DE2651118B2 - Vorrichtung zum kurzzeitigen Aktivieren einer auf Schuhsohlen o.dgl. aufgebrachten Bindemittelschicht - Google Patents
Vorrichtung zum kurzzeitigen Aktivieren einer auf Schuhsohlen o.dgl. aufgebrachten BindemittelschichtInfo
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- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D25/00—Devices for gluing shoe parts
- A43D25/20—Arrangements for activating or for accelerating setting of adhesives, e.g. by using heat
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Description
der stationären Anordnung der Infrarotstrahler Beschädigungen
dieser mechanisch empfindlichen Bauteile vermieden werden. Die Ein- und Ausschwenkbewegung
des Trägers verläuft erfindungsgemäß in der Weise, daß der Träger unmittelbar unterhalb des Strahlers senkrecht
zu dessen Oberflächen an diesen heran- oder von diesem fortbewegt wird. Diese Bewegungsart ergibt
sich durch Ausnutzen der sich in ihrer Größe und in gegenseitiger Zuordnung ständig ändernden Bewegungskomponenten
einer Kreisbewegung, wobei durch die zu einem Parallelogramm zusammengefaßten beiden Schwenkhebel eine ständige Horizontalstellung
des Trägers sichergestellt wird. Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung die Möglichkeit, die
Bodenflächen von aufgeleisteten Oberschuhen auf gleich einfache Weise wie Schuhsohlen der unterschiedlichsten
Form, d.h. mit höherem oder niedrigerem Profil, zu behandeln. Hierzu ist es lediglich notwendig,
einen für aufgeleistete Oberschuhe oder Schuhsohlen ausgebildeten Träger so in den Zwischenhalter einzu- 21»
hängen, daß ein vorbestimmter Höhenabstand zu der
Heizfläche des Strahlers eingehalten wird. Ui;; Oberhitzungen
bestimmter Sohlenbereiche zu vermeiden, werden die entsprechend ausgebildeten Abschirmungen
in Form von perforierten Blechen, Drahtgeflechten etc. r>
unmittelbar unter den Heizstrahler eingeschoben, welche die Strahlungsintensität in den vorstehenden
Sohlenbereichen vermindern. Auf diese Weise wird die angestrebte weitestgehend gleichmäßige Ak'ivierung
der Bindemittelschicht über die gesamte Sohlenfläche )»
hinweg bei Schuhsohlen und Bodenflächen von aufgeleisteten Oberschuhen der unterschiedlichsten
Form sichergestellt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruchs 2. j">
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Aktiviervorrichti.:ig
mit einem Schwenkarm-Parallelo- to gramm in der Einlegestellung;
Fig. 2 eine sdiematische Seitenansicht der Vorrichtung
nach F i g. Hn der Aktivierstellung;
Fig.3 eine Umgeschnittene Vorderansicht der Aktiviervorrichtung
mit einer Einlage zur Aufnahme einer -r> hochgespri.ngten Laufsohle im Träge.·;
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung der Vorrichtung mit einem in dem Träger eingesetzten
Oberschuh.
Bei der Vorrichtung lijch den Fig. 1 und 2 ist der ~>i>
Träger 3 als ebener Rahmen mit einem vertikalen Ansatz 10 ausgebildet, in dem zwei Querbohrungen 11,
12 zur Aufnahme je eines Drehzapfens 13, 14 angeordnet sind. Zwei ein Parallelogramm bildende
Schwenkarme 15, 16 sind mit ihrem einen Ende an v<
diesen Drehzapfen 13, 14 und mit ihrem anderen Ende an beidseitig im Gehäuse 1 fixierte Drehpunkte bildende
Drehachsen 17,18 gelagert. Der Schwenkarm 16 besitzt eine Verlängerung 19, an der die Kolbenstange 21 eines
als beidseitig wirkenden Druckluftzylinders 20 ausgebil- «> deten Schwenkantriebs angreift.
