DE2655215A1 - Gehstock - Google Patents

Gehstock

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DE2655215A1
DE2655215A1 DE19762655215 DE2655215A DE2655215A1 DE 2655215 A1 DE2655215 A1 DE 2655215A1 DE 19762655215 DE19762655215 DE 19762655215 DE 2655215 A DE2655215 A DE 2655215A DE 2655215 A1 DE2655215 A1 DE 2655215A1
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Germany
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stick
light
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stock
floor
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Withdrawn
Application number
DE19762655215
Other languages
English (en)
Inventor
Maximilian Pritzl
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B3/00Sticks combined with other objects
    • A45B3/02Sticks combined with other objects with illuminating devices
    • A45B3/04Sticks combined with other objects with illuminating devices electrical

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Gehstock
  • Die Erfindung betrifft einen Geh-, Spazier-, Kranken-und Schirmstock sowie Krücken und dgl.
  • Mit zunehmendem Verkehr werden Fußgänger, insbesondere ältere Fußgänger, Gehbehinderte und dgl., vor allem in der Dunkelheit deshalb mehr gefährdet, weil sie zu spät im Licht des Fahrzeuges erkannt, angefahren werden, denn eine unmittelbare Selbsthilfe durch schnelles Entfernen aus der Gefahrenzone entfällt bei diesen Personen.
  • Aus diesem Grunde wurden Stöcke der vorbeschriebenen Art mit auffälligen und/oder reflektierenden Farben bzw. sogenannten Rückstrahlern versehen. Dies brachte eine geringe Verbesserung, doch bleibt die Gefährdung der vorbeschriebenen Art im Prinzip bestehen, weil bei regnerischem und/oder diesigem, sowie nebligem Wetter derartige Mittel praktisch keinen Vorteil bringen, denn die zum Reflektieren erforderlichen Lichtstrahlen der Fahrzeugbeleuchtungen erreichen den Stockträger zu spät.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die einen Gehstock benötigende Person von fremden Licht- bzw. Strahlungsquellen unabhängig und trotzdem weit sichtbar zu machen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß im Inneren eines Stockes der gattungsgemäßen Art mindestens ein Hohlraum zwecks Aufnahme mindestens einer Licht- und Stromquelle vorgesehen ist, daß Ein- und AusschaltelemenX zugeordnet sind, und daß der Stock primär der Mantel des Stockes (Stockwand) im Bereich seiner Lichtquelle(n) mindestens durchscheinend (durchschimmernd) bevorzugt durchsichtig ist und/oder Durchbrüche aufweist.
  • Wenn im Zuge dieser Erfindung von einem leuchtenden Stockteil gesprochen wird, dann ist der Teil des Stockes gemeint, durch den die Strahlen der Lichtquellen im Gehstock nach außen dringen können, also sichtbar werden.
  • Wenn hier von Beleuchtungsmitteln gesprochen wird, dann sind damit alle bekannten Lichtquellen (die verschiedensten Arten Glühbirnen) zuzüglich Stromquellen (Primär-und/oder Sekundärelemente) und alle an sich bekannten Schaltmittel zum Ein- und Ausschalten - Unterbrechen und Schließen des Stromkreises - gemeint.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, den Gehstock auf seiner Gesamtlänge - oder einem Teil seiner Länge - gegebenenfalls auch den Griff (Krücke) als Hohlraum auszubilden, um die Beleuchtungsmittel aufzunehmen, wozu man sich bekannter geeigneter Halte- bzw. Arretierungsmittel bedient wie Ösen, Schellen, Schrauben, Stifte, Hohlkörper, Rohre, Führungen usw.
  • Der erfindungsgemäße Gehstock kann aus einem metallischen und/oder nichtmetallischen bzw. aus einem nichtmetallischen Material, das Metallarmierungen aufweist, gefertigt sein. Bevorzugt wird man ein Rohr aus einem Material verwenden, das ein geringes spezifisches Gewicht aufweist, beispielsweise ein Aluminiumrohr, Duraluminium usw. ; man kann aber auch entsprechend harte Kunststoffe ganz oder teilweise einsetzen.
  • Erfindungswesentlich ist weiter, daß die Beleuchtungsmittel oder ein Teil der Beleuchtungsmittel als eine einsetz-und arretierbare Baueinheit ausgebildet ist, wobei der Stock an einer Stelle - bevorzugt im Bereich des Handgriffes - trennbar ist; an dieser Stelle kann er beispielsweise einsteck- und arretierbar ausgebildet sein bzw. können die beiden einander zugeordneten Teile mit Schraubgewinden versehen sein usw.
  • wesentlich für die Erfindung ist weiter, daß einrhythmi scher Unterbrecher, also ein sogenannter Blinker zugeordnet werden kann. Durch das ständige Ein- und Ausschalten wird der Gehstock noch auffälliger.
