DE2651553A1 - Ablassventil fuer blutdruckmessgeraete - Google Patents

Ablassventil fuer blutdruckmessgeraete

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DE2651553A1
DE2651553A1 DE19762651553 DE2651553A DE2651553A1 DE 2651553 A1 DE2651553 A1 DE 2651553A1 DE 19762651553 DE19762651553 DE 19762651553 DE 2651553 A DE2651553 A DE 2651553A DE 2651553 A1 DE2651553 A1 DE 2651553A1
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    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers
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Description

Blasius Speidel, 7^55 Jungingen
Ablaßventil für Blutdruckmeßgeräte
Bei einer Blutdruckmessung nach Riva Rocci mittels einer aufblasbaren Manschette und mii auskultatorischem Erfassen der beiden Blutdruckwerte steht die Manschette nach dem Erfassen des diaetolischen Blutdruckes immer noch unter einem gewiesen Überdruck, der erst beseitigt werden muß, ehe die Manschette wieder abgenommen werden kann· Mit einem normalen Ablaßventil dauert die nach einer Exponentialfunktion verlaufende vollständige Entlüftung verhältnismäßig lange. Um die Bedienungsperson dee Blutdruckmeßgerätes, vor allem den viel beschäftigten Arzt, von dieser für die Blutdruckmessung selbst unnützen Wartezeit zu entlasten, ist im Hauptpatent ··· (Patentanmeldung P 23 38 596.8-35) vorgeschlagen worden, die Rücklaufbe-
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wegung des Ventilkörpers in seine Schließstellung dadurch' zu hemmen, das Ablaßventil also dadurch offenzuhalten, daß eine zwischen der Betätigungstaste für den Ventilkörper und dem Ventilgehäuse wirkende Sperr- oder Rastvorrichtung in der Offenstellung des Ventilkörpers eingeschaltet wird.
Der in Anspruch 1 und in Anspruch 5 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Blutdruckmeßgeräte ein Ablaßventil mit einer Sperr- oder Rastvorrichtung zu schaffen, bei dem die Fertigung und die Montage noch einfacher und leichter und damit billiger als bisher ist.
Durch die Ausbildung der Teile der Rastvorrichtung gemäß Anspruch 1 als Vorsprung und Vertiefung und ihre Anordnung an den parallel zueinander schwenkbaren Wandteilen können die Preßwerkzeuge sehr einfach gestaltet und die Teile sehr leicht ausgeformt werden. Gleichzeitig liegen die als Rastvorrichtung miteinander zusammenwirkenden Teile verdeckt, so daß sie vor Beschädigungen oder Zerstörungen weitgehend geschützt sind und dadurch eine längere Lebensdauer haben. Das gilt verstärkt bei einer Ausgestaltung des Ablaßventils nach Anspruch 2. Bei einem nach Anspruch 3 ausgestalteten Ablaßventil wird der Einfluß der Lagerlose der Betätigungstaste auf die Rastvorrichtung ausgeschaltet und deren Betriebssicherheit nochmals erhöht. Eine Ausgestaltung des Ablaßventils nach Anspruch k gewährleistet den kleinstmöglichen Verschleiß der Teile der Rastvorrichtung.
Das Ablaßventil nach Anspruch 5 eignet sich besonders gut für den Einsatz an Blutdruckmeßgeräten, bei denen das Ventilgehäuse zugleich der Aufnahme und Halterung sowohl des Urucklufterzeugers, vielfach in Form einer Guinmihallpumpe, und des Druckmeßwerkes dient. Bei derartigen Blutdruckmeßgeräten ist die Betätigungstaste zumindest teilweise in einer Ausnehmung des Ventilgehäuses untergebracht. Bei der Ausgestaltung des Ablaßventile nach Anspruch 6 oder 8 läßt sich das
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Federglied der Rastvorrichtung sehr einfach und billig herstellen und leicht montieren. Bei einer weiteren Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 oder ^ muß das Federglied nur noch an der richtigen Stelle eingelegt werden, um bei dem ohnehin
erforderlichen Zusammenfügen und Verschweißen der übrigen
Teile des Blutdruckmeßgerätes gleich mit befestigt zu werden, so daß die Montage nochmals erleichtert ist. Bei einer Ausgestaltung des Ablaßventils nach Anspruch 10 erreicht man ohne weiteren Aufwand eine gute Führung des Federgliedes.
