DE19914119B4 - Betätigungsanordnung für die Heckklappe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Betätigungsanordnung für die Heckklappe eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Betätigungsanordnung für die Heckklappe eines Kraftfahrzeugs mit einer an der Heckklappe vorgesehenen Kennzeichenaufnahme, einer Entriegelungshandhabe an der Heckklappe für ein dieser zugeordnetes Schloß, einem Griff an der Heckklappe zum Schwenken derselben in Öffnungsstellungen sowie mit zumindest einer Kennzeichen- und/oder Rückfahrleuchte an der Heckklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (6) unter einer zugleich als der Griff (7) ausgebildeten Abdeckung (5) angeordnet ist, die zur Bildung der Entriegelungshandhabe manuell gegen Federkraft (10, 11) aus einer zurückgezogenen Ruhelage in eine Stellung bewegbar gelagert ist, in der eine von der Abdeckung (5) ausgehende Ansteuerung (8) für das Schloß (4) dieses entriegelt.

Description

  • Der Erfindung betrifft eine Betätigungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Betätigungsanordnungen mit diesen Merkmalen sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. Sie haben den Nachteil, daß zum Entriegeln des Schlosses und zum Öffnen der Heckklappe gleichsam zwei "Arbeitsgänge" auszuführen sind, nämlich zum einen das Betätigen der Entriegelungshandhabe, die üblicherweise durch einen Knopf im Bereich eines Schließzylinders gebildet wird, und zum anderen die Krafteinleitung in den Griff zum Hochschwenken der Heckklappe nach Entriegelung des Schlosses. In vielen Fällen finden sich Griff und Entriegelungshandhabe an voneinander verschiedenen Stellen der Heckklappe, so daß dann sogar beide Hände zum Öffnen der Heckklappe erforderlich sind; unabhängig davon ist aber das Öffnen derartiger Heckklappenanordnungen im Dunkeln gewöhnungsbedürftig.
  • Grundsätzlich ist man auch aus Gründen der Diebstahlsicherheit daran interessiert, daß nicht auf den ersten Blick die Lage der Entriegelungshandhabe sichtbar ist.
  • Aus der DE 84 07 915 U1 ist ein Kraftfahrzeugschloß mit getrennter Schloßfalle und Zylinderschloß bekannt. Hierbei kann über eine Axialbewegung des Schließzylinders mittels eines Mikroschalters das Schloß über einen Solenoid betätigt werden.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Betätigungsanordnung zu schaffen, die nur einen Arbeitsgang (im Sinne der obigen Definition) zum Entriegeln des Schlosses und zum Öffnen der Heckklappe erfordert.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß Entriegelungshandhabe und Griff in ein ohnehin vorhandenes Bauteil, nämlich eine Abdeckung für eine Kennzeichen- und/oder Rückfahrleuchte, integriert sind, so daß die erfindungsgemäße Lösung bei Betrachtung der Heckklappenanordnung von außen keine zusätzlichen Bauteile erfordert.
  • Die Erfindung ist in vorteilhafter Weise mit einfachen, an sich erprobten technischen Mitteln realisierbar. Dies gilt besonders für die Ausbildung der Ansteuerung des Schlosses, die beispielsweise einen Schalter enthalten kann, der beim Ausüben einer Kraft auf den Griff, das heißt die Leuchtenabdeckung, im Sinne der Entriegelung des Schlosses betätigt wird. Auch eine rein mechanische Lösung ist hier denkbar, beispielsweise mittels eines Bowdenzugs, dessen Seele an der Abdeckung angreift, während sein Mantel an der Heckklappe abgefangen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die in einem Horizontalschnitt die linke Hälfte einer Heckklappenanordnung gemäß der Erfindung wiedergibt
  • Die Heckklappe ist bei 1 angedeutet; ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie die Ausbildung der Heckklappe als solche im einzelnen nicht beeinflußt.
  • Bei 2 ist in der Heckklappe 1 eine Vertiefung zur Aufnahme eines Kennzeichenschildes 3 vorgesehen; Befestigungsanordnungen für das Kennzeichenschild sind dem Fachmann bestens bekannt und daher nicht dargestellt. Auch Heckklappenschlösser, wie eines bei 4 in der Zeichnung angedeutet ist, gehören zum Stand der Technik und brauchen daher im einzelnen nicht beschrieben zu werden. In der Regel enthalten sie eine Drehfalle, die mit einem Schließbolzen zusammenwirkt; Drehfalle einerseits und Schließbolzen andererseits können jeweils am rückwärtigen Bereich der Heckklappe bzw. an einem zugeordneten Bereich einer rückwärtigen Karosseriewand angeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß ist die Abdeckung 5 für eine Kennzeichen- und/oder Rückfahrleuchte 6, gegebenenfalls auch für Rückstrahler, gegen Federkraft aus ihrer dargestellten zurückgezogenen Lage bewegbar, in diesem Falle schwenkbar, so daß beim Aufbringen einer Zugkraft auf die eingeformte Griffleiste 7 der zwischen Abdeckung 5 und Heckklappe 1 angeordnete Schalter 8 betätigt wird. Er bildet eine Entriegelungshandhabe für das Schloß 4, die in dem Stromkreis 9 liegt und bei dem beschriebenen Aufbringen einer Kraft auf die Griffleiste 7 einen Entriegelungsstromkreis für das Schloß 4 schließt. Nach Entriegelung des Schlosses hat die weitere Kraftbeaufschlagung der Griffleiste 7 das Schwenken der Heckklappe 1 in ihre Öffnungsposition zur Folge.
  • Grundsätzlich kann die Abdeckung 5 linear bewegbar oder aber schwenkbar sein. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist angenommen, daß die Abdeckung 5 bei 10 elastisch schwenkbar gelagert ist, während in der Nähe des Schalters 8 eine faltenbalgartige und demgemäß nachgebende Dichtung 11 vorgesehen ist. Die Bauteile 10 und 11 sind so gewählt, daß sie durch Federkraft die Abdeckung 5 in ihrer gezeichneten zurückgezogenen Lage zu halten suchen, aus der sie nur durch Aufbringen einer manuellen Kraft auf den Griff 7 bewegt werden kann, die größer ist als alle im normalen Fahrbetrieb auftretenden Belastungen.
  • Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Betätigungsanordnung geschaffen, die mit minimalem Aufwand eine ergonomisch günstige Betätigung der Heckklappe sicherstellt.