  • Bevorzugt sollen die Schaltelemente in die Stockform übergehend ausgestaltet sein, beispielsweise als kaum auftragbare Hülse, die auf der Manteloberfläche des Stockes vorgesehen ist oder die in einer Verjüngung des Stockes (z.B. in einen Absatz) eingebracht ist (an dieser Stelle müßte dann ein Schraubgewinde vorgesehen sein), so daß der Stock gleichbleibend stark ist. Man kann aber auch an sich bekannte Hebelschalter beispielsweise innerhalb des Krückenbereiches vorsehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine gesamte Stocklänge mit einer Lichtquelle und Fig. 2 eine ähnliche Ausführungsform mit zwei Lichtquellen.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Gehstock 1 ist aus einem Rohr 8 gefertigt. Dieses Rohr 8 kann aus metallischem oder nichtmetallischem Material erstellt sein. Es muß fest genug sein, um den Druck-und Biegebeanspruchungen standzuhalten. Dabei kann seine Querschnittsform beliebig sein, doch wird man im allgemeinen eine runde Querschnittsform wählen.
  • Am unteren Ende des Stockes ist eine bekannte Gummikappe übergezogen, um den Stock rutschfest zu machen. Selbstverständlich können dort auch andere Enden bekannter Art eingebracht sein, beispielsweise eine Spitze, ein Metallschuh usw.
  • Im gezeigten Beispiel ist vorgesehen, den Handgriff 14 im Bereich des Pfeiles 20 abschraubbar zu machen. Hier könnte man auch eine Steckverbindung mit einer an sich bekannten Arretierung vorsehen usw. Diese Stelle der Teilung ist nicht zwingend, jedoch zweckmäßig, weil man so am einfachsten die Beleuchtungsmittel herausziehen kann, wenn diese in einer Baueinheit erstellt und so in den Stock gesteckt sind.
  • Eine weitere Unterbrechung ist im oberen Bereich des Gehstockes 1 gezeigt; hier ist eine Plexiglashülse 10 eingesetzt Jedes andere geeignete Material kann hier Verwendung finden. Erfindungswesentlich ist, daß der von der Glühbirne 56 verursachte Lichtschein gut nach außen dringen kann. Man könnte auch zusätzlich reflektierende Mittel /-folie wie Spiegel, AluminiumZusw. vorsehen, um die Intensität des nach außen dringenden Lichtes zu erhöhen. Das Einsetzen kann so erfolgen wie hier gezeigt, also durch preßsitz. Man kann hier aber auch Gewinde vorsehen usw.
  • An dieser Stelle brauchte man den Stock auch nicht zu trennen. Man könnte z.B. längliche Einschnitte (Schlitze) oder eine Vielzahl von Bohrungen rundherum in den Stock einbringen und wurde einen gleichen Effekt erreichen. Dabei könnte man innen oder außen am Stock durchscheinende, farbliche Elemente anbringen, z.B. eine gefärbte (grün, rot, gelb usw.), dünnwandige Hülse aus Kunststoff, um den farblichen Lichteffekt zu erzwingen.
  • Der Glühlampe 16 - z.B. eine 3,5 Volt Glühlampe (0,3 A) -sind im gezeigten Beispiel Monozellen 11 zugeordnet. Die Anordnung ist so getroffen, wie bei Taschenlampenbatterien (Stablampen) im Prinzip üblich, wobei diese Stromquellen am besten federnd untergebracht sind. Statt Monozellen kann man auch andere bekannte Mittel verwenden, beispielsweise kleine Akkus, die man dann nicht unbedingt entfernen muß. Man kann einen Steckkontakt zuordnen, legt den Stock an ein Aufladegerät um die Zellen wieder mit Strom zu versorgen. Alle diese an sich bekannten Mittel sind hier verwendbar.
  • Wie an sich bekannt, sind z.B. ein Isoliergummi 17 und ein Isolierring 18 (oder mehrere sinngemäß) vorgesehen und am Gegenende zur Glühlampe 16 sind an sich bekannte Schaltmittel angebracht. Zu sehen ist beispielsweise ein federnder Kontakt 19, der gleichzeitig dafür sorgt, daß die Stromquellen ihren festen, elastischen Sitz erhalten.
  • Weiter zu sehen ist eine Kontaktfeder 3, wobei die Hülse bzw. das Rohr 12 der Stromführung dient aber gleichzeitig dem gesamten Beleuchtungsmittelsystem die Baueinheit vermittelt. Zum Betätigen des Ein- und Ausschalters ist eine Hülse 5 angebracht, die eng am Mantel des Stockes anliegt und mit den Schaltelementen verbunden ist. So kann beispielsweise das gesamte oder ein Teil des kontaktgebenden Systems durch Verschieben der Hülse 5 abgehoben werden. Dabei bedient man sich beispielsweise eines Schaltkontaktes 4.
  • Statt des hier gezeigten Schalters kann man auch an sich bekannte Kipp- oder Druckknopfschalter usw. einbauen. Die Hülse 5 wurde hier mehr aus ästhetischen Gründen gewählt, weil dadurch die Stockform optisch nicht unterbrochen ist.
  • Wird beispielsweise durch Betätigen der Hülse 5 der Schaltkontakt 4 aus seiner gezeigten Lage entfernt, werden die stromführenden Mittel unterbrochen und damit auch der Stromkreis.
  • Eine sehr ähnliche, aber andere Ausführungsform zeigt Fig. 2, und zwar sind hier zwei Lichtquellen, nämlich Glühlampen 16 erkennbar. Hier sind in der Mantelfläche des Rohres 9 fluchtend durchscheinende Ringe,z.B. Plexiglas 10, eingesetzt. Der hier gezeigte Schalter 2 ist ebenfalls ein Hülsenschalter; selbstrerständlich können auch die zur Fig. 1 genannten Schaltelemente Verwendung finden.
  • Ein an sich bekannter Blinker - z.B. auf Bimetallbasis -kann dem System zugeordnet sein.
  • Die beiden in Fig. 1 gezeigten Pole 6, 7 können selbstverständlich auch eine andere Form aufweisen. Hier wurde die runde Querschnittsform gewählt, damit der abgewinkelte Schaltkontakt 4 besser darübergleiten kann. Aber wie schon vorher ausgeführt, kann man jede andere bekannte Art von Kontakten hier einsetzen.

