DE102013210105A1 - Skistock mit integrierter led-beleuchtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stock (1) zur Stützung des menschlichen Bewegungsablaufes, mit einem formstabilen, rohrförmigen Schaft (2), an dessen einem Ende ein Handgriff (3) und an dessen anderem Ende ein Stützfuß (5) angeordnet ist. In wenigstens einem Bereich des Schaftes (2) ist wenigstens eine Leuchte (7) angeordnet, die über einen Schalter (8) mit einer Energiequelle (9) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stock zur Stützung des menschlichen Bewegungsablaufes, mit einem formstabilen, rohrförmigen Schafft, an dessen einem Ende ein Handgriff und an dessen anderem Ende ein Stützfuß angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 20 2007 011 083 U1 ist ein Geh- oder Wanderstock mit einem ein- oder mehrteiligen Rohrkörper bekannt. Am oberen Ende des Rohrkörpers ist ein Griffstück vorgesehen. Am gegenüberliegenden bodenseitigen Ende weist der Rohrkörper einen Gummipuffer und eine Metallspitze auf.
  • Wanderer oder Skifahrer können im Gelände, im Schnee oder abseits des Weges oder bei einem Sturz einen Stock verlieren. Daraus entsteht häufig das Problem, dass der Stock z.B. im hohen Gras oder im losen Schnee liegt und nur schwer wieder aufgefunden werden kann. Ist der Stock im Extremfall ein Skistock, mit dem der Skiläufer in einer Lawine verschüttet wurde versuchen die Retter nach Auffinden der verlorenen Skistöcke den verunglückten Skifahrer selbst zu finden. Aufgrund der schmalen Silhouette des Stocks ist dieser von den Rettungsteams ohne zusätzliche Metalldetektoren jedoch nur schwer aufzufinden. Das gilt für Skistöcke im losen Schnee genauso wie für einen Wanderstock, der in hohem Gras verloren gegangen ist.
  • Bisher ist dieses Problem im Stand der Technik im Wesentlichen nicht erkannt worden. Dem Anmelder sind zumindest keine erfolgreichen Lösungsansätze im Stand der Technik bekannt.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Ausgehend von den vorgenannten Überlegungen liegt der vorliegenden Erfindung deshalb die Aufgabe zu Grunde, einen Stock zur Stützung des menschlichen Bewegungsablaufes bereitzustellen, welcher die oben genannten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist. Insbesondere soll die Erfindung ermöglichen, einen Stock bereitzustellen, der auch in unwegsamem Gelände auf dem Boden liegend schnell aufgefunden werden kann. Insbesondere soll die Erfindung auch ermöglichen, Sportlern oder alten Menschen einen Stock zur Stützung des menschlichen Bewegungsablaufes bereitzustellen, der es Hilfskräften oder Rettungspersonal möglich macht, den Stockträger rasch und ohne zusätzliche technische Suchmittel auffinden zu können.
  • Der Stock ist dabei so konzipiert, dass er einen formstabilen und rohrförmigen Schafft aufweist. An einem Ende des Schaftes ist ein Handgriff angeordnet. Am anderen Ende des Schaftes sitzt ein Stützfuß. In wenigstens einem Bereich des Schaftes ist wenigstens eine Leuchte angeordnet, die über einen Schalter mit einer Energiequelle verbunden ist.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Stocks ergeben sich aus den verschiedenen Aspekten, den besonderen Implementierungen und den beigefügten Figuren.
  • In einem ersten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung einen Stock (1) zur Stützung des menschlichen Bewegungsablaufes. In diesem Zusammenhang bezeichnet der Stock einen Stab oder Stecken mit einem länglichen, massiven oder rohrförmigen zylindrischen Schaft. Je nach Erfordernis kann der Stock ein Skistock, ein Spazierstock oder ein Wanderstock sein. Es ist ebenso denkbar, dass der Stock ein Kletterstock zum Bergsteigen ist.
  • Exemplarisch, aber nicht ausschließlich wird die Erfindung im Weiteren am Beispiel eines Skistocks beschrieben.
