DE2653751A1 - Verpackungsbehaelter und zuschnitt hierfuer - Google Patents
Verpackungsbehaelter und zuschnitt hierfuerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verpackungsbehälter und Zuschnitte hierfür.
Beispielsweise wird Papier in Blattform vom Hersteller im allgemeinen geliefert in einer Stapelgröße, die größer
ist als der vom Drucker gedruckte Papierstapel. Für den Drucker ist es dadurch möglich, das Papier entsprechend
den Kundenwünschen zuzuschneiden. Es ist üblich, daß der Hersteller das dem Drucker in Stapelgröße gelieferte Papier
in Kartons verpackt. Da diese Karton eine ungeeignete Größe für eine Wiederverwendung in Bezug auf das
Verpacken des zugeschnittenen Papiers aufweisen, werden
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diese Kartons vom Drucker weggeworfen. Dies führt zu relativ
viel Abfallmaterial, erhöht die Feuergefahr während des Aufbewahrens dieses Abfalls und ergibt beim Drucker
zusätzliche Kosten für neues Verpackungsmaterial für das gedruckte Papier.
Ähnliche Nachteile ergeben sich beim Wiederverpacken anderer Güter, die aus mehreren Artikeln gleicher Art bestehen,
wie beispielsweise vorverpackte Wirkwaren, Gewehrkartuschen und einzeln verpackten Butterpaketen.
Es besteht die Aufgabe, Verpackungsbehälter zur Aufnahme von vielen gleichartigen Gegenständen so auszugestalten,
daß eine Wiederverwendung als Behälter für einen Teil dieser Gegenstände gleicher oder geänderter Form möglich ist.
Unter dem Ausdruck "Gegenstände" sind beliebig gestaltete Gegenstände einheitlicher Form zu verstehen, wie beispielsweise
Papierblätter oder vorverpackte Wirkwaren, wie vorstehend beschrieben.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verpackungsbehälter zur Aufnahme von gleichartigen Gegenständen dadurch, daß
der Verpackungsbehälter einen Zuschnitt umfaßt, der zu einem weiteren Behälter kleineren Volumens als der Verpackungs·
behälter zur Aufnahme eines Teils der Gegenstände zusammenbaubar ist.
Vorzugsweise ist der Zuschnitt ein Teil des Verpackungsbehälters und dieser erste Verpackungsbehälter weist einen
Zuschnitt auf, welcher leicht ablösbar ist, wenn der Verpackungsbehälter auseinandergenommen wird. Bei dieser Ausführungsform
wird der Verpackungsbehälter zusammengebaut
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aus einem ersten Kartonzuschnitt, der bereits einen weiteren Kartonzuschnitt umfaßt. In einem bevorzugten 'Ausführungsbeispiel
kann der Verpackungsbehälter gebildet
werden von zwei ersten Zuschnitten, wobei ein Zuschnitt
die obere Hälfte des Verpackungsbehälters und der andere Zuschnitt den unteren Teil des Verpackungsbehälters ergibt .
werden von zwei ersten Zuschnitten, wobei ein Zuschnitt
die obere Hälfte des Verpackungsbehälters und der andere Zuschnitt den unteren Teil des Verpackungsbehälters ergibt .
In einer alternativen Ausführungsform kann der Verpackungsbehälter
gebildet werden von einem ersten Zuschnitt, der zwei oder mehrere weitere Zuschnitte umfaßt, wobei der erste
Zuschnitt so ausgebildet ist, daß sich mit ihm ein
hüllenartiger Karton ergibt. Im ersten Zuschnitt sind vorzugsweise Schwächungsstellen vorgesehen, die es erleichtern, von diesem ersten Zuschnitt die weiteren Zuschnitte abzulösen. Bei diesen Schv-ächurigsstellen handelt es sich vorzugsweise um Perforationen.
hüllenartiger Karton ergibt. Im ersten Zuschnitt sind vorzugsweise Schwächungsstellen vorgesehen, die es erleichtern, von diesem ersten Zuschnitt die weiteren Zuschnitte abzulösen. Bei diesen Schv-ächurigsstellen handelt es sich vorzugsweise um Perforationen.
Falls gewünscht, kann ein weiterer Zuschnitt im Verpackungsbehälter
vorgesehen sein, der selbst nicht Teil des Verpackungsbehälters ist. Falls es gewünscht wird, alle Gegenstände
des ursprünglichen Verpackungsbehälters in weitere zusätzliche Verpackungsbehälter zu verpacken, stehen
auf diese Weise zusätzlich erforderliche Zuschnitte zur
Verfügung. Das Vorhandensein zusätzlicher Zuschnitte ist erforderlich, falls die weiteren Behälter, die aus Zuschnitten des Verpackungsbehälters herstellbar sind, nicht ausreichen, den Inhalt des ursprünglichen Verpackungsbehälters aufzunehmen.
