DE2654903A1 - Warenbehaelter - Google Patents
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
-5-
ogTT 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
AIRFLEX CONTAINERS LIMITED möhlstrasse 22, rufnummer 983921/22
Brunswick Road
Cobbs Wood Industrial Estate
Ashford / Kent
England
und .
Cobbs Wood Industrial Estate
Ashford / Kent
England
und .
CHRISTOPHER DANIEL DOWLING HICKEY 5 Heathside
Hinchley Wood
Esher / Surrey-England
Hinchley Wood
Esher / Surrey-England
Warenbehälter
Die Erfindung betrifft einen Warenbehälter mit einer flexiblen Abdeckung aus undurchlässigem Material und
einem undurchlässigen Grundelement, das eine Warenauflagefläche bildet und eine endlose oder um mindestens
einen größeren Teil der Warenauflagefläche verlaufende Vertiefung aufweist, die aus zwei mit Abstand zueinander
aufrecht angeordneten Wandelementen gebildet ist, während die Abdeckung an ihrem Umfang ein endloses Einsteckelement
für die Vertiefung aufweist, und mit einem in der Abdeckung oder dem Grundelement angeordneten Ventil
zum Zu- oder Abführen von Luft.
Durch die Britische Patentschrift 1 286 544 ist es beispielsweise bekannt, eine Dichtung zwischen einer flexiblen
Umhüllung und einem Grundelement aus starrem oder halbstarrem Material herzustellen, indem ein flexibles, aufblas-
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bares Rohr längs des Umfangs des Folienmaterials vorgesehen wird. Dieses Rohr wird in einen Schlitz oder eine
Nut in dem starren oder halbstarren Material eingesetzt und dann aufgeblasen, so daß es in Druckwirkung an den
Wänden der Nut anliegt. Eine solche Dichtung findet besonders Anwendung bei Behältern, deren Grundplatte aus
undurchlässigem Material besteht und bei denen Luft aus ihrem Innenraum abgeführt wird, so daß die flexible Umhüllung
auf die Waren gedrückt wird und sie fest an dem Grundelement hält. Auch kann ein Gas, beispielsweise
trockene Luft, in den Behalterinnenraum eingeführt werden. Das aufblasbare Rohr längs des Umfangs der Umhüllung
kann in eine Nut oder einen Schlitz eingesetzt werden, der kontinuierlich um das Grundelement verläuft, so daß
eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen der Einhüllung und dem Grundelement entsteht.
Wird ein solcher Behälter für langzeitige Lagerung verwendet, so kann der Druck in dem aufgeblasenen Rohr abnehmen,
so daß es mindestens teilweise aus dem Schlitz oder der Nut herausgezogen wird. Dieses Problem kann
besonders dann auftreten, wenn der Behälter transportabel ist und Kräfte auf die Abdeckung einwirken, wenn er bewegt
wird. Aus diesem Grund wurde in der Britischen Patentschrift 1 286 544 eine Hilfsbefestigung vorgeschlagen,
die als Klappe an der Abdeckung angeordnet ist und mechanisch mit Ösen und Haken an dem Grundelement
des Behälters befestigt wird. Eine solche Konstruktion verhindert das Herausziehen des Rohrs aus der Nut oder
dem Schlitz, gewährleistet jedoch nicht unbedingt, daß die Dichtung zwischen der Abdeckung und dem Grundelement
luftdicht bleibt, wenn der Druck im aufgeblasenen Rohr abnimmt.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Abdichtung
für die Abdeckung des Behälters an dem Grundelement zu schaffen, bei der eine besondere Befestigungsvorrichtung
nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird für einen Warenbehälter eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Einsteckelement mindestens teilweise aus elastomerem Material besteht und so geformt ist, daß es mit einem
Haftsitz zwischen die aufrechten Wandelemente der Vertiefung oder zwischen Einlagen an den Wandelementen paßt
und dort eine luftdichte Verbindung zwischen Abdeckung und Grundelement erzeugt.
