DE2655201A1 - Dental-einheit im baukastensystem - Google Patents

Dental-einheit im baukastensystem

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DE2655201A1
DE2655201A1 DE19762655201 DE2655201A DE2655201A1 DE 2655201 A1 DE2655201 A1 DE 2655201A1 DE 19762655201 DE19762655201 DE 19762655201 DE 2655201 A DE2655201 A DE 2655201A DE 2655201 A1 DE2655201 A1 DE 2655201A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • DENTAL-EINHEIT IM BAUKASTENSYSTEM
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein gewdhnlich als Dental-Einheit bezeichnetes zahnErz-tliches Gerät im Baukas tensys tem.
  • In der zahnärztlichen Gerätetechnik neigt man in der letzten.Zeit zur Verwirklichung von Dental-Einheiten, in welchen die wichtigsten Instrumente ftr die Zahnbehandlung (Dental-Turbine, Kleinmotoren, Spritze usw.) leicht und schnell zugänglich nebeneinander zusammengefasst sind.
  • Bei einer ersten Lösung besteht die Dental-Einheit aus einem zentralen, gewbhnlich am Ende eines Gelenkarms befestigten Block , welcher mit dem Grundgerät in Verbindung steht, in dem die Strom-, Wasser- und Luftversorgung mit den entsprechenden Regelmitteln zentral untergebracht sind; auf diesem zentralen Block sind die Behandlungsinstrumente in Reichweite des Zahnarztes angeordnet.
  • Diese Ldsung weist jedoch den Nachteil auf, dass infolge der zentralen Anordnung der ftfr den Betrieb der einzelnen Instrumente notwendigen Bestandteile beim Ausfall eines solchen Teils alle damit in Verbindung stehenden Instrumente ausser Betrieb gesetzt sind. Fer die Instandsetzung des Geräts muss ausserdem ein Fachmann hinzugezogen werden, und die Reparatur nimmt entsprechend viel Zeit in Anspruch.
  • Man hat versucht, den oben genannten Nachteil zu beseitigen, indem man fur jedes einzelne Instrument einen im Baukastensystem ausgebildeten Versorgungsblock mit allen fAr den Betrieb des entsprechenden Instramentes notwendigen Teilen vorgesehen hat; die einzelnen Versorgungsbldeke sind dabei mit einer zentralen, am herkdmmlichen Gelenkarm befestigten Aufnahmeeinheit verbunden. Auf der Stirnseite dieser zentralen Einheit ist insbesonders eine Reihe von Anschlusselementen vorhanden, welche direkt mit der Strom-, Wasser- und Druckluftversorgung in Verbindung stehen, und welchen entsprechende Anschlusselemente auf allen der im Baukastensystem ausgebildeten Versorgungsblöcken entsprechen.
  • Um eine betriebsfEhige Dental-Einheit zu erzielen, genAgt es in diesem Fall, die geeigneten (voneinander unabhbngigen, selbstndigen) Bauteile in den zentralen Block einzusetzen; beim Ausfall eines dieser Bauteile infolge der Beschädigung eines oder mehreren, im entsprechenden Bauteil vorhandenen Elemente wird der einwandfreie Betrieb der anderen Instrumente nicht beeinträchtigt, sondern es geneigt, den defekten Bauteil aus dem zentralen Aufnahmeblock zu entfernen und zu ersetzen bzw. zu reparieren.
  • Ein Nachteil dieses Baukastensystems mit stirnseitigen Bauteilen besteht darin, dass die Anzahl der benötigten Bauteile bzw. Instrumente zum voraus festgelegt werden muss, um den geeigneten zentralen Aufnahmebiock mit der entsprechenden Anzahl Anschlüsse zu wählen. Wenn'später zusätzliche Instrumente benötigt werden, muss in diesem Fall der ganze zentrale Block ersetzt werden. Diese Ldsung ist daher sicher nicht sehr praktisch, ganz davon abgesehen, dass beim Ausfall und der darauffolgenden Entfernung eines Bauteils aus dem zentralen Block eine Lacke offen bleibt.
  • Das wichtigste Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Beseitigung der oben genannten Nachteile durch die Schaffung einer Dental-Einheit im Baukastensystem, in welcher die Bauteile zersetzt, vermehrt oder vermindert werden können, ohne den zentralen Block anzurohren, und ohne den einwandfreien Betrieb der Dental-Einheit irgendwie zu beeinträchtigen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, das oben genannte Ziel auf äusserst einfache und vor allem verhältnismässig wirtschaftliche Art und Weise zu erreichen.
  • Diese und andere Ziele werden erreicht mit der erfindungsgemässen Dental-Einheit, bestehend aus einer Säule und einem oberhaj daran befestigten Gelenkarm , gekennzeichnet durch: einen zentralen, am Ende des Gelenkarms befestigten Block, welcher beidseitig mit Positionier- und Feststellmitteln, sowie mit mindestens einem, mit den verschiedenen Versorgungssystemen in Verbindung stehenden Anschlusselement versehen ist; einem oder mehreren Behandlungs Bauteilen, welche je beidseitig mit Positionier- und Feststellmitteln, sowie mit wenigstens einem Anschlusselement versehen sind, welche entsprechend zu den zugehörigen Positionier- und Feststellmitteln und dem Anschlusselement auf dem zentralen Block angeordnet sind, wobei jedes dieser Bauteile wenigstens ein Behandlungsinstrument mit den entsprechenden, fAr seinen Betrieb notwendigen Elementen aufweist, welche durch die genannten Anschlusselemente mit den Versorgungssystemen in Verbindung stehen, wobei die Positionier- und Feststellmittel die nebeneinanderliegenden Bauteile gegenseitig aneinander und am zentralen Block befestigen; zwei Abschlusselemente , welche seitlich je mit geeigneten Befestigungsmitteln versehen sind, und welche die äusseren Bauteile seitlich schliessen.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindunsgemässen Dental-Einheit mit Bezug auf die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Dar-! zeigt: Fig. 1 eine ,Serspektivische Ansicht der nebeneinanderliegenden Behandlungs-Bauteile, aus denen die erfindungsgemässe Dental-Einheit zusammengesetzt ist; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des zentralen Blocks der erfindungsgemässen Dent al-Einhei t; Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Behandlungs-Bauteils der erfindungsgemässenn Dental-Einheit; Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Behandlungs-Bauteils, von der entgegengesetzten Seite aus gesehen.
  • Mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen ist eine Grundsäule, welche die Wasser-, Druckluft- und Stromversorgung angeschlossen sind, mit 1 bezeichnet. Auf der Oberseite ist die Säule mi.t einem gelenkigen Arm 2 versehen, an dessen Endstück 3 ein zentraler Block 4 befestigt ist (siehe insbesonders Fig. 2), welcher auf einer Seite mit zwei Stiften 5 und auf der entgegengesetzten Seite mit zwei entsprechend angeordneten Aufnahmen 6 versehen ist.
  • Die Stifte 5 und die Aufnahmen 6 stellen die Positionier-und Befestigungsmittel dar, mit welchen die Behandlungs-Bauteile 7 wie unten beschrieben befestigt werden.
  • Der zentrale Block 4 weist ausserdem beidseitig Anschlusselemente 8 und 9 auf, welche durch das Endsttlck 3 und den Arm 2 hindurch mit der Wasser- und Druckluftversorgung (in 8) bzw. mit der Stromversorgung (ir 9) verbunden sind.
  • Dieser zentrale Block dient nur als Verteilelement und enthält keine elektrischen oder pneumatischen , fur den Betrieb der verschiedenen Bauteile 7 notwendigen Organe.
