DE2652181A1 - Bodenplatte - Google Patents

Bodenplatte

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DE2652181A1
DE2652181A1 DE19762652181 DE2652181A DE2652181A1 DE 2652181 A1 DE2652181 A1 DE 2652181A1 DE 19762652181 DE19762652181 DE 19762652181 DE 2652181 A DE2652181 A DE 2652181A DE 2652181 A1 DE2652181 A1 DE 2652181A1
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Dietrich Willuhn
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Kloeckner Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
    • B62D55/28Ground engaging parts or elements detachable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/18Wheels with ground-engaging plate-like shoes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/20Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels having ground-engaging plate-like elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Bodenplatte
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bodenplatten, die auf Ketten oder Qädern von geländegängigen Raupenfahrzeugen befestigt werden. Üblicherweise bestehen derartige bodenplatten aus gewalzten Profilen, die in Abschnitte untcrteilt sind und eine oder mehrere Stege aufweisen, die In das Erdreich eingreifen. Hierbei verlaufen die Stege der Bodenplatten parallel zur Achsrichtung der Räder oder Bei Gleiskettenfahrzeugen senkrecht zur Richtung der Kett, an denen die mit Bohrungen versehenen Bodenplatten mittels Bolzen befestigt werden.
  • 1: ist schon bei Bodenplatten für Einzelräder bekannt, um einen pneumatischen Reifen eine Kette zu legen, an der üblicherweise Bodenplatten befestigt sind, welche einen oder mehrere Stege tragen, die parallel zur Radachse verlaufen. Bei derartigen, mit Bodenplatten versehenen Rädern ergibt sich der Nachteil, daß infolge des Kontaktes von åeweils nur einer Bodenplatte des Rades mit der Bodenfläche das Fahrzeug insbesondere an Abhängen die Neigung hat, seitlich abzurutschen.
  • Aus diesem Grunde hat man schon bei solchen Bodenplatten neben den Hauptplatten zusätzliche Stege ins Auge gefaßt, die aufgeschraubt bzw. aufgeschweißt werden müssen und in etwa senkrecht zu den Hauptstegen verlaufen, die sich ihrerseits etwa parallel zur Achse des Rades erstrecken. Die Anzahl dieser Nebenstege ist auf ein oder zwei Stück in Lbngsrichtung der Platte begrenzt. Sie bringt außerdem die Gcfahr mit sich, daß die Hauptstege einerseits und die Nebenstege andererseits ein kastenförmiges Gebilde darstollen, in welches sich Erdreich festsetzt, so daß die Stege wirkungslos gemacht werden können und dabei zus-itzlich auch noch die Hauptstege mit blockieren, die für die Fortbewegung des Fahrzeuges von entscheidender Bedeutung sind. Trotz dem erhöhten Materialaufwand, der durch die Gtoec bedingt ist, wird hierdurch nicht die Festigkeit der Platte vergrößert, sondern eher verschwächt, weil zusatzliche Löcher fü die Anbringung der Befestigungsbolzen der Nebenstege vorgesehen sein müssen, wenn eine Verbolzung erfolgt. In dem Falle, wo ein Anschweißen der Nebenstege stattfindet, ergibt sich aber der Nachteil, daß die gehärteten Platten durch den Schweißvorgang im Bereich desseiben an Festigkeit verlieren. Außerdem findet eine nicht vernachlässigbare Erhöhung des Gewichtes der Bodenplatte hierbei statt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Haftfähigkeit von Bodenplatten zu erhöhen, den Materialaufwand zu erniedrigen und den Einfluß der Bolzenlöcher, welche die Festigkeit der Platte begrenzen, zu vermindern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Bruchgefahr erheblich herabzusetzen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß auf der Seite der Bodenplatte, auf der die Stege verlaufen, zwischen den Stegen sich erstreckende Rippen vorgesehen sind, die in die Stege einbinden und deren Höhe kleiner als ein Drittel der Höhe der Stege ist.Eventuell kann auch bei einstegigen Platten das nicht in den Steg einbin(iende Ende der Rippe abgeschrägt in die Plattenfläche auslaufen.
  • Gemaß einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Rippen schräg und vorteilhafterweise unter einem Winkel von 45° zu den Stegen. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestnltung sind zwei Rippensysteme vorgesehen, welche untereinander in einem Winkel von etwa 90° verlaufen, wobei die Rippen so gelegt sind, daß sich die Bohrungen für die 3o1-zen der Platten unterhalb oder oberhalb, aber möglichst n Nähe der Kreuzungsstelle der Schrägrippen verlaufen. Durch das Einbinden der Rippen wird eine wesentliche Festigkeitssteigerung der Bodenplatten erzielt, wobei das Gewicht der Platte vermindert werden kann, weil die mittlere Dicke der Platte mit der gerippten Fläche kleiner sein kann als die Dicke bei einer Bodenplatte mit ebenen Grenzflächen. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß die hochkant verlaufeneilen Rippen einen wesentlich stärkeren Widerstand gegen Biegemomente liefern, alleine ebene Bodenfläche. Der besondere Vorteil bei sich kreuzenden Rippen besteht darin, daß sich die kreuzenden Rippen, die in dünneren Bereichen der Platten vorhandene Bohrungen gewissermaßen überbrücken und damit deren negativen Einfluß eliminieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann von der Anbringung von Rippen oder Rippensystemen im Beweich zwischen den beiden Lochreihen abgesehen werden, weil die auf der anderen Seite der Bodenplatte auf derselben aufliegenden Kettenglieder wie Verstärkungen wirken, so daß ein Verbiegen der Bodenplatte in dem Bereich zwischen den beiden Lochreihen bzw. den beiden die Lochreihen überdeckenden Kettellgliedern nicht erfolgt. In dem Fall, daß zwischen den Lochreihen keine Rippen vorgesehen werden, empfiehlt es sich, in den Bereichen zwischen den jeweiligen Lochreihen und den Außenkanten der Platten gekreuzte Rippensysteme vorzusehen, wodurch die Bruchgefahr vermindert wird.
