DE2652591A1 - Vorrichtung zum sichern eines gegenstandes, insbesondere einer handfeuerwaffe, gegen unbefugten zugriff - Google Patents

Vorrichtung zum sichern eines gegenstandes, insbesondere einer handfeuerwaffe, gegen unbefugten zugriff

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DE2652591A1
DE2652591A1 DE19762652591 DE2652591A DE2652591A1 DE 2652591 A1 DE2652591 A1 DE 2652591A1 DE 19762652591 DE19762652591 DE 19762652591 DE 2652591 A DE2652591 A DE 2652591A DE 2652591 A1 DE2652591 A1 DE 2652591A1
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DE
Germany
Prior art keywords
locking
bracket
safety device
wall
wall part
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762652591
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Bauer
Lothar Reschke
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BERISTOREN WERKE AG
Original Assignee
BERISTOREN WERKE AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/14Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for supporting weapons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sichern eines Gegenstandes, insbesondere ei-
  • ner Handfeuerwaffe, regen unbefugten Zugriff Die Lrfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern eines Gegenstandes, insbesondere einer Handfeuerwaffe, gegen unbefugten Zugriff, im wesentlichen bestehend aus einer die Handieuerwaffe an einer ortsfesten Wand oder Wandungsteil arretierenden Halterung.
  • Die einfachste derartige Vorrichtung besteht aus einem Drahtseil oder dgl. das unter Umschließung der zu sichernden Handfeuerwaffe in ortsfeste Aufna1ineösen eingeführt und an den Enden mittels eines Vorhängeschrnosses befestigt ist. Diese Art der wiaffensicherung ist jedoch mangelhaft, da sie mittels eines Nachschlüssels oder mittels einfacher Werkzeuge, beispielsweise einem Dietrich oder Hebel, außer Funktion gebracht werden kann.
  • Ss ist auch ein im Innenraum eines Personenkraftwagens angeordneter Behälter aus Stahlblech zur Aufnahme einer Handfeuerwaffe oder dgl. Gegenstand bekannt, (DT-Gm 74 01 220) der durch ein Sicherheitsschloß gegen unbefugtes Öffnen gesichert ist. Jedoch besteht auch hierbei die Möglichkeit, das Sicherheitsschloß mittels eines Nachschlüssals oder dgl.
  • zu öffnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genaiiiften Gattung zu schaffen, die größtmögliche Sicherheit gegen unbefugten Zugriff zu einer Handfeuerwaffe oder dgl.
  • Gegenstande bietet Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß die Halterung mit einer hinter der Wand oder dem Wandungsteil angeordneten Verriegelungseinrichtung 8ÜsauenYJiriit, welche die Halterung über eine entfernt von dieser und an verdeckter Stelle angeordneten Betätigungseinrichtung wahlweise freigibt oder sperrt.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Verriegelungseinrichtung aus ihrer Raststellung in die Entriegelungsstellung mittels eines Elektromagneten bewegbar ist, der durch einen an verdeckter Stelle angeordneten Schalter erregbar ist.
