DE2652556A1 - Verfahren zur herstellung von traegermaterial fuer katalysatoren aus alpha-aluminiumoxid sowie daraus hergestellter katalysator - Google Patents

Verfahren zur herstellung von traegermaterial fuer katalysatoren aus alpha-aluminiumoxid sowie daraus hergestellter katalysator

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DE2652556A1
DE2652556A1 DE19762652556 DE2652556A DE2652556A1 DE 2652556 A1 DE2652556 A1 DE 2652556A1 DE 19762652556 DE19762652556 DE 19762652556 DE 2652556 A DE2652556 A DE 2652556A DE 2652556 A1 DE2652556 A1 DE 2652556A1
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alumina
salt
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alpha
aluminum oxide
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Yoshikazu Hirose
Kanagawa Kawasaki
Shinichi Kochiwa
Shoji Obara
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Toyota Motor Corp
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Toyota Motor Corp
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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    • B01J23/005Spinels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Trägermaterial für
  • Katalysatoren aus ot -Aluminiumoxid sowie daraus hergestellter Katalysator.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Trägermaterial für Katalysatoren aus CK -Aluminiumoxid, sowie einen daraus hergestellten Katalysator0 Werden Aluminiumoxide (Tonerde) als Grundmaterial für Katalysator-Träger bei hohen Temperaturen verwendet, so nimmt man normalerweise d -Aluminiumoxid wegen dessen ausgezeichneter mechanischer Festigkeit und Hitzebeständigkeit0 Selbst wenn man andere Katalysatorelemente beifügt, verwendet man als Grundmaterial für einen Träger o( -AluminiumO Im Vergleich mit aktiven Aluminiumoxiden, z.B. t -Aluminiumoxid, ist das Ct -Aluminiumoxid jedoch hinsichtlich des Porenvolumens und der spezifischen Oberfläche unterlegen; das sind jedoch für die Leistungsfähigkeit des Katalysators wichtige Faktoren.
  • Dieser Unterschied ist umso größer, je größer die mechanische Festigkeit und Hitzebeständigkeit sein müssen. Sofern man die o( -Phase des Aluminiumoxids durch Umwandlung aus einer anderen Phase erhält, bedeutet dies auch, daß die Brenntemperatur höher und die Brenndauer länger ist. Es ist daher nur schwer zu erreichen, daß die Leistungsfähigkeit eines Katalysators seiner mechanischen Festigkeit und Hitzebeständigkeit entspricht.
  • Normalerweise erhält man einen Katalysator-Träger aus o( -Aluminiumoxid dadurch, daß Partikel aus t -Aluminiumoxid mit einem Bindemittel gemischt und dieses Gemisch gebrannt oder daß aktives Aluminiumoxid gebrannt wird. Bei beiden HerstelEungsverfahren ergeen sich jedoch Mängel, u.a. eine nur geringe Bruchfestigkeit, eine nur geringe spezifische Oberfläche und ein nur geringes Porenvolumen. Bei Eintauchen in Wasser über längere Zeit ergibt sich Brüchigkeit. Dieser Stand der Technik ist beschrieben in: Magazine of the Association of Ceramics, Bd. 61, No. 690 (1953), Seite 594 bis 599, Goro Yamaguchi; der japanischen Patentveröffentiichung Sho-50-905900 Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art und einen danach herzustellenden Katalysator bzw. dessen Trägermaterial zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist, d.h. der einerseits hohe mechanische Festigkeit und Hitzebeständigkeit zeigt, der andererseits aber auch ein großes Porenvolumen und eine große spezifische Oberfläche aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Durch