DE2653460A1 - Luftschraube fuer motorflugmodelle - Google Patents

Luftschraube fuer motorflugmodelle

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DE2653460A1
DE2653460A1 DE19762653460 DE2653460A DE2653460A1 DE 2653460 A1 DE2653460 A1 DE 2653460A1 DE 19762653460 DE19762653460 DE 19762653460 DE 2653460 A DE2653460 A DE 2653460A DE 2653460 A1 DE2653460 A1 DE 2653460A1
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hub
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blades
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DE19762653460
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Peter Kriz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/02Model aircraft

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  • Toys (AREA)

Description

  • Luftschraube für Motorflugmodelle
  • nie Erfindung betrifft eine Luftschraube für Motorflugmodelle, mit einer mindestens zwei Schraubenblätter aufweisenden, auf einer Antriebswelle befestigbaren Nabe.
  • Der Vortrieb bzw. die Steigfähigkeit von Motorfluguodellen wird bekanntlich durch die Ausbildung der Luftschraube bestimmt.
  • Die heute dem Modellflugsportler zur Verfügung stehenden Luftschrauben sind einstückig ausgebildet und bestehen entweder aus Holz oder aus Kunststoff.
  • Eine Veränderung des Steigvermögens und der Fluggeschwindigkeit eines Motorflugmodells ist deshalb nur durch den Einsatz verschiedener Luftschrauben möglich. Aus diesem Grund sind Modellflugsportler gezwungen, sich eine Vielzahl von Luftschrauben verschiedenen Durchmessers und mit unterschiedlicher Schränkung ihrer Schraubenblätter zuzulegen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Luftschraube zu schaffen, die eine Vielzahl von Luftschrauben der herkömmlichen Art zu ersetzen und somit dem Modellflugsportler die Möglichkeit zu bieten vermag, die Flugleistung seines Motorflugmodells ohne Luftschraubenwechsel zu verändern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Luftschraube gelöst, deren Schraubenblätter erfindungsgemäß an der Nabe einzeln um ihre Längsachse verstellbar und feststellbar angeordnet sind. Eine solche Luftschraube gestattet es, entsprechend einer gewünschten Steigfähigkeit bzw. Fluggeschwindigkeit, die Winkelstellung der Schraubenblätter entsprechend verändern zu können.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist mit der erfindungsgemässen Luftschraube zu erzielen, wenn die Schraubenblätter an der Nabe auswechselbar gehalten sind, weil dann zu Bruch gegangene oder beschädigte Schraubenblätter leicht austauschbar sind, während bei einer Beschädigung der bisher verwendeten einstückigen Luftschrauben diese als Ganzes ersetzt werden müssen, was mit wesentlich höheren Kosten verbunden ist.
  • Durch Bereithalten von Naben mit einer unterschiedlichen Anzahl von Ausnehmungen zur Aufnahme von Schraubenblättern lassen sich mit den sich im Besitz eines Modellflugsportlers ohnehin befindenden Schraubenblättern Luftschrauben mit bis zu vier oder gegebenenfalls fünf Schraubenblättern leicht zusammensetzen, wobei gleichfalls die Möglichkeit eines leichten Ersatzes einzelner beschädigter Schraubenblätter besteht.
  • Eine sich durch besondere Einfachheit auszeichnende Konstruktion der erfindungsgemässen Luftschraube ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenblätter mit einem Schaft in einer Nabenausnehmung verdrehbar gehalten und mittels eines Spanngliedes festspannbar sind. Dabei kann der Schaft der Schraubenblätter einen in eine Gewindebohrung der Nabe einschraubbaren Gewindeschaft bilden, und als Spannglied kann eine auf dem letzteren angeordnete, gegen den Umfang der Nabe anlegbare Kontermutter dienen. Eine einfache und absoluten Rundlauf gewährleistende Konstruktion ist zu erzielen, wenn der Schaft der Schraubenblätter an seinem freien Ende einen Konus sowie eine Gewindemutter trägt, welcher Konus in eine sich nach unten konisch verjiingende Ausnehmung der Nabe einsetzbar und in dieser mittels der in ein entsprechendes Innengewinde einschraubbaren Gewindemutter feststellbar ist. Durcll den Konus wird dabei die Radialstellung der Schraubenblätter in einer vorbestimmten Anordnung fixiert.
  • Die Einstellung einer Üir eine bestimmte Steigleistung bzw. für einen gewünschten Vortrieb erforderliche Winkelstellung der Schraubenblätter kann hierbei mit Hilfe einer geeigneten Einstellehre vorgenommen werden, die zu diesem Zweck an den Schraubenblättern und ggf. am Spinner angesetzt werden kann.
