beispiel 8
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurden 42,5 g 2-Chlor-ailyldextran (Mn = etwa 3000; Substitutionsgrad: 0,61 mMol/g Dextranderivat) mit 47,5 g N,N'-Methylen-bisacrylamid copolymerisiert.
:o Ausbeute: 750 ml;
Ausschlußgrenze: annähernd 20000000;
Maximalströmung (U1111,,): 400 ml/cnr/Std.
Das als Ausgangsmaterial verwendete 2-Chlor-allyldextran wurde nach dem Herstellungsverfahren des Beispiels
1 für Allyldextran hergestellt, wobei jedoch das Allylbromid durch eine gleiche Anzahl Mole an 2,3-Dichlorpropen
ersetzt wurde.
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wurden 42,5 g Allyldextran (Λ/,, - etwa 70000; Substitutionsgrad:
1,14 mMol/g Dextranderivat) mit 12,5 g Divinylsulfon und 47,5 g Ν,Ν'-Methylen-bisacrylamid copolymerisiert.
Ausbeute: 800 ml;
Au-schlußgrenze: 450000;
.15 Maximalströmung (U11111J: 160 mi/cnr/Std.
Nach dem Verfahren des Beispiels ί wurden 30 g Allyldextran (M1, = etwa 2000000; Substitutionsgrad:
.4 mMol/g Dextranderivat) mit 20 ml Acrylsäure und 47,5 g Ν,Ν'-Methyien-bisacrylamid copolymerisiert.
Der erhaltene schwach saure Kationenaustauscher hatte eine Gesamtkapazität von 0,24 Milliäquivalenten/ml
abgesetztes Gel.
Ausbeute: 750 ml;
Maximalströmung (U1111,,): 515 ml/cnr/Std.
Die Perlen wurden in eine Chromatographiesäule gepackt und mit 0,05 m Natriumphosphatpuffer vom pH-Wert
6,0 ausgeglichen. Auf den Kopf des Betts wurde ein künstliches Gemisch von a-Chymotrypsinogen, Cytochrom
c und Lysozym gebracht. Zur Eiution dieser 3 Proteine wurde ein kontinuierlicher Salzgradient angewandt.
Die Proteine wurden gemäß ihrer Ladung fraktioniert und verließen die Kolonne in der Reihenfolge
a-Chymotrypsinogen, Cytochrom c und Lysozym.
Claims (1)
1. Teilchenformiges Gel aus einem Dexiranderivat, dadurchgekennzeichnet, daß es durch radikalische
Copolymerisation
a) eines Vinyl- und/oder substituierte Vinylgruppen enthaltenden Dextranderivates mit
b) einer Divinylv crbindung der allgemeinen Formel
R' R"
:=c—β—c=
0)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7514092A SE420838B (sv) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Dextranderivatgel i partikelform for separationsendamal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2655292A1 DE2655292A1 (de) | 1977-06-16 |
DE2655292C2 true DE2655292C2 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=20326335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2655292A Expired DE2655292C2 (de) | 1975-12-12 | 1976-12-07 | Teilchenförmiges Gel aus einem Dextranderivat |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4094833A (de) |
JP (1) | JPS5948004B2 (de) |
DE (1) | DE2655292C2 (de) |
FR (1) | FR2334691A1 (de) |
GB (1) | GB1510430A (de) |
SE (1) | SE420838B (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4264766A (en) * | 1877-09-19 | 1981-04-28 | Hoffmann-La Roche Inc. | Immunological diagnostic reagents |
US4476093A (en) * | 1980-09-30 | 1984-10-09 | The Green Cross Corporation | Kit for preparing sample for use in endotoxin test |
DE3169271D1 (en) * | 1980-09-30 | 1985-04-18 | Green Cross Corp | Method for preparing sample for use in endotoxin test and kit for preparing said sample |
JPS57168157A (en) * | 1981-02-12 | 1982-10-16 | Asahi Chem Ind Co Ltd | High performance liquid chromatography column and analysis method using the same |
US4542200A (en) * | 1982-02-19 | 1985-09-17 | Fmc Corporation | Polyacrylamide cross-linked with a polysaccharide resin as electrophoretic gel medium |
US4504641A (en) * | 1982-02-19 | 1985-03-12 | Fmc Corporation | Polyacrylamide cross-linked with a polysaccharide resin as electrophoretic gel medium |
CA1206666A (en) * | 1982-02-19 | 1986-06-24 | Samuel Nochumson | Copolymer of acrylamide and polysaccharide resin as electrophoretic gel medium |
