DE2652590A1 - Pressverbindung - Google Patents

Pressverbindung

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DE2652590A1
DE2652590A1 DE19762652590 DE2652590A DE2652590A1 DE 2652590 A1 DE2652590 A1 DE 2652590A1 DE 19762652590 DE19762652590 DE 19762652590 DE 2652590 A DE2652590 A DE 2652590A DE 2652590 A1 DE2652590 A1 DE 2652590A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B4/00Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts at different temperature; Force fits; Non-releasable friction-grip fastenings

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Description

  • Preßverbindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßverbindung zwischen mindestens zwei Bauteilen mit als Nut und in diese beim Zusammenfügen eingepreßter Wulst ausgebildeten Verbindungselementen.
  • Bei bekannten Preßverbindungen dieser Art, die zumeist als Kaltschweißpreßverbindungen ausgebildet sind (DT-PS 1 626 062, DAS 23 44 638), müssen zum Zusammenpressen der Verbindungselemente auf beide Bauteile von außen her gleich große, entgegengesetzt gerichtete Druckkräfte aufgebracht werden und diese äußere Druckbeaufschlagung bzw. -abstützung erschwert die Montage und erfordert vor allem bei größeren Bauteilen, etwa plattenförmigen Hohlbauteilen, große Druckpressen oder Rollenwerkzeuge, durch deren Rollenspalt die Bauteile hindurchgezogen werden.
  • Demgegenüber soll erfindungsgemäß eine Preßverbindung der eingangserwähnten Art geschaffen werden, die mit geringem Werkzeug- und Montageaufwand ein rasches und einfaches Zusammenfügen auch größerer Bauteile garantiert.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Preßverbindung der beanspruchten Gattung, die gekennzeichnet ist durch einen an zumindest einem der Bauteile angeordneten, tragfesten Wandteil, dem das an diesem Bauteil ausgebildete Verbindungselement gegenüberliegt und zugekehrt ist, sowie durch Aufbringen einer inneren, am Bauteil einerseits über den tragfesten Wandteil und andererseits über das Verbindungselement unter Zwischenschaltung des korrespondierenden Verbindungselements des anderen Bauteils abgestützten Spreizkraft zum Zusammenpressen der Verbindungselemente.
  • Aufgrund der besonderen konstruktiven Ausbilaung der Bauteile und der speziellen Lastverteilung der Preßdruckkräfte werden diese bei der erfindungsgemäßen Preßverbindung innerhalb der Bauteile selbst abgestützt und ausgeglichen und zur Herstellung der Preßstellen sind keinerlei äußere Gegendruckflächen oder Auflager erforderlich, sondern lediglich einfache Spreiz- oder Druckçerkzeuge, die zwischen die Bauteile eingesetzt werden. Mit der erfindungsgemäßen Art der Preßfügetechnik können die Bauteile unabhängig von ihrer Größe auch außerhalb spezieller Montageplätze mit geringem Arbeits-und Werkzeugaufwand rasch und problemlos zusammengesetzt werden, was insbesondere bei großen, plattenförmigen Hohlbaut eilen, die ohne zusätzliche Verbindungsmittel wie Nieten, Schrauben oder dgl. zu Containern oder Lastpaletten zusammengebaut werden, von beträchtlichem Vorteil ist.
  • Um im Hinblick auf eine weitere Fertigungserleichterung gleichzeitig zwei Preßverbindungsstellen in einem einzigen Arbeitsgang herstellen zu können, sind in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung zur Erzielung einer Doppelverbindung am einen Bauteil zwei einander zugekehrte Verbindungselemente an tragfesten Wandteilen zur Abstützung der inneren Spreizkraft jeweils unter Zwischenschaltung eines korrespondierenden Verbindungselements eines anderen Bauteils ausgebildet.