  • Auf eine solche Einstellehre kann aber auch verzichtet werden, wenn am Umfang des Schaftes bzw. des Konus der Schraubenblätter mindestens ein Vorsprung vorgesehen ist, dem in der Wand der den Schaft bzw. den Konus aufnehmenden Ausnehmung im Winkelabstand voneinander eine Vielzahl komplementärer Ausnehmungen zugeordnet sind. In diesem Falle ist es möglich, die Schraubenblätter durch Versetzen des erwähnten Vorsprungs in eine andere Wandausnehmung in eine exakte, bei allen Schraubenblättern übereinstimmende Winkelstellung zu bringen. hierbei ergibt sich eine günstige Konstruktion, wenn die Nabe in einer senkrecht zu deren Achse verlaufenden Ebene geteilt ist, die durch die Achsen der den Schaft der Schraubenblätter aufnehmenden Nabenausnehmungen hindurchgeht. In diesem Falle lässt sich durch Zusammensciirauben der beiden Nabenteilstücke der Schaft der Schraubenblätter oder dessen Konus in der Nabe festspannen, wobei durch Lösen der beiden Nabenteilstücke voneinander auch in einfacher Weise ein Außereingriffbringen des am Schaft bzw. Konus vorgesehenen Vorsprunges mit der betreffenden Wandausnehmung bewerkstelligt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen einer erfindungsgemäßen Luftschraube und/oder aus den Patentansprüchen.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Explosionszeichnung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Luftschraube, Figur 2 einen Längsschnitt durch die zusammengebaute Luftschraube gemäß Fig. 1, Figur 3 einen Teilschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 in größerem Maßstab als diese, Fig. 4 u. 5 jeweils einen Teillängsschnitt durch weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Luftschrauben.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Luftschraube ist die Nabe als Ganzes mit 10 bezeichnet, die aus zwei miteinander verschraubbaren Nabenteilstücken 12, 14 gebildet ist. An die vordere Nabenstirnfläche ist ein als Ganzes mit 16 bezeichneter Spinner abnehmbar befestigt, und zwar mittels zweier einander diametral gegenüberliegender Befestigungsschrauben 18, die in entsprechende Bohrungen 20, 22 der vorderen Nabenhälfte 14 einschraubbar sind. Die beiden Nabenhälften sind gegenseitig z.B. mittels vier Befestigungsschrauben 24 verschraubbar, wozu in der Nabenhälfte 12 vier Gewindebohrungen 26 vorhanden sind.
  • Die Nabe ist von einer zentralen Bohrung 28 durchdrungen, mit deren Hilfe sich die Luftschraube auf einer Antriebswelle eines Kleinstverbrennungsmotors drehsicher befestigen läßt, der in ein Motorflugmodell, beispielsweise in ein Motorflugzeugmodell, eingebaut ist. Die Luftschraube weist beispielsweise zwei am Nabenumfang einander diametral gegenüberliegende Schraubenblätter 30, 32 auf, die in der Nabe verdrehbar und in vorbestimmten Winkelstellungen feststellbar gehalten sind. Zu diesem Zweck weisen die Schraubenblätter an ihrem Fuß einen zylindrischen Schaft 34 auf, an dessen freies Ende ein Flansch 36 angeformt ist und der im Übergangsbereich zum Schraubenblatt mit einem zylindrischen Bund 38 versehen ist. Am Schaftumfang ist ein sich entlang einer Mantellinie vom Bund 38 bis zum Flansch 36 erstreckender Sicherungszahn 40 vorgesehen. Die den zylindrischen Schaft 34 nebst Flansch 36 und 38 aufnehmenden Ausnehmungen der Nabe 10 sind durch zwei der Umfangsform des Schraubenblattfußes entsprechend komplementär ausgebildete, muldenartige Vertiefungen 42, 44 gebildet, die jeweils in eine der Nabenhälften eingeformt sind.
  • Wie dabei aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist beispielsweise in der in der Nabenhälfte 12 vorgenommenen muldenartigen Vertiefung 42 in der Wandung des den zylindrischen Schaft 34 aufnehmenden Teilstückes eine Vielzahl von im Querschnitt V-förmigen Nuten 46 vorgesehen, die einen zum Sicherungszahn 40 komplementären Querschnitt haben. Diese Nuten sind in gleichmässigen Winkelabständen voneinander angeordnet. In eine dieser Nuten greift der Sicherungszahn ein. Sowohl mit dessen Hilfe als auch mit den Sicherungsnuten lässt sich die Winkelstellung der Schraubenblätter 30, 32 genau zueinander abstimmen, ohne dass eine Einstelllehre erforderlich ist. Zur Veränderung der Winkelstellung der Schraubenblätter sind lediglich die beiden Nabenhälften voneinander zu trennen und der Sicherungszahn in eine andere der vorhandenen Nuten 46 einzusetzen. Die Anordnung des Flansches 36 sowie des Bundes 38 ermöglichen dabei eine vorteilhafte Halterung der Schraubenblätter in den muldenartigen Vertiefungen 42 der Nabenhälfte 12 zum Zwecke der Neueinstellung der Schraubenblätter. Durch den Flansch 36 wird überdies ein exakt übereinstimmender Radialabstand von der Nabenachse sowie eine zuverlässige Radialsicherung der Schraubenblätter in der Nabe erzielt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 erfolgt die Befestigung von Schraubenblättern 50 in der einstückig ausgebildeten Nabe 52 mit Hilfe eines am Schraubenblattfuss angeformten Gewindeschaftes 54, der in eine entsprechende radiale Gewindebohrung 56 der Nabe einschraubbar und mittels einer auf dem Gewindeschaft vorgesehenen, an den Umfang der Nabe anlegbaren Kontermutter 58 in der Nabe in einer gewünschten Winkeleinstellung zu sichern ist.
  • Bei der Konstruktionsvariante nach Fig. 5 läuft der Fuß der Schraubenblätter 60 in einen Montageschaft 62 auf, an dem ein sich seinem freien Ende zu verjüngender Konus 64 angeformt ist. Diesem Konus ist eine konische Radialausnehmung 66 in der ebenfalls einstückig ausgebildeten Nabe 68 zugeordnet. Auf dem Montageschaft 62 ist verdrehbar eine Gewindemutter 70 angeordnet, die in eine zur Innenausnehmung 66 der Nabe koaxiale Gewindebohrung 72 zum Festlegen des Konus 64 in der konischen Nabenausnehmung 66 einschraubbar ist. Diese Konstruktion bietet, ebenso wie die Konstruktionsvariante nach Fig. 2, den Vorteil einer exakten Radialausrichtung der Schraubenblätter. Die Gewindemutter 70 ist vorzugsweise zweiteilig ausgebildet. Leerseite