Bei dieser Konstruktion wird das Einsteckelement in die endlose Vertiefung eingedrückt und darin durch die
Elastizität des elastomeren Materials und/oder durch die Elastizität der Einlagen elastisch gehalten, wenn
eine Einlage in· der Vertiefung vorgesehen ist.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform besteht das Einsteckelement aus einem endlosen Rohr und einem
elastischen Element, das zumindest eine Viand des Rohrs nach außen gegen eine Wand der Vertiefung drückt. Das
Rohr kann aufblasbar sein, so daß die Abdeckung an dem Grundelement durch Aufblasen des Rohrs festgehalten werden
kann und eine Abdichtung gebildet wird. Die Elastizität des Einsteckelements ist dann eine Sicherung gegen ·
ein zufälliges Herausziehen des Rohrs aus der Vertiefung, wenn das Rohr entlüftet wird.
Bei einer solchen Konstruktion ist die Vertiefung vorteilhaft aus starren Wänden mit Rippen, Flanschen oder anderen
nach innen ragenden Vorsprüngen gebildet, die auf das Rohr
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einwirken. Beispielsweise kann eine Vertiefung in Form eines Schlitzes oder einer Nut eine Öffnung haben, die
schmaler als der übrige Teil der Vertiefung ist, so daß das Rohr nach dem Aufblasen nicht durch die Öffnung
herausgezogen werden kann. Vorteilhaft hat der Schlitz oder die Nut jedoch eine oder mehrere Längsrippen, die
das Rohr festhalten, wenn es aufgeblasen wird. Gemäß einer Ausführungsform hat die Vertiefung eine Verengung
mit einer oder mehreren Längsrippen auf einer oder beiden Seiten.
Das elastische Element besteht vorteilhaft aus einem elastomeren Material mit Schwammstruktur, z.B. aus
Schwammgummi. Ein solches Material kann an der Außenseite des Rohrs angebracht werden, vorzugsweise befindet es
sich jedoch innerhalb des Rohrs. Ist es im Rohr angebracht, so kann es eine Auskleidung bilden, die den
Querschnitt des Rohrs nicht vollständig ausfüllt, so daß ein freier Kanal für das Aufblasen verbleibt. Vorteilhaft
hat das Schaummaterial die Form eines Streifens innerhalb des Rohrs, der mit einer schmaleren Kante an
der Rohrwandung befestigt ist.
Der Luftraum befindet sich in diesem Fall zwischen der Rohrwandung und den übrigen Flächen des Streifens.
Wird bei diesen Konstruktionen das Rohr aufgeblasen, so wird das Schwammaterial durch den Druck im Rohr zusammengedrückt,
und das Rohr wird fest in dem Schlitz oder der Nut gehalten. Das elastomere Schwammaterial
kann jedoch auch das Rohr vollständig ausfüllen, wenn die Zellen der Schwammstruktur miteinander verbunden
sind, so daß der Durchgang von Luft oder eines anderen Druckmediums längs des Rohrs zum Aufblasen möglich ist.
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•ν
Demgemäß betrifft die Erfindung auch einen Warenbehälter mit einer flexiblen Folie aus undurchlässigem Material,
die an ihrem Umfang mit einem flexiblen, aufblasbaren Rohr versehen ist, und mit einem starren oder halbstarren,
undurchlässigen Grundelement mit einem endlosen Schlitz oder einer Nut zur Aufnahme des Rohrs, wobei der Schlitz
oder die Nut so geformt ist, daß das Rohr nach dem Aufblasen darin festgehalten wird. Dieser Warenbehälter ist
so ausgebildet, daß das Rohr mit einem el astischen Element versehen ist, das deformierbar ist und das Einsetzen
des Rohrs in den Schlitz oder die Nut ermöglicht und die Wände des Rohrs zur Einwirkung auf die Soitenwände des
Schlitzes oder der Nut auseinanderdrückt, so daß das Rohr im aufgeblasenen Zustand deformiert werden muß, um es in
den Schlitz oder die Nut einzudrücken oder daraus zu entfernen. Ferner ist auch hierbei ein Ventil im Grundelement
oder der Abdeckung vorgesehen, mit dem der Innenraum des Behälters unter Druck gesetzt oder evakuiert werden kann.