Nach Einlegen der Sohle 4 auf den Träger 3 in der in Fig. 1 dargestellten Position wird der Stellantrieb 20
betätigt und der Träger 3 in Richtung der Pfeile A, B in die in F i g. 2 dargertellte Aktivierposition verschwenkt, t>r·
wobei seine horizontale Ausrichtung aufgrund der ein Parallelogramm bildende 1 Schwenkarme 15, 16 erhalten
bleibt. Der Schwenkarmmechanismus ist dabei so ausgelegt, daß die Richtung der Trägerbewegung
zumindest unmittelbar, bevor der Träger 3 in seine Aktivierstellung gelangt, annähernd senkrecht zur
Strahlerfläche verläuft
Gemäß den F i g. 3 und 4 ist der Träger 3 als Rahmen ausgebildet, in dessen mittlerer öffnung eine Einlage 25
aus einem formbaren Material lose eingesetzt ist. Diese an die Form der verschiedenen Sohlenarten angepaßte
Einlage 25 nimmt eine hochgesprengte Damenschuh-Laufsohle 4 auf, deren zu aktivierende Oberfläche zwei
vorspringende Bereiche 4a, 46 und einen eingezogenen
mittleren Bereich 4c enthält An der einen Seite des Trägers 3 ist der Parallelogramm-Schwenkmechanismus
in einem gesonderten Gehäuseteil 26 angeordnet Dieser Schwenkmechanismus besteht aus zwei parallelogrammförmig
angeordneten Schwenkarmen 15, 16, von denen ein Schwenkarm 16 überdLe Verlängerung 19
an die Kolbenstange ?.l des Schwenkantriebs angekoppelt ist. Beide Schwenkarme 15, 16 sind in dem
Gehäuseteil 26 auf je einer in beide Gehäusewänden 26s, 266gelagerten Drehachse 17, 18 gelegen und damit
sicher abgestützt Die freien Enden der Schwenkarme 15, 16 tragen jeweils einen Drehzapfen 13, 14, die an
einem Zwischenhalter 27 angreifen. Dieser Zwischenhalter 27 weist Tragelemente 28 auf, in bzw. zwischen
die der Träger 3 mittels entsprechend ausgebildeter Stützstäbe 29 an seinem unteren vertikalen Ansatz 10 in
unterschiedlichen Höhen eingehängt bzw. eingesetzt werden kann.
Die nur einseitige Abstützung des Trägers 3 im Gehäuse 1 eröffnet die Möglichkeit, an der anderen
Gehäuseseite ein weiteres Gehäuseteil 48 anzuordnen, in dem die für den Betrieb notwendigen Schalter und
Anzeigeelemente sowie die notwendigen Steuerglieder, z. B. Zeitrelais, Drucknmtelventile etc., angeordnet
werden können.
Um eine Überhitzung der vorstehenden Bereiche 4a, 4b der Schuhsohle 4 zu vermeiden, ist unmittelbar unter
dem Infrarotstrahler 2 eine Lochmaske 30 angeordnet, deren Lochmuster so gewählt ist, daß die Strahlung in
den Jen vorspringenden Sohlenteilen 4a, 4b zugeordneten
Bereichen der Strahlungsfläche entsprechend abgeschirmt wird. Das für die unterschiedlichen
Sohlenformen jeweils günstigste Lochmuster kann durch einfache Versuche empirisch ermittelt werden.
Die Lochmakse 30 weist einen äußeren Rahmen 32 auf, der in am Gehäuse 1 befestigten Führungsschienen 33
verschiebbar aufgenommen ist. Es können auch mehrere dieser Führungsschienen 33 in unterschiedlichen
Höhen am Gehäuse 1 befestigt sein, um die Abstände zwischen der Lochmakse 30 und dem
Infrarotstrahler 2 einstellen zu können.
Durrh die Halterung des Trägers 3 an dem Zwischenhalter 27 in unterschiedlichen Höhenlagen in
Verbindung mit dem Einsatz der Loch/nasken 30
können auch Laufsohlen 4 gleichmäßig aktiviert werden, deren besondere Form einer gleichmäßigen
Erwärmung ihrer gesamten Oberfläche bisher entgegenstand.
