DE1298687B - Leuchtstock fuer Fussgaenger - Google Patents

Leuchtstock fuer Fussgaenger

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DE1298687B
DE1298687B DET33825A DET0033825A DE1298687B DE 1298687 B DE1298687 B DE 1298687B DE T33825 A DET33825 A DE T33825A DE T0033825 A DET0033825 A DE T0033825A DE 1298687 B DE1298687 B DE 1298687B
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TKATZ HELMUT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B3/00Sticks combined with other objects
    • A45B3/02Sticks combined with other objects with illuminating devices
    • A45B3/04Sticks combined with other objects with illuminating devices electrical

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Leuchtstock mit einer eingebauten Lichtquelle und einem aus durchscheinendem Kunststoff bestehenden, eine konzentrische Bohrung für die Aufnahme der Lichtquelle aufweisenden Teilstück und mit einem durch Lageveränderung des Stockes betätigbaren, den Stromkreis der Lichtquelle schließenden und öffnenden Schalthebel- oder tastenlosen Schaltelement innerhalb des Stockes.
  • Es sind bereits Leuchtstöcke bekannt, auf deren Oberfläche zumindest teilweise Leuchtfolien aufgebracht sind, so daß dieselben bei Anstrablung durch eine Fremdlichtquelle stark reflektieren. Darüber hinaus ist ein Stock bekanntgeworden, dessen aus durchsichtigem Material hergestellter Knauf ein kleines Glühlämpchen umschließt, welches zum Leuchten gebracht werden kann, wenn der Stock geneigt oder umgedreht wird. Zu diesem Zweck ist der Stock innen hohl, so daß ein oder mehrere galvanische Elemente in diesen eingebracht werden können. Die galvanischen Elemente sind mit flüssigen Elektrolytlösungen versehen, und die Elektroden sind so angeordnet, daß sie ausschließlich beim Neigen oder Umdrehen des Stockes mit der flüssigen Elektrolytlösung in Verbindung bringbar sind, wodurch die in dem Knauf untergebrachte Glühlampe zum Leuchten gebracht wird.
  • Schließlich ist noch ein Spazierstock mit Blinklichtanlage bekanntgeworden, bei welchem das Blinklicht durch einfaches Aufstützen des Stockes in Tätigkeit tritt. Die Lichtquelle wird von einer Taschenlampen-Batterie gespeist und über einen manuell betätigbaren Schalter eingeschaltet. Darüber hinaus ist der Fuß dieses bekannten Stockes in Form eines Drucktasters ausgeführt, so daß der Stromkreis auch durch den sich im eingedrückten Zustand befindlichen Stockfuß geschlossen werden kann. Das Eindrücken des Fußes des Stockes erfolgt gegen die Wirkung einer Federkraft, welche bestrebt ist, den als Drucktaster ausgebildeten Fuß in Ausschaltstellung zu halten.
  • Den bisher bekannten Leuchtstöcken für Fußgänger haften verschiedene Nachteile und Mängel an. Bei den mit Leuchtstoff-Folien versehenen Stöcken ist es beispielsweise nachteilig, daß dieselben erst durch Anstrahlen von einer Fremdlichtquelle über eine gewisse Entfernung hin sichtbar werden. Darüber hinaus werden die Folien verhältnismäßig schnell abgegriffen oder können anderweitig so stark beschädigt werden, daß ihreWirkung verlorengeht.Demgegenüber ist es bei den Leuchtstöcken mit eingebauten eigenen Lichtquellen von Vorteil, daß dieselben unabhängig von Fremdlicht-Anstrahlung sind und naturgemäß über eine wesentlich größere Entfernung hin deutlich erkennbar sind. Leuchtstöcke, die mit einem manuell zu betätigenden Schalter versehen sind, durch welchen eine Eigenlichtquelle ein- und ausschaltbar ist, sind schon deshalb nicht vorteilhaft, weil die gehbehinderten oder oft älteren Besitzer des Stockes gerade vor Gefahrenmomenten die Betätigung des Schalters vergessen. Bei den schalterlosen, mit flüssigen Elektrolyten arbeitenden Stöcken ist es nachteilig, daß die eingebaute Glühlampe nur während bestimmter Stockneigungen zum Leuchten gebracht werden kann. Darüber hinaus besteht die Gefahr des Auslaufens der Elektrolytflüssigkeit, die damit zur Beschädigung der Kleidung oder der Haut des Trägers des Stockes führen kann. Die Verwendung eines Drucktasters zum Einschalten der Lichtquelle an Stelle eines Gummistutzens am Fußende eines Stockes ist insbesondere deshalb nachteilig, weil gerade am unteren Ende der Stock sehr leicht und schnell verschmutzen kann, wodurch die Betätigungsmöglichkeit des Drucktasters gefährdet wird. Darüber hinaus leuchtet das Lämpchen nur so lange, wie sich der Stock im aufgestülpten Zustand befindet. Schließlich weisen die bekannten Konstruktionen von Leuchtstöcken mit eingebauten Eigenleuchten ganz allgemein noch den Nachteil auf, daß sie mit durchgehenden, sich über die gesamte Stocklänge erstreckenden Durchbohrungen versehen sind, welche die Festigkeit des Stockes erheblich herabsetzen, was weiter zur Folge hat, daß die bisher für stützende Stöcke verwendeten Holzarten in nur noch sehr beschränkter Auswahl benutzt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstleuchtenden Gehstock für Fußgänger zu schaffen, bei dem die Fehler und Mängel bisher bekannter derartiger Stöcke vermieden werden.
  • Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Schaltelement bei Anheben des Stockes über die waagerechte Lage hinaus vermittels eines durch einen Magneten betätigbaren Schalterteiles in die Einschaltstellung bringbar ist und daß diese Einschaltstellung nach Rückführung des Stockes in die senkrechte Lage durch die Einwirkung des Magneten erhalten bleibt und die Ausschaltungsstellung des Schaltelementes erst durch eine ruckartige Bewegung, wie Anstoßen des Stockes auf den Boden, durch Ablösen des Magneten von dem Schalterteil erreichbar ist.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Schaltelement aus einem um einen mit dem einen Pol der Stromquelle verbundenen, den Strom leitenden Führungsstab in der Längsrichtung des Stockes um eine bestimmte Wegstrecke bewegbaren Permanentmagneten und einem mittels einer Feder im Abstand mittig über einem oberen Endkontakt des Führungsstabes gehaltenen, durch Heranführung des Permanentmagneten an den Endkontakt gegen die Wirkung der Feder, den Stromkreis schließenden und sich in dieser Stellung selbst haltenden, mit dem anderen Pol der Stromquelle über die Lichtquelle verbundenen Eisenkern besteht.
  • Es ist für die Erfindung auch von Bedeutung, daß der durchscheinende Kunststoff des Teilstückes des Stockes, in welchem die Lichtquelle untergebracht ist, mit einem das Licht der Lichtquelle gleichmäßig über dieses Teilstück verteilenden Leuchtstoff versehen ist.
  • Schließlich besteht noch ein Merkmal der Erfindung darin, daß die Fassung der Lichtquelle von einer Kontaktfeder umschlossen und mittels einer das Teilstück und den übrigen Stock verbindenden Verschraubung innerhalb der Bohrung befestigbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schalthebel- bzw. tastenlosen Schaltelementes mit selbsthaltendem Einschaltzustand ergeben sich folgende Vorteile: Die manuelle Betätigung eines Schaltkontaktes ist nicht erforderlich. Der Fußgänger kann einen herannahenden Autofahrer plötzlich warnen, ohne dafür, beispielsweise im Winter, mit dicken Handschuhen und klammen Fingern ein kleines Schaltelement betätigen zu müssen. Das Einschalten des Stockes erfolgt durch Anheben desselben über die waagerechte Lage hinaus, wobei der Ausschaltzustand erst durch kräftiges Aufstoßen des Stockes auf den Boden wieder erreicht werden kann. Bohrungen, die durch die gesamte Stocklänge hindurchgehen, werden vermieden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ausschließlich im unteren Stockteil vorgesehen, so daß der gesamte übrige Stock aus den üblichen bisher verwendeten Materialien gefertigt sein kann. Die Wirkungsweise eines entlang eines Führungsstabes um eine bestimmte Wegstrecke frei beweglichen Permanentmagneten zum Schließen von Schaltkontakten ist einfach, sicher und unabhängig von irgendwelchen Witterungsbedingungen.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Leuchtstock für Fußgänger besteht aus dem vorzugsweise aus Holz bestehenden oberen Stockteil 12 und dem unten anschraubbaren Teil 1. Am unteren Ende des Teiles 1 ist es vorteilhaft, eine schützende, beispielsweise aus Gummi bestehende, Stockspitze 14 vorzusehen. Das Teil 1 besteht aus durchscheinendem Kunststoff, welcher vorzugsweise mit einem Leuchtstoff versehen ist.
  • Mittels des Leuchtstoffes wird eine gleichmäßig über die gesamte Länge verteilte Ausleuchtung des Teiles 1 erreicht. Des weiteren ist das Teil 1 mit einer zentrischen Bohrung 13 versehen, welche die Lichtquelle 15, beispielsweise ein oder mehrere Niederspannungslämpchen, aufnimmt. Am oberen Ende des Teiles 1 ist ein Gewindestutzen 2 angebracht, welcher in die Gewindefassung 3 des oberen Stockteiles 12 einschraubbar ist. Die Lichtquelle 15 ist von einer Kontaktfeder 6 umschlossen, welche mittels der Gewindeverbindung 2, 3 innerhalb der Bohrung 13 und gegen die Kontakte des Stromkreises festklemmbar ist. Das obere Teil 12 des Stockes besteht vorzugsweise aus Holz und weist in seinem unteren Ende eine Bohrung 16 auf, welche das Schaltelement 5 und die Energiequelle, vorzugsweise eine oder mehrere Stabbatterien 7, aufnimmt. Die Batterien 7 sind leicht in der Bohrung einzufügen und werden durch eine zwischen diesen und dem Schalterelement 5 vorgesehene Spiralfeder 17 sowie der Gewindefassung 3 gehalten.