Bei der Ausgestaltung des Ablaßventils nach Anspruch 11 wird die Lagerung der Betätigungstaste von den Kräften der Rastvorrichtung entlastet und eine Beeinträchtigung der Betriebssicherheit der Rastvorrichtung durch die unvermeidliche Lagerlose im Schwenklager der Betätigungstaste vermieden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles des
Ablaßventils gemäß der Erfindung;
Fig β 2 eine Seitenansicht des Ablaßventils nach Fig. 1
in einer anderen Betriebsstellungs
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Ablaßventil ,nach
Fig. 1 und 2 gemäß der Linie 3 - 3 in Fig. 2;
Flg. k ©ine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles des Ablaßventils gemäß der Erfindung mit am Ventilgehäuse befestigten weiteren Teilen des Blutdruokmoßßerltfcos}
Fiß· 5 einen Querschnitt durch das Ablaßventil nach
Fig. k gemäß der Linie 5 - 5 in Flg. 6\
Fig. 6 einen schrägen Längsschnitt durch das Ablaßventil nach Fig. k gemäß der Linie 6 - 6 in Fig. 5;
Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden Querschnitt nach und $ der Linie 7 - 7 in Fig. 8 bzw. einen der Fig. 6
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entsprechenden Längsschnitt nach der Linie 8-8 in Figβ 7 eines in einigen Einzelteilen geringfügig abgewandelten Ausführungsbeispieles des Ablaßventils, welches im übrigen Fig. h gleicht.
Das aus Fig. 1 bis 3 ersichtliche Ablaßventil 10 weist ein Ventilgehäuse 11 auf, an welchem ein Anschlußstutzen 12 für den Anschluß eines Drucklufterzeugers, beispielsweise in Form einer Gummiballpumpe und ein Anschlußstutzen 13 für den Anschluß eines Verbindungsschlauches vorhanden sind. Im Inneren des Ventilgehäuses 11 ist ein Luftdurchlaß 14 vorhanden, der sich vom Anschlußstutzen 12 zum Anschlußstutzen 13 erstreckt. Von diesem Luftdurchlaß lk zweigt eine ins Freie führende Auslaßöffnung ab, in die das eigentliche Ablaßventil eingesetzt ist. das einerseits als Absperrorgan für das pneumatische System des Blutdruckmeßgerätes und andererseits für das dosierte Reduzieren des Überdruckes im pneumatischen System des Blutdruckmeßgerätes dient. Dieses eigentliche Ablaßventil wird durch einen in die Auslaßöffnung eingesetzten Ventilsitz und durch einen damit zusammenwirkenden schwach kegelig geformten Ventilkörper 15 gebildet, der zum Teil aus dem Ventilgehäuse 11 herausragt. Der Ventilkörper 15 wird dnr-oh die Kraft einer im Inneren des Ventilgehäuaes 11 sitzenden Feder in seine Schließstellung gedrückt. Mittels einer am Ventilgehäuse 11 schwenkbar gelagerten Betätigungstaste 16 kann der Ventilkörper 15 entgegen der Kraft dieser Feder in eine Offenstellung bewegt werden, wobei die Ablaßgeschwindigkeit durch unterschiedlich weites Betätigen der Betätigungstaste 16 und damit des Ventilkörpers 15 feinfühlig verändert werden kann·
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat die Detätigungstaste 15 einen U-förmigen Querschnitt. Der Stegteil 17 des U-Profils ist parallel zur Schwenkachse ausgerichtet und bildet die eigentliche Taste. Seine Außenseite ist parallel zur Schwenkachse geriffelt. Die als Schenkel des U-Profils an den Stegteil 17 anschließenden beiden Wandteile 18 und 19
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der Betätigungstaste 16 sind untereinander und zur Schwenkachse der Betätigungstaste parallel ausgerichtet. Sie übergreifen wangenartig einen Teil der Seitenwände 20 und 21 des Ventilgehäuses 11, die ebenfalls untereinander und zur Schwenkachse der Betätigungstaste 16 parallel ausgerichtet sind. Die Innenseite der Wandteile 18 und 19 der Betätigungstaste 16 haben nur einen geringen Abstand zu den Seitenwänden 20 und 21 des Ventilgehäuses. Die geometrische Schwenkachse der Betätigungstaste 16 wird durch eine zwischen den beiden Wandteilen 18 und 19 sich erstreckende und einstückig mit diesen hergestellte Schwenkachse 22 mit kreisrundem Querschnitt verkörpert. Als Lager für die Schwenkachse 22 dienen zwei hohlzylinderförmig ausgebildete Wandabschnitte eines am Ventilgehäuse 11 vorhandenen Klemmschlitzes 23.