Brennen aktiven Aluminiumoxids erhält man einen Katalysator-Träger mit großem Porenvolumen und großer spezifischer Oberfläche; beim Brennen ergibt sich eine Phasenveränderung in a -Aluminiumoxid. Dabei entsteht auf der porösen Oberfläche des aktiven Aluminiumoxids eine thermisch stabile Spinell-Struktur mit hohem Schmelzpunkt, so daß eine Oberflächendiffusion des Aluminiumoxids unterbunden und eine Verringerung des Porenvolumens und der spezifischen Oberfläche bei Phasenänderung in CC -Aluminiumoxid verhindert wird, Ein derart hergestellter Katalysator-Träger löst sich, wenn er in Wasser eingetaucht wird, nicht auf und wird auch nicht brüchig, er weist vielmehr hervorragende mechanische Festigkeit und Hitzebeständigkeit auf und hat gleichzeitig hervorragende Katalysatoreigenschaften. Dabei ergibt sich eine extrem hohe Wirksamkeit bei Betriebsbedingungen, die durch hohe Temperatur in Verbindung mit mechanischer Vibration gekennzeichnet sind; sie treten z.B. bei der Verwendung derartiger Katalysatoren in Kraftfahrzeugen auf, wenn sie eingesetzt werden, um aus Brennstoff (z.B. Benzin) durch "Reformierung" ein wasserstoffhaltiges Gasgemisch zu erzeugen, das die Verbrennung extrem magerer Luft/Brennstoff-Gemische in einer Brennkraftmaschine und damit die Herabsetzung der schädlichen Bestandteile im Abgas ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Katalysator-Träger aus o( -Aluminiumoxid durch Brennen aktiver Aluminiumoxide hergestellt. Die feinen Poren des aktiven Aluminiumoxids werden zu diesem Zweck zunächst mit einem Salz eines Elements geladen, das in Reaktion mit Aluminiumoxid eine Spinell-Struktur ergibt; danach erfolgt eine Brennbehandlung unter Bedingungen, die zu einer Phasenänderung inO( -Aluminiumoxid und zur Bildung einer Spinell-Struktur führen.
  • Als aktive Aluminiumoxide eignen sich z.B. 8x -, und t -Aluminiumoxide. Sie können jeweils in verschiedener Form, z.B. in Form von Kugeln oder Kügelchen, Zylindern, Scheibchen oder Stäbchen, oder als gebrochenes Material vorliegen. Da jedoch durch das Brennen eine uniforme Kompression erfolgt, ist die Verwendung in Form von Kügelchen besonders geeignet.
  • Als Salz eines Elements, das in Reaktion mit Aluminiumoxid eine Spinell-Struktur bildet, kommt ein Metallsalz in Frage, das wasserlöslich ist, das sich beim Brennen zersetzt und ein metallisches Oxid bildet. Um ein metallisches Oxid bilden zu können, muß es ein bivalentes Metall sein; ferner muß der Radius des metallischen Ions möglichst gleich dem Radius des Ions von Mg2+ = 0.780A sein. Es kommen MgO, NiO, CoO, MnO, ZnO usw. in Frage. Es muß sich also um Salze handeln, die wasserlöslich sind, die sich zersetzen und beim Brennen Metalloxide bilden, also Nitrate, Sulfate und Chloride dieser Metalle. Nitrate sind besonders geeignet, da man nicht befürchten muß, daß ein den Katalysator vergiftendes Element im Träger verbleibt. Ein solches Metallsalz wird dann in das Aluminiumoxid eingebracht, danach getrocknet und gebrannt.
  • Die Brenntemperatur und -dauer hängt vom verwendeten Metallsalz ab. Es ist notwendig, daß sich das Metallsalz zersetzt; das entstehende Metalloxid muß mit dem Aluminiumoxid des Trägermaterials reagieren und möglichst effektiv die gewünschte Spinell-Struktur bilden. Es hat sich daher als besonders wirksam herausgestellt, den Brennvorgang bei einer Temperatur von mehr als 10000C über mehrere Stunden, vorzugsweise bei 11000 bis 1300°C ein bis fünf Stunden lang durchzuführen.