  • An seiner einen Seite weist der Skistock (1) einen Griff (3) auf. Als Griff (3) wird jede Art von Einrichtung bezeichnet, deren Hauptzweck es ist, das Ergreifen, das Halten oder die mechanische Bedienung des Stocks (1) zu erleichtern oder erst zu ermöglichen. Der Griff (3) kann gebogen oder gerade sein. Er kann an die Handflächen und die Finger des Skifahrers angepasst sein. Dazu kann der Griff (3) Erhöhungen und Vertiefungen aufweisen, die dem Skifahrer zur seitlichen Führung der Finger dienen. In Form und Umfang kann der Griff (3) an unterschiedlich lange und dicke Finger sowie an unterschiedliche Handgrößen angepasst sein. Der Griff (3) kann aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigt sein. Der Werkstoff des Griffes (3) kann z.B. Kunststoff, Gummi oder auch Leder sein. Der Werkstoff des Griffes (3) kann hautfreundlich und Wasser abweisend sein.
  • Vorzugsweise weist der Griff (3) eine Schlaufe (4) auf, die der Skifahrer vor dem Erfassen des Griffes (3) durchgreift. Die Schlaufe (4) kann auch eine vergleichbare Einrichtung sein, die es ermöglicht, dass der Skifahrer den Stock (1) kurz locker lassen oder gar loslassen kann, ohne dass der Stock (1) verlorengeht.
  • Die Schlaufe (4) kann ein auswechselbares Namensschild aufweisen. Das Namensschild kann in einen Klettverschluss eingebettet sein oder zum Schutz durch diesen abdeckbar sein. Auf dem Namensschild können der Name, die Telefonnummer und die Adresse des Skifahrers angegeben sein. Darüber hinaus können auf der Schlaufe (4) zusätzliche Bezeichnungen wie z.B. „Ski-Ass“ oder „Ski-Hase“ angebracht sein.
  • Der Stock(1) weist einen formstabilen und rohrförmigen Schafft (2) auf. Der Schaft (2) des Stocks (1) verbindet den Handgriff (3) mit einem Stützfuß (5) und kann zumindest bereichsweise massiv oder hohl sein. Ganzflächig oder zumindest bereichsweise kann der Stock (1) aus Acryl bzw. aus Plexiglas gefertigt sein und damit bruchsicher und begrenzt biegbar sein.
  • An dem vom Griff (3) abgewandten Ende des Schaftes (2) ist ein Stützfuß (5) angeordnet. Der Stützfuß (5) kann eine Spitze aufweisen oder auch abgerundet sein. Er kann aus einem kratzfesten und widerstandsfähigen Material z.B. aus Metall hergestellt sein. Der Stützfuß (5) hat die Aufgabe, den Schaft (2) beim Aufstützen des Stocks vor Beschädigung zu schützen.
  • Im Bereich des unteren Endes des Schaftes (2) oberhalb des Stützfußes (5) kann am Schaft (2) ein Teller (6) angeordnet sein. Der Teller (6) verhindert, dass der Stock (1) beim Einsatz zu tief in den Untergrund z.B. in den Schnee einsinkt.
  • Der Teller (6) kann aus Kunststoff hergestellt sein und eckig oder rund ausgebildet sein. Die Form des Tellers (6) kann konkav sein und einen Außenring umfassen, der über Speichen mit dem Schaft (2) verbunden ist.
  • In wenigstens einem Bereich des Schaftes (2) ist eine Leuchte (7) angeordnet, die über einen Schalter (8) mit einer Energiequelle (9) verbunden ist. Die Leuchte (7) dient der Beleuchtung des Schaftes (2) des Stocks (1) und umfasst ein Leuchtmittel (10).
  • Der Schalter (8) ist ein elektrotechnisches Bauteil, das mithilfe zweier elektrisch leitender Materialien eine elektrisch leitende Verbindung herstellt oder trennt. Der Schalter (8) kann einen elektrischen Kreislauf schließen oder öffnen, der die Leuchte (7) mit der Energiequelle (9) verbindet.
  • Die Energiequelle (9) kann eine handelsübliche Batterie oder ein wiederaufladbarer Akku sein. Vorzugsweise ist an der vom Stützfuß (5) abgewandten Stirnseite des Griffes (3) eine Solarzelle angeordnet, die Sonnenlicht in elektrischen Strom umwandelt und auf diese Weise den Akku mit elektrischer Energie versorgt. Der Einsatz wenigstens einer Solarzelle ermöglicht einen geringeren Energieverbrauch und dient als ausfallsichere Energiequelle gleichzeitig der Sicherheit des Skifahrers.