DE3226753A1 (de) * | 1982-07-14 | 1984-01-19 | Schering AG, 1000 Berlin und 4709 Bergkamen | Wundverband zur aufnahme von wundsekret |
GB8307156D0 (en) * | 1983-03-15 | 1983-04-20 | Celltech Ltd | Heterogeneous binding assays |
FR2542749B1 (fr) * | 1983-03-18 | 1985-07-12 | Beghin Say Sa | Copolymere allyloligosaccharide-acrylique salifie, procede de preparation du copolymere et application comme super-absorbant |
CA1327568C (en) * | 1984-07-06 | 1994-03-08 | Jurg Merz | Ionically modified polysaccharides, process for their preparation and the use thereof |
US4664806A (en) * | 1985-01-22 | 1987-05-12 | Ciba-Geigy Corporation | Anionically modified polysaccharides chromatography agents |
EP0198395A3 (de) * | 1985-04-09 | 1989-04-12 | Mitsubishi Kasei Corporation | Trennmittel für Lösungsmischungen |
US4741872A (en) * | 1986-05-16 | 1988-05-03 | The University Of Kentucky Research Foundation | Preparation of biodegradable microspheres useful as carriers for macromolecules |
US5160745A (en) * | 1986-05-16 | 1992-11-03 | The University Of Kentucky Research Foundation | Biodegradable microspheres as a carrier for macromolecules |
US4986908A (en) * | 1988-05-06 | 1991-01-22 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Organic-based porous microspheres for HPLC |
US4902413A (en) * | 1988-05-06 | 1990-02-20 | E. I. Du Pont De Nemours & Co. | Organic-based porous microspheres for HPLC |
DE4009825A1 (de) * | 1990-03-27 | 1991-10-02 | Consortium Elektrochem Ind | Wasserunloesliche cyclodextrin-polymerisate und verfahren zu deren herstellung |
SE9702405D0 (sv) * | 1997-06-24 | 1997-06-24 | Pharmacia Biotech Ab | Chromatography materials, a process for their preparation and use of the materials |
DE19825486C2 (de) | 1998-06-08 | 2000-07-06 | Stockhausen Chem Fab Gmbh | Wasserabsorbierende Polymere mit supramolekularen Hohlraummolekülen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
US6248268B1 (en) | 1998-11-16 | 2001-06-19 | Xc Corporation | Process of making microparticles of a thermally-gelled polysaccharide |
FR2794758A1 (fr) * | 1999-06-11 | 2000-12-15 | Roussy Inst Gustave | Gels de polyacrylamide contenant en outre un polymere hydrophile |
SE9904801D0 (sv) * | 1999-12-28 | 1999-12-28 | Amersham Pharm Biotech Ab | The manufacture of improved support matrices |
ATE512175T1 (de) * | 2001-11-26 | 2011-06-15 | Ge Healthcare Bio Sciences Ab | Nachmodifizierung eines porösen trägers |
WO2010117598A2 (en) | 2009-03-31 | 2010-10-14 | 3M Innovative Properties Company | Hydrophobic monomers, hydrophobically-derivatized supports, and methods of making and using the same |
CN103864953B (zh) * | 2014-04-03 | 2016-04-20 | 中国科学院长春应用化学研究所 | 改性聚多糖及其制备方法 |
JP6733166B2 (ja) * | 2015-12-11 | 2020-07-29 | 日立化成株式会社 | 分離材用の多孔質ポリマ粒子の製造方法、分離材用の多孔質ポリマ粒子、及びカラム |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2855373A (en) * | 1952-11-05 | 1958-10-07 | Pittsburgh Plate Glass Co | Water dispersions of an ethylenic monomer and a polyester of an ethylenic dicarboxylic acid |
US2868781A (en) * | 1956-04-23 | 1959-01-13 | Monsanto Chemicals | Carbohydrate esters of carboxylic acids and methods of preparing same |
FR1211629A (fr) * | 1958-09-03 | 1960-03-17 | Renault | Obtention de produits cellulosiques greffés par les monomères insaturés et produits obtenus |
US3042667A (en) * | 1959-03-10 | 1962-07-03 | Pharmacia Ab | Process for producing dextran derivatives and products resulting therefrom |
SE358894B (de) * | 1961-10-25 | 1973-08-13 | Pharmacia Ab | |
US3561933A (en) * | 1966-11-10 | 1971-02-09 | Atlas Chem Ind | Flocculation process |
US3635857A (en) * | 1969-12-12 | 1972-01-18 | Atlas Chem Ind | Graft copolymers of starch |
SE357622B (de) * | 1969-12-22 | 1973-07-02 | Exploaterings Ab Tbf | |
US3706661A (en) * | 1970-10-05 | 1972-12-19 | Oddvar Tangen | Method for the separation of cells from solutes accompanying said cells |