  • Dies hat beispielsweise bei einer in einem Polizeifahrzeug mitgeführten und durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ge-f sicherten Handfeuerwaffe den Vorteil, daß bei abgeschalteter Zündung des Polizeifahrzeugs ein Zugriff zu der Handfeuerwaffe von einer unbefugten Person ohne erhebliche Beschädigung der Vorrichtung oder der Handfeuerwaffe ausgeschlossen ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Verriegelungseinrichtung aus ihrer Rast stellung mittels einer mechanischen Stelleinrichtung in die Entriegelungsstellung bewegbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht einer an einem Miandungsteil angeordneten Siciiertm;svorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Halterung mit Abwinkelung, Fig. 4 einen im Innenraum eines Polizei-Personenkraftfahrzeugs angeordneten Behälter, der eine Handfeuerwaffe umgibt, welche durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gesichert ist, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4 in größerem Maßstab, Fig. 6 zwei lotrecht an einer lbLand angeordnete Handfeuerwaffen, die jeweils mittels einer eine Abwinkelung aufweisenden Halterung gesichert sind.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem ortsfesten Wandungsteil 1 angebracht, wobei zum Sichern gegen unbefugten Zugriff zu einer nicht dargestellten Handfeuerwaffe eine in Fig. 3 dargestellte Halterung 2 dient. Diese weist eine Abwinkelung 3 auf. Die vorerwähnte Vorrichtung kann beispielsweise auch im Innenraum eines Polizeifahrzeuges vorgesehen werden, wobei die Handfeuerwaffe von einem Behälter 20 (Fig. 4) umgeben ist, der jedoch lediglich als Abdeckung dient und seinerseits an einer Fahrzeug-Innenverkleidung 21 befestigt ist. Die Handfeuerwaffe ist dadurch gesichert, daß der Steckbolzen 4 der Halterung 2 den Abzugbügel durchragt und an einem Ende mit einer Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt, während das gegenüberliegende Ende der Halterung 2 mit einer Scheibe 3' versehen ist (Fig. 5). An der Oberseite des Behälters 20 ist ein Dekkel 22 schwenkbar angelenkt, der in hochgeschwenkter Lage dargestellt ist.
  • Wie Fig. 6 zeigt, können selbstverständlich auch lotrecht an einer Wand 1' angeordnete Handfeurwaffen mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesichert werden. Hierbei sind die tjandfeuerwaffen jeweils im Bereich ihrer Abzugbügel von der Abwinkelung 3 der Halterung 2 urngriffen, die ihrerseits mit der VerriegeSungseinrichtung zusammenwirken. Die Schäfte der Handfeuerwaffen sind in einer Aunatme 25 angeordnet.
  • Wie die Figuren 1 und 2 veranschaulichen, wirkt die Halterung 2 mit der hinter dem Wandungsteil 1 angeordneten Verriegelungseinrichtung zusammen. Mittels dieser wird die Halterung 2 über eine entfernt von ihr und an verdeckter Stelle angeordneten Betätigungseinrichtung wahlweise freigegeben und gesperrt.
  • Die Verriegelungseinrichtung besteht aus einem Arretierbolzen 7, der mit seinem vorderen, mit einer Anlaufsehräge 10 versehenen Ende quer in eine Aufnahmehülse 6 hineinragt, die mit dem Wandungsteil 1 fest verbunden ist. Beim Einführen des Steckbolzens 4 in die Aufnahmehülse 6 wird der Arretierbolzen 7 durch die an seinen Ende vorgesehene Anlaufschräge 10 etwas zurückbewegt. Wenn der Steckbolzen 4 in die Aufnahmehülse 6 bis in den Bereich des Arretierbolzens 7 eingeführt ist, greift dieser in die Rastnut 5 des Steckbolzens 4 ein, so daß die Halterung 2 arretiert ist. Anstelle der Rastnut 5 kann der Steckbolzen 4 auch mit Rastnocken oder mit einer Querbohrung versehen sein; ebenso kann auch die Stirnseite des Steckbolzens 4 eine Anlaufschräge aufweisen. Der Arretierbolzen 7 wird durch eine an seinem Außenumfang angeordnete Druckfeder 8 in Raststellung mit der Halterung 2 gebracht und gehalten. Die Druckfeder 8 steht einerseits mit dem Arretierbolzen 7 in Verbindung und stützt sich andererseits an einem mit der Aufnahmeliülse 6 verbundenen U-förmigen Bügel 9 ab.
