CH492419A - Gehstock für Fussgänger - Google Patents

Gehstock für Fussgänger

Info

Publication number
CH492419A
CH492419A CH232569A CH232569A CH492419A CH 492419 A CH492419 A CH 492419A CH 232569 A CH232569 A CH 232569A CH 232569 A CH232569 A CH 232569A CH 492419 A CH492419 A CH 492419A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stick
light source
magnet
switching element
switch
Prior art date
Application number
CH232569A
Other languages
English (en)
Inventor
Tkatz Helmut
Original Assignee
Tkatz Helmut
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tkatz Helmut filed Critical Tkatz Helmut
Priority to CH232569A priority Critical patent/CH492419A/de
Publication of CH492419A publication Critical patent/CH492419A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B3/00Sticks combined with other objects
    • A45B3/02Sticks combined with other objects with illuminating devices
    • A45B3/04Sticks combined with other objects with illuminating devices electrical

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description


  Gehstock für Fussgänger    Die Erfindung bezieht sich auf einen Gehstock für  Fussgänger mit einer eingebauten elektrischen Signal  einrichtung und einem aus durchscheinendem Kunst  stoff bestehenden, eine konzentrische Bohrung für die  Aufnahme der Signaleinrichtung aufweisendes Teilstück  und mit einem durch Lageveränderung des Stockes     be-          tätigbaren,    den Stromkreis der Signaleinrichtung schlie  ssenden und öffnenden Schaltelement innerhalb des     Stok-          kes.     



  Es sind bereits Leuchtstöcke bekannt, auf deren Ober  fläche zumindest teilweise geeignete Leuchtfolien auf  gebracht sind, so dass dieselben bei     Anstrahlung    durch  eine Fremdlichtquelle stark reflektieren. Darüber hinaus  ist ein Stock bekannt geworden, dessen aus durchsich  tigem Material hergestellter Knauf ein kleines     Glüh-          lämpchen    umschliesst, welches zum Leuchten gebracht  werden kann, wenn der Stock geneigt oder umgedreht  wird. Zu diesem Zweck ist der Stock innen hohl, so  dass ein oder mehrere galvanische Elemente in diesen  eingebracht werden können.

   Die galvanischen Elemente  sind mit flüssigen     Elektrolytlösungen    versehen, und die  Elektroden sind so angeordnet, dass sie ausschliesslich  beim Neigen oder Umdrehen des Stockes mit der flüs  sigen     Elektrolytlösung    in Verbindung     bringbar    sind, wo  durch eine in dem Knauf untergebrachte Glühlampe  zum Leuchten gebracht wird.  



  Schliesslich ist noch ein Spazierstock mit Blinklicht  anlage bekannt geworden, bei welchem das Blinklicht  durch einfaches Aufstützen des Stockes in Tätigkeit tritt.  Die Lichtquelle wird von einer     Taschenlampen-Batterie     gespeist, und zwar über einen manuell     betätigbaren    Schal  ter. Darüber hinaus ist der Fuss dieses bekannten Stockes  in Form eines Drucktasters ausgeführt, so dass der Strom  kreis auch durch den sich im eingedrückten Zustand  befindlichen Stockfuss geschlossen werden kann. Das  Eindrücken des Fusses des Stockes erfolgt gegen die  Wirkung einer Federkraft, welche bestrebt ist, den als  Drucktaster ausgebildeten Fuss in Ausschaltstellung zu  halten.    Den bisher bekannten Leuchtstöcken für Fussgän  ger haften verschiedene Nachteile und Mängel an.

   Bei  den mit     Leuchtstoff-Folien        bcaufschlagten    Stöcken ist  es beispielsweise nachteilig, dass dieselben erst durch  Anstrahlen von einer Fremdlichtquelle über eine ge  wisse Entfernung hin sichtbar werden. Darüber hinaus  werden die Folien     verhältnismässi-    schnell abgegriffen  oder können anderweitig so stark beschädigt werden,  dass ihre Wirkung verlorengeht. Demgegenüber ist es bei  den Leuchtstöcken mit eingebauten eigenen Lichtquel  len von Vorteil, dass dieselben unabhängig von Fremd  lieht-Anstrahlung sind und naturgemäss über eine we  sentlich grössere Entfernung hin deutlich erkennbar sind.