Beim Loslassen der in einer Schwenkstellung für eine dosierte Druckreduzierung stehenden Betätigungstaste 16 werden infolge der Rückstellkraft der im Inneren des Ventilgehäuses 11 auf den Ventilkörper 15 einwirkenden Feder der Ventilkörper 16 in seine Schließstellung und die Betätigungstaste 16 in die dieser Schließstellung zugeordnete Ruhestellung gedrückt, die aus Fig. 1 ersichtlich ist. Für das vollständige Entlüften des pneumatischen Systems des Blutdruckmeßgerätes, insbesondere dessen Manschette, muß das Ablaßventil 10 einige Zeit offengehalten werden. Dem dient eine Rastvorrichtung 24, die am Ende der Bewegungebahn der Betätigungstaste 16 deren Rücklaufbewegung in die Ruhestellung hemmt.
Die Rastvorrichtung Zk ist zweifach vorhanden. Sie wird durch Je einen langgestreckten leistenartigen Vorsprung 25 auf der Innenseite der Wandteile 18 und 19 der Betätigungstaste 16 und durch je eine langgestreckte Nut 26 in dem von den Wandteilen 18 und 19 überdeckten Teil der Seitenwände 20 und 21 des Ventilgehäuses 11 gebildet. Sowohl die Vorsprünge 25 wie auch die Nuten 26 haben eine dreieckförmige Querschnittsfläche. Die Vorsprünge 25 und die Nuten 26 sind näherungsweise radial
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zur Schwenkachse 22 der Betätigungstaste 16 ausgerichtet. Die Nuten 26 sind in der Nähe des dem Stegteil 17 der Betätigungstaste 16 zugekehrten Rand/der Seitenflächen 20 und des Ventilgehäuses 11 angeordnet. Die Vorsprünge 25 sind in demjenigen Bereich der Wandteile 18 und 19 angeordnet, der bei der Schwenkbewegung der Betätigungstaste 16 gegenüber dem Ventilgehäuse 11 erst kurz vor Erreichen der der vollständigen Offenstellung des Ventilkörpers 15 zugeordneten, aus Figo 2 ersichtlichen. Schwenkstellung der Betätigungstaste 16 von dem die Nuten 26 aufweisenden Teil der Seitenwände 20 und 21 des Ventilgehäuses 11 überdeckt wird. Dadurch treten die Vorsprünge 25 und das Ventilgehäuse 11 erst kurz vor dem Erreichen der Raststellung der Betätigungstaste 16 miteinander in Berührung= Nach einem kurzen weiteren Schwenkweg rasten die Vorsprunge 25 in die Nuten 26 ein, wie in Pig. 2 angedeutet ist. Zum Ausrasten der Betätigungstaste 16 muß lediglich auf eine oberhalb der Schwenkachse 22 gelegene Ausrastfläche 27 in der entgegengesetzten Schwenkrichtung, in Bezug auf Fig. 2 ±m Gegsßuhrseigersinne, eine Kraft ausgeübt werden«
Bei dea aus Fig. 4 bis 6 ersichtlichen zweiten Ausführungsbeispiel dient das Ventilgehäuse 28 zugleich auch der Aufnahme und Halterung weiterer Teile des Blutdruclaneßgerätes s
einer nämlich des Druckluf terzeugers in Form / Gummibai !pumpe 29
und des Druckmeßwerkes 30» Bei dieser Ausführungsform ist die Betätigungstaste Ji zum Teil in einar Ausnehmung 32 des Ventilgehäuse® 23 untergebracht, wie vor allem in Fig. 5 und 6 erkennbar ist. Das Ventilgehäuse 28 ist aus einem theriaoplastischen Kunststoff hergestellt. Bas B:raekmeßwerk 30 weist ein becherförmiges Gehäuse 33 bus Metallblech aufa Für dl© gegenseitige Verbindung des Ventilgehäuse® 28 und des Mefltfsrkgehäuses 33 3lad am Boderat@il de® Maßwerk« gehäusQS 33 swei Burclabrüclie 3^· suit mlneu kegeistumpffürtnigen RaßdtoeroiaSi und mm Vontilgsliätise 28 swei eatspr© eilend angeordnete und daraa angeformt© Schweißsapfen 35 vojrlaaadeii „ Die
Schweißzapfen 35 werden nach dem Zusammenfügen des Ventilgehäuses 28 und des Meßwerkgehäuses 33 durch Erwärmen erweicht und anschließend in den kegelstumpfförmigen Randbereich der Durchbrüche Jk hineingestaucht, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Rastvorrichtung durch eine Nut 37 an der Betätigungstaste 31 und durch das zu einem Rastkörper geformte freie Ende eines Federgliedes 38 gebildet, dessen anderes Ende mit dem Ventilgehäuse 28 verbunden ist.