Claims (18)

  1. Patentansprüche Geh-, Spazier-, Schirm-, Krankenstock bzw. Krücke usw., dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren mindestens ein Hohlraum zwecks Aufnahme mindestens einer Licht- und Stromquelle vorgesehen ist sowie Schaltelemente zugeordnet sind, und daß die Manteifläche (Stockwand) im Bereich der Lichtquelle(n) mindestens durchscheinend (durchschimmernd), bevorzugt durchsichtig ist und/oder Durchbrüche beliebiger Querschnittsform aufweist (= leuchtender Stockteil).
  2. 2. Stock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser auf seiner Gesamtlänge gegebenenfalls auch der Griff (drücke) als Hohlraum zvecks Aufnahme von Beleuchtungsmitteln ausgebildet ist und geeignete Halte- bzw. Arretierungsmittel aufeist, wie z.B. Ösen, Schellen, Schrauben, Stifte, Haken, Führungen, Rohre usw.
  3. 3. Stock nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem metallischen und/oder nichtmetallischen oder aus einem nichtmetallischen Material, das Metallarmierungen aufweist, gefertigt ist.
  4. 4. Stock nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform beliebig ist, z.B. rund, oval, mehreckig usw.
  5. 5. Stock nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle(n) mindestens eine Glühlampe (1,5; 3,5; 6; 12 Volt-Spannung usw.) ist.
  6. 6. Stock nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquelle mindestens ein Primär- oder mindestens ein Sekundärelement Verwendung findet.
  7. 7. Stock nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, * dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungsmittel als eine einsetz- und arretierbare Baueinheit ausgebildet sind.
  8. *alle oder ein Teil 8. Stock nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, * dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtquelle mindestens ein Blinker zugeordnet ist.
  9. 9. Stock nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle Bewegungen ausführt, beispielsweise rotiert oder dgl.
  10. 10. Stock nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der leuchtende Stockteil abdeckbar ist, z.B. durch eine verschiebbare Hülse oder dgl.
  11. 11. Stock nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der leuchtende Stockteil farbig ist, z.B. grün, rot, gelb usw.
  12. 12. Stock nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der leuchtende Stockteil sich über den gesamten Stockumfang über eine bestimmte Länge erstreckt.
  13. 13. Stock nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, *bzw. dem Stromkreis dadurch gekennzeichnet, daß der leuchtende Stockteil durch Drehen (Gewinde) verschiebbar, z.B. verlängerbar ist.
  14. 14. Stock nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der leuchtende Stockteil eingesetzt ist.
  15. 15. Stock nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der leuchtende Stockteil an mehreren Stellen im Verlauf der Stocklänge vorgesehen ist, gegebenenfalls auch am Griff.
  16. 16. Stock nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stock aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, z.B. durch Schrauben, Stecken usw.
  17. 17. Stock insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Schalter außen am Stock angeordnet ist (sind), z.B. durch Verschieben einer Hülse, eines Schaltknopfes usw.
  18. 18. Stock nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch der Lichtquelle und/oder dem Stockinneren zugeordnete, lichtreflektierende Mittel.
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