  • Der Arretierbolzen 7 ist an seinem rückseitigen Ende über einen Lagerbolzen 17 an einem Schwenkhebel 16 angelenkt. Dieser ist einerseits an dem llandungs-eil 1 angelenkt und andererseits an seinem freien Ende mit dem Hubanker 18 eines Elektromagneten 15 verbunden. Bei Erregung des Elektromagneten 15 bewegt sich sein Hubanker 18 in Pfeilrichtung a, wodurch der Arretierbolzen 7 über den Sciiwenkhebel 16 bis mindestens zur Innenwandung der Aufnahmehülse 6 zurückgezogen wird, so daß die Verriegelung mit der Halterung 2 freigegeben ist. Diese wird sodann von. einer in einer Ausnehmung 14 der Aufnahmehülse 16 angeordneten und unter Zwischenlage einer Scheibe 13 auf die Stirnseite des Steckbolzens 4 wirkenden Druckfeder II teilweise aus der Aufnahmehülse 6 herausgeschoben. Die Druckfeder 11 stützt sich ihrerseits an einem in die Aufnahmehülse 6 eingesetzten Sprengring 12 ab. Der Elektromagnet 15 wird über einen nicht dargestellten Schalter erregt, der vorteilhafterweise an einer verdeckten Stelle angeordnet und daher von einer unbefugten Person in aller Regel nicht betätigt werden kann. Dies ist insbesondere bei einer in einem Polizeifahrzeug mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesicherten Handfeuerwaffe von Bedeutung.
  • Die mit der Halterung zusammenwirkende Verriegelungseinrichtung kann im Rahmen der Erfindung auch mittels einer mechanischen Stelleinrichtung, wie Bowdenzug oder dgl. betätigt werden.
  • Patentansprüche: Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: , 1.)Vorrichtung zum Sichern eines Gegenstandes, insbesondere einer Handfeuerwaffe, gegen unbefugten Zugriff, im wesentlichen bestehend aus einer die Handfeuerwaffe an einer ortsfesten Wand oder Wandungsteil arretierenden Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) mit einer hinter der Wand oder dem Wandungsteil (1) angeordneten Verriegelungseinriciliung zusaimmenwirkt, welche die Halterung über eine entfernt von dieser und an verdeckter Stelle angeordneten Betätigungseinrichtung wahlweise freigibt oder sperrt.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus ihrer Raststellung in die Entriegelungsstelgung mittels eines Elektromagnetzen (15) bewegbar ist, der durch einen an verdeckter Stelle angeordneten Schalter erregbar ist.
  3. 5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus ihrer Raststellung mittels einer mechanischen Stelleinrichtung in die Entriegelungsstellung bewegbar ist.
  4. 4. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein Arretierbolzen (7) ist, der quer in einer in der Wand oder dem Wandungsteil (1) fest angeordneten Aufnahmehülse (6) zur Verrastung mit einem vteckbolzen (4) der Halterung (2) hineinragt.
    5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierbolzen (7) in seiner Raststellung durch die wirkung einer Reder (£) gehalten ist und daß entweder am Arretierbolzen oder am Steckbolzen (4) der Halterung (2) eine kllaufschrage (iu) vorgesehen ist.
    6. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (4) gegen die Wirkung einer Feder (11) in die aufnahmehülse (6) einsteckbar ist.
    7. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da3 der Elektromagnet (15) an einem an dem Wandungsteil (1) angelenkten Schwenlhebel (15) angreift, an dem außerdem der Arretierbolzen (7) angelenkt ist.
    8. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blektromagnet (15) vom Eordnetz eines Kraftfahrzeugs erregbar ist.
DE19762652591 1976-11-19 1976-11-19 Vorrichtung zum sichern eines gegenstandes, insbesondere einer handfeuerwaffe, gegen unbefugten zugriff Pending DE2652591A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420978A1 (de) * 1984-06-06 1985-12-12 Wolfgang Kreuzlingen Auer Abschliessbarer skihalter
WO2014169899A1 (de) * 2013-04-17 2014-10-23 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Verstauvorrichtung zur lagegesicherten verstauung eines ausrüstungsgegenstands, insbesondere einer waffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420978A1 (de) * 1984-06-06 1985-12-12 Wolfgang Kreuzlingen Auer Abschliessbarer skihalter
WO2014169899A1 (de) * 2013-04-17 2014-10-23 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Verstauvorrichtung zur lagegesicherten verstauung eines ausrüstungsgegenstands, insbesondere einer waffe

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