  • Die Erfindung ist anhand einiger Ausführungsbeispiele im nachstehenden folgendermaßen beschrieben: Fig. 1 veranschaulicht in Aufsicht und Querschnitt eine erste Ausführungsform einer erfindung gemäßen Bodenplatte mit zwei Stegen; Fig. 2 stellt in Aufsicht eine weitere Ausführungsform bei einer erfindungsgemäßen Bodenp3atte mit zwei Stegen dar; Fig. 3 zeigt in Aufsicht eine dritte Ausführungsform der Erfindung bei Bodenplatten mit zwei Stegen; Fig. 4 veranschaulicht in Aufsicht und Querschnitt eine vierte Ausführungsform der Erfindung einer erfindungsgemäßen Bodenplatte mit einem Steg; Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bodenplatte mit einem Steg; Fig. 6 stellt eine dritte Ausführungsform der Frfir.-dung bei Bodenplatten mit einem Steg dr; Fig. 7a, 7b zeigen Teilquerschnitte durch verschiedene und 7c Bodenplatten zur Veranschaulichung verschie dener Rippenformen.
  • Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei dem zwischen den Lochreihen keine Rippen vorgesehen sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 weist die Bodenplatte 1 zwei Stege 2 und 2' auf, zwischen denen Rippen 3 im wesentlichen senkrecht zu den Stegen verlaufen. Die Rippen 3 binden in die Stege 2 bzw. 2' ein. Die Höhe der Rippen beträgt in der veranschaulichten Ausführungsform etwa ein Fünftel der !öhe der Stege.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 verlaufen die Rippen 3 schräg und zwar in einem Winkel von 450 zu den Stegen 2 und 2'. Es versteht sich von selbst, daß auch andere Winkel gewählt werden können, insbesondere kleinere Winkel, um den Einbindungsbereich zu vergrößern. Bei der in der Kette folgenden Platte müssen dann die Rippen unter einem entgegengesetzt gleiFchgroßen Winkel zu den Stegen verlaufen.
  • nci der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind zwei Systeme sich kreuzender schräg verlaufender Rippen veranschaulicht.
  • Aus Vereinfachungsfründen ist in der Danstellung ein Winkel ven je 45° gewählt worden. Die sich kreuzenden Rippensysteme sind mit 3 und 3' bezeichnet worden. Die Kreuzungspunkte4 der Rippensysteme sind so gelegt, daß die Bohrungen 5 in einem nicht mit Rippen versehenen Bereich der Platte verlaufen und zwar möglichst in der Nähe der Kreuzungspunkte 4, in welchen eine besonders wirkungsvolle Verstärkung der Platte stattfindet.
  • J t. 4 veranschaulicht eine Bodenplatte 1 mit nur einem Steg und ein parallel zum Steg 2 und der Bodenplatte 1 verlaufendes Scharnierteil 6. Die Rippen 3 binden einerseits in dlMn Steg 2 und den Scharnierteil 6 ein. Ein Einbinden der Rippe 3 in das Scharnierteil 6 ist Jedoch nicht zwingend erforderlich ; so können beispielsweise die Rippen 3 vor dem Scharnierteil auslaufen, ohne in dieses einzubinden. Das Auslaufen der Rippen erfolgt vorzugsweise durch allmähliche Abflachung derselben über ihre gesamte Längserstreckung oder durch Abflachung der Endbereiche der Rippen. Natürlich kann uch bei einer nur mit einem Steg versehenen Bodenplatte entsprechend den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 3 ein entsprechendes System schräger Rippen bzw. zweier entbegengesetzt orientierter schräg verlaufender Rippensyste-e vorgesehen sein.
  • Fig. 5 und 6 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen nicht geradlinig verlaufende Rippen 3 vorgesehen sind, die sich jedoch nicht kreuzen. Bei derartigen Platten braucht ein Ab;echseIn verschiedener Plattenarten nicht zu erfolgen, weil sie, wie bei gekreuzten Rippen, eine symmetrische Bodenhaftung bringen In den Fig. 7a, 7b und 7c sind verschiedene Rippenformen veranschaulicht. Während die Ausführungsform der Rippen geräß den Fig. 7a und 7b scharfe Ubergangsstellen in e Bodenplatte 1 aufweisen, zeichnet sich die Ausführungsfon gemäß Fig. 7c dadurch aus, daß der tbergang der Bodenplatte in die Rippen kontinuierlich erfolgt, wodurch Kerb wirkungen vermieden werden. Außerdem ist diese Ausführungsform günstig für die Lebensdauer der kalibrierten Walzen, mit denen die beiden Platten hergestellt werden.
  • Gemäß Fig. 8 sind zwischen den Löchern 5 keine Rippen gesehen. Außerhalb der zwischen den Lochreihen befindlichen Bereiche sind vorzugsweise gekreuzte Rippen 3,3' aufgewalzt.
  • Außerdem ist aus der Fig. 8 die Lage des Kettengliedes ersiclltlich, das sich auf der anderen Seite der Bodenplatte befindet und das strichpunktiert angedeutet ist.
  • Ansprüche