Das Einsteckelement muß nicht unbedingt ein aufblasbares Rohr sein. Es kann auch ein Festkörper sein, der in einem
Haftsitz in den Schlitz oder die Nut paßt. In diesem Fall besteht das endlose Einsteckelement vorzugsweise aus
einem elastomeren Material, das mit Rippen oder Vorsprüngen an mindestens einer derjenigen Flächen versehen ist, die
einer Wandung des Schlitzes oder der Nut gegenüberstehen. Vorzugsweise sind auch bei einer solchen Konstruktion die
Wände des Schlitzes oder der Nut mit einem elastischen Material ausgekleidet, das weicher als das Material des
Einsteckelements ist.
Bei einer Ausführungsform hat das Einsteckelement Rippen oder Vorsprünge, die in Längsrichtung an einer oder beiden
Seitenflächen vorgesehen sind. Solche Rippen oder Vorsprünge können in Form abgerundeter, zugespitzter oder
auch sich erweiternder Körper ausgebildet sein. Bei einer
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vorteilhaften Ausführungsform haben die Vorsprünge einen keilförmigen Cuerschnitt, wobei die Keilformen so gewählt
sind, daß der Eintritt des Einsteckelements in die Nut erleichtert ist, wobei Jedoch die Kanten ein Herausziehen
des Einsteckelements aus der Nut beim Einwirken auf die weiche Auskleidung der Nut erschweren.
"Vorzugsweise ist das Einsteckelement so geformt, daß es
eine oder mehrere Rippen oder andere Vorsprünge hat, die im eingesteckten Zustand des Einsteckelements von der
Außenseite der Abdeckung über die Außenkante der Außenwand der Nut hinausragen. Eine solche Rippe oder ein
anderer Vorsprung erleichtert das Ergreifen des Einsteckelements zum Eindrücken in die Nut, wenn der Behälter abgedichtet
v/ird. Ferner wird das Entfernen des Einsteckelements aus der Nut begünstigt.
Das Einsteckelement besteht vorteilhaft aus einem relativ harten Kunststoffmaterial. Es kann einstückig mit der Abdeckung
gebildet oder an ihr befestigt sein, beispielsweise durch Schweißung oder mit einem Klebstoff. Auch
kann es von der Abdeckung getrennt als separates Element ausgeführt sein. In diesem Fall wird der Umfang der Abdeckung
in die Nut eingelegt und das Einsteckelement dann in die Nut eingedrückt, so daß die Abdeckung dadurch befestigt
wird.
Die bereits erwähnte Auskleidung der Nut wird vorzugsweise aus einem weichen, elastischen Material, beispielsweise
aus Gummi hergestellt, das weicher als das Einsteck-r element ist. Das Auskleidungsmaterial kann nach außen gebogene
Teile oder vergrößerte Enden haben, die über die Oberkanten der Seitenwände der Nut hinausragen.
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Die Erfindung kann also auch in einem Behälter verwirklicht v/erden, der ein undurchlässiges Grundelement und
eine flexible, undurchlässige Abdeckung aufweist, bei dem das Grundelement eine Warenauflagefläche mit einer
um mindestens den größeren Teil dieser Warenauflagefläche
verlaufenden kontinuierlichen Nut aufweist, die aus zv/ei mit Abstand zueinander aufrecht angeordneten
Wandelementen gebildet ist, welche an dem Grundelement befestigt oder mit diesem einstückig ausgeführt sind,
während die Abdeckung an ihrem Urnfang ein endloses Einsteckelement
zum Einstecken in die Nut aufweist und das Einsteckelement aus elastomeren Material so geformt ist,
daß es in einem Haftsitz in die Nut zwischen deren aufrechten Wänden oder daran vorgesehenen Auskleidungen zur
dichten Verbindung der Abdeckung mit dem Grundelement paßt, und bei dem ein Ventil im Grundelement oder der Abdeckung
vorgesehen ist, das die Zu- oder Abführung von Luft ermöglicht.
Vorzugsweise sind die Wandungen der Nut oder ihre nach innen weisenden Flächen mit einem elastischen Material
ausgekleidet, das weicher als das Material des Einsteckelements ist.