  • Soll in diesem Fall das eine Bauteil über eine Doppelverbindung unmittelbar mit einem anderen, ebenfalls mit zwei Verbindungselementen versehenen Bauteil zusammengebaut werden, so ist zweckmäßigerweise zumindest eines der am anderen Bauteil ar.geformten Verbindungselemente an einem elastisch abbiegbaren Wandteil ausgebildet und die beiden Bauteile sind in seitlicher Richtung der Verbindungselemente vor Aufbringen der Spreizkraft zusammensetzbar, wodurch die Montage weiter vereinfacht wird, da eine gegenseitige Längsverschiebung der Bauteile zur richtigen Positionierung ihrer Verbindungselemente entfällt und diese in Querrichtung unter Ausfedern des elastisch abbiegbaren Wandteils zusammengeschoben werden können, und aus Gründen eines leichteren Zusammenbaus sind die beiden Bauteile im Bereich ihrer Verbindungselemente vorzugsweise mit beim seitlichen Zusammensetzen unter Verformung des elastisch abbiegbaren Wandteils schräg aufeinander gleitenden Flanken versehen.
  • Falls jedoch eine unmittelbare Preßverbindung über die Ver- bindungselemente zweier Bauteile etwa wegen deren Form und/oder Größe nicht möglich oder zweckmäßig ist, empfiehlt es sich, daß zum Verbinden zweier Bauteile die an diesen ausgebildeten Verbindungselemente jeweils einem tragfesten Wandteil zugekehrt sind und eine in Längsrichtung der Verbindungselemente verlaufende Zwischenleiste vorgesehen ist, die am Rand angeformte, unter der Wirkung der über die tragfesten Wandteile abgestützten Spreizkraft mit den Verbindungselementen beider Bauteile verpreßte GegenelemeIlte aufweist. Auf diese Weise lassen sich zwei Bauteile unter Bildung einer von der Zwischenleiste überbrückten Stoßfuge miteinander verbinden und bei der Herstellung einer loppelverbindung über zwei voneinander getrennte Preßverbindungsstellen kann trotz seitlicher E-inbaurichtung auf eine elastische Ausbildung des einen Bauteils im Bereich seiner Verbindungselement-e verzichtet und statt dessen können samtliche, die Verbindungselemente tragenden Wandteile starr und tragfest dimensioniert werden. Um außer über die Zwischenlciste noch eine weitere, unmittelbare Verbindung der beiden Bauteile zu erreichen, sind diese zweckmäßigerweise mit aneinanderstoßenden, beim Einpressen der Zwischenleiste gleichzeitig mitverpreßten Stirnflächen versehen.
  • Das Aufbringen der Spreizkraft erfolgt zweckmäßigerweise durch ein Druckwerkzeug, vorzugsweise ein Keilzieh- oder -rollenwerkzeug, das durch den Zwischenraum zwischen dem tragfesten Wandteil des einen und dem Verbindungselement des anderen Bauteils hindurchgezogen wird und dabei den Wulst fortschreitend in die Nut einpreßt. Falls es jedoch etwa aus Platzgründen nicht möglich ist, die Spreizkraft unmittelbar durch ein innen in den Zwischenraum zwischen tragfestem Wandteil und Verbindungselementen eingesetzt es Druckwerkzeug aufzubringen, ist das eine Bauteil in besonders bevorzugter Weise an seinem dem Verbindungselement gegenüberliegenden, tragfesten Wandteil mit einer bezüglich des Verbindungselements seitlich nach außen erweiterten Stützfläche versehen, mit der eine am anderen Bauteil ausgebildete und dessen Verbindungselement starr abstützende Gegenfläche beim Zusammenfügen der Bauteile unter Erzeugung der inneren, die Verbindungselemente ineinander pressenden Spreizkraft zusammenwirkt. In diesem Fall wird die innere Spreizkraft mittelbar mit Hilfe eines einfachen Zug- oder Druclngerkzeugs erzeugt, das einerseits am einen und andererseits am anderen Bauteil verankert ist und eine Relativbewegung der beiden Bauteile quer zur Einschubrichtung ihrer Verbindungselemente bewirkt, derart, daß die Stützfläche des einen und die Gegenfläche des anderen Bauteils keilförmig übereinandergleiten und dadurch die Verbindungselemente zusammengepreßt es, werden. Besonders zweckmäßig ist/ die Bauteile durch gegenseitiges, formschlüssiges Einhaken der Verbindungselemente und anschließendes Relativverschwenken der Bauteile um die Verklammerisigsstelle der Verbindungselemente als Drehpunkt bis zum vollstandigen Ineinanderpressen der Verbindungselemente zusammenzufügen, wodurch mit einer Art IIebelwirkung vergleichsweise geringe Zug- oder Druckkräfte zu hohen inneren Spreizkräften umgesetzt werden.