  • Je höher die Brenntemperaturen und je länger die Brenndauer ist, desto höher ist die mechanische Festigkeit; jedoch wird andererseits das Porenvolumen desto geringer. Der Brennvorgang kann ferner einstufig oder zweistufig vorgenommen werden. Bei nur einstufigem Brennvorgang ergibt sich gelegentlich die Gefahr einer Beschädigung des Brennofens durch das zersetzte Gas, sowie ferner Wirtschaftlichkeitsprobleme.
  • Daher wird das Brennen vorzugsweise in zwei Stufen vorgenommen, wobei die erste Stufe bei einer geringeren Temperatur durchgeführt wird.
  • Bei der ersten Stufe sollte die Temperatur dafür ausreichen, daß sich das Metallsalz zersetzt und Metalloxid bildet. Aus wirtschaftlichen Gründen sollte die Temperatur jedoch möglichst niedrig sein. Verwendet man z.B. Nitrat, so hängt die notwendige bzw. besonders geeignete Temperatur zwar von der Art des Metalls, das dieses Nitrat bildet ab; ein Bereich von 4000 bis 5000C für die Temperatur und eine bis fünf Stunden für die Dauer sind jedoch besonders geeignet. Die zweite Stufe erfolgt dann, wie oben erläutert, vorzugsweise zwischen 11000 und 13000C für eine bis fünf Stunden.
  • Im folgenden werden einzelne Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Beispiel 1 Ein sphärischer Träger aus g -Aluminiumoxid 4 m/m 5 m/m wurde mit einer 1-4 M Lösung Magnesiumnitrat geladen und dann drei Stunden bei 1200 bis 7300C getrocknet. Das Brennen erfolgte zunächst zwei Stunden bei 5000 bis 7000C in einer Stickstoffströmung und dann eine bis fünf Stunden bei 10500 bis 13000C in Luft. Man erhielt einen Träger aus o< -Aluminiumoxid mit poröser, mit Spinell überzogener Oberfläche.. Der Träger hatte ein großes Porenvolumen und große spezifische Oberfläche; das Porenvolumen lag im Bereich von 0,2 bis 0,4 ml/g und die spezifische Oberfläche im Bereich von 15 bis 90 m2/g. Beim ursprünglich als Ausgangsmaterial dienenden t -Aluminiumoxid waren die entsprechenden Werte 0,5 bis 0,7 ml/g bzw. 100 bis 20ü m2/g.
  • Im Gegensatz dazu ergab sich zum Vergleich ohne Anwendung der Erfindung, d.h. bei einer Phasenveränderung von -Aluminiumoxid im X -Aluminiumoxid durch Brennen ohne vorheriges Laden mit wässriger Magnesiumnitrat-Lösung ein Abfall des Porenvolumens auf 0,1 bis 0,2 ml/g und der spezifischen Oberfläche auf weniger als 3 m2/g. Die mechanische Festigkeit des als Ausführungsbeispiel der Erfindung erhaltenen Trägers auscX -Aluminiumoxid betrug 30 kg, diejenige des Vergleichsmusters ohne Anwendung der Erfindung 15 kg.
  • Im Fall des Ausführungsbeispiels der Erfindung ergab sich auch, daß das erhaltene Trägermaterial selbst bei 24-stündigem Eintauchen in Wasser nicht brüchig wurde bzw. brach. Beim ohne die Anwendung der Erfindung erhaltenen Vergleichsmuster ergab sich Brüchigkeit. Die Bestätigung perfekter bzw. mangelhafter Spinell-Strukturen wurde nach der Röntgenstrahlen-Reflektions-Methode vorgeöommen; das Volumen der Poren wurde aufgrund der Versuchsergebnisse bei Vergießen von Quecksilber unter Druck berechnet; die spezifische Oberfläche wurde schließlich nach der BET-Methode berechnet.