US3826767A (en) * | 1972-01-26 | 1974-07-30 | Calgon Corp | Anionic dextran graft copolymers |
US3989656A (en) * | 1972-07-06 | 1976-11-02 | Karme Company Ltd. | Dextran-alkyl methacrylate graft composition for contact lens and corneas |
US3933746A (en) * | 1973-06-14 | 1976-01-20 | Ball Corporation | Photopolymerizable polymers having anhydride-containing groups |
DE2426988C2 (de) * | 1974-06-04 | 1985-02-14 | Boehringer Mannheim Gmbh, 6800 Mannheim | Verfahren zur Trägerbindung biologisch aktiver Proteine |
-
1975
- 1975-12-12 SE SE7514092A patent/SE420838B/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-11-29 US US05/745,904 patent/US4094833A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-12-07 DE DE2655292A patent/DE2655292C2/de not_active Expired
- 1976-12-09 FR FR7637081A patent/FR2334691A1/fr active Granted
- 1976-12-10 GB GB51590/76A patent/GB1510430A/en not_active Expired
- 1976-12-11 JP JP51148333A patent/JPS5948004B2/ja not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5948004B2 (ja) | 1984-11-22 |
GB1510430A (en) | 1978-05-10 |
FR2334691B1 (de) | 1981-06-12 |
DE2655292A1 (de) | 1977-06-16 |
FR2334691A1 (fr) | 1977-07-08 |
SE7514092L (sv) | 1977-06-13 |
JPS5272783A (en) | 1977-06-17 |
US4094833A (en) | 1978-06-13 |
SE420838B (sv) | 1981-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2655292C2 (de) | Teilchenförmiges Gel aus einem Dextranderivat | |
DE2655361C2 (de) | Dextranderivat-Gel | |
DE2800520C2 (de) | ||
DE1795126C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von wasserlöslichen Acrylamidpolymerisaten | |
DE1103027B (de) | Verfahren zur Herstellung praktisch wasserfreier Massen, die in waessrigen Medien glatte Schleime bilden koennen | |
EP0154246B1 (de) | Phasenträger für die Verteilungschromatographie von Makromolekülen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP1910433A1 (de) | Hydrophiles vernetztes polymer | |
DE60009452T2 (de) | Acrylamid derivative und deren polymere | |
DE60109907T2 (de) | Computer gestütztes verfahren zur herstellung molekular geprägter polymeren | |
DE2043615A1 (de) | Neue vernetzte Anionenaustauscher Polymerisate und Verfahren zu ihrer Her stellung | |
DE69731444T2 (de) | Alkyliertes poröses harz, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
DE2722751A1 (de) | Aus hohlperlen bestehendes perlpolymerisat | |
EP0014258A1 (de) | Wasserlösliche Makromolekularsubstanzen mit hohem Dispergier-, Suspendier- und Flüssigkeitsrückhaltevermögen und ihre Verwendung als Additiv | |
DE2552510A1 (de) | Biologisch aktive verbindungen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3141587C2 (de) | ||
DE3324835A1 (de) | Vernetztes copolymerisat, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung als sorptionsmittel | |
EP0131179B1 (de) | Copolymerisat, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Sorptionsmittel | |
EP1053258A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von trägerpolymermaterialien in form von porösen polymerperlen | |
DE3427441C2 (de) | ||
EP0482339A1 (de) | Hochvernetztes, perlförmiges, aktivierbares, hydrophiles Trägermaterial | |
DE3038051A1 (de) | Wasserloesliches ionisches vernetzbaresbifunktionelles monomer, verfahren zu dessen herstellung und dessen anwendung | |
DE3505920A1 (de) | Schwach vernetzte, in wasser schnell quellende, teilchenfoermige, feste polymerisate oder mischpolymerisate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in hygieneartikeln | |
DE4033007A1 (de) | Verwendung von phosphonsaeurediglycidylestern als vernetzer bei der herstellung von hydrogelen | |
DE2363325A1 (de) | Verfahren zur herstellung von pfropfcopolymeren | |
DE2120493A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Trennungsmediums für die Gelfiltration |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |