DE2655025A1 - Strahlungsvulkanisation von kautschuk- sheets - Google Patents
Strahlungsvulkanisation von kautschuk- sheetsInfo
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Description
RAFFAY & HCLDT
fc PATENTANWALT
^J) * DIPL.-INQ. VINCENZ v. RAFFAY
3. Dezember 1976 patent- und Rechtsanwalt
Unsere Akte: 1030/466
The Firestone Tire & Rubber Company
Akron, Ohio 4H 317, USA
üfcrahlungsvulkanisation von Kautschuk-Sheets
Die Erfindung betrifft vulkanisierte Kautschuk-Sheets, welche ein Oberflächenmuster aufweisen, sowie Verfahren und eine Vorrichtung
zu ihrer Herstellung. Das Oberflächenmuster kann beispielsweise ein erhabenes, schmückendes Muster sein, das nur
einen Bruchteil γοη einem inch tief ist, oder ein Reifenlaufflächenmuster,
das bis zu einem inch, oder sogar mehr, tief sein kann.
Neuerdings hat man beträchtliche Mühe aufgewendet, herkömmliches vVärmevulkanisieren, wobei Kautschuk unter Verwendung von
beispielsweise Peroxyden, Schwefel oder Schwefelderivaten als Vulkanisiermittel, völlig vulkanisiert wird zu eliminieren. ·
Gründe für diese Anstrengungen sind u.a. der sich in dem Verfahren entwickelnde Geruch, die für vollständiges Vulkanisieren
benötigte Zeit und die Flüchtigkeit der Öle, die beim Kompoundieren
bei Temperaturen, die für Wärmevulkanisieren angewandt
werden, verwendet werden, gewesen.
Eine Vulkanisiermethode, welche beträchtliche Aufmerksamkeit erlangt hat, ist Strahlungsvulkanisieren von natürlichen und
synthetischen Kautschuken, die mit verschiedenartigen Additiven vermischt sein können. Bei dieser Methode werden die Kautschuke
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mindestens partiell vulkanisiert, indem man sie energiereicher,
ionisierender Strahlung, beispielsweise einem Elektronenstrahl, aussetzt. Die Erfindung betrifft neue Methoden und eine Vorrichtung,
welche solche Strahlung verwenden, um eine partielle oder eine vollständige Vulkanisation von Naturkautschuk, ßynthesekautschuk
und Kautschukmassen (der Bequemlichkeit halber im folgenden einfach als Kautschuk bezeichnet) zu bewirken.
Die Erfindung ist auf eine breite Mannigfaltigkeit von Kautschukprodukten
anwendbar, welche in Sheets hergestellt werden, lie ein Oberflächenmuster aufweisen, wenn sie auch nicht notwendigerweise
in ihrer endgültigen Form als Sheets verwendet werden. Diese umfassen beispielsweise akustisches Folienmaterial,
Fußbodenfliesen, dekoratives Folienmaterial, Fußbodenmatten, angetriebene Matten u.dgl.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf die Herstellung von He if enlauf flächen, wie sie beim Runderneuern von abgenutzten
Reifen verwendet werden. Gemäß der Erfindung können Kautschukoheets,
welche ein Reifenlaufflächenmuster aufweisen, in der Form von kontinuierlichen Reifenlaufflächenstreifen oder in der
Form von im allgemeinen zylindrischen Ringen hergestellt werden, iie auf eine neue oder gebrauchte Reifenkarkasse aufgepaßt werien
können. Höchstunerwartet sind Reifenlaufflächen, die durch ein Verfahren hergestellt sind, welches Strahlungsbehandlung
gemäß der Erfindung einschließt, verschleißfester als herkömmliche
wärmevulkanisierte Produkte.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beschreibung in Verbindung
mit der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine scheinatische Darstellung einer Ausführungsform
der Erfindung
Fig. 2A, 2B und 2G alternative Ausführungsformen der
Ausgestaltung des Bandes von Fig. 1
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•Τ-
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung
Fig. 4A eine Endansicht der Formvorrichtung von Fig.4
und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer weiteren
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist 10 eine herkömmliche Extrudier- oder Coextrudiereinheit,
welche ein Sheet oder einen Streifen von heißem viskosem Kautschuk extrudiert, welche in der Form einer oder mehrerer
Schichten vorliegen können. Die Einheit kann von der Art der einfachen, zweifachen oder mehrfachen Schraubenextruder · stammen
oder sie kann ein Kolbenextruder sein. Ein Laufflächenstreifen 12, welcher genügend Körper besitzen kann, so daß kein Träger
benötigt wird, läuft um eine zylindrische Form 14, welche um eine Achse 16 rotiert. Es wird ein Muster, beispielsweise ein
eingelassenes Laufflächenmuster, auf der umfänglichen Oberfläche der Form gebildet und der heiße Kautschukstreifen 12 wird
in die Vertiefungen und Ausnehmungen der Form durch den Druckriemen 18, der auf Führungsrollen 20 umläuft, gepreßt.
Nachdem die Lauffläche dem Einfluß des Druckriemens 18 entzogen ist, geht sie durch ein Messer 22, welches über die Form gespreizt
ist und jeglichen überschüssigen Kautschuk, welcher über die Form fließt, entfernt. Der Überschuß kann in den Extruder
10 zurückgeführt werden. Dann passiert die Lauffläche 12 ein Strahlungsbündel, das durch einen Strahlungserzeuger 24 erzeugt
wird. Der Kautschuk wird schnell vulkanisiert und, wie dargestellt, von der Form 14 entfernt.
Fig. 1 zeigt auch ein abwechselndem Vulkanisierverfahren, wobei
sowohl viiärme- als auch Strahlungsvulkanisation angewandt werden.
In dieser Ausführungsform wird die Lauffläche aus einem Kautschukwerkstoff
gebildet, der mit λ u'iiievulkanisierinitteln ge-
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mischt worden ist. Die Lauffläche passiert den Heizkörper 26 und wird partiell wärmevulkanisiert, während sie unter dem
Druckriemen 18 in die Form 14 gedrückt wird.
Bei dieser Bauweise wird keine strahlungsquelle 24 verwendet.
Stattdessen erfolgt die Vulkanisation durch Strahlen, die von Strahlungseinheiten 28 an jeder Seite der partiell vulkanisierten
Lauffläche 12 kommen.
Statt der Verwendung eines Heizkörpers 26 kann die Form auf eine
Vulkanisationstemperatur geheizt werden. Selbst wenn keine Wärmevulkanisation angewandt wird, ist es oft von Vorteil, die
Form zur Erleichterung des Kautschukflusses, um eine bessere Schärfe des Musters zu erhalten, sowie zur Erhöhung der Strahlungswirksamkeit
zu heizen.
Fig. 2 zeigt geeignete Riemenführungen, um Druck auf den Kautschuk
in der Form auf variierenden Teilen des Formumfangs aufrechtzuerhalten.
In Fig. 2A, 2B und 2G haben die Bezugszeichen, die mit den Bezugszeichen von Fig. 1 identisch sind, dieselbe
Bedeutung wie in Fig. 1. Gerade Pfeile 30 bezeichnen ein Strahlungsbündel.
Gekrümmte Pfeile 32 in Fig. 2A und 2B veranschaulichen
das Abstreifen des vulkanisierten Kautschuks. In Fig.2C wird die vulkanisierte Lauffläche, wie durch den gekrümmten
Pfeil 34 angezeigt, entfernt. Der gebogene Pfeil 36 bezeichnet
den Ursprung der Lauffläche 12, der, wie offensichtlich, etwas außerhalb der Ebene des seitlichen Randes der Form 14 ist.
Normalerweise ist das durch Fig. 2A dargestellte Muster befriedigend,
insbesondere für niedrigviskose Stoffe. Hochviskose Stoffe besitzen jedoch häufig ein beträchtliches Maß an Rückbildungsvermögen.
Daher muß die Zeitdauer, während welcher der Kautschuk in der Form unter Druck gehalten wird, erhöht werden.
Sonst verliert der viskose Kautschuk die erzielte Form sobald der Druck weggenommen wird.
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Ά-
Es wird bemerkt, daß in Fig. 2G der Elektronenstrahl durch das Band 18 hindurchgeht, Wenn der Ütrahl das Band durchdringen
muß, um den Kautschuk zu erreichen, muß es aus einem Material gebildet sein, welches den Durchgang der Elektronen mit minimalem
Energieverlust erlaubt. Es sind Titanbänder verfügbar, die für kontinuierliche Verwendung genügend stark sind und keine
übermäßige Energie für den Elektronendurchgang benötigen.
Es ist jede der herkömmlichen Quellen ionisierender otrahlung
für die Durchführung der Erfindung brauchbar. Die bevorzugten Quellen sind Elektronenbeschleuniger, welche Elektronenstrahlen
hoher Energie und hoher Intensität erzeugen. Die Energieanforderungen an den Beschleuniger hängen von der Dicke des zu härtenden
oder vulkanisierenden Kautschuks ab. Es sind Elektronenbeschleuniger mit Energiewerten von 10 Kev bis 10 Mev gegenwärtig
verfügbar und diese können bei der Durchführung der Erfindung verwendet werden»
Das Vulkanisieren kann ausgeführt werden, indem man den Kautschukstreifen
durch ein Bündel von Elektronen unter Bedingungen leitet, welche eine Dosis von 1 bis 50 Mrad, vorzugsweise
5 bis 10 Mrad liefern.
Die ausgewählte Energiequelle, tstrahlungsdosis und Dosierungsgeschwindigkeit hängen von verschiedenen Faktoren ab, die von
dem Fachmann leicht ermittelt werden können. Sie werden gewählt, um die Produktionskosten am besten auszugleichen bei gewünschter
Produktionsgeschwindigkeit, bezogen auf den zu vulkanisierenden Kautschuk. Es sind jetzt viele Kautschukcompounds oder Mischungen
verfügbar, die mit geeigneten Vulkanisiermitteln, Promotern
und anderen Bestandteilen vermischt worden sind, um die Anwendung von Strahlungsproduktionstechniken zu erleichtern.
Die Dicke und Dichte des zu vulkanisierenden Kautschuks ist wichtig, insbesondere wenn völlige Vulkanisation in der Form
erreicht werden soll. Eine wichtige Erwägung bestehü darin,
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' rf'
daß man die Elektronenenergie und die Formbestandteile so wählt,
daß Elektronenrückstreuung möglichst gering wird. Wenn die Energie zu hoch ist und das Formmaterial schlecht gewählt, durchdringt
eine große Zahl der Elektronen in dem Strahlungsbündel den zu vulkanisierenden Kautschuk völlig und wird von der Oberfläche
der Form in den Kautschuk zurückreflektiert (Ruckstreuen)
und verursacht zusätzliches Vulkanisieren. Dieses Problem ist besonders akut bei Reifenlaufflächenformen, wo einige Abschnitte
des Kautschuksheets sehr dick sind und andere vergleichsweise dünn. Die dünnen Abschnitte können übervulkanisiert werden,
insbesondere in den Bereichen nahe der Formoberflache..
Zur Erzielung bester Ergebnisse sollte daher die Forn· aus einem
Material bestehen, das möglichst geringe Elektronenreflexion besitzt. Es ist auch notwendig, daß die Form aus einem genügend
starken Material besteht, damit sie den Beanspruchungen einer kontinuierlichen Arbeitsweise standhält. Unter Berücksichtigung
dieser Forderungen wird die Form normalerweise aus Aluminium oder seinen Legierungen gebaut, obgleich andere Materialien,
wie Keramik oder spezielle Polymere, verwendet werden können.
Typischerweise ist die Elektronenenergiequelle bei Verwendung solcher Formen zur Vulkanisation von nützlichen, natürlichen
oder synthetischen Kautschuken/einer Stärke von 0,025^ bis
38,1 mm (1 mil bis 1,S inches) auf 10 Kev bis 10 Mev ausgelegt.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Kautschuk
aus der Form entfernt werden kann ohne daß das Muster, das die Kautschukoberfläche durch die Fläche der Form erhalten
hat, verforrüt wird. Dieses kann bewirkt werden, indem man den Kautschuk durch Strahlungsenergie völlig vulkanisiert während
er in der Forsi ist.
Kiae fakultative Technik innerhalb des Rahmens der Erfindung
besteht dam., den Kautschuk mit herkömmlichen //ärrnevulkanisa-.'.'iitte'i
zu laiscr.en und tine partielle vVärmevulkanisation zu
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bewirken, die genügt, die Unversehrtheit des Musters während Abstreifens von der Form aufrechtzuerhalten, und danach die
Vulkanisation mit Strahlungsenergie außerhalb der Form zu vollenden. Diese Alternative hat mehrere Produktionsvorteile. Einmal
braucht das Baumaterial für die Form nicht unter Berücksichtigung seiner Eigenschaften hinsichtlich otrahlungsreflexion ausgewählt
zu werden, zum anderen machen die verminderten Gesamtenergieanforderungen, die erreicht werden, indem man beide Oberflächen
des Kautschuksheets Strahlung aussetzt, die Verwendung einer billigeren Strahlungsvorrichtung möglich.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausfuhrungsform der .Erfindung, wobei
ein Kautschukfell 12 aus dem Extruder 10 eine kontinuierliche Metallbahn 38 mit einem Muster auf ihrer Fläche berührt, wenn
sie über eine auf einer Achse 42 rotierende *Valze 40 läuft. Ein
Druckriemen 44, der um Führungswalzen 46 geführt ist, drückt den
heißen Kautschuk in das Muster. Der Kautschuk in dem Muster passiert ein Messer 50» eine Strahlungsquelle 52, eine Führungswalze
54, die auf einer Achse 56 rotiert, und wird dann von der
Formfläche abgestreift.