    Leuchtstöcke, die mit einem manuell zu betätigenden  Schalter versehen sind, durch welchen eine Eigenlicht  quelle ein- und ausschaltbar ist, sind schon deshalb  nicht vorteilhaft, weil die gehbehinderten oder oft äl  teren Besitzer des Stockes gerade in     Gefahrmomenten     die Betätigung des Schalters vergessen. Bei den schal  terlosen mit flüssigen Elektrolyten arbeitenden Stöcken  ist es nachteilig,     d'ass    die     eingebaute    Glühlampe nur  während bestimmter Stockneigungen zum Leuchten ge  bracht werden kann. Darüber hinaus besteht die Gefahr  des     Auslaufens    der     Elel;trolytflüssigkeit,    die damit zur  Beschädigung der Kleidung oder der Haut des Trägers  des Stockes führen kann.

   Die Verwendung eines Druck  tasters zum Einschalten der Lichtquelle anstelle eines  Gummistutzens am Fussende eines Stockes ist insbe  sondere deshalb nachteilig, weil gerade am unteren Ende  der Stock sehr leicht und schnell verschmutzen kann,  wodurch die Betätigungsmöglichkeit des Drucktasters  gefährdet wird. Darüber hinaus leuchtet das Lämpchen  nur so lange, wie sich der Stock im aufgestützten Zu  stand befindet.  



  Schliesslich weisen die bekannten Konstruktionen von  Leuchtstöcken mit eingebauten     Ei"enleuchten    ganz all  gemein noch den Nachteil auf, dass sie mit durchge  henden, sich über die gesamte Stocklänge erstreckenden  Durchbohrungen versehen sind, welche die Festigkeit des  Stockes erheblich herabsetzen, was weiter zur Folge hat,      dass die bisher für stützende Stöcke verwendeten Holz  arten in nur noch sehr beschränkter Auswahl benutzt  werden können.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen  Gehstock (mit     Signaleinrichtung)    für Fussgänger zu schaf  fen, bei dem die Fehler und Mängel bisher bekannter,  derartiger Stöcke vermieden werden.  



  Die Lösung der Aufgabe wird     erfindungsgemäss    da  durch erreicht, dass das Schaltelement bei Anheben des  Stockes über die     waagrechte    Lage hinaus vermittels eines  durch einen Magneten     betätigbaren    Schalterteils in die       Einschaltstellungvbrinabar    ist, und     dass    diese Einschalt  stellung nach Rückführung des     Stockes    in die senkrechte  Lage durch die Einwirkung des Magneten erhalten bleibt  und die Ausschaltstellung des Schaltelementes erst durch  eine ruckartige     Bewegung    in Längsrichtung des Stockes  durch Ablösen des     Magneten    vom Schalterteil erreicht  wird.  



  Dabei bestellt das Schaltelement zweckmässig aus  einem in einer mit     dem    einen Pol der Stromquelle  verbundenen, den stromleitenden     Führungsstab    in der  Längsrichtung des Stockes um eine bestimmte Weg  strecke bewegbaren Permanentmagneten und einem mit  tels einer Feder im Abstand     mittig    über einem oberen  Endkontakt des Führungsstabes gehaltenen, durch Her  anführung des Permanentmagneten an den Endkontakt       gegen    die     Wirkung    der Feder, den Stromkreis schliessen  den und sich in dieser Stellung     selbsthaltenden,    mit dem  anderen Pol der Stromquelle über die Lichtquelle ver  bundenen Eisenkern.  



  Vorteilhaft kann der durchscheinende Kunststoff des  Teilstückes des Stockes, in welchem eine Lichtquelle  als Signaleinrichtung untergebracht ist, mit einem das  Licht der Lichtquelle     gleichmässig    über dieses Teilstück  verteilenden Leuchtstoff versehen sein.  



  Ferner kann die Fassung der Lichtquelle von einer  Kontaktfeder umschlossen und mittels einer das Teil  stück und den     iibri,en    Stock verbindenden     Verschrau-          buna    innerhalb der Bohrung     befes'(igbar    sein.  



  Durch eine solche Ausbildung des     Sclialtelenientcs     mit selbsthaltendem Einschaltzustand     eracben    sich fol  gende Vorteile:  Die manuelle Betätigung eines Schaltkontaktes ist  nicht erforderlich. Der     Fuss@(Yäng;    r kann einen heran  nahenden Autofahrer plötzlich warnen, ohne dafür  beispielsweise im Winter, mit dicken Handschuhen und  klammen     Fingern    ein kleines Schaltelement betätigen  zu müssen.

   Das Einschalten des Stockes erfolgt durch  Anheben desselben über die waagrechte Lage hinaus,  wobei der Ausschaltzustand erst durch     kräftiges    Auf  stossen des Stockes auf den Boden wieder erreicht wer  den kann.     Bohrungen,    die durch die gesamte Stocklänge  hindurchgehen, werden vermieden. Die Signaleinrich  tung ist ausschliesslich im unteren Stockteil vorgesehen,  so dass der gesamte     übrige    Stock aus den üblichen,  bisher verwendeten Materialien angefertigt sein kann.