Claims (8)

  1. A n s p r c h e 1. Bodenplatte mit mindestens einem Steg, der entweder parallel zur Achsrichtung eines mit Bodenplatten versehenen Rades oder bei Gleiskettenfahrzeugen senkrecht zur Riclltung der Kette verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite der Bodenplatte (1), auf der die Stege (2 bzw. 2') verlaufen, zwischen den Stegen sich erstreckende Rippen ( 3 bzw. 3') vorgesehen sind, wie mit mindestens einem Ende in die Stege einbinden und deren Höhe kleiner als ein Drittel der Höhe der Stege ist.
  2. 2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) mit einem Ende in ein Scharnierteil (6) einbinden.
  3. 3. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3 bzw. 3') senkrecht zu dem bzw.
    den Stegen (2 bzw. 2') verlaufen.
  4. 4. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3 bzw. 3') schräg, zum Beispiel unter einem Winkel von 45°, in den bzw. in die Stege (2,2') einbinden.
  5. 5. Bodenplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere sich kreuzende Rippensysteme (3,3') vorgesehen sind.
  6. 6. Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3,3') an der Oberfläche der Bodenplatte (1) stetig in dieser übergehen.
  7. 7. Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Löchern (5) für die Bolzen keine Rippen verlaufen.
  8. 8. Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, daß die Rippein , 3') nur in einen Steg einbinden, das andere Ende der Rippen mittels einer Abschrägung in die Bodenplatte ausläuft.
DE19762652181 1976-11-16 1976-11-16 Bodenplatte für Gleisketten Granted DE2652181B2 (de)

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DE19762652181 DE2652181B2 (de) 1976-11-16 1976-11-16 Bodenplatte für Gleisketten
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DE19762652181 DE2652181B2 (de) 1976-11-16 1976-11-16 Bodenplatte für Gleisketten

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DE2652181A1 true DE2652181A1 (de) 1978-05-24
DE2652181B2 DE2652181B2 (de) 1978-08-31
DE2652181C3 DE2652181C3 (de) 1979-04-26

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IT (1) IT1087220B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540814A1 (fr) * 1982-12-11 1984-08-17 Orenstein & Koppel Ag Patin a deux nervures pour chaines de roulement de vehicule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540814A1 (fr) * 1982-12-11 1984-08-17 Orenstein & Koppel Ag Patin a deux nervures pour chaines de roulement de vehicule

Also Published As

Publication number Publication date
IT1087220B (it) 1985-06-04
DE2652181C3 (de) 1979-04-26
DE2652181B2 (de) 1978-08-31

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