Das Grundelement besteht vorteilhaft aus Metall, kann jedoch auch aus anderen Stoffen gebildet sein. Vorzugsweise
hat es die Form einer Palette. Eine solche Palette kann in bekannter Weise so ausgebildet sein, daß sie die Einführung
der Gabeleines Gabelstaplers an ihrer Unterseite ermöglicht, so daß der Warenbehälter angehoben werden kann.
Die Nut kann an dem Umfang der Palette oder mit Abstand dazu auf der Innenseite des Umfangs mit einem Teil ihrer
Länge oder ihrer gesamten Länge vorgesehen sein. Diese letztere Anordnung erleichtert beispielsweise die Befestigung
von Ständern auf dem Grundelement, die die Lagerung
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ar
der Paletten übereinander ermöglichen.
Im folgenden v/erden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren beschrieben- Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behälters nach.der Erfin
dung,
Fig. 2 eine perspektivische Schnittansicht eines Teils
einer Dichtungsanordnung für einen Behälter nach der Erfindung gemäß einem ersten- Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine schematische Explosionsdarstellung einer
anderen Konstruktion einer Dichtungsanordnung,
Fig. 4 die Dichtungsanordnung nach Fig. 3 im zusammengesetzten Zustand,
Fig. 5 und 6 eine weitere Konstruktion einer Dichtungsanordnung,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils des Grundelements und der Abdeckung im
Schnitt gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel des Behälters,
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich Fig. 7, jedoch für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9 und 10 weitere Formen von Rippen an dem Einsteckelement und
Fig.11 die Rippen an einer Auskleidung einer Nut für ein
weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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In Fig. T ist schematisch ein Warenbehälter mit einer"
starren, undurchlässigen Grundplatte 1 dargestellt, die die Form einer Palette hat und bei der Öffnungen 2 für
die Gabel eines Gabelstaplers vorgesehen sind. Nahe dem Umfang der Grundplatte 1 ist ein aufrechtstehendes Element
3 vorgesehen, das eine endlose Nut (nicht dargestellt) bildet, in der der Umfang einer flexiblen, undurchlässigen
Abdeckung 5 befestigt ist. Diese besteht typisch aus Butylkautschuk. Ein Ventil 6 ist in der Grundplatte 1
vorgesehen, alternativ kann es auch in der Abdeckung 5 angeordnet sein. Es ermöglicht ein teilweises Abführen
der Luft aus dem Innenraum des Behälters, so daß die Abdeckung auf die Waren 7 innerhalb des Behälters aufgezogen
wird. Es ist nur eine geringfügige Verringerung des Luftdrucks erforderlich, um zu gewährleisten, daß die Abdeckung
durch den Atmosphärendruck fest auf die Waren gedrückt wird. Die Waren werden auf diese Weise auf der Grundplatte
festgehalten. Das Ventil kann alternativ oder zusätzlich auch so ausgeführt sein, daß es eine Druckerhöhung
im Behälter ermöglicht, d.h. es kann Trockenluft oder ein neutrales Gas für einige Fälle der Lagerung von Waren eingeführt
werden.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Art der abdichtenden Verbindung der Abdeckung 5 an der Grundplatte 1, und
Fig. 2 zeigt eine mögliche Konstruktion hierfür.
In Fig. 2 ist eine starre, undurchlässige Grundplatte dargestellt, die die Oberseite einer Palette 1 sein kann.
An dieser Grundplatte ist am Umfang ein Element 11 aus starrem oder halbstarrem Material, beispielsweise aus
einem plsebischen Material befestigt, das mit einem Schlitz
versehen ist, der am. Boden mit Ausnahme schmaler Querelemente 12 geöffnet ist. Die Öffnung 13 des Schlitzes ist
schmaler als der Teil 14 des Schlitzes innerhalb dieser
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Öffnung. Die Kante einer flexiblen Abdeckfolie 15 ist"
an ihrem gesamten Umfang einstückig mit einem angeformten Rohr 16 versehen, das durch die Öffnung 13 des Schlitzes
eingepaßt werden kann und dann aufblasbar ist, so daß es in Druckverbindung an den Wandungen der Nut bzw. des
Schlitzes anliegt. Dies kann über ein nicht dargestelltes Einlaßventil erfolgen. Innerhalb des Rohrs 16 ist eine
elastische Auskleidung 17 aus einem elastomeren Schaummaterial, beispielsweise aus Schwammgummi vorgesehen, das
normalerweise die Seiten des Rohrs nach außen drückt, so daß auch im nicht aufgeblasenen Zustand ein Anliegen an
den Wandungen der Nut erreicht wird. Die elastische Auskleidung 17 verläuft über die gesamte Länge des Rohrs.