    Die Wirkungsweise     eines    entlang eines Führungsstabes  uni eine bestimmte     \Vegstrecke    frei     bewe < alichen        Per-          nianentmagncten    zum Schliessen von Schaltkontakten ist  einfach, sicher und unabhängig von     ir < =endwelchen        Wit-          terungsbedin-ungen.     



  Das Schaltelement kann eine Kugel in einer parallel  zur     Stockmittelachse    verlaufenden Führung enthalten, die  in der     Norniallace    des Stockes die Leitung von der  Energiequelle zur Lichtquelle offenlässt. Die Kugel     be-          wegtysich    jedoch beim     Verschwenken    des Stockes in       Richtung    eines Dauermagneten und betätigt hierbei einen    im Magneten beweglich gelagerten Stab, der den Strom  kreis     schiicsst.    Beim Aufstossen des Stockes fällt die Ku  gel wieder nach unten, wodurch der     Stromkreis    wieder  geöffnet wird.  



  Schliesslich ist es auch möglich, die Lichtquelle gegen  eine akustische Signaleinrichtung (Tonkapsel) auszu  wechseln.  



  Die beiliegenden Zeichnungen     zeigen    beispielsweise       Ausführungsformen    der Erfindung:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch die erfindungswe  sentlichen Teile des Stockes,       Fig.    2 eine abgeänderte Ausführungsform des Schalt  elementes,       Fig.    3 Teile des Stockes im Schnitt, die anstelle  einer Lichtquelle eine     akustische    Signaleinrichtung auf  weisen.  



  Der Gehstock für     Fussgäno    er bestellt aus dem vor  zugsweise aus Holzgefertigten oberen Stockteil 12 und       d m    unten an demselben     anschraubbaren    Teil 1. Am  unteren Ende des Teiles 1 ist es vorteilhaft, eine schüt  zende, beispielsweise aus Gummi bestehende Stockspitze  14 vorzusehen. Das Teil 1 besteht aus durchscheinen  dem Kunststoff, der vorzugsweise mit einem geeigne  ter- Leuchtstoff versehen ist.  



  Mittels des Leuchtstoffes wird eine gleichmässig über  die gesamte Länge verteilte     Ausleuchtung    des Teiles 1  erreicht. Des weiteren ist das Teil 1 mit einer zentri  schen Bohrung 13 versehen, welche eine Lichtquelle  15, beispielsweise ein oder mehrere Niederspannungs  lämpchen aufnimmt. Am oberen Ende des Teiles 1 ist  ein Gewindestutzen 2 angebracht, welcher in die Ge  windefassung 3 des oberen Stockteiles 12     einschraub-          bar    ist. Die Lichtquelle 15 ist von einer Kontaktfeder  6 umschlossen, welche mittels der Gewindeverbindung  2, 3 innerhalb der Bohrung 13 und     gegen    die Kon  takte des Stromkreises     festklenimbar    ist.

   Das obere Teil  12 des Stockes besteht vorzugsweise aus Holz und weist  in seinem unteren Ende eine Bohrung 16 auf, welche  das Schaltelement 5 und die     Enerciequelle,    vorzugs  weise eine oder mehrere Stabbatterien 7, aufnimmt. Die  Batterien 7 sind leicht in die     Bohning    einzufügen und  werden durch eine zwischen diesen und dem Schalt  element 5 vorgesehene Spiralfeder 17 sowie den Ge  windestutzen 2 gehalten.  



  Das Schaltelement 5 besteht aus einem zentralen  Führungsstab 8, einem an dieser Führung hin und her  bewegbaren Permanentmagneten 9 und einem über dem  oberen Endkontakt 11 des Führungsstabes 8 von einer  Feder 10 in Abstand gehaltenen Eisenkern 18.  



  Der Stromkreis für die Lichtquelle 15 wird über die  zwischen dem Schaltelement 5 und der Batterie 7 lie  genden Feder 17 über den den Strom leitenden Füh  rungsstab 8 bis zu dem Endkontakt 11 und bei ange  zogenem Eisenkern 18 weiter über die Feder 10 über  eine nicht dargestellte, an der inneren Wandung der  Bohrung 16 verlaufende Leitung bzw. durch einen strom  leitenden Belag an der Innenwandung der     Bohrung    16  geschlossen.