Verfügung. Das Vorhandensein zusätzlicher Zuschnitte ist erforderlich, falls die weiteren Behälter, die aus Zuschnitten des Verpackungsbehälters herstellbar sind, nicht ausreichen, den Inhalt des ursprünglichen Verpackungsbehälters aufzunehmen.
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Diese zusätzlichen Zuschnitte können aus einem halbsteifen faltbaren Material, wie beispielsweise Pappe, Kunststoff
usw. bestehen, wobei dieses Material eine Oberfläche aufweist, die geeignet für ein Bedrucken ist.
Der Ausdruck halbsteifes faltbares Material definiert ein Material, welches geeignet zur Herstellung von Zuschnitten
ist, aus denen dann Verpackungsbehälter gebildet werden können.
Der Gegenstand der Erfindung ist insbesondere geeignet zum Verpacken von Stapeln von Papierblättern und die von
dem Zuschnitt des Verpackungsbehälters hergestellten weiteren Behälter weisen dann eine solche Größe auf, daß sie
entsprechende Stapel des gedruckten und zugeschnittenen Papiers aufnehmen können, welches sich durch die Verarbeitung
des im ursprünglichen Verpackungsbehälters verpackten Papierstapels ergab.
Vorzugsweise ist der Verpackungsbehälter so ausgebildet, daß sich zwei Zuschnitte und mindestens zwei weitere Zuschnitte
ergeben.
Die Erfindung umfaßt weiterhin einen ersten Zuschnitt zur Herstellung eines ersten Verpackungsbehälters, wobei dieser
erste Zuschnitt Teile aufweist, die ablösbar sind zur Herstellung eines weiteren Zuschnitts, nachdem der erste
Verpackungsbehälter auseinandergenommen wurde. Dieser Zuschnitt ist dann so ausgebildet, daß mit ihm die Herstellung
mindestens eines Teils eines weiteren Behälters kleineren Volumens als der erste Verpackungsbehälter möglich
ist.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen ersten Kartonzuschnitt;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines Verpackungsbehälters, hergestellt aus zwei ersten Kartonzuschnitten
entsprechend Fig. Ij
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines ersten Zuschnitts;
Fig. i\ eine Explosionsdarstellung eines weiteren
Verpackungsbehälters;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Form eines Verpackungsbehälters und
Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht eines zusammengebauten Verpackungsbehälters gemäß Fig. 5.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten Zuschnitt ist ein Randbereich
2 vorhanden, welcher gestrichelt dargestellt ist, sowie ein Zentralbereich 3, wobei diese beiden Bereiche definiert
werden durch eine Perforation A-.
An jeder Ecke des Randbereichs 2 ist eine weitere Perforation vorgesehen, bei welcher die Teile 5 entfernt werden
können, so daß sich verbleibende Zungen 6 ergeben. Nahe bei jeder Ecke ist im Randbereich 2 ein bogenförmiger
Schnitt 7 vorgesehen. Der Zuschnitt 1 kann zum Ober-
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oder Unterteil eines schachteiförmigen Verpackungsbehälters
umgeformt werden, indem die Teile 5 entfernt werden, sodann die den Rand 2 bildenden Streifen rechtwinklig gefaltet
werden und letztlich die Zungen 6 gefaltet und in die Ausschnitte 7 eingesteckt werden.
Der Zentralbereich 3 des Kartons ist eingekerbt längs der Linien 8, so daß sich zwei Ebenenbereiche 9 ergeben, welche
jeweils durch eine Anzahl von Streifen 10 umgeben sind.
An jeder Ecke und in der Mitte einer jeden Längsseite des Zentralbereichs 3 ist der Zuschnitt perforiert, derart,
daß sich Stücke 11 und Zungenteile 12 ergeben. Unmittelbar benachbart zu jeder Zunge 12 sind an den Längsseiten
des Zentralbereichs 3 bogenförmige Einschnitte 13 vorgesehen,
die späterhin mit den Zungen zusammenwirken.