Beim Aufblasen des Rohrs wird das Schwammaterial zusammengedrückt und das Rohr fest in der Nut gehalten.
In Fig. 3 und 4 ist eine andere Konstruktion dargestellt. Fig. 3 zeigt den Umfang der Abdeckung und die Nut in der
Grundplatte vor dem Zusammensetzen, Fig. 4 zeigt die beiden Elemente im zusammengesetzten Zustand. In Fig. 3 und
4 ist eine Nut 19 aus Metallblech gezeigt, deren eine Seitenwand 20 im Querschnitt gekrümmt ist, so daß eine
Verengung 22 gebildet ist. Die andere Seitenwand 23 ist gerade, sie hat jedoch zwei Längsrippen 24 in der Verengung
22. Das zu befestigende flexible Folienmaterial 25 ist an seinem Umfang einstückig mit einem Rohr 26 versehen, eine
Seite des Rohrs ist mit einem elastomeren Schwammaterial ausgefüllt. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, muß das Rohr gequetscht
werden, um das Schwammaterial 27 zu deformieren und das Einsetzen in die Nut zu ermöglichen. Das Rohr wird
auch ohne Aufblasen in der Nut elastisch gehalten. Durch Aufblasen des Rohrs entsteht ein fester Sitz, der Luftdruck
drückt das elastomere Material zusammen.
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In Fig. 5 und 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel in derselben Weise wie in Fig. 3 dargestellt. Diese Figuren
zeigen eine Konstruktion, bei der eine aufrechtstehende Nut oder ein Kanal 30 mit einer Verengung 31 aus zwei
Seitenwänden 32 und 33 gebildet ist. Die Wand 33 kann
Längsrippen aufweisen, wie sie bei 35 gezeigt sind. Eine
Folie 36 aus flexiblem Plastikmaterial ist an ihrem.Umfang mit einem Rohr 37 versehen, das in die Nut einzusetzen
ist. Das Rohr 37 hat einen länglichen Innenquerschnitt, und ein Streifen 38 aus einem elastomeren Schwammmaterial
ist mit einer seiner schmaleren Kanten an einer schmalen Innenfläche des Rohrs befestigt, so daß Lufträume
39 und kο zwischen den beiden breiteren Flächen
des Streifens und der Rohrwandung gebildet sind. Das Rohr wird in die Nut 30 eingesetzt und in dieser durch den
elastomeren Streifen 38 elastisch gehalten. Durch Aufblasen des Rohrs erfolgt ein fester Sitz in dieser
Position. In Fig. 5 und 6ist auch an der Innenseite der Folie 36 ein Lappen 41 gezeigt, der über eine Seitenwand
der Nut oder des Kanals 30 fällt und eine Lippendichtung zur Begünstigung der dichten Verbindung der beiden Elemente
bildet.
In Fig. 7 ist ein Teil einer Metallschale mit einer undurchlässigen
Grundplatte 50 und zwei aufrechten Wänden 51 und 52 gezeigt, die eine endlose Nut 53 bilden, welche
um den Umfang der Grundplatte verläuft. Die Schale ist vorteilhaft als Palette ausgebildet und hat an ihrer
Unterseite Querelemente, die das Einführen der Gabel eines Gabelstaplers unter die Grundplatte 50 ermöglichen,
wenn die Schale auf dem Boden steht. Bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Nut auf beiden Seiten
mit Weichgummi 54 ausgekleidet, dieses verläuft bis über die Oberkanten der Wände 11 und 12, wie es bei 55 gezeigt
ist.