Die als Rastkerbe dienende Nut 37 ist an dem in Fig. 5 oben gelegenen Wandteil 39 der Betätigungstaste 31 angeformt, der parallel zur Schwenkebene ausgerichtet ist, die durch die Anordnung und Ausrichtung der Schwenkachse ko festgelegt istP mittels der die Betätigungstaste 31 in der Ausnehmung 32 des Ventilgehäuses 28 schwenkbar gelagert ist. Die Nut 37 liegt in der Nähe des dem Federglied 38 zugekehrten Randes des Wandteils 39 und ist parallel zu diesem Rand ausgerichtet.
Das Federglied 38 wird aus Federstahldraht mit rundem Querschnitt hergestellt» Sein eines Ende ist hakenförmig gebogen und bildet mit dem konvex gekrümmten Teil den Rastkörper 41 der Rastvorrichtung 36, Das der Verbindung mit dem Ventilgehäuse 28 dienend© Ende des Fodergliedes 38 hut die Form einer Ringiiae k2, deren Innendurchmesser auf (Jon Außendurchmesser der Schweißzapfen 35 abgestimmt ist. Beim Zusammenfügen der Tail© des Blutdruckmeßgerätes wird das Federglied 38 mit seiner Ringöse 42-noch vor dem Meßwerkgehäuse auf den in Figo 6 unten gelegenen Schvreißzapfen 35 aufgeschoben. Die Ringöse kZ lagt sich dabei in dsn Grund der den Schweißzapfen 35 umgebenden hohlkegelstumpfförmigen Ansen·= kungg in die anschließend der kegelstumpfförmige Randteil des betreffenden Durchbruches Jh hineinragt β Der von der
- ff -
Ringöse 42 aus bis zu dem als Rastkörper 41 dienenden Ende sich erstreckende Teil des Federgliedes 38 liegtunterhalb der Oberseite des Ventilgeliäuses 28 in einer Ausnehmung 43 desselben* Die seitlichen Begrenzungswände dieser Ausnehmung verlaufen parallel zueinander in einem gegenseitigen Abstand, der gleich oder geringfügig größer als der Drahtdurchmesser des Federgliedes 38 ist. Sie dienen dem beim Ein- und Ausrasten elastisch sich verformenden Teil mit dem Rastkörper 4i des Federgliedes 38 als Führung.
Infolge dessen, daß die Teile der Rastvorrichtung 36 nur einfach vorhanden sind, übt das Federglied 38 eine einseitige Kraft auf die Betätigungstaste 31 aus. Um die Lagerung der Betätigungstaste 31 von dieser Kraft zu entlasten und umgekehrt die Rastvorrichtung 36 vor dem Einfluß der Lagerlose der Schwenklagerung der Betätigungstaste 31 zu bewahren, ist am Ventilgehäuse 28 ein zungenartiges Führungs- und Stützteil 44 vorhanden. Es iat am Grund der Ausnehmung 32 am Ventilgehäuse 28 angeformt und erstreckt sich parallel zum Wandteil 39 entlang dessen Innenseite in den Hohlraum der hier kastenförmig ausgebildeten Betätigungstaste 3I hinein.
Das aus Fig. 7 und 8 ersichtliche Ausführungsbeispiel hat ebenfalls das aus Fig. 4 ersichtliche äußere Aussehen. Bei ihm ist im wesentlichen nur das Federglied der Rastvorrichtung abgewandelt und, soweit erforderlich, das Ventilgehäuse daran angepaßt. Deshalb wird von einer ausfuhrliehen Erläuterung der übrigen Merkmale dieses Ausführungsbeispielas abgesehen und lasoweit auf die Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispieles verwiesens
Das hler verwendete Federglied 45 ist aus einem Fsderstahlfoarad hergestellt« Sein dar Verbindung mit dem Ventilgehäuse 46 dienendes Ende weist einen kreisrunden Durchbruch 47 aufo Dieses End© des Federgliedas 45 liegt bündig in einer ersten Ausnehmung dar Oberseite des VsntilgsliäuseB 469 An der Stelle des Bsirchbruehas 4? des Federgiiedes 30 weist das
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Ventilgehäuse 46 in der Ausnehmung 48 einen Zapfen 49 auf, der mit dem Durchbruch 47 zusammenpaßt. Beim Zusammenfügen der Teile des Blutdruckmeflgerätes wird das Federglied 45 so in die Ausnehmung 48 eingelegt, daß der Durchbruch. 47 den Zapfen 49 umgibt. . Nach, dem Aufsetzen des Meßtverkgehäuses 50 und dem Schweißstauchen der Schweißzapfen 51 wird das Federglied 45 in der Ausnehmung 48 festgehalten. Von dieser Ausnehmung 48 aus, die nur das mit dem Durchbruch 4? versehene Ende des Federgliedes 45 aufnimmt, erstreckt sich eine zweite Ausnehmung 52» deren Abmessungen so gewählt sind, daß das freie Ende des Fedsrgliedes 45 sich elastisch verformen kann, wenn es mit der Betätigungstaste 53 als Rastvorrichtung zusammenwirkt ο Das von dem einen Ende mit dem Durchbruch 47 abgekehrte andere Ende des Federgliedes ist mit einer quer zu seiner Längs ei's treckung verlaufenden Sicke 54 versehen, die in dem aus Fig. 7 ersichtlichen Seitenriß die Form eines gieichschenkeligen Winkels hat. Die konvexe Seite der Sicke 5^ bildet den Rastkörper der Rastvorrichtung, der in der Raststellung der Betätigungstaste in deren Nut 55 eingreift,
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ·/ Ablaßventil für Blutdruckmeßgeräte mit einer aufblasbaren Manschette, das in einem Ventilgehäuse einen Ventilsitz und einen damit zusammenwirkenden schwach kegelig geformten Ventilkörper aufweist, der durch die Kraft einer Feder in seine Schließstellung gedrückt wird und mittels einer am Ventilgehäuse schwenkbar gelagerten Betätigungstaste entgegen der Kraft dieser Feder in eine Offenstellung bewegbar ist, wobei die Betätigungstaste wenigstens einen parallel zu ihrer Schwenkebene ausgerichteten Wandteil aufweist, dessen Bewegungsbahn zumindest bei der Annäherung der Bewegungstaste an die der Offenstellung des Ventilkörpers zugeordnete Schwenkstellung an einem Wandteil des Ventilgehäuses in geringem Abstand entlangführt, und wobei nach Patent ... (Patentanmeldung P 23 38 596.8-35) eine am Ende der Bewegungsbahn der Betätigungstaste deren Rücklaufbewegung in die der Schließstellung des Ventilkörpers zugeordnete Ruhestellung hemmende Rastvorrichtung vorhanden ist, von deren beiden miteinander zusammenwirkenden Teilen einer mit der Betätigungstaste und einer mit dem Ventilgehäuse verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Schwenkebene der Betätigungstaste ( 16) ausgerichtete Wandteil (I8j19)derselben normal zu ihrer Schwenkebene gegenüber dem Ventilgehäuse (ii) elastisch verschiebbar oder vorformbar ist und dnü dar eino ToLJ der Rastvorrichtung als Vorsprung (25) des Wandteils(18;I9) der Betätigungstaste (16) oder des Wandteils des Ventilgehäuses und der andere Teil der Rastvorrichtung als dazu passende Vertiefung (26) des Wandteils (20; 21) des Ventilgehäuses (11) bzw. des Wandteils der Betätigungstaste ausgebildet ist.