Wenn eine partielle «Värmevulkanisation gewünscht wird, kann eine
Heizquelle, beispielsweise ein Mikrowellenerzeuger, zwischen den Extruder 10 und den Druckriemen 44 eingeschaltet werden.
Der Druck auf den Kautschuk kann gleichmäßiger verteilt werden1,
indem man ein starres Metallblech zwischen den Riemen 44 und den unteren Lauf der Führungswalzen 46 legt.
Die Ausfuhrungsform von Fig. 3 ist für die Herstellung von eingelassenen
Mustern, wo die Ausnehmung vergleichsweise flach ist, von besonderem Nutzen. Natürlich kann sowohl in dieser als auch
in anderen Ausführungsformen der Erfindung die Gravierung tief
genug sein, um Segmentierungslinien zu bilden. Das vulkanisierte Fell kann danach längs dieser Linien gebrochen werden, um getrennte
Stücke zu bilden. Dieses Verfahren ist besonders nützlich für die Bildung von Fußbodenfliesen.
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Die Ausführungaform von Fig. 3 ist auch nützlich, mit geringfügigen
Abwandlungen, für die Herstellung von Produkten mit vergleichsweise tiefen Mustern. Diese kann erfolgen, indem man die
rotierende Bandform durch eine rotierende in Abschnitte geteilte Form ersetzt, bei welcher die verschiedenen Abschnitte der Form
angelenkt sind, um den Lauf um die Führungswalzen 40 und 44 zu erlauben.
Fußbodenfliesen mit vergleichsweise weichen Bezirken, beispielsweise
mittigen abschnitten, die weicher sind als andere Abschnitte, sind nützlich, um zu verhindern, daß über diese Fliesen
gehende Personen ausrutschen und fallen, Solche Fliesen und andere ähnliche Produkte, die unterscheidenden oder Musteraufbau
verwenden, werden durch das Verfahren der Erfindung leicht hergestellt. Zu dem Zwecke wird das Strahlungsbündel durch ein
Maskiorungsband, eine Platte oder anderes Abdeckmittel auf das Kautschukfell gerichtet.
Im einfachsten Fall wird die Platte mit einer Mehrzahl von Öffnungen
beliebiger ausgewählter Gestalt ausgebildet. Mit diesem Muster kann der Körper der Platte völlig undurchlässig für den
Elektronenstrahl sein. Die Platte wird so angeordnet, daß der Kautschuk nur einen Teil des durch die Platte gehenden Strahles
durchquert. Der Kautschuk wird dem verbleibenden Teil des Strahles nach Passieren der Platte voll ausgesetzt. Auf diese Weise
werden ausgewählte, parallele abschnitte des Kautschuks mehr Strahlung ausgesetzt als andere Abschnitte. Diese ersten Abschnitte
werden -stärker vulkanisiert und daher härter als die
Abschnitte, welche geringere Strahlungsmengen erhalten.
Bei komplizierteren Mustern -drd das Strahlungsbündel durch ein
Band, in welchem offene Stellen in dem gewünschten Muster gebildet
sind, auf das Kautschukfell gerichtet. Bei dem optimalen Verfahren wird ein Band verwendet, das mit derselben !linearen
Geschwindigkeit wie das Kautschukfell läuft. Wahlweise kann das Band feststehend sein und das Strahlungsbündel pulsieren. Dieses
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letztere Verfahren wird jedoch nicht bevorzugt.
Fig. 4· zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die sich zur
Herstellung nahtloser Laufflächen eignet. In der Figur ist eine Mehrzahl trennbarer Formen 58 auf einem Führungs- oder Schienensystem
60 montiert, von dem nur ein Teil durch Rahmen 62 dargestellt ist. Die zylindrischen Formen sind um Arme 64- rotierbar.
Der Kautschukstreifen 12 aus dem Extruder 10 bei der Extrudierstation fällt durch Schwerkraft auf eine zylindrische Form ^Q.
Es kann ein Ausgleicher zwischen dem Extruder und dem Zylinder verwendet werden, um die .Regelung der Geschwindigkeit, mit welcher
der Jätreifen abgelegt wird, zu unterstützen. Der Kautschuk wird durch einen Druckriemen 66 in die Ausnehmungen der Form gepreßt.
