DE2651816C2 - Aufwickelvorrichtung für falsch-gezwirntes texturiertes Garn - Google Patents

Aufwickelvorrichtung für falsch-gezwirntes texturiertes Garn

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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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    • B65H54/32Traversing devices; Package-shaping arrangements with thread guides reciprocating or oscillating with variable stroke
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß die Garnführungseinrichtung eine exzentrische gelagerte, mit einer Umfangsnut versehene Scheibe (17) aufweist, die durch das von der Umfangsnut zur Spule laufende Garn in Drehung versetzbar ist
Die Erfindung geht aus von einer Aufwickelvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei der aus der US-PS 37 30 448 bekannten Garnaufwickelvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches ist die Garnführungseinrichtung eine einfache Öse an der Spitze des L-förmigen Hebels. Wird falschgezwirntes, texturiertes Garn mit dieser Aufwickelvorrichtung aufgewickelt, so ergeben sich beim Abziehen des Garnes Schwierigkeiten, da das Garn dann dazu neigt, sich in seine einzelnen Fadenstränge aufzuspalten. Bei der bekannten Aufwickelvorrichtung läßt sich diese Gefahr nur dadurch beheben, daß das Garn mit sehr großem Steigungswinkel aufgewickelt wird. Dadurch wird die Aufwickelvorrichtung jedoch in der Konstruktion sehr kompliziert, insbesondere, wenn mit hoher Geschwindigkeit aufgewickelt werden soll.
Aus der FR-PS 15 79 444 ist eine Draht-Aufwickelvorrichtung bekannt, bei der eine Hubmodulation dadurch erreicht wird, daß eine Scheibe mit einer Umfangsnut auf einer den Changierhub ausführenden Führung befestigt ist und den Draht auf die Spule führt. Die Scheibe ist so befestigt, daß ihre Achse unter einem Winkel zur Drehachse liegt. Auf diese Weise wird ein sinusförmiges Muster geringer Amplitude und hoher Frequenz dem Ablegemuster der Changierführung überlagert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelvorrichtung für falsch-gezwirntes, texturiertes Garn bereitzustellen, durch die der Bündelzusammenhalt des falsch-gezwirnten, texturierten Garns beim späteren Abziehen verbessert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Aufwickelvorrichtung mit dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruches.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß hohe Aufwickelgeschwindigkeiten im Bereich von 400 bis 1000 m/min erzielbar sind und nicht die Notwendigkeit besteht, das Garn mit großem Steigungswinkel aufzuwickeln.
Die erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung eignet sich insbesondere zum Aufwickeln eines Garnbündels aus zwei falsch-gezwirnten, texturierten Garnen, von denen eines S-Zwirn und das andere Z-Zwirn hat, wie
ίο sie durch ein doppelfädiges Strecktexturierverfahren erhalten werden.
Infolge der exzentrischen Lagerung der mit einer Umfangsnut versehenen Scheibe ändert sich der Abstand zwischen dem Ablaufpunkt des Garns von der Scheibe und der Spule in schneller Folge, wodurch ähnlich hochfrequente Änderungen der Garnspannung entstehen, die schließlich zur Verbesserung des Bündelzusammenhalts beim Abziehen des Garns führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 die wesentlichen Teile einer Garnaufwickelvorrichtung, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit einige Teile weggelassen sind;
F i g. 2 in einer Teilansicht die U-Schiene in der Stellung des maximalen Hubes und die Legeschiene und die Changierung in ihrer höchsten und niedrigsten Stellung und
F i g. 3 eine Teilansicht ähnlich der von F i g. 2, wobei die U-Scniene in der Stellung des minimalen Hubes und die Legeschiene und die Changierung wiederum in ihrer höchsten und ihrer niedrigsten Stellung gezeigt sind.
F i g. 1 zeigt eine Garnhülse 10, auf der während des Aufwickeins eine Spule 11 aufgebaut wird. Die Garnhülse 10 wird durch die federbelastete Einspannarme 12 und 13 getragen, die auf einer Achse 14 befestigt sind. Die Achse 14 kann sich frei drehen, so daß die Einspannarme 12 und 13 um die Achse 14 verschwenkt werden können, wenn der Spulendurchmesser anwächst
Die Spule 11 wird mit hoher konstanter Geschwindigkeit durch eine Reibwalze 15 angetrieben, gegen die sie durch die Einspannarme 12 und 13 gedrückt wird. Die Reibwalze 15 wird durch einen nicht gezeigten Riemen angetrieben.
Ein Changiermechanismus 16 ist vorgesehen, der das aufzuwickelnde Garn auf die Oberfläche der Reibwalze 15 leitet, die es wiederum auf der Spule 11 ablegt Der Changiermechanismus 16 (siehe auch Fig.2 und 3) weist eine quermodulierende Garnführung auf, die als eine exzentrisch gelagerte, drehbare Scheibe 17 dargestellt ist, die an einem Ende eines L-förmigen Hebels 18 befestigt ist durch den sie in Längsrichtung der Garnhülse 10 hin- und herbewegt wird. Der L-förmige Hebel 18 ist drehbar mittels eines Stiftes 19 an einer Legeschiene 20 befestigt die sich über die gesamte Länge der Maschine erstreckt und allen L-förmigen Hebeln auf einer Seite der Maschine gemeinsam ist. Die Legeschiene 20 bewegt sich in Längsrichtung der Garnhülse 10 mit konstantem Hub hin und her.
Am anderen Ende des L-förmigen Hebels 18 ist ein Gleitblock 21 angeordnet, der in der Weise einer U-Schiene 22 geführt wird, daß er während der Hin- und Herbewegung der Legeschiene 20 zu dieser hin und von dieser weg gleiten kann. Die U-Schiene 22 ist drehbar um einen Stift 23. Das untere Ende der U-Schiene 22 ist mittels eines Stiftes 24 an dem Hebelarm 25 befestigt Das andere Ende des Hebelarms 25 ist mittels eines Stiftes 26 mit dem einen Ende einer L-förmieen Hub-
schwinge 27 verbunden. Ein vertikaler Stift 28 in der Spitze der L-förmigen Hubschwinge 27 ermöglicht eine Drehbewegung der Hubschwinge 27 in einer horizontalen Ebene. Das andere Ende der Hubschwinge 27 liegt gegen die Kurve oder einen Mitnehmer 2!·· an, der an dem Einspannarm 13 befestigt ist
Das untere Ende der U-Schiene 22 wird durch eine Feder 30 belastet, die an dem Maschinengestell befestigt ibt Die Feder 30 versucht die U-Schiene 22 um den Stift 23 zu drehen, die ihrerseits an dem Hebelann 25 zieht und die Hubschwinge 27 fest gegen den Mitnehmer 29 gedrückt hält
Im Betrieb läuft Garn, zweckmäßig parallel gefachtes texturiertes Garn, wie es z. B. unmittelbar aus einem doppelfädigen Strecktexturierverfahren erhalten wird, zum Teil um die exzentrisch gelagerte, drehbare Scheibe 17 und zum Teil um die Reibwalze 15, und wird auf der Garnhülse 10 als Spule 11 aufgewickelt Die Einspai.narme 12 und 13 halten die Spule 11 gegen die Reibwalze 15, die mit konstanter Drehgeschwindigkeit angetrieben wird.
Zu Beginn des Aufwickeins berührt die Garnhülse 10 die Reibwake 15. Wird die Garnhülse 10 in diese Stellung bewegt, so dreht der Einspannarm 13 über den Mitnehmer 29 die Hubschwinge 27 und den Hebelarm 25 die U-Schiene 22 um den Stift 23 gegen den Zug der Feder 30 in die in Fig.2 gezeigte Stellung. Mit der U-Schiene 22 in dieser Stellung verursacht die Hin- und Herbewegung der Legeschiene 20 mit konstanter Hublänge, daß der Gleitblock 21, der an einem Ende des L-förmigen Hebels 18 befestigt ist in der U-Schiene 22 auf- und abgleitet Bei dieser Bewegung dreht sich der L-förmige Hebel 18 auf dem Stift 19 in der Weise, daß die quermodulierenden Garnführung, d.h. die exzentrisch befestigte, frei drehbare Scheibe 17, die an dem anderen Ende des L-förmigen Hebels 18 befestigt ist, einen Garnaufwicklungshub maximaler Länge durchführt.
Die Drehung der frei drehbaren Scheibe 17 um ihre exzentrische Achse bewirkt, daß das Garn auf der Spule 11 in einem sinusförmigen Muster abgelegt wird, wodurch ein merklicher Winkel zwischen aufeinanderfolgenden Garnwicklungen auf der Spule 1J. erzeugt wird. Die Änderung der Entfernung, die von dem Garn auf ihrem Weg um die drehbare Scheibe 17 zurückgelegt wird, bewirkt ferner, daß eine hochfrequente Änderung in der Spannung, d. h. eine Vibrationsbewegung, dem Garn auf seinem Weg zwischen der drehbaren Scheibe 17 und der Reibwalze 15 erteilt wird. Diese Vibrationsbewegung versucht parallel gefachtes, texturiertes Garn bei niedriger Spannung so in Bewegung zu halten, daß die 5-Zwirn- und Z-Zwirn-Bündel des Garns vermengt werden, wodurch das Garn einen Bündelzusammenhalt erhält.
Wenn sich der Durchmesser der Spule 11 erhöht, bewegt sich der Einspannarm 13 im Uhrzeigersinn und versucht, den Mitnehmer 29 von der Hubschwinge 27 wegzubewegen. Dies ermöglicht es der Feder 30, die U-Schiene 22 allmählich um den Stift 23 zu bewegen, bis sich bei Beendigung der Packungsbildung die U-Schiene 22 in der in F i g. 3 gezeigten Stellung befindet Mit der U-Schiene 22 in dieser Stellung führt die exzentrisch gelagerte, drehbare Scheibe 17 in einer ähnlichen Weise wie oben beschrieben einen Garnaufwickelhub minimaler Länge durch. Es wird auf diese Weise eine Packung mit konischen Enden erzeugt, die in dem der Garnhülse 10 am nächsten liegenden Bereich eine Länge besitzt, die dem maximalen Garnaufwickelhub entspricht, und an ihrer Außenfläche eine Länge, ale dem minimalen Garnaufwickelhub der exzentrisch gelagerten drehbaren Scheibe 17 entspricht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aufwickelvorrichtung für falsch-gezwirntes texturiertes Garn
    — mit einer an einem Gestell befestigten Reibwalze zum Antrieb einer Spule,
    — mit einer gegenüber dem Gestell zur Hin- und Herbewegung in Längsrichtung der Spule angetriebenen Legeschiene und
    — mit einer mit der Legeschiene verbundenen Garnführung, die zur Modulation der Querbewegung einen L-förmigen Hebel, der mit seiner Spitze an der Legeschiene angelenkt ist, sowie eine Garnführungseinrichtung an dem einen Ende des Hebels und eine Ü-Schiene (22) aufweist, die sich im wesentlichen über die Länge der Spule erstreckt und durch ein Kurvengetriebe um einen Stift drehbar ist, wobei das andere Ende des L-förmigen Hebels mit einem Gleitblock verbunden ist, der in der U-Schiene gleitet,
DE2651816A 1975-11-12 1976-11-12 Aufwickelvorrichtung für falsch-gezwirntes texturiertes Garn Expired DE2651816C2 (de)

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