  • In einer bevorzugten Implementierung ist der Schalter (8) im Handgriff (3) des Stocks (1) angeordnet. Der Schalter (8) kann ein Druckschalter oder ein Schiebeschalter sein. Zum Schutz der elektrischen Bauteile des Schalters (8) sind diese im Inneren des Griffs (3) angeordnet.
  • Der Schalter (8) kann ein Wahl- oder ein Schiebeschalter sein. Er kann aber auch als Kippschalter, als Wippschalter, als Stufenschalter, als Rastschalter oder als Mehrfach- oder als Wahlschalter ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, das der Schalter (8) ein Taster oder eine Taste ist, die nach Wegnahme der Betätigung in ihre Ruhestellung zurückkehrt.
  • Der Schalter (8) kann einfach oder mehrfach belegt sein und relativ zum Schaft (2) vertikal bewegbar sein. Besonders bevorzugt ist der Schalter (8) in Bezug zum Schaft (2) horizontal bewegbar.
  • Der Schalter (8) kann auch um eine Achse kippbar angeordnet sein, wobei die Achse in Längsrichtung des Schaftes (2) oder quer zu dessen Längsrichtung verlaufen kann.
  • Der Schaft (8) kann wenigstens zwei Schaltfunktionen aufweisen: Funktion 1 „AN“ und Funktion 2 „AUS“.
  • Besonders bevorzugt kann der Schalter (8) z.B. auch vier Schaltfunktionen aufweisen:
    • Funktion 1: „AN“.
    • Funktion 2 „Blinkend in hoher Frequenz und/ oder in einer Farbe (z.B. rot als Alarmsignal)“.
    • Funktion 3 „Blinkend in niedriger Frequenz und/ oder farblos“.
    • Funktion 4 „AUS“.
  • In einer fünften Funktion kann der Schalter (8) ein Photoelement oder eine Photozelle sein. Das Photoelement oder die Photozelle kann so geschaltet sein, dass die Leuchte erst ab einem Tageslicht unterhalb einer vorbestimmten Luxzahl eingeschaltet wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Implementierung umfasst der Handgriff (3) mindestens zwei gegeneinander verrechenbar Griffteile (11, 12). Der eine Griffteil (11) nimmt die Energiequelle (9) auf. Im anderen Griffteil (12) ist der Schalter (8) angeordnet.
  • Die Griffteile (11, 12) sind gegeneinander über einen Schraubverschluss, einen Schnappverschluss oder einen Bajonettverschluss verriegelbar. Es sind auch andere Formen der Verriegelung der beiden Griffteile gegeneinander (11, 12) vorstellbar. Zum Schutz vor dem Eindringen von Wasser oder Schmutz sind die beiden Griffteile (11, 12) durch einen Dichtungskörper gegeneinander abgedichtet.
  • Um den Zugang in das Innere der jeweiligen Griffteile (11, 12) zu ermöglichen ist die gegenseitige Verriegelung der Griffteile (11, 12) lösbar. Zum Schutz der Energiequelle (9) oder des Schalters (8) können die Energiequelle (9) und/oder der Schalter (8) im Inneren des Schaftes (2) angeordnet sein. Um den Zugang zum Schalter (8) oder zur Energiequelle (11) freigeben zu können, kann am Griffteil (11 oder 12) eine Klappe verschließbar angelenkt sein. In einem Teil (11, 12) des Griffs (3) kann eine Feder vorgesehen sein, die im geschlossenen Zustand des Griffes (3) den elektrischen Kontakt zwischen dem Schalter (8) und der Energiequelle (9) herstellt.
  • In einer bevorzugten Implementierung der Erfindung kann sich die Leuchte (7) über eine gesamte Länge (13) des Schaftes (2) erstrecken. Die Leuchte (7) kann Wärme emittierende und nicht Wärme emittierende Leuchtmittel (10) umfassen. Vorzugsweise ist je wenigstens ein Leuchtmittel (10) im Schaft (2) im Bereich des Griffes (3) und/oder im Bereich des Stützfußes (5) angeordnet. Wenigstens ein Leuchtmittel (10) kann im Bereich des Schaftes (2) zwischen dem Griff (3) und dem Stützfuß (5) angebracht sein. Das Leuchtmittel (10) kann sternförmig oder herzförmig sein oder jede andere geometrische Form annehmen.