Wenn die Form ge füll4; ist, entaktivieren (nicht dargestellte)
Abtastmittel den Extruder und bewegen den Zylinder nach der nächsten oder Strahlungsstation. Der Zylinder rotiert
mindestens einmal und vorzugsweise mehrmals um seine Achse, so
daß die Naht verwischt wird. Dann aktivieren (nicht dargestellte) Abtastmittel die Strahlungsquelle 68 zwecks Vulkanisation. Am
Ende des vollständigen Rotationscyclus zum Vulkanisieren entaktivieren
die Äbtastmittel die strahlungsquelle und die Form bewegt sich nach der Abnahmestation, die in Fig. 4Δ dargestellt
ist, wo sie durch herkömmliche Mittel getrennt und die nahtlose.
Lauffläche entfernt wird. J
Das Band und die Form werden durch herkömmliche Mittel, die
bequemlichkeitshalber nicht dargestellt sind, gesteuert.
Ein Messer 70, das bei der Extrudierstatioii gezeichnet ist,
dient zum Entfernen von überschüssigem Kautschuk. Es ist von der Form getrennt montiert und bewegbar, so daß es die Bewegung der
montierten zylindrischen Form nach der Strahlungsstation nicht verhindert.
Fig. 5 zeigt noch eine andere Ausführungsform innerhalb des Rahmens
der Erfindung, welche Druckwalzen anstatt Druckbändern ver-
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wendet, Sie ist besonders nützlich für die Herstellung dünner
Sheets aus stoffen vergleichsweise geringer Viskosität.
In Fig. 5 bezeichnet 10 den Extruder, welcher ein Fell oder einen
Streifen 12 aus heißem Kautschuk als eine oder eine Mehrzahl von Lagen, welche gleichzeitig in ein Fell extrudiert werden,
extrudiert. Der Streifen 12 läuft um eine zylindrische Form 72, welche um eine Achse 7^ rotiert. Es wird ein Muster auf der
umfänglichen Oberfläche der Form gebildet und es wird heißer Kautschuk vom Streifen 12 in die Rillen und Ausnehmungen der
Form durch Druckwalzen 76 gedrückt. Es wird eine energiereiche
ionisierende Strahlungsquelle 78 verwendet, um ein Bündel energiereicher
ionisierender Strahlen, beispielsweise einen Elektronenstrahl, auf den Kautschuk zu richten, während er in der
Form in Berührung mit der Forraoberflache ist, um eine Vulkanisation
zu bewirken. Das vulkanisierte Fell wird, wie dargestellt, entfernt.
.Venn der Streifen nicht selbsttragend ist, kann ex1 durch eine
Anordnung 80 von Walzen und Bändern gehalten werden.
Es ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kautschukfellen, welche ein Oberflächenmuster
aufweisen, beschrieben worden. Die Vorrichtung und das Verfahren sind besonders nützlich für die Herstellung von erhabenen
Kautschukfellen und ßeifenlaufflächen. Die Vorrichtung besitzt im allgemeinen einen Extruder, um den Kautschuk in weiche
Felle oder Streifen zu formen, die in eine Form, welche das ausgewählte Muster aufweist, gepreßt werden. Die Form ist im
allgemeinen bogenartig. Während der Kautschuk in der Form ist wird er mindestens partiell durch Wärme oder energiereiche ionisierende
Strahlung vulkanisiert. Dann wird der Kautschuk aus der Form genommen. Das Vulkanisieren kann, wenn notwendig, durch
weitere Strahlungsbehandlung außerhalb der Form vollendet werden.
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Wie oben bemerkt, haben die vulkanisierten Produkte der Erfindung einen höheren Abriebwiderstand als Produkte, die durch
Wärme völlig vulkanisiert sind. Dieses wurde durch Abriebprüfungen an speziell gebauten Reifen auf der Straße bestätigt.
Die Vertmchsreifen wurden abwechselnd mit Abschnitten von
strahlungsvulkanisierten und wärmevulkanisierten Laufflächen gebaut.
Es lagen drei Versuchslaufflächenabschnitte pro Keifen für jedes System vor. Jeder Reifen war ein 7 »35-14 -Reifen mit
einer Rayonlage für den Körper und vier Rayonlagen in der Lauffläche. Die Reifen wurden auf einen Prüfwagen montiert und auf
24- lbs/psi aufgeblasen. Die Prüfbelastung betrug auf den Vorderreifen
I.090 lbs./psi und auf den Hinterreifen 965 lbs./psi.