Claims (9)

  1. P.a t e n t a n 5 p r ü c h e Luftschraube für Motorflugmodelle, mit einer mindestens zwei Schraubenblätter aufweisenden, auf einer Antriebswelle befestigbaren Nabe, d a d u -r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schraubenblätter (30, 32) an der Nabe (10) einzeln in ihrer Längsachse verstellbar und feststellbar angeordnet sind.
  2. 2. Luftschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenblätter (30, 32) an der Nabe (10) auswechselbar gehalten sind.
  3. 3. Luftschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenblätter (50; 60) mit einem Schaft (54; 64) in einer Nabenausnehmung (56; 66) verdrehbar gehalten und mittels eines Spanngliedes (58; 70) festspannbar sind.
  4. 4. Luftschraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (54) der Schraubenblätter (50) einen in eine Gewindebohrung (56) der Nabe (52) einschraubbaren Gewindeschaft bildet und als Spannglied (58) einer auf dem letzteren angeordneten Kontermutter dient.
  5. 5. Luftschraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (64) an seinem freien Ende einen Konus sowie eine Gewindemutter (70) trägt, welcher Konus in eine sich nach unten konisch verjüngende Ausnehmung (66) der Nabe (68) einsetzbar und in dieser mittels der in ein entsprechendes Innengewinde (72) einschraubbaren Gewindemutter (70) feststellbar ist.
  6. 6. Luftschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Schaftes (34) bzw. Konus der Schraubenblätter (30, 32) mindestens ein Vorsprung (40) vorgesehen ist, dem in der Wand der den Schaft (34) aufnehmenden Ausnehmung (42) im Winkelabstand eine Vielzahl komplementärer Ausnehmungen (46) zugeordnet ist.
  7. 7. Luftschraube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (40) durch einen sich entlang einer Mantellinie des Schaftes (34) erstreckenden Zahn gebildet ist.
  8. 8. Luftschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, sowie 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (10) in einer senkrecht zu deren Achse verlaufenden Ebene geteilt ist und der Schaft (34) der Schraubenblätter (30, 32) durch Zusammenschrauben der beiden Nabenteilstücke (12, 14) in dieser festspannbar ist.
  9. 9. Luftschraube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (34) der Schraubenblätter (30,32) mindestens einen Bund (38) und/oder einen Flansch (36) aufweist, die formschlüssig in komplementäre Aus -nehmungen der beiden Nabenteilstücke (12, 14) eingreifen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000051700A1 (de) * 1999-03-05 2000-09-08 Christian Ramoser Luftschraube, insbesondere fur modellfluzeuge
ITVI20100160A1 (it) * 2010-06-10 2011-12-11 Emanuele Belloni Elica per aeroplano.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000051700A1 (de) * 1999-03-05 2000-09-08 Christian Ramoser Luftschraube, insbesondere fur modellfluzeuge
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