  • Eine weitere bevorzugte Implementierung der Erfindung sieht vor, dass der Schaft (2) aus einem durchsichtigen oder einem durchscheinenden Werkstoff hergestellt ist. Der Werkstoff kann ein Acryl oder ein anderer Kunststoff sein und in jeder Farbe eingefärbt oder auch nicht eingefärbt sein. Der Werkstoff des Schaftes (2) kann ein thermoplastischer Kunststoff z.B. ein Polymethylmethacrylat (PMMA) sein. Zur Herstellung eines harten und/oder glasähnlichen und/oder klaren und/oder durchsichtigen oder durchscheinenden Schaftes (2) kann der Werkstoff auch ein Epoxidharz umfassen. Der Werkstoff kann zusätzlich auch ein Harnstoff-Formaldehydharz, ein Polycarbonat oder ein Polystyrol umfassen. Die Aufzählung ist rein beispielhaft und in keiner Weise ausschließlich gemeint.
  • Eine andere Implementierung der Erfindung sieht vor, dass die Leuchte (7) mehrere voneinander beanstandete Abschnitte (14) aufweist. Die Leuchte (7) kann eine in die Abschnitte (14) unterteilte LED-Kette sein. Vorzugsweise kann die Leuchte (7) in jedem Abschnitt (14) wenigstens ein Leuchtmittel (10) oder einen Lichtleiter aufweisen. Der Lichtleiter kann ein transparentes Bauteil wie eine Faser, eine Röhre oder ein Stab sein, der das Licht über kurze oder lange Strecken transportiert.
  • Die Leuchte (7) kann in den Abschnitten (14) einzelne zusammenhängende LED-Elemente oder wenigstens eine LED-Kette aufweisen. Es kann eine beliebige Anzahl von LED-Elementen zusammengehängt werden. Vorzugsweise werden zwischen 2 und 20 LED-Elementen verwendet. Das Leuchtmittel (10) kann sich geradlinig oder gewunden über die Abschnitte (14) erstrecken. Die LED-Elemente können eine Lichtleistung von 0,1 bis 10 Watt, vorzugsweise eine Lichtleistung von 0,5 bis 2 Watt aufweisen.
  • Eine weitere bevorzugte Implementierung der Erfindung sieht vor, dass die Leuchte (7) in einem im Inneren des Schaftes (2) verlaufenden Innenrohr (18) angeordnet ist. Das Innenrohr (18) dient dem Schutz der Leuchte (7) und/oder dem Schutz des Leuchtmittels (10). Das Innenrohr (18) erleichtert zudem die Montage und den Austausch der Leuchte (7).
  • Eine andere Implementierung der Erfindung sieht vor, dass der Schaft (2) in einer Wandung (15) eine nach außen offene, längs verlaufende Nut (16) aufweist. In der nach außen abgedeckten Nut (16) kann die Leuchte (7) angeordnet sein.
  • Die Leuchte (7) kann Leuchtmittel (10) umfassen, die in einer oder in mehreren unterschiedlichen Farben und/oder unicolor oder multicolor eingefärbt leuchten. Der Farbträger kann das LED-Element oder der Lichtleiter sein.
  • Alternativ kann der Werkstoff des Schaftes (2) z.B. ein Acrylglas durch die Zugabe von Farbpigmenten in wenigstens einer beliebigen Farbe eingefärbt sein. Der Vorteil besteht darin, dass die Leuchte auf diese Weise die Augen von Menschen und Tieren nicht blendet.
  • Eine andere bevorzugte Implementierung der Erfindung sieht vor, dass ein Schaftbereich (17) die Leuchte (7) ist. Vorzugsweise kann ein Sensor vorgesehen sein, der eine Licht-An-Aus-Funktion umfasst. Hält der Skifahrer den Stock (14) in etwa senkrecht, so leuchtet das Leuchtmittel (10) nicht. Die Leuchte (7) wird erst dann aktiviert, wenn der Stock (1) aus der Senkrechten in eine andere Position, z. B. in die Waagerechte gebracht wird.
  • Die Leuchtdauer des Leuchtmittels (10) kann zeitlich begrenzt sein.
  • Eine bevorzugte weitere Implementierung der Erfindung sieht vor, dass die Leuchte (7) eine Mehrzahl von hintereinander geschalteten Leuchtdioden aufweist. Leuchtdioden arbeiten besonders energieeffizient.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Im Folgenden werden beispielhaft und nicht abschließend einige besondere Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben. Die besonderen Ausführungsformen dienen nur zur Erläuterung des allgemeinen erfinderischen Gedankens, jedoch beschränken Sie die Erfindung nicht.