Alle Reifenlaufflächen waren aus Ütereon-700, einem Butadien-Styrol-Polymer,
hergestellt. Der schwefel- oder wärmevulkanisierte Kautschuk wurde auf je 100 Teile Stereon mit 50 Teilen
ISAF Ruß (intermediate super abrasion furnace black), 3 Teilen Zinkoxyd, 2 Teilen Stearinsäure, 1,7 Teilen Schwefel, 1 Teil
Santoflex-13 IN(1,3-Dimethyl-butyl)-N1-phenyl-p-phenylendiamin)
und 0,8 Teilen Gyclex BJ/t-Butyl-benzathiazolsulfenamidJ vermischt.
Der strahlungsvulkanisierte Reifen enthielt auf je 100 Teile Stereon 50 Teile ISAF, 3 Teile Zinkoxyd und 2 Teile
Stearinsäure.
Die Reifen wurden auf dem Testwagen Schnellstraßenbedingungen
bei bis zu 96 km/Std. mit einer vorbestimmten Anzahl von Stops
und Starts unterworfen. Die Prüfstrecke war mit einer glatten, schotterfreien Oberfläche gebaut. Die Reifen wurden auf Abrieboder
Verschleißfestigkeit, bezogen auf den Abnutzungsbetrag pro 1,6 km bewertet. Bei der ersten Inspektion nach 7 200 km
Testfahrt betrug der Abnutzungsgrad der strahlungsvulkanisierten
Laufflächen 72, wogegen die schwefelvulkanisierten Laufflächen
nur mit 57 bewertet wurden. Am Ende von 12800 km betrugen die Vergleichswerte 76 bzw. 55·
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Die Erfindung wird durch, die nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
In den Beispielen verwendetes Stereon-700 ist ein Butadienütyrol-Gopolymer,
hergestellt von Firestone Tire &. Rubber Company. Es enthält 18 bis 2ΐ;ό gebundenes ütyrol. beine Lösungsviskosität
(5/0 in Styrol) beträgt 50-70 cps. Die Llooney-Viskosität
(ML-4 bei 10O0G) ist 50-60. Seine Molekulargewichtsverteilung
ist derart, daß das Gewichts-Durchschnittsmolekulargewicht (M ) 280 000, sein Zahlen-Durchschnittsmolekulargewicht
(Mn) 112 000 und das Verhältnis von M zu Mß 2,5 ist.
Es wird ein Stereon-700-Polymer mit 70 Teilen auf 100 (phr)
HAF-Ruß, 40 phr Naphthalinöl (Sunthene oil 4240) und 2 phr
p_Dichlorbenzol als einem Promoter gemischt. Der gemischte Werkstoff
wird bei 1000G durch den 25 cm (10 inch) Schneckenextruder
der Fig. 1 extrudiert. Der Streifenquerschnitt beträgt 1,27 cm.
(1/2 inch)mal 17»78 cm (7 inches) und die lineare Geschwindigkeit
7 m (23 Fuß) pro Minute. Die Extruderdüse ist nur 0,3 m
von der Druckwalze entfernt. Die Nähe der Extruderdüse macht sich den heißen, umgebrochenen Zustand von Extruderwerkstoffen
zum Vorteil: Der Druckriemen ist auf einen Spalt eingestellt, so daß sich Fluß in das Scheibenmuster ergibt. Das Laufflächenmuster
befindet sich auf dem Umfang der Scheibe. Die Scheibe
hat einen Durchmesser von 50,8 cm (20 inches) und rotiert mit einer Geschwii'digkeit von etwa 4,4 U/Min. Die Scheibentemperatur
beträgt 1210G. Der Riemen verhindert, daß die Kautschukmischung
zurückerhalten wird und erlaubt dem Werkstoff eine längere Zeit zur Annahm-u des Laufflächerüin.sters. Der Riemen bedeckt
den Scheibenumfang von der 6 bis 1 Uhrzeigerstelluig.
Gerade vor Bestrahlung schneiden Messer den Formüberfluß ab, der in die Extruderzuführung zurückgeleitet wird. Nachdem die
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-Vf-
Lauffläche unter dem Kiemen durchgelaufen ist, wird sie in der
12 Uhrzeiger si.-llung mit 8 Mr ad bestrahlt. Die !Strahlungsquelle
ist eine 4,f> Mev 6 ma Linac. Die Vulkanisation ist nahezu augenb.l
icklich und die vulkanisierte Lauffläche wird sofort nach
Bestrahlung zur anbringung auf der vorbereitetem Tiarkasse abgenommen.