Der Zentralbereich 3 bildet einen weiteren Zuschnitt zur Herstellung eines weiteren einstückigen Behälters, indem
die Randbereiche 2 längs der Perforationen h abgetrennt
werden und die Teile 11 ausgebrochen werden. Der Zentralbereich 3 wird sodann entlang der eingekerbten Linien 8
gefaltet und die Zungen 12 in die zugehörigen Einschnitte 13 eingesteckt. Die Ebenenbereiche 9 bilden hierbei die
Ober- und Unterseite eines weiteren Behälters, der dazu dient, einen Papierstapel aufzunehmen, dessen Blätter
die Größe der Bereiche 9 aufweisen, wobei die Streifen 10 die Seitenwände dieses weiteren Behälters bilden.
In Fig. 2 ist ein oberer Verpackungsbehälterteil 20 und ein unterer Verpackungsbehälterteil 21 gezeigt, die einen
ersten Verpackungsbehälter bilden, wobei die Verpackungsbehälterteile
20 und 21 jeweils hergestellt wurden aus ei-
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nem Zuschnitt gemäß Fig, 1. Das Oberteil 20 des Verpackungsbehälters ist geringfügig größer als das Unterteil 21, damit
es möglich ist, den Oberteil 20 auf das Unterteil 21 aufstecken zu können. Der Einfachheit halber in Fi'g, 2
nicht dargestellt sind die Einkerbungen und Perforationen entsprechend dem Zentralbereich in Fig. 1. In den durch
das Oberteil 20 und das Unterteil 21 gebildeten Verpackungsbehälter kann ein Papierstapel 22 eingebracht werden zusammen
mit zwei zusätzlichen Kartonzuschnitten 23. Die beiden zusätzlichen Kartonzuschnitte 23 weisen jeweils die gleichen
Abmessungen auf wie der Zentralbereich 3 nach Fig. 1 und diese zusätzlichen Zuschnitte sind in der gleichen Weise
eingekerbt und perforiert wie dieser Zentralbereich 3. Die an der Oberseite und der Unterseite vorhandenen Zuschnitte
und die beiden zusätzlich eingelegten Zuschnitte sind so dimensioniert, daß nach der Bildung der weiteren
Behälter das gedruckte und zugeschnittene Papier, hergestellt vom Papierstapel 22, in diese weiteren Behälter eingebracht
werden kann. Die Zuschnitte können mit entsprechenden Bedienungsanleitungen versehen sein, so daß eine unmittelbare
Wiederverwendung durch den Drucker möglich ist.
Die Abmessungen des ursprünglichen Zuschnitts und die Abmessungen des Zuschnitts für die weiteren Behälter können
so gewählt sein, daß sie sich in die Folge der Papiergrößen
nach dem ISO-Normsystem einordnen. Dieses System umfaßt drei Reihen von Größen, nämlich A, RA und SRA. Die Grundserie ist
die Α-Serie, bei welcher benachbarte Seiten eines Blatts im Verhältnis l'.J~2 stehen. In dieser Serie weist jedes Blatt
eine Fläche auf, die halb so groß ist wie die Fläche der nächstgrößeren Serie. Ein A2 Blatt ist 4-20 χ 594 mm groß,
während ein A3 Blatt die Größe 297 χ 4-20 mm und ein A4- Blatt
die Größe 210 χ 297 mm aufweist.
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Die RA und SRA Serien sind gegenüber dem Grundformat A größer, damit sie beschnitten werden können, um Maschinen-
und andere Markierungen, die für das Drucken notwen· dig waren, beseitigen zu können. Ein Papier mit RA.2 Format
weist die Größe 430- χ 610 mm auf.
Wies beispielsweise der Papierstapel 22 in Fig.» 2 das Format RA2 auf, dann ergeben sich nach dem Drucken und
Beschneiden vier gleich hohe Stapel des Formats AA-. Die sich aus dem Oberteil 20 und dem Unterteil 21 ergebenden
Zuschnitte und die zusätzlichen Zuschnitte 23 sind demnach so dimensioniert, daß sie jeweils einen der vier
Stapel des Papierformats AA- aufnehmen können. Somit ist
es für den Drucker möglich, nach dem Bedrucken und Beschneiden die sich ergebenden Papierstapel sofort wieder
zu verpacken und an den Kunden zu versenden.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines ersten
Kartonzuschnitts, bei welchem die Teile 30 und 31 fortlaufend miteindander verbunden sind. Jedes der Teile
30 und 31 weist eine Form entsprechend dem ersten Zuschnitt 1 gemäß Fig. 1 auf, mit Ausnahme, daß sie über
einen gemeinsamen Randbereich 3A- der gleichen Breite wie
der übrige Randbereich miteinander verbunden sind. Die Teile 30 und 31 können zu einem einzigen ersten Karton
umgeformt werden durch Falten längs der Perforationslinien A-. Teil 30 bildet hierbei das Unterteil und Teil
das Oberteil des Verpackungsbehälters, Zusätzliche weitere Zuschnitte können vorgesehen sein entsprechend den
zusätzlichen Zuschnitten 23 nach Fig. 1 oder die weiteren Zuschnitte können in Verlängerungen zu den Teilen
und 31 vorgesehen sein, wie dies durch die Bezugszahlen
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32 und 33 angedeutet ist. Bestehen die weiteren Zuschnitte
aus Verlängerungen entsprechend Fig. 3, dann werden diese lediglich nach innen gefaltet, so daß sie innerhalb des
Verpackungsbehälters bleiben, wenn in diesen Material eingepackt wird.