Claims (6)

  1. Betätigungsanordnung für die Heckklappe eines Kraftfahrzeugs mit einer an der Heckklappe vorgesehenen Kennzeichenaufnahme, einer Entriegelungshandhabe an der Heckklappe für ein dieser zugeordnetes Schloß, einem Griff an der Heckklappe zum Schwenken derselben in Öffnungsstellungen sowie mit zumindest einer Kennzeichen- und/oder Rückfahrleuchte an der Heckklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (6) unter einer zugleich als der Griff (7) ausgebildeten Abdeckung (5) angeordnet ist, die zur Bildung der Entriegelungshandhabe manuell gegen Federkraft (10, 11) aus einer zurückgezogenen Ruhelage in eine Stellung bewegbar gelagert ist, in der eine von der Abdeckung (5) ausgehende Ansteuerung (8) für das Schloß (4) dieses entriegelt.
  2. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) elastisch an der Heckklappe (1) gelagert (10, 11) ist.
  3. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) gegen die Federkraft (10, 11) schwenkbar an der Heckklappe (1) gelagert ist.
  4. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung eine mechanische Kraftübertragung, vorzugsweise nach Art eines Bowdenzugs, enthält.
  5. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung einen elektrischen Stromkreis (9) mit einem Schalter (8) enthält, der zwischen der Abdeckung (5) und einem von dieser abgedeckten Bereich der Heckklappe (1) angeordnet ist.
  6. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abdeckung (5) im Bereich ihres der Heckklappe (1) abgekehrten Endes eine Griffleiste (7) eingeformt ist.
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