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    Ablaßventil nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest die Vertiefung als langgestreckte Nut (26), vorzugsweise zugleich auch der Vorsprung als langgestreckte Leiste (25)» ausgebildet ist, die gegebenenfalls vorzugsweise beide eine dreieckförmige Querschnittsfläche aufweisen und zumindest annähernd radial zur Schwenkachse der Betätigungstaste (16) ausgerichtet sind.
    Ablaßventil nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Betätigungstaste, die zwei parallel zu ihrer Schwenkebene ausgerichtete ¥andteile aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die miteinander zusammenwirkenden beiden Teile (25 j
    26) der Rastvorrichtung zweifach, vorzugsweise in spiegelbildlicher Anordnung in Bezug auf die in der Schwenkebene der Betätigungstaste (i6) gelegene Längsmittelebene des Ablaßventils (1O), vorhanden sind.
    Ablaßventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der als Vorsprung ausgebildete Teil (25) der Rastvorrichtung in demjenigen Vandteilbereicli des zugeordneten
    Teils (18j 19)des Ablaßventils (1O) gelegen ist, der bei der Relativbewegung zwischen der Betätigungstaste (16) und
    dem Ventilgehäuse (11) erst kurz vor Erreichen der der
    Offenstellung des Ventilkörpers zugeordneten Schwenkstellung der Betätigungstaste von dem die Vertiefung (26) aufweisenden Wandteil (20,21) des anderen Teils überdeckt
    wird.
    Ablaßventil für BIutdruckmeßgerate mit einer aufblasbaren Manschette, das in einem Ventilgehäuse einen Ventilsitz und einen damit zusammenwirkenden schwach kegelig
    geformten Ventilkörper aufweist, der durch die Kraft einer Feder in seine Schließstellung gedrückt wird und
    mittels einer ajn Ventilgehäuse schwenkbar gelagerten Be-
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    tätigungstaste entgegen der Kraft dieser Feder in eine Offenstellung bewegbar ist, wobei die Betätigungstaste wenigstens einen parallel zu ihrer Schwenkebene ausgerichteten Wandteil aufweist und wobei nach Patent ... (Patentanmeldung P 23 38 596.8-35) eine am Ende der Bewegungsbahn der Betätigungstaste deren Rücklaufbewegung in die der Schließstellung des Ventilkörpers zugeordnete Ruhestellung hemmende Rastvorrichtung vorhanden ist, von deren beiden miteinander zusammenwirkenden Teilen einer mit der Betätigungstaste und einer mit dem Ventilgehäuse verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der Rastvorrichtung als Vorsprung oder Vertiefung (37) des Wandteils (39) der Betätigungstaste (31) ausgebildet ist, daß der andere Teil der Rastvorrichtung als Rastkerbe bzw. Rastkörper (4i) ausgebildet ist und an einem Federglied (38) angeordnet oder angeformt ist, daß zumindest der als Rastkörper (^1) oder als Rastkerbe dienende Teil des Federgliedes (38) in die Bewegungsbahn des die Vertiefung (37) bzw. den Vorsprung aufweisenden Wandteils (36) der Betätigungstaste (31) hineinragt und daß die durch die elastische Verformung des Federgliedes gegebene Bewegungsbahn seines als Rastkörper (4i) oder als Rastkerbe dienenden Teils in Richtung der Normalen zur Schwenkebene des Wandteils (36) der Betätigungstaste verläuft oder zumindest eine derart verlaufende Komponente hat.
    Ablaßventil nach Anspruch 5i
    dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (38), vorzugsweise aus Federstahldraht mit rundem Querschnitt, als Biegefeder ausgebildet ist, deren eines Ende (^2) mit dem Ventilgehäuse (28) verbunden ist und deren anderes Ende (4i) hakenförmig oder kufenförmig gebogen ist, dessen konvex gekrümmter Teil als Rastkörper dient.
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    7· Ablaßventil nach Anspruch 6, bei dem das Blutdruckmeßgerät ein Ventilgehäuse aus einem thermoplastischen Kunststoff und ein becherförmiges Gehäuse aus Metallblech für das Druckmeßwerk aufweist, wobei für die gegenseitige Verbindung der beiden ι vorzugsweise mit je einer ebenen Anlagefläche einander berührenden! Gehäuse am Bodenteil des Meßwerkgehäuses ein oder mehrere Durchbrüche und am Ventilgehäuse entsprechend angeordnete und daran angeformte Schweißzapfen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das der Verbindung mit dem Ventilgehäuse (28) dienende Ende des Federgliedes (38) die Form einer über einen Halbkreisbogen hinaus geschlossenen Ringöse (42) hat, deren Innendurchmesser auf den Außendurchmesser der Schweißzapfen (35) abgestimmt ist, daß die Ringöse (42) einen der Schweißzapfen (35) umgreift und daß das Ventilgehäuse (28) eine von diesem Schweißzapfen (35) ausgehende Ausnehmung (43) aufweist, durch die hindurch der übrige Teil des Federgliedes £3®) sich bis in die Bewegungsbahn des mit dem einen Teil/der Rastvorrichtung versehenen Wandteil (36) der Betätigungstaste (31) hinein erstreckt.
    8. Ablaßventil nach Anspruch 5»
    dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (45), vorzugsweise aus Federstahlband, als Biegefeder ausgebildet ist, deren eines Ende mit dem Ventilgehäuse (46) verbunden ist und deren anderes Ende mit einer quer zu seiner Längseretreckung verlaufenden Sicke (54) versehen ist, die im Seitenriß vorzugsweise die Form eines gleichschenkeligen Winkels hat und deren konvexe Seite als Rastkörper oder deren konkave Seite als Rastkerbe diente
    °. Ablaßventil nach Anspruch 8« bei dem das Blutdruckmeßgerät ein Ventilgehäuse aus einem vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff und ein becherförmiges Gehäuse aus Metallblech für das Druckmeßwerk aufweist, wobei für die Verbindung der beiden vorzugsweise mit je einer ebenen
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    Anlagefläche einander berührenden Gehäuse Kopfschrauben vorhanden sind, die in Gewindelöcher am Ventilgehäuse oder am Meßwerkgehäuse eingeschraubt sind, und/oder am Bodenteil des Meßwerkgehäuses ein oder mehrere Durchbrüche und am Ventilgehäuse entsprechend angeordnete und daran angeformte Schweißzapfen vorhanden sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß das der Verbindung mit dem Ventilgehäuse (46) dienende Ende des Federgliedes (45) einen Durchbruch (47) aufweisti daß am Ventilgehäuse (46) innerhalb der Anlagefläche für das Meßwerkgehäuse (50) eine zumindest das mit dem Durchbruch (4?) versehene Ende des Federgliedes bündig aufnehmende erste Ausnehmung (48) vorhanden ist, die an der Stelle des Durchbruches (47) einen entsprechenden Zapfen (49) aufweist, und daß das Ventilgehäuse (46 ) eine an die erste Ausnehmung anschließende zweite Ausnehmung (52) aufweist, durch die hindurch der übrige Teil des Federgliedes sich bis in die Bewegungsbahn des mit dem einen Teil der Rastvorrichtung versehenen ¥andteil der Betätigungstaste (53) hinein erstreckt.
    10. Ablaßventil nach Anspruch 7 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (43) für das der Verbindung mit dem Ventilgehäuse (28) dienende Ende (42) des Federgliedes (38) zumindest abschnittweise zu- · einander parallel verlaufende Begrenzungswände aufweist, die einander in einem Abstand gegenüberstehen, der gleich oder geringfügig größer als die entsprechende Abmessung des Federgliedes (38) ist, und die parallel zur Bewegungsbahn des beim Ein- und Ausrasten elastisch sich verformenden Teils (4i) des Federgliedes ausgerichtet sind.
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    11. Ablaßventil nach, einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch. gekennzeichnet, daß auf der vom Federglied (38) abgekehrten Seite des mit ihm zusammenwirkenden Wandteils (39) der Betätigungstaste (3l) ein Führungs- und Stützteil vorhanden ist, das vorzugsweise als am Ventilgehäuse (28) angeformte Zunge (kh) mit einer ebenen Führungs- und Stützfläche ausgebildet ist und das sich mindestens auf der Strecke entlang der Bewegungsbahn des Wandteils (39) der Betätigungstaste (31) erstreckt, auf der dieser Wandteil unter der Einwirkung des Federgliedes steht.
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