  • In den besonderen Ausführungsformen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stocks und
  • 2 einen Querschnitt durch den, eine Nut aufweisenden Schaft des Stocks.
  • 1 zeigt in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stocks (1) mit einem Schaft (2) und einem Griff (3). An der vom Griff (3) abgewandten Seite des Schaftes (2) ist ein Stützfuß (5) angeordnet. Oberhalb des Stützfußes (5) weist der Schaft (2) einen Teller (6) auf.
  • Der Griff (3) umfasst einen Griffteil (11), in den eine Energiequelle (9) aufgenommen ist. An der von dem Stützfuß (5) abgewandten Oberseite des Griffteils (11) ist der Griffteil (12) mittels des Griffteils (11) verriegelt.
  • Der Griffteil (12) weist einen Schalter (8) und eine Schlaufe (4) auf. Im Bereich des Schaftes (2) des Stocks (1) ist wenigstens eine Leuchte (7) angeordnet, die über den Schalter (8) mit der Energiequelle (9) verbunden ist. Zur Aufnahme der Energiequelle (9) kann der Griffteil (11) ein Innenfach aufweisen, in das die Energiequelle (9) z.B. die Batterie oder der wenigstens eine Akku einrastbar sind.
  • In wenigstens einem Bereich (17) des Schaftes (2) ist wenigstens eine Leuchte (7) angeordnet. Die Leuchte (7) umfasst Leuchtmittel (10) und ist über den Schalter (8) mit der Energiequelle (9) verbunden.
  • In 1 erstreckt sich die Leuchte (7) über die gesamte Länge (13) des Schaftes (2) des Stocks (1). Die Leuchte (7) umfasst voneinander beanstandete Abschnitte (14), die sich über die gesamte Länge (13) des Schaftes (2) erstrecken.
  • In 1 ist die Leuchte (7) im inneren des Schaftes (2) in einem Innenrohr (18) angeordnet.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Wandung (15) des Schaftes (2) des Stocks (1). Die Wandung (15) umfasst eine Nut (16). In der Nut (16) verläuft eine Leuchte (7), die nach außen hin abgedeckt ist. Ergänzend zu der Nut (16) ist im Inneren des Schaftes (2) ein Leuchtmittel (10) dargestellt, das in einem Innenrohr (18) verläuft.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stock
    2
    Schafft
    3
    Griff
    4
    Schlaufe
    5
    Stützfuß
    6
    Teller
    7
    Leuchte
    8
    Schalter
    9
    Energiequelle
    10
    Leuchtmittel
    11; 12
    Griffteil
    13
    Länge des Schaftes
    14
    Abschnitt
    15
    Wandung
    16
    Nut
    17
    Schaftbereich
    18
    Innenrohr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007011083 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Stock zur Stützung des menschlichen Bewegungsablaufes, mit einem formstabilen, rohrförmigen Schaft, an dessen einem Ende ein Handgriff und an dessen anderem Ende ein Stützfuß angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Bereich des Schaftes wenigstens eine Leuchte angeordnet ist, die über einen Schalter mit einer Energiequelle verbunden ist.
  2. Stock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter im Handgriff angeordnet ist.
  3. Stock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff mindestens zwei gegeneinander verriegelbare Griffteile umfasst, wobei der eine Teil die Energiequelle und der andere Teil den Schalter aufweist.
  4. Stock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft aus einem durchsichtigen oder einem durchscheinenden Werkstoff besteht.
  5. Stock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leuchte über die gesamte Länge des Schaftes erstreckt.
  6. Stock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte mehrere von einander beabstandete Abschnitte umfasst.
  7. Stock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte in einem im Inneren des Schaftes verlaufenden Innenrohr angeordnet ist.
  8. Stock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft in seiner Wandung eine nach außen offene längs verlaufende Nut aufweist, in der die nach außen abgedeckte Leuchte angeordnet ist.
  9. Stock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftbereich die Leuchte ist.
  10. Stock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte eine Mehrzahl von hintereinander geschalteten Leuchtdioden umfasst.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007011083U1 (de) 2007-08-08 2007-10-25 Büdel, Heiko Geh- oder Wanderstock

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