Die Fig. 4 zeigt einen hüllenartigen ersten Verpackungsbehälter 4-0, bestehend aus zwei Teilen 41 und 42, welche jeweils
das gleiche Erscheinungsbild haben wie der Zentralbereich 3 in Fig. 1, wobei diese Teile 41 und 42 miteinander
verbunden sind durch Seitenteile 43 und 44, wodurch ein Papierstapel umschlossen werden kann, der auf der Fig.4
nicht dargestellt ist. Dieser erste Verpackungsbehälter kann hergestellt werden durch einen flachen ersten Zuschnitt,
dessen Enden im Überlappungsbereich 45 miteinander verklebt sind. Ein zusätzlicher Schutz des Papierstapels kann erreicht
werden durch zwei U-förmige Endstücke 46 und 47, deren Enden 48 jeweils in den hüllenartigen Behälter eingesteckt
sind. Weiterhin können zusätzliche weitere Zuschnitte im Behälter vorhanden sein.
Die Fig. 5 zeigt einen Papierverpackungsbehälter 50 mit
einem Papierstapel 51 und zwei zusätzlichen Kartonzuschnitten 52 und 53, die die Unter- und Oberseite des Papierstapels
bilden, sowie einen Seitenschutzstreifen 54. Die Zuschnitte 52 und 53 weisen im wesentlichen das gleiche Aussehen
auf wie der Zentralbereich 3 des Zuschnitts 1 in Fig. 1. Der Streifen 54 weist eine Zunge 55 an einem Ende
und einen bogenförmigen Einschnitt 56 am anderen Ende auf,
in welchen die Zunge 55 eingesteckt werden kann, so daß der Streifen 54 den Stapel 51 umgibt. Um die vorstehenden
Teile zusammenhalten zu können, das heißt den Stapel 51,
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die Zuschnitte 52 und 53 und den Seitenstreifen 5k, ist
eine Schrumpfumhüllung 57 aus einem geeigneten Material
vorgesehen, die das Gesamte umgibt und in Fig. 6 dargestellt ist. Es können weitere zusätzliche Zuschnitte
vorgesehen sein, falls dies erforderlich sein sollte.
vorgesehen sein, falls dies erforderlich sein sollte.
Eine Schrumpf umhüllung kann vorteilhaf tervveise auch verwendet
werdenbei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
.
- 11 Ansprüche
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Claims (31)
- 7255/06/Ch/Fr - - 26. November 1976Ansprüche.'j Verpackungsbehälter zur Aufnahme von Gegenständen, ■-*-■' dadurch ge kennzeichnet, daß der Verpackungsbehälter einen Zuschnitt umfaßt, der zu einem weiteren Behälter kleineren Volumens als der Verpackungsbehälter zur Aufnahme eines Teils der Gegenstände zusammenbaubar ist.
- 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß der Zuschnitt einstückig einen Teil des Verpackungsbehälters darstellt.
- 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Zuschnitt vom Verpackungsbehälter ablösbar ist, wenn dieser Verpackungsbehälter zerlegt ist.
- ^. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Verpackungsbehälter aus einem ersten Zuschnitt gebildet wird, der einen zweiten Zuschnitt umfaßt, wobei Teile des ersten Zuschnitts zur Bildung des zweiten Zuschnitts ablösbar sind.
- 5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß der Verpackungsbehälter gebildet wird aus zwei ersten Zuschnitten.709823/0324 - 12 -7255/06/Ch/Fr -^- 26. November 1976
- 6« Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß einer der ersten Zur schnitte den Oberteil des Verpackungsbehälters und der andere erste Zuschnitt den Unterteil des Verpackungsbehälters bilden.
- 7« Verpackungsbehälter nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß der Verpackungsbehälter gebildet wird von einem ersten Zuschnitt, der zwei oder mehrere weitere Zuschnitte umfaßt, welche von ihm lösbar sind.
