DE2652181B2 - Bodenplatte für Gleisketten - Google Patents
Bodenplatte für GleiskettenInfo
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- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
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- B62D55/26—Ground engaging parts or elements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B15/00—Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
- B60B15/18—Wheels with ground-engaging plate-like shoes
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenplatte für Gleisketten, deren dem Boden zugewandte Seite
mindestens einen über die ganze Längsausdehnung der Bodenplatte durchgehend verlaufenden, als Greifer
dienenden Steg aufweist, wobei die Längsrichtung der Budenplatte sich senkrecht zur Gleiskettenachse
erstreckt und wobei in der Bodenplatte Bohrungen vorgesehen sind, die ein Befestigen der Bodenplatte an
der Gleiskette mittels Bolzen ermöglichen.
Bei der eingangs genannten Gattung von Bodenplatten mit einem oder mehreren Stegen, die bei der
Fortbewegung der Gleiskette in das Erdreich eingreifen, ergibt sich zwar im Gegensatz zu anderen Bodenplatten
eine weniger große Gefahr, daß sich das Erdreich zwischen den in größeren Abständen befindlichen
parallelen Stegen festsetzt, zumal seitliche Begrenzungen oder Rippen zwischen den Stegen, wie sie bei
einigen kastenförmigen Profilen vorgesehen sind, fehlen, auf der anderen Seite ergibt sich insbesondere
bei Arbeiten an Hängen eine gewisse Rutschgefahr, wenn die Neigung des Hangs in Richtung der
Längsstege verläuft. Man hat zwar bei Bodenplatten für Räder (US-PS 37 17 387), bei denen die Bodenplatten
über den Pneu aufgezogen wurden, versucht, diesen Nachteil durch quer zu den Stegen verlaufende
Wandungsteile zu vermeiden, dies führt aber wieder zu s Profilformen, bei denen sich das Erdreich zwischen den
Stegen festsetzt und verdichtet, so daß eine Selbstreinigung der Kette nicht mehr stattfinden kann, wobei auch
die angestrebte Vermeidung der Rutschgefahr in Frage gestellt wird.
Es sind auch schon kastenförmige Bodenplatten für Gleisketten bekannt (DE-OS 20 08 697), bei denen
oberhalb der Stege anstelle einer geschlossenen Plattenfläche ein kammerförmiges System von Längsund
Querwänden vorgesehen ist Auf diese Weise soll
is eine Selbstreinigung der Greif flächen durch das Hindtirchtreten des Bodenmaterials durch die öffnungen
des kammerförmigen Systems von der Bodenfläche nach innen erfolgen. Auch diese Konstruktion hat sich
nicht bewährt Sie ist insbesondere wegen der
μ Verschmutzung der Kette sehr problematisch. Für eine
Vermeidung einer seitlichen Rutschgefahr sind die oberhalb der Stege verlaufenden Längs- und Querwände
ungeeignet
Die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung hat sich bei der eingangs genannten Plattengattung die Aufgabe gestellt, einen seitlichen Gleitschutz, eine Verbesserung der Festigkeit, der Bruchsicherheit und der Funkticnsfähigkeit der Platte herbeizuführen.
Die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung hat sich bei der eingangs genannten Plattengattung die Aufgabe gestellt, einen seitlichen Gleitschutz, eine Verbesserung der Festigkeit, der Bruchsicherheit und der Funkticnsfähigkeit der Platte herbeizuführen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß auf der Bodenseite der Platte ein System paralleler oder nahezu
paralleler Rippen verläuft wobei die Rippen mit mindestens einem Ende in den oder die Stege einbinden
und daß die Höhe der Rippen weniger als ein Drittel der Höhe der Stege beträgt.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß neben der Erhöhung der Haftfestigkeit der Bodenplatten und der
Stabilisierung gegen seitliche Rutschbewegungen der negative Einfluß der Bolzenlöcher auf die Festigkeit der
Platte durch das Rippensystem vermindert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Rippen schräg, vorteilhafterweise unter einem
Winkel von 45°, zu den Stegen. Die Stege sind senkrecht zur Richtung der Gleiskette angeordnet, während die
Rippen schräg oder in Richtung der Gleisketten verlaufen.
In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen sind mehrere Rippensysteme vorgesehen, wobei die Rippen
so gelegt sind, daß sich die Bohrungen für die Bolzen der
Platten unterhalb oder oberhalb, aber möglichst in Nähe der Kreuzungsstelle der Schrägrippen verlaufen. Dabei
ist die Lage der Bohrungen in der Nähe der Kreuzungsstelle natürlich dadurch begrenzt, daß der
Bolzenkopf eine gewisse Mindestbreite haben und Platz für den Schlüssel bleiben muß, mit dem die Bolzen
abgenommen werden können. Durch das Einbinden der Rippen wird eine wesentliche Festigkeitssteigerung der
Bodenplatten erzielt, wobei das Gewicht der Platte vermindert werden kann, weil die mittlere Dicke der
Platte mit der gerippten Fläche kleiner sein kann als die Dicke bei einer Bodenplatte mit ebenen Grenzflächen.
Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß die hochkant verlaufenden Rippen einen wesentlich stärkeren Widerstand
gegen Biegemomente liefern, als eine ebene Bodenfläche. Der besondere Vorteil bei sich kreuzenden
Rippen besteht darin, daß die sich kreuzenden Rippen die im dünneren Bereich der Platten vorhandenen
Bohrungen gewissermaßen überbrücken und damit deren negativen Einfluß eliminieren.
In dem Fall, daß zwischen den Lochreihen keine Rippen vorgesehen werden, empfiehlt es sich, in den
Bereichen zwischen den jeweiligen Lochreihen und den Außenkanten der Platten gekreuzte Rippensysteme
vorzusehen, wodurch die Bruchgefahr vermindert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 in Aufsicht und Querschnitt eine erste Ausführungsform einer Bodenplatte mit zwei Stegen,
Fig.2 in Aufsicht eine weitere Ausführungsform
einer Bodenplatte mit zwei Stegen,
Fig.3 in Aufsicht eine dritte Ausführungsform bei
Bodenplatten mit zwei Stegen,
Fig.4 in Aufsicht und Querschnitt eine vierte
Ausführungsform einer Bodenplatte mit einem Steg,
Fig.5 eine weitere Ausführungsform einer Bodenplatte mit einem Steg,
F i g. 6 eine dritte Ausführungsform bei Bodenplatten mit einem Steg,
F i g. 7a, 7b und 7c Teilquerschnitte durch verschiedene Bodenplatten zur Veranschaulichung verschiedener
Rippenformen und
Fig.8 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem zwischen den Lochreihen keine Rippen vorgesehen
sind.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 weist eine Bodenplatte 1 zwei Stege 2 und 2' auf, zwischen denen
Rippen 3 senkrecht oder nahezu senkrecht zu den Stegen verlaufen. Die Rippen 3 binden in die Stege 2
bzw. 2' ein. Die Höhe der Rippen beträgt in der veranschaulichten Ausführungsform etwa ein Fünftel
der Höhe der Stege.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 verlaufen die Rippen 3 schräg, beispielsweise in einem Winkel von
45°, zu den Stegen 2 und 2'. Es versteht sich von selbst, daß auch andere Winkel gewählt werden können,
insbesondere kleinere Winkel, um den Einbindungsbereich zu vergrößern. Bei der in der Kette folgenden
Platte müssen dann die Rippen unter einem entgegengesetzt gleich großen Winkel zu den Stegen verlaufen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 sind zwei
Systeme sich kreuzender schräg verlaufender Rippen veranschaulicht Aus Vereinfachungsgründen ist in der
Darstellung ein Winkel von je 45° gewählt worden. Die sich kreuzenden Rippensysteme sind mit 3 und 3'
bezeichnet worden. Die Kreuzungspunkte 4 der Rippensysteme sind so gelegt, daß Bohrungen 5 in
einem nicht mit Rippen versehenen Bereich der Platte verlaufen, und zwar möglichst in der Nähe der
Kreuzungspunkte 4, in welchen eine besonders wirkungsvolle Verstärkung der Platte stattfindet
Fig.4 veranschaulicht die Bodenplatte 1 mit nur
einem Steg und ein parallel zum Steg 2 und der Bodenplatte 1 verlaufendes Scharnierteil 6. Die Rippen
to 3 binden einerseits in den Steg 2 und den Scharnierteil 6 ein. Ein Einbinden der Rippe 3 in das Scharnierteil 6 ist
jedoch nicht zwingend erforderlich; so können beispielsweise die Rippen 3 vor dem Scharnierteil
auslaufen, ohne in dieses einzubinden. Das Auslaufen
der Rippen erfolgt durch allmähliche Abflachung
derselben über ihre gesamte Längserstreckung oder durch Abflachung der Endbereiche der Rippen.
