DE2655171C3 - Regeleinrichtung für die Leerlaufdrehzahl von Brennkraftmaschinen, insbesondere fremdgezündeten Einspritz-Brennkraftm aschinen - Google Patents
Regeleinrichtung für die Leerlaufdrehzahl von Brennkraftmaschinen, insbesondere fremdgezündeten Einspritz-Brennkraftm aschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für die Leerlaufdrehzahl von Brennkraftmaschinen,
insbesondere fremdgezündeten Einspritz-Brennkraftmaschinen, mit den Merkmalen des Oberbegriffes von
Anspruch 1.
Bekannte Regeleinrichtungen dieser Bauart weisen ein Bypaßregelventil auf, dessen Öffnungsquerschnitt
mit dem Hub des Ventilkörpers proportional oder degressiv zunimmt (DE-OS 18 04 790 und DE-AS
55 865). Dabei ist der mit einer kreisförmigen Ventilöffnung zusammenwirkende Ventilkörper konisch
geformt, so daß mi( zunehmendem Öffnungsquerschnitt die jeweils gleichen Verstellwegeinheiten des
Ventils zugeordneten Zunahmen des Öffnungsquerschnittes zu immer kleineren Kreisringquerschnitten
werden. Mit derartigen Regeleinrichtungen alleine kann keine zufriedenstellende Regelung der Leerlaufdrehzahl
erzielt werden, weil die auch im Leerlauf stark unterschiedlichen Belastungen von Brennkraftmaschinen
bei kalter und betriebswarmer Brennkraftmaschine jeweils mit und ohne Zuschaltung von Zusatz- und/oder
Hilfsaggregaten sowie hydraulische Kupplungen oder Drehmomentwandler enthaltenden Automatikgetrieben
nicht in ausreichend geringen Drehzahlgrenzen gehalten werden können. Es sind daher dabei stets
. zuEätzliche temperaturabhängig gesteuerte Bypaßventi-Ie
oder das saugrohrdruck-abhängig gesteuerte Bypaßventil übersteuernde temperaturabhängige Stellvorrich-.
tungen notwendig und bekannt (DE-PS 16 01 392). Der Bauaufwand für die Leerlaufdrehzahlregelung ist somit
·: jeweils sehr erheblich.
Ferner sind Zusatzluft-Steuervorrichtungen bekannt iDE-PS 8 54 863 und US-PS 30 23 /45), bei denen der
Öffnungsquerschnitt des Ventiles mit steigendem Saugrohrdruck abnimmt Die Gesetzmäßigkeit der
·-. Abnahme des Öffnungsquerschnittes bezogen auf gleiche Verstellwegeinheiten des Ventiles ist dabei
sowohl stufenweise progressiv (DE-PS 8 54 863) als auch mit progressiven, degressiven und beharrenden
Abschnitten (US-PS 30 23 745) bekannt Solche Zusatz- ■: luftventile eignen sich jedoch nicht zur Regelung der
Drehzahl von Brennkraftmaschinen und konnten daher keinen Beitrag zur Lösung der dort bestehenden
Probleme leisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeieinrichtung der Bauart mit den Merkmalen des
Oberbegriffes von Anspruch 1 so weiter zu bilden, daß ohne temperaturabhängige Steuerglieder und damit bei
geringem Bauaufwand und niedrigen Fertigungskosten eine Regelung der Leerlaufdrehzahl in engen Grenzen
■ auch bei stark veränderlicher Betriebstemperatur und Belastung der Brennkraftmaschine erreicht wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß die Zunahme des
Öffnungsquerschnittes bezogen auf gleiche Verstellwegeinheiten des Ventils progressiv ist.
Durch diese Ausbildung des Bypaßventiles wird die Leerlaufdrehzahl auch bei wechselnder Betriebstemperatur
und Belastung weitgehend konstant gehalten, ohne daß beispielsweise aufwendige temperaturabhän-I·!
gige W.irmlaufregler zusätzlich erforderlich sind. Sogar beim Kaltstart regelt die erfindungsgemäße Regeleinrichtung
den Leerlauf in engen Drehzahlgrenzen, wobei lediglich noch eine Kraftstoffanreicherung üblicher Art
notwendig ist. Durch den progressiv zunehmenden • ■ Öffnungsquerschnitt im Bypaßventil wird erreicht, daß
geringe Saugrohrdruckunterschiede, hervorgerufen durch kleine Drehzahländerungen, bei relativ hohem
Leistungsbedarf zu größeren Änderungen des Öffnungsquerschnittes und damit Füllungsänderungen
. führen als bei relativ kleinem Leistungsbedarf.
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung ist sowohl bei fremdgezündeten Einspritz-Brennkraftmaschinen,
insbesondere mit luftmengenabhängig geregelter Kraftstoffzumessung, als auch bei Vergaser-Brennkraftma-..
schinen vorteilhaft verwendbar, wobei sich bei luftmengenabhängig geregelter Einspritzung durch die Berücksichtigung
der Bypaßluft im Luftmengenmesser die vorteilhafteste Anwendung ergibt.
Den Gegenstand der Erfindung weiter ausbildende mi Merkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Merkmale der Ansprüche 2 bis 4 bilden dabei die Form des Öffnungsquerschnittes und den zugehörigen
Ventilkörper weiter aus. Die Merkmale des Anspruches 5 verweisen auf die Möglichkeit einer
Federabstimmung, die in Zusammenwirkung mit der Ausbildung des Öffnungsquerschnittes eine gegenseitige
Abstimmung von Öffnungsquerschnitt und Federkraft zuläßt, die die Gesamtfunktion der Regeleinrich-
tung begünstigt Dabei ergänzen sich diese Merkmale der Ansprüche 1 und 5, um insgesamt eine für die
jeweilige Brennkraftmaschine günstige Gesamtabstimmung zu erreichen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, anhand deren die Erfindung
nachstehend näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine Regeleinrichtung für die Leerlaufdrehzahl von Brennkraftmaschinen mit einer schematischen
Darstellung der Anordnung in bezug auf das Saugrohr,
F i g. 2 Ir. vergrößertem Maßstab einen Mittellängsschnitt
des Ventilkörpers des in F i g. 1 dargestellten Bypaßregelventiles,
F i g. 3 einen Mittellängsschniti einer abgewandelten
Ausführungsform des Ventilkörpers nach F i g. 2 und
F i g. 4 einen Schnitt des Sitzbereiches des Bypaßregelventils mit einer weiteren Ausführungsform des
Ventilkörpers.
In Fig. 1 ist ein Bypaßregelventil 1 mit seinen Anschlüssen an ein Sammelsaugrohr 2 mit Schwingrohren
2a bzw. an das Saugrohr 3 mit der Drosselklappe 4 dargestellt. Das Bypaßregelventil 1 liegt in einer
Bypaßleitung 6, die vor der Drosselklappe 4 angeschlossen ist und hinter dieser in das Sammelsaugrohr 2
mündet. Das Bypaßregelventil 1 umfaßt eine Membrandose 7, deren Kammer 8 vom Saugrohrdruck über eine
Leitung 9 beaufschlagbar ist, und ein Gehäuse 10. Das Gehäuse 10 weist eine Bohrung 11 und rechtwinkelig
dazu eine gestufte Bohrung 12 mit einem engeren Teil 13 und einem erweiterten Teil 14 auf. Im engeren Teil 13
der gestuften Bohrung 12 ist ein becherförmiger Ventilkörper 15 verschiebbar geführt, dessen Boden 16
dem erweiterten Teil 14 zugewandt ist. An den Boden 16 des Ventilkörpers 15 schließt sich ein zylindrischer
Mantel 17 an, der zwei einander gegenüberliegende Öffnungen 18 aufweist. Die Öffnungen 18 erweitern sich
ausgehend vom Boden 16 progressiv in ihrer Breite. Die axiale Ausdehnung der Offnungen 18 im Mantel 17
entspricht im wesentlichen dem Hub des Ventilkörpers 15 im Gehäuse 10.
Am Boden 16 des Ventilkörpers 15 ist eine Betätigungsstange 19 befestigt, die durch eine Dichtung
20 aus dem Gehäuse 10 heraus in die Membrandose 7 ragt. Das andere Ende der Betätigungsstange 19 ist an
der Membran 21 in der Membrandose 7 befestigt. Die Betätigungsstange 19 und die Stirnseite der Dichtung 20
bilden einen Begrenzungsanschlag für den Hub des Ventilkörpers 15. In der Kammer 8 der Membrandose 7
ist eine Druckfeder 22 angeordnet, die unter Zwischenlage einer Scheibe 23 mittels einer Leerlaufregulierschraube
24 in ihrer Vorspannung einstellbar ist. Auf der der Kammer 8 gegenüberliegenden Seite der Membrane
21 ist eine Gegenfeder 25 angeordnet, die der Abstimmung der Kennung der Feder 22 dieiit.
Fig.2 zeigt im vergrößerten Maßstab, vie sich die
Öffnung 18 im Ventilkörper 15 ausgehend von dessen Boden 16 in Pichtung zum Rand 19 desselben gestuft
progressiv erweitert.
In Fig.3 'st eine sich kontinuierlich progressiv
erweiternde Öffnung 18' im Ventilkörper 15' dargestellt, ι
Beim Anlassen und dem sich daran anschließenden Warmlauf der Brennkraftmschine entsteht im Sammelsaugrohr
2 ein Saugrohrdruck, der um so niedrigere Werte aufweist, je höher die Drehzahl der Brennkraftmaschine
bei geschlossener Drosselklappe 4 steigt. < Durch die Membrane 21 in der Membrandose 7 bewirkt
der Saugrohrunterdruck ein Einstellen des Ventilkörpers 15 des Bypaßregelventiles 1 auf eine mittels der
Leerlaufregulierschraube 24 bestimmbare Lage. Je nach Belastung und Umgsbungs- bzw. Betriebstemperatur
der Brennkraftmaschine ist dabei das Bypaßregelventil 1 mehr oder weniger weit geöffnet. Aufgrund des
höheren Leistungs- und damit auch Füllungsbedarfs arbeitet das Bypaßregelventil 1 bei kalter Brennkraftmaschine
und bei zugeschalteten Zusatz- und Hilfsaggregaten in einem Bereich, in dem ein bestimmter Hub
des Ventilkörpers 15 relativ große Änderungen des Steuerquerschnittes hervorruft Bei warmer Brennkraftmaschine
und ohne zugeschaltete Zusatz- und Hilfsaggregate arbeitet das Bypaßregelventil 1 in einem
Bereich, in dem ein gleichgroßer Hub des Ventilkörpers 15 relativ kleine Änderungen des Steuerquerschnittes
verursacht Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Bypaßregelventil alle im Leerlauf auftretenden Belastungsbereiche
innerhalb geringer Steuerhübe und damit geringer Änderungen des in der Membrandose 7
wirksamen Saugrohrdrucks und somit auch innerhalb geringer Leerlaufdrehzahländerungen regeln.
Wird ein Zusatzaggregat, beispielsweise ein automatisches
Getriebe mit hydraulischer Kupplung oder Drehmomentwandler, ein Klimakompressor, eine Hydraulik-Servopumpe
o. ä, eingeschaltet, so sinkt die Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine nur sehr
geringfügig ab, denn schon ein dadurch nur gering erhöhter Saugrohrdruck im Sammelsaugrohr 2 ergibt
ein hierfür ausreichendes weiteres öffnen des Bypaßregelventiles 1. Dieses weitere öffnen ist dabei um so
größer, je größer die Gesamtbelastung der Brennkraftmaschine ist, da an der Öffnung 18 steigendem
Saugrohrdruck eine progressiv steigende Öffnungstendenz zugeordnet ist. Die durch die Öffnung 18 fließende
größere Luftmenge bewirkt beispielsweise in Verbindung mit einer luftmengenabhängig gesteuerten Einspritzanlage
unmittelbar eine erhöhte eingespritzte Kraftstoffmenge, so daß das Kraftstoff-Luft-Verhältnis
hierbei ohne weiteren Bauaufwand bei jeder Stellung des Bypaßregelventils 1 richtig geregelt wird. Bei
Entlastung durch Abschalten von Zusatzaggregaten oder auch Warmlaufen der Brennkraftmaschine schließt
sich das Bypaßventil 1 mit gering steigender Drehzahl und dadurch sinkendem Saugrohrdruck, wobei im der
geringsten Belastung, also der betriebswarmen Brennkraftmaschine ohne Belastung durch Zusatzaggregate,
zugeordneten Bereich der Öffnung 18, relativ kleine Querschnittsänderungen durch relativ große Ventilhübe
erzeugt werden, entsprechend relativ großen Drehzahländerungen durch relativ kleine Füllungsänderungen
der Maschine.
Durch Abstimmen des Querschnittes der Öffnung 18, der Größe der Membrane 21 und der Kennung der
Federn 22 und 25 auf das Leerlaufverhalten der Brennkraftmaschine sowie ggf. auch auf die Kriechneigung
eines automatischen Getriebes läßt sich eine Auslegung des Bypaßventiles 1 festlegen, die allen
Belastungsmöglichkeiten der Brennkraftmaschine im Leerlauf bei geringer Drehzahldifferen? und gutem
Rundlauf derselben einschließlich geringer Kriechneigung eines Kraftfahrzeuges mit automatischem Getriebe
gerecht wird.
Für das Abstimmen des Querschnittes der Öffnung 18 kann sowohl gemäß F i g. 1 und 2 ein Öffnungsquerschnitt
gewählt werden, der sich aus zwei aneinander gt-setzten trapezartigen Flächen zusammensetzt, wodurch
sich im Bereich, der niedrigeren Belastungen im Leerlauf zugeordnet ist, eine relativ flache Kennung und
im Bereich, der höheren Belastungen zugeordnet ist.
eine relativ steile Kennung mit knickförmigem Über- der Ventilkörper 15" durch seine äußere rotationssyn
gang ergibt. Bei einer Ausbildung nach Fig.3 mit einer metrische Form eine ähnliche übergangslose Kennur
stetigen bogenförmigen Begrenzung des Querschnittes ergibt, wie sie in F i g. 3 durch die Form der öffnung 1
der öffnung 18' entfällt ein Übergangsknick, wodurch erzielbar ist. Zum Erreichen einer derartigen progress
sich eine stetigere Regelung erreichen läßt. Bei der · ven Kennung des Öffnungsquerschnittes können auc
Ausbildung gemäß Fig. 4 handelt es sich lediglich um andere bekannte Ventilarten Verwendung finden,
eine kinematische Umkehrung der Ventilform, wobei
eine kinematische Umkehrung der Ventilform, wobei
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Regeleinrichtung für die Leerlaufdrehzahl von Brennkraftmaschinen, insbesondere fremdgezündeten
Einspritz-Brennkraftmaschinen, mit einem Bypaßventil, das parallel zu einer in der Ansaugleitung
angeordneten, willkürlich betätigbaren Drosselklappe liegt, das von einem vom stromab der
Drosselklappe herrschenden Saugrohrdruck beaufschlagten Stellmotor gesteuert ist und dessen
Öffnungsquerschnitt mit steigendem Saugrohrdruck zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zunahme des Öffnungsquerschnittes (18) bezogen auf gleiche Verstellwegeinheiten des Ventils (1)
progressiv ist.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt (18) in
n.-indestens zwei Stufen progressiv zunimmt.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt (18')
stetig progressiv zunimmt
4. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bypaßregelventil
(1) einen zylindrisch becherförmigen Ventilkörper (15) aufweist, der im engeren Teil (13) einer
gestuften Bohrung (12) verschiebbar geführt ist, daß im Mantel (17) des Ventilkörpers (15) mindestens
eine Öffnung (18) angeordnet ist, die sich vom Boden (16) zum Rand (17a,) des Ventilkörpers (15) erweitert,
daß der Boden (16) des Ventilkörpers (15) dem erweiterten Teil (14) der gestuften Bohrung (12)
zugewandt ist und daß die Öffnung (18) des Ventilkörpers (15) bei dessen dem höchsten
Saugrohrdruck zugeordneter Ruhelage im erweiterten Teil (14) der Bohrung (12) liegt.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, mit für die Rückstellung des Stellmotors der Wirkung des
Saugrohrdruckes entgegenwirkender Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung der Feder
(22) — z. B. mittels einer weiteren Feuer (25) — auf das Betriebsverhalten der Maschine, insbesondere
auf das Leerlaufverhalten mit Rücksicht auf alle im Leerlauf möglichen Belastungsfälle, abstimmbar ist.
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