  • Die Behandlungs-Bauteile.7 (siehe Fig. 3 und 4) weisen äusserlich die gleiche Form des zentralen Blocks 4 auf und tragen je ein Behandlungsinstrument 10 (siehe Fig. 1).
  • Seitlich weisen die Bauteile 7 Positionier- und Befesigungsmittel auf, welche entsprechend der Positionier- und Befestigungsmittel auf dem zentralen Block 4 angeordnet sind; auf einer Seite sind zwei Aufnahmen 6 vorhanden, in welche die auf dem zentralen Block 4 und auf der entgegengesetzten Seite jedes Bauteils 7 vorgesehenen vorspringenden Stifte 5 (siehe Fig. 3) gesteckt werden kbnnen. Auss-erdem ist jedes Bauteil mit Anschlusselementen 9 und 9' sowie 8 und 8 versehen fur die Strom-, Druckluft- und Wasserversorgung der entsprechenden dem Instrument zugeordneten Organe (Regler, Schalter usw.), welche im Innern jedes Bauteils untergebracht sind.
  • Während das Element 8, welches (im vorliegenden Fall) mit sechs Versorgungskanälen 11 und den entsprechenden stirnseitigen Dichtringen 12 versehen ist, ein umfangsseitiges Gewinde 13 aufweist (siehe Fig. 3), -ist das entsprechende, auf der entgegengesetzten Seite des Bauteils vorhandene Element 8' auf der Aussenseite mit einem Gewindering 14 versehen, welcher innerhalb in 15 ein Gewinde aufweist: fAr die Verbindung mit einem entsprechenden Element 8 eines anderen Bauteils oder des zentralen Blocks.
  • Mit 16 ist ein Durchflussregler fAr die vom entsprechenden Instrument benötigten FlAssigkeiten bezeichnet (siehe Fig. 4).
  • Das Behandlungsinstrument ist an einem um einen Halter 18 schwenkbaren Arm 17 befestigt, welcher von einer Feder 19 in der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung gehalten wird.
  • Die Feder 19 ist durch eine Kette in 20 am Bauteil und in 22 am Arm 17 befestigt.
  • Wenn sich das Instrument in Ruhestellung befindet, ist die Feder 19 so stark gespannt, dass sie die vom Gewicht des Instrumentes ausgeübte Kraft Aberwindet; in dieser Stellung nimmt der Abstand zwischen Federachse und Drehpunkt des Arms einen bestimmten Wert an. Dreht man den Arm in der in Fig. 4 mit 23 bezeichneten Richtung, spannt sich die Feder noch mehr, so dass die von ihr ausgeübte Gegenkraft verstärkt wird, aber gleichieitig verkleinert sich der Abstand zwischen Federachse und Drehpunkt 18, so dass die auf den Arm 17 ausgeübte Gegenkraft einen niedrigeren Wert annimmt.
  • Dreht man den Arm noch weiter, nimmt die Gegenkraft weiter ab, bis die Kette den Zapfen 18 berührt; von diesem Augenblick.an bleibt die Kraft konstant und ist so gross, dass sie die vom-Gewicht des Instrumentes ausgeabte Kraft ausgleicht.
  • Mit 24 und 25 sind schliesslich zwei Abschlusselemente bezeichnet, welche mit Aufnahmen 6 bzw. mit Stiften 5 versehen sind. Jedes Abschlusselement weist ausserdem ein bei den Anschlusselementen 8 und 8' angeordnetes Anschlagelement auf, welches die Kanäle 11 verschliesst und das Ausfliessen der zugeführten FlAssigkeiten verhindert.
  • Nun wird kurz beschrieben, wie die erfindungsgemässe Dental-Einheit zusammengestellt wird.