   Wenn bei Anheben des Stockes vorzugs  weise über die senkrechte     La-e    hinaus der Permanent  magnet 9 nach oben auf den Endkontakt 11 des Füh  rungsstabes 8 zu bewegt wird,     bewe(-,t    sich der vermit  tels der Feder 10 in Abstand zentral über dem     Endkon-          takt    11 gehaltene Eisenkern 18 infolge des Kraftfeldes  des Permanentmagneten 9 auf den Endkontakt 11 zu,  so dass ein     Stromfluss    über diese Kontaktverbindung  erfolgen kann.

   Beim Zurückführen des Stockes in die  senkrechte Lage oder in eine dazu spitzwinklige Schräg-           lage    fällt der Permanentmagnet nicht in die     Offenstel-          lung,    d. h. in die Stellung der dem Endkontakt 11 ent  gegengesetzten<U>Lage</U> zurück, sondern hält sich vermittels  des Eisenkerns 18 in der oberen Stellung selbst. Somit  verbleibt die Lichtquelle 15 auch nach Rückführung  des Stockes in die senkrechte Lage erleuchtet. Erst nach  stossartiger     Bewegung    des Stockes in Richtung seiner  Längsachse, z.

   B. durch Aufstossen des Stockes auf den  Fussboden, fällt der Permanentmagnet 9 ab, wodurch  der Eisenkern 18 vermittels der Wirkung der Feder  10 in seine ursprüngliche Lage     zurückspringt,    so dass  die kontaktgebende Verbindung zwischen dem     Endkon-          takt    1 1 und dem Eisenkern<B>18</B> unterbrochen wird.  



  Anstelle des sehalter- bzw. tastenlosen Schaltelemen  tes, welches in dem oben beschriebenen Ausführungs  beispiel vorzugsweise aus einem beweglich geführten Per  manentmagneten besteht, kann auch ein solches Ver  wendung     finden,    welches aus einem     Ouecksilberschalter     oder einem     geeigneten        Kugelschalterelcment    besteht. Es  ist aber auch     möglich,    den     Eis:nkern    18     'n    Form eines  Permanentmagneten und den Magneten 9 als auf dem  Führungsstab 8     bwcyg!ichcn    Eisenkern vorzusehen.  



  Wie aus     Fiu.    2 ersichtlich, enthält das Schaltele  ment 19 eine Kugel 20 in einer parallel zur     Stock-          mittclachse    verlaufenden Führung 21. In der Normal  lage des Stockes wird die Leitung von der Stromquelle  7 zur     Lich'qrielle    15     offengelassen.    Beim     V:rschwenken     des Stockes wird     d:e    Kugel jedoch in Richtung eines  Dauermagneten 22 bewegt. Hierbei wird ein im Ma  gnet 22     bc%veglich        ecla,-,crter    Stab 23 betätigt, der den  Stromkreis schliesst.

   Beim Aufstossen des Stockes fällt  die Kugel infolge     ihres    Eigengewichtes nach unten, wo  durch der Stromkreis wieder     gLeöffnet        wrd.     