  • Das Schaltelement 5 besteht aus einem mittigen Führungsstab 8, einem mittels dieser Führung hin-und herbewegbaren Permanentmagneten 9 und einem über dem oberen Endkontakt 11 des Führungsstabes 8 von einer Feder 10 im Abstand gehaltenen Eisenkern 18.
  • Der Stromkreis für die Lichtquelle 15 wird über die zwischen dem Schaltelement 5 und der Batterie 7 liegende Feder 17 über den den Strom leitenden Führungsstab 8 bis zu dem Endkontakt 11 und bei angezogenem Eisenkern 18 weiter über die Feder 10 sowie über eine nicht dargestellte, an der inneren Wandung der Bohrung 16 verlaufende Leitung bzw. durch einen stromleitenden Belag an der Innenwandung der Bohrung 16 geschlossen. Wenn bei Anheben des Stockes vorzugsweise über die senkrechte Lage hinaus der Permanentmagnet 9 nach oben auf den Endkontakt 11 des Führungsstabes 8 zu bewegt wird, bewegt sich der vermittels der Feder 10 im Abstand mittig über dem Endkontakt 11 gehaltene Eisenkern 18 infolge des Kraftfeldes des Permanentmagneten 9 auf den Endkontakt 11 zu, so daß eine Stromleitung über diese Kontaktverbindung erfolgen kann. Bei Zurückführung des Stockes in die senkrechte Lage oder in eine dazu spitzwinklige Schräglage, fällt der Permanentmagnet nicht in die Offenstellung, d. h. in die Stellung der dem Endkontakt 11 entgegengesetzten Lage zurück, sondern hält sich vermittels des Eisenkerns 18 in der oberen Stellung selbst. Somit leuchtet die Lichtquelle 15 auch nach Rückführung des Stockes in die senkrechte Lage weiter. Erst nach stoßartiger Bewegung des Stockes in Richtung seiner Längsachse, und zwar besonders durch Aufstoßen des Stockes auf den Fußboden, fällt der Permanentmagnet 9 ab, wodurch der Eisenkern 18 vermittels der Wirkung der Feder 10 in seine ursprüngliche Lage zurückspringt, so daß die kontaktgebende Verbindung zwischen dem Endkontakt 11 und dem Eisenkern 18 unterbrochen wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Leuchtstock mit einer eingebauten Lichtquelle und einem aus durchscheinendem Kunststoff bestehenden, eine konzentrische Bohrung für die Aufnahme der Lichtquelle aufweisenden Teilstück und mit einem durch Lageveränderung des Stockes betätigbaren, den Stromkreis der Lichtquelle schließenden und öffnenden Schalthebel- oder tastenlosen Schaltelement innerhalb des Stockes, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (5) bei Anheben des Stockes über die waagerechte Lage hinaus verr rn üttels eines durch einen Permanentmagneten (9) betätigten Schalterteiles in die Einschaltstellung bringbar ist, und daß diese Einschaltstellung nach Rückführung des Stockes in die senkrechte Lage durch die Einwirkung des Magneten (9) erhalten bleibt, und die Ausschaltstellung des Schaltelementes (5) erst durch eine ruckartige Bewegung, wie Aufstoßen des Stockes auf den Boden, durch Ablösen des Magneten (9) von dem Schalterteil erreichbar ist.
  2. 2. Leuchtstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (5) aus einem um einen mit dem einen Pol der Stromquelle (7) verbundenen, den Strom leitenden Führungsstab (8) in der Längsachse des Stockes über eine bestimmte Wegstrecke bewegbaren Permanentmagneten (9) und einem mittels einer Feder (10) im Abstand mittig über einem oberen Endkontakt (11) des Führungsstabes (8) gehaltenen, durch Heranführung des Permanentmagneten (9) an den Endkontakt (11) gegen die Wirkung der Feder (10) den Stromkreis schließenden und sich in dieser Stellung selbst haltenden, mit dem anderen Pol der Stromquelle (7) über die Lichtquelle (15) verbundenen Eisenkern (18) besteht.
  3. 3. Leuchtstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchscheinende Kunststoff des Teilstückes (1) des Stockes mit einem das Licht der Lichtquelle (15) gleichmäßig über dieses Teilstück (1) verteilenden Leuchtstoff versehen ist.
  4. 4. Leuchtstock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung der Lichtquelle von einer Kontaktfeder (6) umschlossen und mittels einer das Teilstück (1) und den übrigen Stock verbindenden Verschraubung innerhalb der Bohrung befestigbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418633A1 (fr) * 1978-03-03 1979-09-28 Gonon Roger Canne demontable et lumineuse

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE59816C (de) * R. VON HORVÄTH in Wien, Wollzeile 21 Spazierstock mit elektrischer Glühlampe
DE1751317U (de) * 1955-09-01 1957-08-29 Josef Stanek Spazierstock mit blinklicht-anlage.

Patent Citations (2)

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DE59816C (de) * R. VON HORVÄTH in Wien, Wollzeile 21 Spazierstock mit elektrischer Glühlampe
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