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Zur Lagerung von Waren auf der Schale wird eine flexible Abdeckung, -von der ein Teil bei 56 gezeigt ist und die
aus einem undurchlässigen Material besteht, über die Waren gelegt, und es wird ein endloses Einsteckelement
57, das am Umfang des Abdeckung befestigt ist und um den Umfang verläuft, in die Nut 53 zwischen die Auskleidungen
54 eingesteckt. Das Einsteckelement 57 hat einen abgeschrägten Querschnitt, so daß die Dicke zur unteren
Kante hin abnimmt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ist es an einer Seite mit einer Reihe keilförmiger Rippen 58 versehen, die in Längsrichtung verlaufen. Jede Rippe
hat eine obere Kante 59, die auf die Weichgummiauskleidung 54 einwirkt und gewährleistet, daß das Einsteckelement
57 fest in der Nut gehalten wird. Das Einsteckelement 57 besteht aus einem elastischen Plastikmaterial,
vorzugsweise ist es härter als die Auskleidung 54 und hat einen integralen, nach außen gerichteten Flansch 60,
der beim Eindrücken des Einsteckelements 57 in die Nut 53 über der Oberseite des Auskleidungsmaterials 55 und
der Außenwand 51 nach außen ragt. Der Flansch 60 erleichtert das manuelle Eindrücken des Einsteckelements
in die Nut, wenn der Behälter abgedichtet wird, ferner erleichtert es das Herausnehmen des Einsteckelements aus
der Nut, wenn der Behälter geöffnet wird. Das untere Ende des Einsteckelements wirkt auf das weiche Auskleidungsmaterial
am Boden der Nut 53 ein. Der Flansch 60 wirkt auf die Oberseite der Auskleidung ein, und die Seitenflächen
des Einsteckelements wirken auf die nach innen weisenden Flächen der Auskleidung ein, wodurch eine luftdichte
Verbindung gebildet wird.
Ist das Einsteckelement 57 in die Nut 53 eingesetzt, so wird Luft teilweise aus dem Bereich innerhalb der Abdeckung
55 über ein nicht dargestelltes Ventil in der Abdeckung oder vorzugsweise.in der Grundplatte abgeführt. Der so ent-
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standene Unterdruck hält die Abdeckung auf Waren, die
auf der Grundplatte liegen, so daß sie fest dort gehalten werden, wie es für Transportzwecke zu fordern ist.
Fig. 8 zeigt eine weitere Konstruktion, bei der eine endlose Nut 61 aus einem metallenen oder keramischen Element 62
gebildet ist, welches zur Erzielung einer glatten Oberfläche bearbeitet und am Umfang einer Palette 63 befestigt
ist. Das Einsteckelement 64, welches Längsrippen 65 und einainach außen gerichteten Flansch 66 aufweist, wird in
die Nut 60 eingedrückt, so daß es dort durch Kompression des elastischen Materials gehalten wird. Eine Abdeckung
aus flexiblem, undurchlässigem Material 68 ist an dem
Einsteckelement 64 verschweißt oder anderweitig befestigt, so daß sie mit der Palette 63 einen Behälter bildet, der
in beschriebener Weise teilweise evakuiert v/erden kann.
In Fig. 9 und 10 sind bei 75 und 76 andere Möglichkeiten für Rippenformen an dem Einsteckelement gezeigt. Wie in
Fig. 11 bei 77 gezeigt, kann die Auskleidung 78 einer Nut gleichfalls mit Längsrippen versehen sein. Andere Rippenformen
können an der Auskleidung vorgesehen sein, beispielsweise Rippen der in Fig. 9 und 10 gezeigten Formen.