  • Nachdem man die geeigneten Bauteile 7 gewählt hat (nehmen wir an, es handle sich um die sechs in Fig. 1 dargestellten Bauteile), wird das erste Bauteil (zum Beispiel das Bauteil 7') neben dem zentralen Block 4 angeordnet, wobei darauf zu achten ist, dass die Stifte 5 in die entsprechenden Aufnahmen 6 des Bauteils 7' einrasten (siehe Fig. 4). Darauf zieht man die Griffe 26 an, wodurch auch die beiden Anschlusselemente 9' und 9 ineinander einrasten und die stirnseitigen Oberflächen der Anschlusselemente 8 und 8' aneinander angestellt werden. Die'Kanäle werden durch Drehen des Gewinderings 14, das heisst durch die Verbindung der Gewinde 13 und 15 angeschlossen, während die Dichtring: 12 die Dichtheit der Verbindung gewährleisten.
  • Das auf diese Art und Weise am zentralen Block 4 angebrachte Bauteil 7' ist an die Wasser-, Druckluft- und Stromversorgung angeschlossen und daher vollkommen betriebsfähig; die übrigen Bauteile werden auf analoge Art und Weise angebracht.
  • Die äusseren Bauteile 7"werden seitlich mit den Abschlusselementen 24 und 25 verschlossen, welche gleichzeitig die Aufgabe haben, die Kanäle 11 der äusseren Anschlusselemente 8 und 8' (mit dem erwähnten Anschlagelement) abzuschliessen.
  • Auf diese Art und Weise entsteht eine aus einer (im Grenzfall unendlichen) Reihe von selbständigen, voneinander unabhängigen und austauschbaren Bauteilen bestehende Dental-Einheit. Falls ein Bauteil ausfällt, kann es einfach entfernt werden, und die anderen Bauteile werden zusammengegeschoben, so dass erneut eine lückenlose Dental-Einheit entsteht, in welcher zwar ein Bauteil fehlt, die aber voll betribsfähig ist.
  • Das gleiche gilt für den Fall, dass eine oder mehrere Bauteile 7 nachträglich hinzugefügt werden sollen.
  • Bei der praktischen Ausführung des Erfindungsgegenstandes können an den konstruktiven Details zahlreiche änderungen praktischer Natur vorgenommen werden, ohne dadurch den Erfindungsbereich zu überschreiten.

Claims (2)

  1. Patentansprtche Q Dental-Einheit im Baukastensystem, bestehend aus einer Rundsäule (1) und einem oberhalb daran befestigten Gelenkarm (2), gekennzeichnet durch: einen zentralen, am Ende des Gelenkarms befestigten Block (4), welcher beidseitig somit Positionier- und Befestigungsmitteln (5,6), sowie mit mindestens einem, mit den verschiedenen Versorgungssystemen in Verbindung stehenden Anschlusselement versehen ist; einem oder mehreren Behandlungs-Bauteilen (7), welche je beidseitig mit Positionier- und Befestigungsmitteln, sowie mit wenigstens einem An-schlusselement versehen sind, welche entsprechend zu den zugehdrigen Positionier- und Befestigungsmitteln und dem Anschlusselement auf dem zentralen Block angeordnet sind, wobei jedes dieser Bauteile wenigstens ein Behandlungsinstrument (10) mit den entsprechenden, flir seinen Betrieb notwendigen Elementen aufweist, welche durch die genannten Anschlusselemente mit den Versorgungssystemen in Verbindung stehen, wobei die Positionier- und Befestigungsmittel die nebeneinanderliegenden Bauteile gegenseitig aneinander und am zentralen Block.befestigen; zwei Abschlusselemente: (24, 25), welche seitlich je mit geeigneten Befestigungsmitteln versehen sind, und welche die SusSeren Bauteile seitlich verschliessen.
  2. 2. Dental-Einheit im Baukastensystem, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusselemente an der Stelle der Anschlusselemente der einzelnen Bauteile mit Mitteln für den Verschluss Und/oder die Benutzung dieser Anschlusselemente versehen sind.
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DE2655201C2 (de) 1983-08-18

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