Natürlich kann auch bei einer nur mit einem Steg versehenen Bodenplatte entsprechend den Ausfüh
rungsbeispielen der Fig.2 und 3 ein entsprechendes
System schräger Rippen bzw. zweier entgegengesetzt orientierter schräg verlaufender Rippensysteme vorgesehen sein.
F i g. 5 und 6 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen
nicht geradlinig verlaufende Rippen 3 vorgesehen sind,
die sich jedoch nicht kreuzen. Bei derartigen Platten braucht ein Abwechseln verschiedener Plattenarten
nicht zu erfolgen, weil sie, wie bei gekreuzten Rippen, eine symmetrische Bodenhaftung bringen.
In den Fig.7a, 7b und 7c sind verschiedene
Rippenformen veranschaulicht. Während die Ausführungsform der Rippen gemäß den Fig.7a und 7b
scharfe Übergangsstellen in die Bodenplatte 1 aufweisen, zeichnet sich die Ausführungsform gemäß F i g. 7c
dadurch aus, daß der Übergang der Bodenplatte in die Rippen kontinuierlich erfolgt, wodurch Kerbwirkungen
vermieden werden. Außerdem ist diese Ausführungsform günstig für die Lebensdauer der kalibrierten
Walzen, mit denen die beiden Platten hergestellt
werden.
Besonders günstig sind für die Verminderung der Bruchgefahr die Ausführungen gemäß den F i g. 3,5 und
6, weil die meisten Brüche an den Auflagestellen der Kettenglieder erfolgen, so daß es wichtig ist, daß die
Rippen sich über oder in die Verbindungslinie der Bohrungspaare erstrecken, die längs der Erstreckung
der Kette läuft, wie dies aus F i g. 8 ersichtlich ist.
Claims (8)
1. Bodenplatte für Gleisketten, deren dem Boden zugewandte Seite mindestens einen über die ganze
Längsausdehnung der Bodenplatte durchgehend verlaufenden, als Greifer dienenden Steg aufweist,
wobei die Längsrichtung der Bodenplatte sich senkrecht zur Gleiskettenachse erstreckt und wobei
in der Bodenplatte Bohrungen vorgesehen sind, die ein Befestigen der Bodenplatte an der Gleiskette
mittels Bolzen ermöglichen, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Bodenseite der Platte ein System paralleler oder nahezu paralleler Rippen (3
bzw. 3') verläuft, wobei die Rippen mit mindestens einem Ende in den oder die Stege (2 bzw. 2')
einbinden, und daß die Höhe der Rippen weniger als ein Drittel der Höhe der Stege beträgt
2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) mit einem Ende in ein
Scharnierteil (6) einbinden.
3. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3 bzw. 3') senkrecht
zu dem bzw. den Stegen (2 bzw. 2') verlaufen.
4. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3 bzw. 3') schräg in
den bzw. in die Stege (2,2') einbinden.
5. Bodenplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere sich kreuzende Rippensysteme (3 bzw. 3') vorgesehen sind.
6. Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen
(3 bzw. 3') an der Oberfläche der Bodenplatte (1) stetig in diese übergehen.
7. Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Bohrungen (5) für die Bolzen keine Rippen verlaufen.
8. Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Fall, wenn die Rippen (3 bzw. 3') nur in einen Steg einbinden, das andere Ende der Rippen mittels einer
Abschrägung in die Bodenplatte ausläuft.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652181 DE2652181B2 (de) | 1976-11-16 | 1976-11-16 | Bodenplatte für Gleisketten |
IT2972877A IT1087220B (it) | 1976-11-16 | 1977-11-16 | Piastra di base |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652181 DE2652181B2 (de) | 1976-11-16 | 1976-11-16 | Bodenplatte für Gleisketten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652181A1 DE2652181A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2652181B2 true DE2652181B2 (de) | 1978-08-31 |
DE2652181C3 DE2652181C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=5993290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762652181 Granted DE2652181B2 (de) | 1976-11-16 | 1976-11-16 | Bodenplatte für Gleisketten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2652181B2 (de) |
IT (1) | IT1087220B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3246315C2 (de) * | 1982-12-11 | 1989-11-02 | O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin | Bodenplatten |
-
1976
- 1976-11-16 DE DE19762652181 patent/DE2652181B2/de active Granted
-
1977
- 1977-11-16 IT IT2972877A patent/IT1087220B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1087220B (it) | 1985-06-04 |
DE2652181C3 (de) | 1979-04-26 |
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