- 8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Verpackungsbehälter eine Ober- und eine Unterseite aufweist, die jeweils den Zuschnitt eines oder mehrerer weiterer Behälter bilden.
- 9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Ober- und/oder Unterseite eine Verlängerung oder Verlängerungen aufweist, welche einen oder mehrere weitere Zuschnitte zur Bildung weiterer Behälter umfaßt.
- 10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Verlängerung oder Verlängerungen nach innen geklappt sind und unter der Ober- und/oder Unterseite zu liegen kommen.
- 11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Zuschnitt zur Bildung eines hüllenartigen Verpackungsbehälters dient.709823/0324 _ 13 .7255/06/Ch/Fr -^- 26. November 1976
- 12. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß Schwächungslinien im Verpackungsbehälter vorgesehen ,sind, die zum Entfernen des Zuschnitts zur Bildung eines weiteren Behälters dienen.
- 13. Verpackungsbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Schvvächungslinien durch Perforationen gebildet werden.
- 14. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbehälter weitere zusätzliche Zuschnitte aufweist, die nicht Teil des Verpackungsbehälters selbst sind.
- 15. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis IA-, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuschnitte aus einem halbsteifen faltbaren Material bestehen.
- 16. Verpackungsbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuschnitte aus Karton, Kunststoffmaterial, beschichtetem Material, Wellpappe usw. bestehen.
- 17. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuschnitte eine zum Bedrucken geeignete Oberfläche aufweisen.70 9 823 /032U7255/06/Ch/Fr - J< - 26. November 1976
- 18. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Auf nahme eines Papierstapels dient und der den weiteren Behälter bildende Zuschnitt einen Stapel beschnittenen Papiers aufnimmt, das zuvor im unbeschnittenen Zustand vom Verpackungsbehälter umhüllt war,
- 19. Verpackungsbehälter nach Anspruch 18, dadurch ge kennzeichnet , daß der Verpackungsbehälter soviel Zuschnitte aufweist, daß das vom ursprünglichen Verpackungsbehälter umhüllte Papier im beschnittenen Zustand von diesen durch die Zuschnitte gebildeten weiteren Behältern aufgenommen wird.
- 20. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 15 und nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich net, daß sich aus dem Verpackungsbehälter zwei Zuschnitte ergeben und der Verpackungsbehälter mindestens zwei weitere Zuschnitte aufweist, die nicht Teil des Verpackungsbehälters bilden.
- 21. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbehälter von einer Schrumpfumhüllung umgeben ist.
- 22. Zuschnitt für einen Verpackungsbehälter nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt Teile aufweist, die von ihm ablösbar sind zur Bildung eines weiteren Zuschnitts, nachdem der Verpackungsbehälter auseinandergefaltet ist, wobei dieser weitere Zuschnitt zur Bildung eines weiteren Behälters709823/0324- 15 -7255/06/Ch/Fr -Vf-S . 26. November 1976dient, dessen Volumen kleiner ist als dasjenige des Verpackungsbehälters. .
- 23. Zuschnitt nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß er zur Bildung des Oberteils
eines Verpackungsbehälters dient. - 24. Zuschnitt nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß er zur Bildung des Unterteiles eines Verpackungsbehält.ers dient, der zusammen mit
dem Oberteil den Verpackungsbehälter bildet. - 25. Zuschnitt nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß er mindestens zwei weitere Zuschnitte aufweist, die von ihm ablösbar sind.
- 26. Zuschnitt nach Anspruch 25, dadurch g e.k e η η zeichnet, daß er die Ober? und Unterseite eines Verpackungsbehälters bildet.
- 27. Zuschnitt nach Anspruch 26, dadurch . gekennzeichnet , daß.die . Ober- und/oder Unterseite eine Verlängerung aufweist, die einen oder ,mehrere
weitere Zuschnitte umfaßt. - 28. Zuschnitt nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung oder Verlange-, rungen nach innen unter die Ober- und/oder Unterseite faltbarsind...-- ■ ..
- 29. Zuschnitt nach Anspruch 25, dadurch, g.e k e η η zeichnet, daß er zur Bildung eines hüllenartigen Verpackungsbehälters dient.7 09823/0324-· 16 -7255/06/Ch/Fr - yt - 26. November 1976
- 30. Zuschnitt nach Anspruch 19 bis 23, dadurch g e- .-kennzeichnet , daß der Zuschnitt zur BiI dung des weiteren Behälters den Mittelteil des Zuschnitts umfaßt, von welchem Randbereiche entfernbar sind .
- 31. Zuschnitt nach Anspruch 22 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem halbsteifen faltbaren Material besteht.709823/0324
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