Dieselbe Kautschukmischung, die in Beispiel 1 verwendet wurde, wird in dem Extruder von Fig. 1 bei 10O0O mit einem Querschnitt
vo·ι Ο,ΓΑ mal 17,8 cm (0,25 inch by 7 inches) ■;··itrudiert. Die
lineare Geschwindigkeit beträgt 14 m (46 feet) pro Minute. Das Muster auf der Scheibe ist nicht so kompliziert, da das Produkt
nur Prägefolien sind. Die Extruderdüse ist 0,3 m (^ "oot) aus
denselben in Beispiel 1 genannten Gründen von der Druckwalze entfernt. Die Druckwalzen sind eingestellt, um die Mischung zu
zwingen das auf der Scheibe eingelassene Muster anzunehmen. Die Scheibe hat einen Durchmesser von 50,Γ· cm (20 inches), rotiert
mit 8,8 U/Min, und ist auf 121°0 (2500F) erhitzt. Der Riemen
verhindert Rückgewinnung und unterstützt Musterschärfe auf der Bahn. Der Riemen bedeckt den Scheibenumfang von der 6 Uhrzeigerstellung
bis zur 1 Uhrzeigerstellung. Messer schneiden Formüberfluß
ab und dieser wird nach der Extruderspeiseleitung zurückgeführt. Nachdem die Bahn unter dem Riemen hervortritt erhält
sie eine 8 Mrad Dosis in der 12 Uhrzeigerstellung von einem 2,5 Mev 12 ma Dynamatron. Sofort nach Bestrahlung wird die
vulkanisierte Bahn für Endverwendung entnommen.
Es werden insgesamt 0,5 phr Schwefel und 1,8 phr Tetramethylthiuramdisulfid
als ein Beschleuniger zu jeder der Kautschukmischungen
von Beispielen 1 und 2 zugesetzt. Der Laufflächenquerschnitt, die Extrudercharakteristiken, Druckwalzenbedin-
£ungen, Scheibendurchmesser und Scheiben U/Min, sind dieselben
wie in Beispiel 1. Die Scheibentemperatur wird auf 149°0(300°F)
709825/0273
erhöht, um partielle V/ärmevulkanisation der Mischung zu bewirken.
Der Riemen erstreckt -sich nahezu über den ganzen Umfang
der Scheibe von der 6 Uhrzeigerstellung bis zur 8 Uhrzeigerstellung. Dieses erlaubt, daß Druck während der partiellen
Wärmevulkanisation auf der Lauffläche bleibt. Nach Entfernung der Lauffläche von der Scheibe wird sie von Formüberfluß beschnitten
und von beiden Seiten mit 8 Mrad von einem 2,5 Mev 12 ma Dynamatron bestrahlt, wobei völlige Vulkanisation verursacht
wird. Die Lauffläche wird dann abgenommen und ist unmittelbar nach Bestrahlung zur Verwendung bereit.
Ein Stereon-700 Polymer wird mit 70 phr HAP Ruß, 10 phr Sunthene öl, 2 phr p- Dichlorbenzol gemischt und wie in Beispiel 1
behandelt. Da dieser Werkstoff viskoser ist als die vorhergehenden Werkstoffe wird die Verweilzeit unter dem Druckriemen durch
die Verwendung des in Ifig. 2G dargestellten Riemens ausgedehnt.
Der Werkstoff wird, bestrahlt während er sich noch unter dem Riemen befindet, so daß der Werkstoff keine Zeit hat sich vor
Vulkanisieren zu erholen. Der Riemen ist aus Titan mit einer Dicke von 0,0635 πιπί (0,0025 inch) hergestellt. Der Riemen absorbiert
nur einen kleinen Prozentwert der Elektronen. Nach Bestrahlung wird der Werkstoff von der Scheibe abgenommen.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kautschukbahnen, wie Reifenlauf- ■
flächen, welche ein Oberflächenmuster aufweisen, wobei der Kautschuk mindestens partiell in einer Form vulkanisiert wird.