  • Eine noch sicherere Verbindung der beiden Bauteile wird in diesem Fall zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß das eine Bauteil im Bereich der Stützfläche ein zweites, in Richtung der Stützfläche nach außen weisendes Verbindungselement aufweist, mit dem ein am anderen Bauteil an dessen Gegenfläche angeformtes Gegenelement beim Zusammenfügen der Bauteile verpreßbar ist. Hierdurch werden gleichzeitig zwei Preßstelien beim Zusammenschieben der Bauteile hergestellt. Diese Art der erfindungsgemäßen Preßverbindung dient vorzugsweise zur Herstellung einer Eckverbindung, und dabei ist die Stützfläche in Richtung der Flächenerstreckung des einen Bauteils versetzt zu dem der Stützfläche zugekehrten Verbindungselement angeordnet.
  • In besonders bevorzugter Weise ist zumindest das eine BauteiL als Hohlbauteil mit oberen und unteren, durch Längsstege auf Abstand gehaltenen Deckwänden ausgebildet und das bzw. die Verbindungselemente und Wandteile sind am oberen bzw. unteren Rand des äußeren Längsstegs des Hohlbauteils angeordnet.
  • Während bei den üblichen Preßverbindungen auf die Hohlbauteile im Bereich der äußeren DecEfände und Längsstege beim Zusammenfügen hohe Druckkräfte ausgeübt werden und diese daher entsprechend stark dimensioniert sein müssen, kommt es bei der erfindungsgemäßen Preßverbindung zu einer reinen Zugbelastung des äußeren Längs stegs des Hohlbauteils, so daß auch schlanke, hohe Profile mit Längsstegen geringer Wandstärke ohne die Gefahr eines Ausknickens mit Hilfe der Fügetechnik zusammengesetzt werden können. Dies bedeutet eine beträchtliche Gewichts- und Materialersparnis, und die erfindungsgemäße Preßverbindung ist daher. in hervorragender Weise zum Zusammenfügen von Hohlbauteilen geeignet.. Im Hinblick auf eine einfache Fertigung sind die Bauteile zweckmäßigerweise als Strangpreßprofile mit in Strangpreßrichtung verlaufenden Verbindungselementen und tragfesten Wandteilen, vorzugsweise aus Aluminium hergestellt.
  • Eine weitere, besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Preßverbindung als Kaltschweißpreßverbindung ausgebildet ist, wodurch die Bauteile auf äußerst feste, dauerhafte und ggf. auch strömungsmitteldruckdichte Weise miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck weist das den Wulst bildende Verbindungselement vorzugsweise das für das Kaltschweißpressen erforderliche Übermaß gegenüber dem die Nut bildenden Verbindungselement auf und ist ferner mit parallel zu seiner Längsrichtung verlaufenden Rippen versehen.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiei der Erfindung in schematischer Darstellung; Fign. 2 zwei weitere Ausführungsbeispiele der Er-und 3 findung zur Verbindung zweier Hohlbauteile; Fig. 4 ein Keilrollenwerkzeug zur Herstellung der Kaltschweißpreßverbindungen gemäß den Fign. 1 bis 3 in schematischer Seitenansicht; und Fig. 5 einen schematischen Schnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Eckverbindung für zwei Hohlbauteile.
  • Fig. 1 zeigt eine Kaltschweißpreßverbindung1f2ür zwei plattenförmige Bauteile 4 und 6. Die Kaltschweißpreßverbindung 2 wird durch zwei Verbindungselemente 8, 10 gebildet, von denen das eine aus einer in das Bauteil 4 eingearbeiteten Längsnut 8 besteht, während das andere ein am Rand des Bauteils 6 angeformter Längswulst 10 ist, der mit parallel zi seiner Längsrichtung verlaufenden Rippen versehen ist und gegenüber der Nutöffnung das für das Kaltschweißpressen erforderliche Übermaß aufweist.
  • Die Nut 8 wird von einer höheren Seitenwand 12 und einer weiter außen liegenden, niedrigeren Seitenwand 14 begrenzt, die mit den gerippten, korrespondierenden, längeren bzw. kürzeren Begrenzungswänden 16 bzw. 18 des Wulstes 10 zusammenwirken.
  • In Öffnungsrichtung der Nut 8 und dieser gegenüberliegend ist am Bauteil 4 ein tragfester Wandteil 20 ausgebildet, der von der Nut 8 durch eine Ausnehmung 22 getrennt ist. Zur Herstellung der Kaltschweißpreßverbindung 2 wird das Bauteil 6 in Querrichtung der Verbindungselemente 8, 10 in die Ausnehmung 22 eingesetzt, derart, daß der Wulst 10 an der Nutöffnung liegt, und anschließend wird der Wulst 10 unter Bildung einer Kaltschweißverbindung in die Nut 8 durch eine innere, in Einschubrichtung der Verbindungselemente 8, 10 wirksame Spreizkraft S eingepreßt, die sich am Bauteil 4 einerseits über den tragfesten Wandteil 20 und andererseits unter Zwischen- schaltung des Wulstes 10 über die Nut 8 abstützt. Da sich die entgegengesetzt gleich großen Spreizkraftkomponenten innerhalb des Bauteils 4, nämlich im Bereich des Wandabschnittes 24 zwischen der Nut 8 und dem tragfesten Wandteil 20 aufheben, bedarf es keinerlei äußerer Auflager oder Gegendruckflächen, an denen sich das Bauteil 4 bei der Herstellung der Kaltschweißpreßverbindung 2 abstützt.
  • Die Spreizkraft S wird durch ein Druckwerkzeug erzeugt, das gemäß Fig. 4 ein Keilrollenwerkzeug 26 mit in Längsrichtung hintereinanderliegenden Rollenpaaren 28, 30, 32 ist. Die äußeren Mantellinien der einzelnen Rollenpaare 28 bzw. 30 bzw. 32 haben einen zum hinteren Ende des Rollenwerkzeugs 26 zunehmend größeren, gegenseitigen Abstand, und wenn das Rollenwerkzeug 26 in Zugrichtung Z unter Abrollen der Rollenpaare 28, 30, 32 einerseits am tragfesten Wandteil 20 und andererseits an der Rückseite des Wulstes 10 durch die Ausnehmung 22 hindurchgezogen wird, wird der Wulst 10 durch jedes Rollenpaar 28, 30, 32 zunehmend stärker in die Nut 8 eingepreßt. Durch Änderung des in Werkzeuglängsrichtung zwischen den Rollenpaaren 28, 30, 32 verlaufenden Rollenspalts kann der von den äußeren Mantellinien der Rollen definierte Keilwinkel verstellt und das Rollenwerkzeug 26 an unterschiedliche PreBverbindungen angepaßt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die beiden Bauteile 34 und 36 jeweils als z.B. aus Aluminium im Strangpreßverfahren hergestelltes Hohlbauteil ausgebildet, das eine obere Deckwand 38 bzw. 40 und eine untere Deckwand 42 bzw.
  • 44 aufweist, die durch Längsstege auf Abstand gehalten sind, wobei in Fig. 2 lediglich die äußeren Längsstege 46, 48 jedes Hohlbauteils 34 bzw. 36 gezeigt sind. Am oberen und unteren Rand des äußeren Längs stegs 46 setzen sich die Deckwände 38, 42 des Hohlbauteils 34 nach außen zu einander gegenüberliegenden, tragfesten Wandteilen 50, 52 fort, in denen unmittelbar neben dem Längssteg 46 einander zugekehrte Nuten 54, 56 ausgebildet sind. Die Wandteile 50, 52 sind mit Ver- längerungen 58, 60 versehen, welche von schräg nach außen erweiterten, einander zugekehrten Führungsflanken 62 bzw.
  • 64 begrenzt sind.
  • Am anderen Hohlbauteil 36 sind die jeweils einen Wulst bildenden Verbindungselemente 66, 68 an elastisch abbiegbaren Wandteilen 70 bzw. 72 angeformt, die eine Verlängerung der oberen bzw. unteren Deckwand 40 bzw. 44 des Hohlbauteils 36 bilden und formgleich an die tragfesten Wandteile 50, 52 des Bauteils 34 und deren Verlängerungen 58, 60 angepaßt sind. Jeder Wulst 66, 68 ist wiederum mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen versehen und weist das zur Erzielung einer Kaltschweißpreßverbindung-erforderliche Übermaß gegenüber der zugehörigen Nut 54 bzw. 56 auf.
  • Zur Herstellung der Kaltschweißpreßverbindung wird das Bauteil 36 in Querrichtung der Verbindungselemente 54, 66 und 56, 68 gegen das Bauteil 34 geschoben, derart, daß die Verbindungselemente 66, 68 auf den schrägen Führungsflanken 62, 64 gleiten und dadurch die abbiegbaren Wandteile 70, 72 zusammengedrückt werden, bis-die Verbindungselemente 66, 68 am äußeren Längssteg 46 des Bauteils 34 anschlagen, woraufhin beide Wülste 66, 68 gleichzeitig unter der Wirkung einer etwa auf die anhand der Fig. 1 erläuterte Weise erzeugten Spreizkraft S in die zugehörige Nut 54 bzw. 56 unter Bildung einer Kaltschweißstelle eingepreßt werden. Die gleich groß entgegengesetzt gerichteten Spreizkraftkoinponenten werden wiederum durch das Bauteil 34 selbst abgestützt und über die tragfesten Wandteile 50, 52 unter Zugbelastung des äußeren Längssteges 46 unmittelbar ausgeglichen.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Kaltschweißpreßverbindung dient wiederum zum dauerhaften Verbinden zweier Hohlbauteile 74, 76,jedoch sind die Bauteile 74, 76 jeweils mit einander ztgekehrten Nuten 78, 80 bzw. 82, 84 versehen, die unmittelbar am oberen bzw. unteren Rand des äußeren Längssteges 86 bzw. 88 jedes Bauteils in einander gegenüberliegenden, tragfesten Wandteilen 90, 92 bzw. 94, 96 ausgebildet sind, welche eine Fortsetzung der oberen bzw. unteren Deckwände 98, 100 bzw. 102, 104 der Bauteile 74, 76 bilden. Zur Herstellung einer Doppelverbindung ist eine obere und eine untere Zwischenleiste 106, 108 mit am Rand angeformten Wülsten 110, 112 bzw. 114, 116 vorgesehen, die wiederum das zur Erzielung einer Kaltsdhweißpreßverbindung erforderliche Übermaß gegenüber der Nutöffnung aufweisen und in Längsrichtung gerippt sind. Unter der Wirkung einer Spreizkraft S, die durch ein Keilziehwerkzeug oder das Keilrollenwerkzeug 26 gemäß Fig. 4 aufgebracht wird, werden beide Zwischenleisten 106, 108 gleichzeitig mit den. Bauteilen 74, 76 verpreßt, wobei sich die nach außen gerichteten Spreizkraftkomponenten über die tragfesten Wandteile 90 bis 96 und die äußeren Längsstege 86, 88 innerhalb der Bauteile 74, 76 selbst aufheben. Durch gerin"fügig konische Ausbildung der äußeren Nutseitenwände kann an den einander stoßenden Stirnflächen 118, 120 bzw. 122, 124 der Bauteile 74, 76 jeweils eine weitere Preßverbindungsstelle beim Einpressen der Zwischenleisten 106, 108 erzielt werden.
  • Fig. 5 zeigt eine Kaltschweißpreßverbindung in Form einer Eckverbindung 126 für zwei plattenförmige Hohlbauteile 128, 130.
  • Das Bauteil 128 ist am oberen Rand seines Längssteges 132 mit einer Nut 134 versehen, die eine bogenförmige, nach außen erweiterte Einschuböffnung 136 aufweist und einem tragfesten Wandteil 138 zugekehrt ist, welcher in Richtung der Flächenerstreckung des Bauteils 128 versetzt zur Nut 134 angeordnet und über Wandabschnitte 140 bzw. 142 mit dem oberen bzw.
  • unteren Rand des Längsstegs 132 verbunden ist. Der tragfeste Wandteil 138 ist von einer der Nut 134 zugekehrten, seitlich nach außen erweiterten Stützfläche 144 begrenzt, die in eine weitere, im tragfesten Wandteil 138 ausgebildete Nut 146 über- geht.
  • Am äußeren Längssteg 148 des Bauteils 130 sind in Verlängerung der oberen bzw. unteren Deckwand 150 bzw. 152 nach außen vorstehende, mit den Nuten 134, 146 des Bauteils 128 korrespondierende, abgebogene Wülste 154 bzw. 156 ausgebildet, die wiederum das zur Erzielung einer Kaltschweißpreß verbindung erforderliche Übermaß gegenüber der Nutbreite aufweisen. Der Wulst 156 ist außen von einer schrägen Seitenfläche 158 begrenzt, die in die untere Deckwand 152 übergeht und mit dem Wulst 154 über den äußeren Längssteg 148 starr verbunden ist.
  • Beim Zusammenfügen der Bauteile 128, 130 wird zunächst der Wulst 154 des Baut'ills 130 locker in die erweiterte Einschuböffnung 136 der Nut 134 eingehakt und das Bauteil 130 gegenüber dem Bauteil 128 um die zwischen Einschuböffnung 136 und Wulst 154 gebildete Verklammerungsstelle als Drehpunkt soweit verkippt, bis das untere Ende der Seitenfläche 158 auf die Stützfläche 144 trifft. Beim weiteren Verdrehen des Bauteils 130 gleitet die Seitenfläche 158 auf der schrägen Stützfläche 144, wodurch sich das Bauteil 130 in Querrichtung gegenüber dem Bauteil 128 verschiebt und der Wulst 154 unter Bildung einer Kaltschweißstelle in die Nut 134 eingepreßt wird. Gleichzeitig wird der Wulst 156 unter Bildung einer weiteren Kaltschweißpreßstelle in die ut 146 eingedrückt. Durch das keilförmige Aufeinandergleiten der Flächen 144, 158 wird somit wiederum eine innere Spreizkraft erzeugt, die am Bauteil 128 einerseits über den tragfesten Wandteil 138 und andererseits unter Zwischenschaltung des Wulstes 154 über die Nut 134 abgestützt uni; unter Zugbelastung des Wandabschnitts 140 ausgeglichen wird. Zum Einpressen kann ein zwischen die Bauteile 128, 130 längs der Linie A-A eingesetzter Druckstempel verwendet werden, wobei aufgrund der Hebelwirkung für eine Kraftverstärkung gesorgt wird und während des Preßvorgangs keinerlei äußere Kräfte auftreten, die durch Auflager oder dgl. abgestützt werden müßten.
  • - Patentansprüche - Lee r'se i te

Claims (15)

  1. Patentcinsprüche \Preßverbindung zwischen mindestens zwei Bauteilen mit als Nut und in diese beim Zusammenfügen eingepreßter Wulst ausgebildeten Verbindungselementen, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen an zumindest einem der Bauteile (4, 34, 74, 76, 128) angeordneten, tragfesten Wandteil (20, 50, 52, 90, 92, 94, 96r 138), dem das an diesem Bauteil ausgebildete Verbindungselement (8, 54, 56, 78, 80, 82, 84, 134) gegenüberliegt und gekehrt ist, sowie Aufbringen einer inneren, am Bauteil einerseits über den tragfesten Wandteil und andererseits über das Verbindungselement unter Zwischenschaltung des korrespondierenden Verbindungselements (10, 66, 68, 110, 112, 114, 116, 154) des anderen Bauteils (6, 36, 106, 108, 130) abgestützten Spreizkraft (S) zum Zusammenpressen der Verbindungselemente.
  2. 2. Preßverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge k e n n z e i c hn e t , daß zur Herstellung einer Doppelverbindung am einen Bauteil (34, 74, 76) zwei einander zugekehrte Verbindungselemente (54, 56, 78, 80, 82, 84) an tragfesten Wandteilen (50, 52, 90, 92, 94, 96) zur Abstützung der inneren Spreizkraft (S) jeweils unter Zwischenschaltung eines korrespondierenden Verbindungselemnts (66, 68, 110, 112, 114, 116) eines anderen Bauteils (36, 106, 108) ausgebildet sind.
  3. 3. Preßverbindung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest eines der am anderen Bauteil (36) angeformten Verbindungselemente (66, 68) an einem elastisch abbiegbaren Wandteil (70, 72) ausgebildet ist und die beiden Bauteile (34, 36) in seitlicher Richtung der Verbindungselemente vor Aufbringen der Spreizkraft (S) zusammensetzbar sind.
  4. 4. Preßverbindung nach Anspruch 3, dadurch ge k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Bauteile (34, 36) im Bereich ihrer Verbindungselemente (54, 56, 66, 68) mit beim seitlichen Zusammensetzen unter Vorformung des elastisch abbiegbaren Wandteils (70, 72) schräg aufeinandergleitenden Flanken (62, 64) verseh-en sind.
  5. 5. Preßverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn -z e i c h n e t , daß zum Verbinden zweier Bauteile(74, 76) die an diesen ausgebildeten Verbindungselemente (80, 78, 82, 84) jeweils einem tragfesten Wandteil (92, 90, 96, 94) zugekehrt sind und eine in Längsrichtung der Verbindungselemente verlaufende Zwischenleiste (106, 108) vorgesehen ist, die am Rand angeformte, unter der Wirkung der über die tragfesten Wandteile abgestützten Spreizkraft (s) mit den Verbindungselementen beider Bauteile verpreßte Gegenelemente (110, 112, 114, 116) aufweist.
  6. 6. Preßverbindung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die beiden Bauteile (74, 76) mit aneinanderstoßenden, beim Einpressen de Zwischenleiste (106, 108) gleichzeitig mitverpreßten Stirnflächen (118, 120, 122, 124) versehen sind.
  7. 7. Preßverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch Aufbringen der Spreizkraft (S) durch ein Druckwerkzeug, vorzugsweise ein Keilzieh- oder -rollenwerkzeug (26).
  8. 8. Preßverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das eine Bauteil (128) an seinem dem Verbindungselement (134) gegenüberliegenden, tragfesten Wandteil (138) mit einer bezüglich des Verbindungselements seitlich nach außen erweiterten Stützfläche (144) versehen ist, mit der eine am anderen Bauteil (130) ausgebildete und dessen Verbindungselement (154) starr abstützende Gegenfläche (158) beim Zusammenfügen der Bauteile unter Erzeugung der inneren, die Verbindungselemente ineinanderpressenden Spreizkraft zusammenwirkt.
  9. 9. Preßverbindung nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c h n e t durch gegenseitiges, formschlüssiges Einhaken der Verbindungselemente (134, 154) und anschließendes Relativverschwenken der Bauteile (128, 130) um die Verklammerungsstelle der Verbindungselemente als Drehpunkt bis zum vollständigen Ineinanderpressen der Verbindungselemente.
  10. 10. Preßverbindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das eine Bauteil (128) im Bereich der Stützfläche (144) ein zweites, in Richtung der Stützfläche nach außen weisendes Verbindungselement (146) aufweist, mit dem ein am anderen Bauteil (130) an dessen Gegenfläche (158) angeformtes Gegenelement (156) beim Zusammenfügen der Bauteile verpreßbar ist.
  11. 11. Preßverbindung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch g e Ir e n n z e i c h n e t , daß zur Herstellung einer Eckverbindung (126) die Stützfläche (144) in Richtung der Flächenerstreckung des einen Bauteils (128) versetzt zu dem der Stützfläche zugekehrten Verbindungselement (134) angeordnet ist.
  12. 12. Preßverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zumindest ein Bauteil als Hohlbauteil mit oberen und unteren, durch Längsstege auf Abstand gehaltenen Deckvänden ausgebildet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das bzw. die Verbindungselemente (54, 56, 78, 80, 82, 84, 134, 146, 154, 156) und Wandteile (50, 52, 70, 72, 90, 92, 94, 96, 138) am oberen bzw.
    unteren Rand des äußeren Längsstegs (46, 48, 86, 88, 140, 148) des Hohlbauteils (34, 36, 74, 76, 128, 130) angeordnet sind.
  13. 13. Preßverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bauteile (34, 36,74, 76,128, 130) als Strangreßprofile mit in Strangpreßrichtung verlaufenden Verbindungselementen (54, 56, 78, 80, 82, 84, 134, 146, 154, 156) und tragfesten Wandteilen (50, 52, 70, 72, 90, 92, 94, 96, 138), vorzugsweise aus Aluminium hergestellt sind.
  14. 14. Preßverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das den Wulst bildende Verbindungselement (10, 66, 68, 110, 112, 114, 116, 147156) zur Erzielung einer Kaltschweißpreßverbindung zwischen benachbarten Bauteilen das für das Kaltschweißpressen erforderliche Übermaß gegenüber dem die Nut bildenden Verbindungselement (8, 54, 56, 78, 80, 82, 84, 134, 146) aufweist.
  15. 15. Preßverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wulst bildende Verbindungselement (10, 66, 68, 110, 112, 114, 116, 154, 156) mit parallel zu seiner Längsrichtung verlaufenden Rippen versehen ist.
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