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Claims (15)
- PatentansprücheWarenbehälter mit einer flexiblen Abdeckung aus undurchlässigem Material und einem imdurchlässigen Grundelement, das eine Warenauflagefläche bildet und eine endlose oder um mindestens einen größeren Teil der Warenauflagefläche verlaufende Vertiefung aufweist, die aus zwei Wandelementen gebildet ist, während die Abdeckung an ihrem Umfang ein endloses Einsteckelement für die Vertiefung aufweist, und mit einem in der Abdeckung oder dem Grundelement angeordneten Ventil zum Zu- oder Abführen von Luft, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (16) mindestens teilweise aus elastomerem Material besteht und so geformt ist, daß es mit einem Haftsitz zwischen die aufrechten Wandelemente (14) paßt und dort eine luftdichte Verbindung zwischen Abdeckung (15) und Grundelement (10) erzeugt.
- 2. Warenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (16) ein endloses Rohr mit einem elastischen Element umfaßt, das zumindest eine Wand des Rohrs nach außen gegen eine Wand (14) der Vertiefung drückt.
- 3. Warenbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (16) aufblasbar ist.
- 4. Warenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung starre Wandelemente (20, 23) aufweist, die mit Rippen (24), Flanschen oder anderen nach innen ragenden Vorsprüngen versehen sind, die auf das Rohr (27) einwirken.709824/0755ORIGINAL INSPECTED-V
- 5. Warenbehälter nach Anspruch 1, bei dem das Einsteckelement ein flexibles, aufblasbares Rohr ist, dasam Umfang der Abdeckung vorgesehen ist, und bei dem
das Grundelement eine starre oder halbstarre, undurchlässige Grundplatte mit einer endlosen Wut zur Aufnahme des Rohrs umfaßt, die so geformt ist, daß das Rohr im aufgeblasenen Zustand in ihr gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (16) mit einem elastischen Element (17) versehen ist, das zum Einstecken des Rohrs (16) in die Nut (11) verformbar ist und die Wände des Rohrs (16) zur Einwirkung auf die Wandelemente der Nut (11) im nicht aufgeblasenen Zustand des Rohrs (16)
auseinanderdrückt und zum Einsetzen in die Nut (11)
bzw. zur Entfernung deformiert werden muß, und daß
ein Ventil vorgesehen ist, das die Zu- oder Abführung • von Luft in den Behälter bzw. aus dem Behälter heraus ermöglicht. - 6. Warenbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (17) ein Streifen aus elastomerem Schwammaterial innerhalb ^es Rohrs (16) ist, der über die Länge des Rohrs (16) verläuft und an seiner Wand befestigt ist.
- 7. Warenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Einsteckelement (57) aus elastomerem Material besteht und auf mindestens einer einem Wandelement (52) der Nut (53) gegenüberstehenden Seite
mit Rippen oder Vorsprüngen (58) versehen ist. - 8. Warenbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Nut (53) mit einem elastischen Material (54) ausgekleidet sind, das weicher als das Material des Einsteckelements (57) ist.709824/0755
- 9. Warenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (57) aus elastomerem Material besteht und so geformt ist, daß es zwischen den aufrechten Wänden (51, 52) oder zwischen Auskleidungen (54) der Nut (53) einen Haftsitz bildet.
- 10. Warenbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (57) mit Rippen oder Vorsprüngen (58) versehen ist, die in seiner Längsrichtung längs einer oder beiden Seitenflächen verlaufen.
- 11. Warenbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (53) mit einem elastomeren Material (54) ausgekleidet ist, das weicher als das Material des Einsteckelements (57) ist, und daß die Vorsprünge(58) keilförmigen Querschnitt haben und so angeordnet sind, daß das Einstecken des Einsteckelements (57) in die Nut (53) erleichtert wird, während ihre Kanten das Herausnehmen des Einsteckelements (57) aus der Nut(53) erschweren, indem sie auf die weichen Auskleidungen(54) einwirken.
- 12. Warenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (57) eine oder mehrere Rippen oder andere Vorsprünge (60) aufweist, die über die Außenkante der Außenwand (51) der Nut (53) ausgehend von der Außenwand der Abdeckung (56) nach außen ragen, wenn das Einsteckelement (57) in die Nut (53) eingesteckt ist.
- 13. Warenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (16) integral mit der Abdeckung (15) verbunden ist.709824/0755
- 14. Warenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (57) an der Abdeckung (56) befestigt ist.
- 15. Warenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (10) als Palette ausgebildet ist.709824/0755
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