  • Beispiel 2 Ein sphärischer Träger aus t -Aluminiumoxid 4 m/m - 5 m/m wurde mit einer 2 M Lösung Nickelnitrat geladen, danach drei Stunden bei 1300C getrocknet. Darauf wurde der Träger zwei Stunden bei 5000C im Stickstoffstrom und danach bei 10500 bis 1200 0C eineinhalb Stunden lang in Luft gebrannt. Man erhielt « -Aluminiumoxid, dessen poröse Oberfläche mit Spinell (einschl. schadhaften Spinells) überzogen war. Es war dasselbe -Aluminiumoxid wie in Beispiel 1 verwendet worden. Das erhaltene -Aluminiumoxid hatte ein Porenvolumen von 0,25 bis 0,45 ml/g und eine spezifische Oberfläche von 20 bis 100 m2/g.
  • Es wurde versuchsweise hundert Stunden lang in Luft auf 10000C gehalten. Es ergab sich kein Abfall des Porenvolumens der spezifischen Oberfläche, der Druckfestigkeit und der Abriebfestigkeit. Die Bestätigung einer perfekten bzw. nicht perfekten Spinell-Struktur, die Berechnung des Porenvolumens und der spezifischen Oberfläche erfolgte wie im Beispiel 1.
  • Beispiel 3 Ein Träger aus t -Aluminiumoxid wurde mit einer 2 M Lösung Kobaltnitrat geladen, danach drei Stunden bei 1300C getrocknet, darauf zunächst zwei Stunden bei 5000C im Stickstoffstrom und dann 1,5 Stunden in Luft bei 10500 bis 12500C gebrannt0 Man erhielt« -Aluminiumoxid, dessen poröse Oberfläche mit Spinell (schadhafte. Spinell) überzogen war. Das Trägermaterial auso( -Aluminiumoxid hatte ein Porenvolumen von 0,15 bis 0,25 ml/g und eine spezifische Oberfläche von 10 bis 20 m2/g.
  • Die Bestätigung perfekter bzw0 nicht perfekter Spinell-Struktur, die Berechnung des Porenvolumens und der spezifischen Oberfläche erfolgte wie be4 Beispiel 1.
  • Das nach der Erfindung hergestellte o( -Aluminiumoxid wird also sämtlichen Anforderungen gerecht, die an einen Katalysator-Träger zu stellen sind und ist aus diesem Grunde auch insbesondere zur Verwendung unter Betriebsbedingungen geeignet, die durch hohe Temperaturen und Vibrationen gekennzeichnet sind.
  • Patentansprüche:

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Trägermaterial für Katalysatoren aus « -Aluminiumoxid, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren aktiven Aluminiumoxids mit einem Salz eines Elementes gefüllt werden, das in Reaktion mit Aluminiumoxid eine Spinell-Struktur bildet, und danach ein Brennvorgang erfolgt, bei dem eine Umwandlung in3( -Aluminiumoxid und die Bildung der Spinell-Struktur erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Aluminiumoxid oder -Aluminiumoxid ist0
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aktivierte Aluminiumoxid in Form von Kugeln oder Kügelchen, in zylindrischer Form oder in gebrochener Form verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aktivierte Aluminiumoxid in Form von Kugeln verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Salz eines mit Aluminiumoxid eine Spinell-Struktur bildenden Elementes ein lösbares Salz eines bivalenten Metalls ist, dessen Radius des Metallions größenmäßig in Nähe des Radius eines tdiagnesiumions liegt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz des mit Aluminiumoxid eine Spinell-Struktur bildenden Elementes ein Salz der Metalle Mg, Ni, Co, Mn und Zn ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsalz ein Nitrat, ein Sulfat oder ein Chlorid ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz ein Nitrat ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennen bei einer Temperatur von mehr als 10000C mehrere Stunden erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennen 1 bis 5 Stunden bei 11000C bis 13000C erfolgt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennen in zwei Stufen erfolgt.
  12. 12.-Yerfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennen in einer ersten Stufe 1 bis 5 Stunden bei einer Temperatur von 400 0C bis 5000C und danach in einer zweiten Stufe mehrere Stunden bei mehr als 10000C erfolgt.
  13. 13. Nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 hergestellter Katalysator-Träger.
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