  Wie aus     Fig.    3 ersichtlich, kann     anstatt    der Licht  quelle 15 eine akustische Signaleinrichtung     (Tonkaspel     24) eingesetzt werden. Die Tonkapsel liegt hierbei in  dem entsprechend zu öffnenden Knauf 25     des    Stockes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gehstock für Fussgänger mit einer ein < gc bauten elek trischen Signaleinrichtung und einem aus durchschei nenden Kunststoff bestehenden, eine konzentrische Boh rung für die Aufnahme der Signaleinrichtung aufwei sendes Teiistück und mit einem durch Lageveränderung des Stockes betätigbaren, den Stromkreis der Si-nal- einrichtung schliessenden und öffnenden Schaltelement innerhalb des Stockes, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (5)
    beim Anheben des Stockes über die waagrechte La±Te hinaus vermittels eines durch einen Magnet (9) betätigten Schalterteiks in di: Einschalt stellung brin#;bar ist, und dass diese Einschaltstellung nach Rückführung des Stockes in die senkrechte Lage durch die Eimvirkunw des iNlagneten (9) erhalten bleibt, und die Ausschaltstellung des Schaltelementes (5) erst durch eine ruckartige Bewegung in Längsr;chtung des Stockes durch Ablösen des Magneten (9) vom Schalter teil erreicht wird.
    UNTERANSPRLICHE 1. Gehstock nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eine mit einer Lichtquelle ausgestattete optische Signaleinrichtung vor@-es, hen ist. 2. Gehstock nach Patcntarspruch, dadurch geknn- zeichnet, dass das Schaltelement (#,) aus cinem@in der Längsachse des Stockes über eine bestimmte Wegstrecke bewegbaren Permanentmagneten (9) besteht, der einen mit dem einen Pol der Stromquelle (7) d-s Stockes verbundenen.
    den Strom leitenden Führungsstab (S) um greift und einem mittels einer Feder (10) in Abstand über einem oberen Endkontakt (1 I) des Führungsst@;bes (8) gehaltenen, durch Heranführen des P,rmanentma- gneten (9) an den Endkontakt (11) gegen die Wirkung der Feder (10) den Stromkreis schliessenden und sich in dieser Stellung selbst haltenden, mit dem Pol der Stromquelle (7) über die Lichtquell;: verbundenen Eisen kern (18) besteht. 3.
    Gehstock nach Pat:ntanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilstück (1) des Stockes aus durchscheinendem Kunststoff besteht und mit einem das Licht der Lichtquelle (15) gleichmässig über dieses Teilstück (1) verteilenden Leuchtstoff v,-#r- sehen ist. 4.
    Gehstock nach Patent nspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch @gekennz-2ichnct, dass die Fas@un2 der Lichtquelle (15) von einer Kontaktfeder (6) umschlos sen und mittels einer das Teilstück (1) und den übrigen Stock verbinderdcn Verschraubun,# (2, 3) innerhalb der Bohrung bcfestigbar ist. 5.
    Gehstock nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltele ment (19) in einer parallel zur Stockmittelachse ver laufenden Führung (21) eine Ku,-Tcl (20) enthält, die in der Normallage des Stockes die Leitung von der Stromquelle (7) zur Lichtquelle<B>(15)</B> offenlässt, sich je doch beim Verschwenken des Stockes in Richtung eines Datiermagneten (22) bewe < rt und hierbei einen im Ma gnet (22) beweglich gelagerten Stab<B>(23)</B> betätigt.
    der den Stromkreis<B>--</B> und dass die Kugel (20) bei einer ruckartigen Bewegung in LänLsricht < < n" des Stok- kes wieder nach unten fällt, wodurch der Stromkreis wied:r geöffnet wird. 6. Gehstock nach Patenbr.spruch. dadurch gekenn zeichnet, dass eine mit einer Tonkapsel (24) ansg.'stattete akustische Signaleinrich;ung vor"esehcn ist.
CH232569A 1969-02-13 1969-02-13 Gehstock für Fussgänger CH492419A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH232569A CH492419A (de) 1969-02-13 1969-02-13 Gehstock für Fussgänger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH232569A CH492419A (de) 1969-02-13 1969-02-13 Gehstock für Fussgänger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH492419A true CH492419A (de) 1970-06-30

Family

ID=4231166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH232569A CH492419A (de) 1969-02-13 1969-02-13 Gehstock für Fussgänger

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH492419A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3013867A1 (de) Schwimmfaehige elektrische taschenlampe
DE102007030897A1 (de) Multi-Switch-Flashlight
DE543821C (de) Mittels Universalgelenkes verstellbare elektrische Kopflampe
DE8602858U1 (de) Schirm mit Beleuchtung
CH492419A (de) Gehstock für Fussgänger
DE1298687B (de) Leuchtstock fuer Fussgaenger
AT314761B (de) Schaltelement für einen Leuchstock
DE2830446A1 (de) Leuchttaste
DE19522112A1 (de) Bewegliche Leuchte
DE3811037A1 (de) Gehstock
DE1098570B (de) Leuchttaste fuer Fernmeldezwecke
DE2746038A1 (de) Tragbare elektrische leuchte
DE617082C (de) Elektrische Leuchte mit eingebautem Quecksilberschalter
DE1049496B (de)
DE1497472A1 (de) Blitzeinrichtung mit einer Fassung fuer eine Blitzlampeneinheit mit mehreren Blitzlampen
CH603099A5 (en) Walking stick for blind person
DE625482C (de) Elektrische Stableuchte mit einstellbarer Lichtwirkung
DE741642C (de) Stableuchte
DE6601622U (de) Automatischer leucht- und alarmknauf auswechselbar fuer schirme u. gehstoecke
DE19945782C1 (de) Taschenleuchte
DE958267C (de) Blitzlichtgeraet mit Prueflampe
DE604079C (de) Gehaeuse fuer flache elektrische Taschenlampen mit handelsueblicher Batterie
CH197101A (de) Elektrische Taschenlampe.
DE202006003073U1 (de) Gehäuseteil mit Beleuchtungsmittel für einen Lippenstift
DE560672C (de) Elektrische Tischlampe aus Isolierpressstoff

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased