DE2651552A1 - Sicherungsaufnahmeelement - Google Patents

Sicherungsaufnahmeelement

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Publication number
DE2651552A1
DE2651552A1 DE19762651552 DE2651552A DE2651552A1 DE 2651552 A1 DE2651552 A1 DE 2651552A1 DE 19762651552 DE19762651552 DE 19762651552 DE 2651552 A DE2651552 A DE 2651552A DE 2651552 A1 DE2651552 A1 DE 2651552A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuse
switch
contact
housing
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762651552
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Bachfrieder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19762651552 priority Critical patent/DE2651552A1/de
Publication of DE2651552A1 publication Critical patent/DE2651552A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/30Means for indicating condition of fuse structurally associated with the fuse
    • H01H85/303Movable indicating elements
    • H01H85/306Movable indicating elements acting on an auxiliary switch or contact
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/104Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse

Description

  • Sicherungs aufnahme element.
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherung für Stromkreise in nachrichtentechnischen, insbesondere fernmeldetechni schen Anlagen in einem Gehäuse, in das Änschlußfahnen für ein Hauptschaltkontaktpaar und ein Zusatzschaltkontaktpaar hineinreichen.
  • In der Nachrichtentechnik werden z. B. zum Schutz der Fernsprec-h-Vermittlungs einrichtungen gegen Uberströme Sicherungen eingesetzt, die sehr volumenintensiv und kostenaufwendig sind. Zum Absichern von Einzelstroskreisen verwendet man vorwiegend rUcklötbare Schmelz sicherungen mit träger Auslösecharakteristik und für Absicherungen, bei denen zu der trägen Auslösung noch eine flinke Auslösung erforderlich ist, Fernmeldeschutzschalter. Es sind aber auch Sicherungshalter für Feinsicherungen zur Absicherung von Stromkreisen in Schwachstrom- insbesondere Fernmeldeanlagen - bekannt, die aus einer Schmelzdrahtsicherung bestehen. Diese Gerätesicherungen sind in einem Glasröhrchengehäuse mit Kontaktkappen untergebracht und mUssen beim Durchschmelzen des Sicherungsdrahtes vollständig durch eine neue Sicherung ersetzt werden, obwohl nur der Schmelzdraht zerstört ist.
  • Es wurden bereits offene, das heißt gehäuselose Schxelzdrahtsicherungen (P 2 551 937) vorgeschlagen, die wesentlich wirtschaftlicher herzustellen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Sinne der stetig fortschreitenden Miniaturisierung ein neues Sicherungsaufnahmeelement zu schaffen, das bei lKleinstem Vclumen gleiche.
  • bzw. ähnliche Leistungs- und Funktionsmerkmale aufweist wie sie die herkömmlichen Sicherungen besitzen, mit geringem technischen Aufwand wirtschaftlich herstellbar ist und außerdem einen Schalter beinhaltet, der ein Auswechseln der Schmelzeinsätze ermöglicht, ohne daß eine elektrische Spannung oder Leistung an den Sicherungskontaktträgern vorhanden ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Sicherungsaufnahme element an der Frontseite mit einem aufschwenkbaren, in zwei Stellungen rastbaren Gehäusedeckel versehen- ist, der die Funktion eines Schalters erfüllt und bei geschlossenem Gehäusedeckel die Kontaktfedern des Hauptstromkreis es schließt und daß bei geschlossenem Sicherungselement zwischen dem Gehäuse und dem Deckel eine Schmelzdrahtdurchführungskammer für eine offene, auswechselbare Schmelzdrahtsicherung angeordnet ist. Der Vorteil dieser Sicherung besteht darin, daß offene Schmelzdrahtsicherungen verwendet werden können, und daß das Gehäuse für die Sicherung von dem Sicherungsaufnahmeelement mit aufschwenkbarem Gehäusedeckel gebildet wird. Gegenüber kostenintensiven Geräte sicherungen mit Kontaktkappen im Glasröhrchengehäuse, die bei der Zerstörung durch Überstrom als Ganzes weggeworfen werden müssen, wird bei dem neuen Sicherungselement nur die billige Schmelzdrahtsicherung ausgewechselt, während das Sicherungsaufnahmeelement für die Aufnahme einer neuen Sicherung immer wieder verwendbar ist. Außerdem sind alle Kontaktteile im Gehäuse mit aufschwenkbarem Gehäusedeckel berührungsgeschützt angeordnet. Ferner dient die Schmelzdrahtdurchführungskammer der Funkenlöschung, zum Erreichen einer Thermokonstanz (Innenrausklima) und der Lokalisierung der Werkstoffverdampfung beim Auslösevorgang der Schmelzdrahtsicherung.
  • Zur Realisierung des aufschwenkbaren und in zwei Stellungen rastbaren Gehäusedeckels ist am Deckel eine Schaltrastnase angeordnet und an der gegenüberliegenden Gehäusefläche zwei Rastpunkte vorgesehen. In der einen Rast ist der Gehäusedeckel geschlossen und der Hauptstromkreis eingeschaltet, während in der zweiten Rast der Gehäusedeckel teilweise geöffnet und der Hauptstromkreis abgeschaltet ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung bestehen die Kontaktfedern aus gekrümmten Blattbiegefedern. Die Anordnung gekrümmter Blattbiegefedern für die Schaltkontaktfedern hat den Vorteil, daß das Gehäusevolumen wesentlich reduziert werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen den Kontaktfedern des Signalstromkreises und dem Hauptstromkreis ein Schaltschieber vorgesehen, der für eine Vergrößerung der Abreißkraft sorgt. Auf diese Weise wird die Federkraft der Hauptkontaktfeder durch die Feder des Signalstromkreises verstärkt.
  • Durch wahlweise Zuordnungsmögiichkeit einer Zusatzschaltfederkraft (Schraubenfeder) über den Schaltschieber auf die Sicherungskontaktfeder wird eine angenähert gleiche Sicherungs-Abschaltkraft (Abschaltzeit) für unterschiedliche Sicherungskennwerte mit dafür erforderlichen unterschiedlichen Sicherungsdrahtquerschnitten erreicht.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Sicherungsaufnahmeelement in der Seitenansicht im Schnitt in der Einschaltstellung und Fig. 2 die Vorderansicht im Schnitt mit Funkenlöschkammer und Schaltschieber.
  • An einem Gehäuse 1 ist an der Frontseite ein aufschwenkbarer Gehäusedeckel 2 mit einer Schaltrastnase 3 angebracht, für die an der gegenüberliegenden Gehäuseinnenwand zwei Rastpunkte 4 und 5 gegenüberstehen. Wenn die Rastnase 3 am Rastpunkt 4 festgelegt ist, befindet sich der Deckel in der ge-' schlossenen Lage, die als Einschaltstellung - a - markiert ist In der Ausschaltstellung - b - ist die Rastnase am Rastpunkt 5 festgelegt. In der Deckelstellung 6 nimmt der Deckel die geöffnete Lage - c - ein.
  • Eine Schaltkontaktfeder 7 des HauptstroSkreises liegt mit einer Rückstellkraft P4 an der Deckelrastnase an. Mit der Kraft P5 bildet diese Feder den Schaltkontakt 8 mit dem Sicherungshaltekontakt 9. Die zweite Schaltkontaktfeder des Hauptstromkreises ist mit einer Vorspannung in Richtung Pl gerichtet. Zwischen den Sicherungshaltekontakten 9 und 10 ist eine Schmelzdrahtsicherung 11 eingehängt. Statt der dargestellten Schmelzdrahtsicherung könnte selbstverständlich auch eine Sicherung mit Kontaktkugeln Verwendung finden. Bei geschlossenem Deckel 2 besteht zwischen dem Deckel und dem Gehäuseoberteil eine Schmelzdrahtdurchführungskammer 12.
  • In der Nähe des Sicherungshaltekontaktes 10 befindet sich im Deckel 2 ein Sichtfenster 13, durch das der Betriebszustand der Sicherung beobachtet werden kann. Die Sicherungen sind im Betrieb in Sicherungsstreifen so angeordnet, daß die Sicherung entgegen der waagrechten Darstellung senkrecht angeordnet ist. Die Reste von durchgebrannten Schmelzsicherungen fallen dann in einen Fangraum 14. Mit 15 ist eine Schaltkontaktfeder des Signalstromkreises bezeichnet, die in Richtung P3 wirkt. Die genannten Kontaktfedern sind vorzugsweise als gekrümmte Blattbiegefedern ausgebildet, um ein möglichst kleines Gehäusevolumen zu erzielen. Der Schaltkontaktfeder 15 liegt die zweite Schaltkontaktfeder 17 des Signalstromkreises gegenüber. Die Anschlüsse des Hauptstromkreises 18 und des Signalstromkreises 19 sind mit Löt oder Steckanschlußfahnen bzw.
  • mit Lötstiften für direkte schaltungsintegrierte Anordnung auf Leiterplatten ausführbar. Auf einem Schaltschieber 20 ist eine Zusatzschaltfeder 21 vorgesehen, die mit der Kraft P2 auf die Schaltkontaktfeder 10 des Hauptstromkreises einwirkt.
  • Eine Einlegemutter 22 dient zum Befestigen des Sicherungsgehäuses auf einem Sicherungshalter (Winkelschiene). An der dem Betrachter zugewendeten Seite der Figur ist das Sicherungsaufnahmeelement mit einem Gehäuseabschlußdeckel 24 versehen.
  • Das Lager des Deckels 2 ist mit 23 bezeichnet. An der Stelle 24 ist eine Aufnahmevertiefung für eine Sicherungskennwertangabe vorgesehen.
  • Zum Zweck der Funkenlöschung, zur Erreichung einer gewissen Thermokonstanz (Innenraumklima) und zur Lokalisierung der Werkstoffverdampfung beim Auslösevorgang der Schmelzdraht-Sicherung 11 ist der Sicherungsschmelzdraht bei geschlossenem Sicherungselement durch eine diesbezügliche Funkenlöschkammer 12 hindurchgeführt.
  • In der Stellung - a - ist der Gehäusedeckel geschlossen und der Hauptstromkreis eingeschaltet. In diesem Betriebszustand liegt das vordere Ende der Schaltkontaktfeder 7 auf zwei Stützen. Es wird nämlich einmal mit der Kraft P4 gegen die Deckelschaltnase 3 gedrückt und zum andern mit der Kraft P5 an den Schaltkontakt 8 gepreßt.
  • Durch eine manuelle Schalterfunktion kann der Deckel über seine am linken Ende dargestellte Griffnase in die gestrichelt gezeichnete Lage - b - geschwenkt werden. In dieser teilweise aufgeschwenkten Lage ist dann der Hauptstromkreis abgeschaltet, da der Schaltkontakt 8 geöffnet ist. Beim Entrasten des Gehäusedeckels aus der Stellung - a - in die Richtung der Stellung - b - durch Zug an der Griffnase wird ein schnelles Auftrennen des Hauptstromkreises in Verbindung mit der Rückstellkraft p4 der Schaltkontaktfeder 7 erreicht und dadurch eine Lichtbogenbildung verhindert.
  • In der Stellung - c - ist der Gehäusedeckel ganz aufgeschwenkt, so daß ein Sicherungswechsel durchführbar ist.
  • Die Sicherungskontaktteile sind in dieser Position alle stromlos. Aus der Figur ist noch zu erkennen, wle ein neues Sicherungselement im spitzen Winkel zum Deckel in der Stellung 6 eingesetzt, anschließend in den Sicherungshaltekontakt der Schaltkontaktfeder 10 eingelegt und schließlich mit seinem linken Ende in den Sicherungshaltekontakt 9 befestigt wird.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche (1.)Sicherung für Stromkreise in nachrichtentechnischen, insbesondere fernmeldetechnischen Anlagen, die in einem Gehäuse, in das Anschlußfahnen für ein Hauptschaltkontaktpaar und ein Zusatzschaltkontaktpaar hineinreichen, angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sicherungsaufnahmeelement an der Frontseite mit einem aufschwenkbaren, in zwei Stellungen (a, b) rastbaren Gehäusedeckel (2) versehen ist, der die Funktion eines Schalters erfüllt und bei geschlossenem Gehäusedeckel die Kontaktfedern (18) des Hauptstromkreises schließt und daß bei geschlossenem Sicherungsaufnahmeelement zwischen dem Gehäuse (1) und dem Deckel (2) eine Schmelzdrahtdurchführungskammer (12) für eine offene, auswechselbare Schmelzdrahtsicherung (11) vorgesehen ist.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Deckel eine Schaltrastnase (3) und an der gegenüberliegenden Gehäusefläche zwei Rastpunkte (4, 5) vorgesehen sind.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kontaktfedern aus gekrümmten Blattbiegefedern bestehen.
  4. 4. Sicherung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen einer Kontaktfeder (15) des Signalstromkreises (19) und einer Kontaktfeder (10) des Hauptstromkreises (18) ein Schaltschieber (20) vorgesehen ist, der für eine Vergrößerung der Abreißkraft sorgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Schaltschieber (20) eine Zusatzschaltfeder (21) zur weiteren Vergrößerung der Schaltkontaktkraft an der Schaltkontaktfeder (10) angeordnet ist.
DE19762651552 1976-11-11 1976-11-11 Sicherungsaufnahmeelement Withdrawn DE2651552A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2553933A1 (fr) * 1983-10-20 1985-04-26 Soremec Cehess Expl Dispositifs fusibles destines notamment a etre montes sur des cartes a circuits imprimes
EP0139581A2 (de) * 1983-10-20 1985-05-02 Cehess Technologies Schmelzvorrichtungen, insbesondere bestimmt für die Anordnung auf Platten mit aufgedruckten Schaltungen
FR2570874A2 (fr) * 1984-09-27 1986-03-28 Soremec Cehess Expl Dispositifs fusibles destines notamment a etre montes sur des cartes a circuits imprimes

Cited By (5)

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EP0139581A3 (en) * 1983-10-20 1985-10-02 Societe D'exploitation Soremec-Cehess Societe Dite: Fuse devices particularly suitable for being mounted on printed-circuit cards
US4599597A (en) * 1983-10-20 1986-07-08 Societe d'Exploitation Soremec-Chess Circuit protection devices
FR2570874A2 (fr) * 1984-09-27 1986-03-28 Soremec Cehess Expl Dispositifs fusibles destines notamment a etre montes sur des cartes a circuits imprimes

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