70982B/0273
Leerseite
Claims (18)
- PatentansprücheKontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Kautschuk-D-annen mit einem Oberflächenmuster, gekennzeichnet durcha) Extrudieren eines weichen, viskosen Kautschukstreifens,b) Drücken des Kautschukstreifens in die Ausnehmungen einer rotierenden Form, wobei sich diese Ausnehmungen auf der Oberfläche der Form befinden und mit dem ausgewählten Muster ausgebildet sind,c) mindestens partielles Vulkanisieren des Kautschuks während er sich in der Form befindet, undd) Abstreifen des vulkanisierten Kautschuks mit dem ausgewählten Muster von der'Form ohne Verzerren des Musters, das auf der Oberfläche des Kautschuks gebildet ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschukstreifen mit einer Mehrzahl von Schichten extrudiert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk in der Form vollständig vulkanisiert wird, indem man ihn einem Bündel energiereicher, ionisierender Strahlung aussetzt, wobei die Form aus einem Material, das möglichst geringe Reflexion für solche strahlung besitzt, gebaut ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk in der Form partiell wärmevulkanisiert wird, aus der Form entfernt und danach völlig vulkanisiert wird, indem man den partiell vulkanisierten Kautschuk energiereicher, ionisierender Strahlung aussetzt.
- 5· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bündel energiereicher ionisierender Strahlung durch maskierende Mittel auf die Kautschukbahn gerichtet wird.709825/0273 ORIGINAL INSPECTED
- 6. Verfahren nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß das maskierende Mittel einen Riemen enthält, der mit derselben Geschwindigkeit wie die Form umläuft.
- 7· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk in die Ausnehmungen auf der umfänglichen Oberfläche eines rotierenden Zylinders gedrückt wird, wobei die Ausnehmungen das Muster einer Reifenlauffläche aufweisen.
- 8. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von vulkanisierten Kautschukbahnen, welche ein Oberflächenmuster aufweisen, gekennzeichnet durcha) Mittel zum Extrudieren von Kautschuk in einen weichen, viskosen Kautschukstreifen,b) umlaufende Formmittel, bei denen das ausgewählte Muster in Ausnehmungen auf ihrer Oberfläche gebildet ist zur Aufnahme des weichen, viskosen Kautschuks,c) Mittel um den Kautschuk in die Ausnehmungen zu drücken,d) Mittel, um ein Bündel energiereicher, ionisierender Strahlung in den viskosen Kautschuk zu richten, während er sich in den Ausnehmungen befindet, um den Kautschuk zu vulkanisieren,e) Mittel zum Entfernen des vulkanisierten Kautschuks aus den Ausnehmungen,wobei die Formmittel aus einem Material mit möglichst geringer Reflexion für solche Strahlung bestehen.
- 9* Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Formmittel ein rotierender Zylinder ist, der auf seiner umfänglichen Oberfläche die Ausnehmungen aufweist, und daß das Muster in der Form einer Reifenlauffläche ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Formmittel einen rotierenden Zylinder aufweist, bei dem das ausgewählte Muster in Ausnehmungen auf seiner umfänglichen Oberfläche in der Form eines Reliefs gebildet ist.709825/0273
- 11» Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Foriamittel eine Metallfolie besitzt, bei der das ausgewählte Muster in einer Ausnehmung auf ihrer Oberfläche in der Form eines Reliefs gebildet ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Formmittel kontinuierlich und zum Umlauf um Führungswalzen segmentiert ist.
- 13· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Formmittel aus eienm Aluminium enthaltenden Material besteht,
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Pressen des Kautschuks in die Ausnehmungen eine Mehrzahl von Druckwalzen aufweist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Pressen des Kautschuks in die Ausnehmungen einen Riemen aufweist.
- 16. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von vulkanisierten Kautschukbahnen, welche ein Oberflächenmuster aufweisen, gekennzeichnet durcha) Mittel zum Extrudieren von Kautschuk in einen weichen, viskosen Kautschukstreifenb) rotierendes Formmittel mit einem ausgewählten Muster, das in Ausnehmungen auf seiner Oberfläche zum Aufnehmen des weichen, viskosen Kautschuks gebildet ist.c) Mittel zum Pressen des Kautschuks in die Ausnehmungen,d) Heizmittel zum partiellen Vulkanisieren des Kautschuks während er sich in den Formmitteln befindet,e) Mittel zum Entfernen des partiell vulkanisierten Kautschuks aus der Form ohne das auf der Oberfläche des Kautschuks gebildete Muster zu verzerren, undf) Mittel zum Richten eines Bündels energiereicher, ionisierender Strahlung in den partiell vulkanisierten Kautschuk zur Vollendung der Vulkanisation.709825/0273
- 17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das i'ormmittel ein rotierender Zylinder ist, welcher die Ausnehmungen auf seiner umfänglichen Oberfläche aufweist, und daß das Muster die Form einer Reifenlauffläche hat.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Formmittel einen rotierenden Zylinder aufweist, wobei das ausgewählte Muster in Ausnehmungen auf seiner umfänglichen Oberfläche in der Form eines Reliefs gebildet ist.709825/0273
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