Die in F i g. 4 dargestellte Vorrichtung entspricht in ihren wesentlichen Teilen derjenigen nach F i g. 3, so
daß die konstruktive Ausgestaltung und Funktion der Einzelteile nicht nochmals im einzelnen beschrieben
wird. Der wesentliche Unterschied liegt in der Ausbildung des Trägers 3, der zur Aufnahme eines
aufgeleisteten Oberschuhs 35 aus Bügeln 36,37 besteht, die an einem vertikalen Steg 38 befestigt sind und in
deren öffnung der Oberschuh 35 lose durch eine
einfache Drehbewegung eingesetzt ist. Der Steg 38 weist die zapfenförmigen Stützglieder 29 auf, die mit
den Tragelementen 28 des Zwischenhalters 27 zusammenwirken. Die Verwendung eines derartigen Trägers 3
zur Aktivierung der Bodenfläche eines aufgeleisteten und gezwicketen Oberschuhes 35 erfordert eine frei
zugängliche Ausbildung des unteren Geräteteils und
eine nach unten verlängerte öffnung des Gerätegehäuses zum Ein- und Hcrausschwenken des in dem
Bügel-Träger angeordneten Oberschuhs, z. B. eines Stiefels. Diese Möglichkeiten sind durch die seilliche
Anordnung des Schwenkmechanismus gegeben, dessen gesamte Einzelteile sich auBerhalb der Bewegungsbahn
des Trägers befinden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum kurzzeitigen Aktivieren einer auf Schuhsohlen od. dgl. aufgebrachten Bindemittelschicht
vor dem Verkleben, mit einem flächenförmig nach unten strahlenden Infrarotstrahler und einem
taktweise aus einer seitlichen Einlegestellung in eine Aktivierstellung unter dem Infrarotstrahler horizontal
und vertikal bewegbaren Träger, der eine Aufnahme für die zuvor mit dem Bindemittel
beschichteten Schuhsohlen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) über
einen Zwischenhalter (27) lösbar und höhenverstellbar an mindestens zwei ein Parallelogramm bildende
Schwenkarmen (15, 16) befestigt ist, an denen ein Schwenkantrieb angreift und deren am Gehäuse (1)
fixierte Drehpunkte im Bereich einer der Aktivierstellung des Trägers (3) entsprechenden Ebene
liegen, und daß unter dem Infrarotstrahler (2) eine Vorrichtung zum Abschirmen der Wärmestrahlen in
vorbestimmten Flächenzonen angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmvorrichtung aus Lochmasken
(30) besteht, die auswechselbar in am Gehäuse (1) befestigten Führungsschienen (33)
einschiebbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kurzzeitigen Aktivieren einer auf Schuhsohlen od. dgl. aufgebrachten
Bindemittelschitht vor Jem Verkleben der im
Patentanspruch 1 angegebenen Gattung.
Es ist bereits eine Aktiviervor. chtung dieser Art bekannt (DE-GM 68 09 803), bei der ein Sohlenträger
auf einem Schwenkgestell angeordnet ist und aus einer schrägen Einlegestellung in eine horizontale Aktivierstellung
unter einen im Gehäuse fest installierten Wärmestrahler eingeschwenkt wird. Diese Vorrichtung
weist ferner eine Einrichtung zur Folgesteuerung der einzelnen Betriebsvorgänge, wie Betätigung des am
Schwenkgestell angreifenden Servoantriebes, Betätigung der Verriegelung in den beiden Endstellungen,
Betätigung der Notabschaltung etc., auf. Nach der kurzzeitigen Aktivierung des Bindemittels, die nur
einige Sekunden dauert, wird die Sohle wieder seitlich aus der Aktivierstellung herausgeschwenkt und in einer
Presse mit dem aufgeleisteten Oberschuh verklebt. Während der Aktivierung wird durch die kurzzeitige
Einwirkung der Strahlungswärme der Infrarotstrahler nur die Oberfläche der Sohle, d. h. nur der Bindemittelfilm,
erwärmt, während die Sohle selbst kühl bleiben soll, damit ihre Festigkeit nicht beeinträchtigt wird. Ein
wesentlichter Nachteil dieses bekannten Aktivierungsgeräts liegt darin, daß die von der Seite her unter die
Strahlerfläche eingeschwenkte und zur gleichen Seite wieder herausgeschwenkte Sohle an ihren beiden
Längsseiten ungleichmäßig stark erhitzt wird, weil die zuerst eingefahrene Sohlenlängsseite den Strahlungsbereich
zuletzt wieder verläßt und somit heißer als die erst später eingefahrene und früher herausbewegte Längsseite
wird. Trotz optimaler Einstellung der einzelnen Parameter kann es zum Überhitzen der einen
Sohlenlängsseite bzw. zum Unteraktivieren der anderen Sohlenlängsseite kommen. Dieser Nachteil ist besonders
bei Sohlen aus den äußerst hitzeempfindlichen modernen thermoplastischen Kautschukmaterialien
von Bedeutung, bei denen sich die Oberseite der Sohle zusammen mit dem Bindemittelfilm vom restlichen
Sohlenkörper auf der überhitzten Längsseite lösen kann. Eine einwandfreie Verklebung der Sohle mit dem
Oberschuh ist dann nicht mehr möglich.
Die vorstehend genannten Nachteile liegen auch bei einer anderen bekannten Aktiviervorrichtung vor
(DE-Gbm 69 02 490), bei welcher die Sohle zusammen mit der zu aktivierenden Bindemittelschicht auf einem
Träger seitlich aus einer frei zugänglichen Einlegestellung in die Aktiviersteilung unter der. nach unten
abstrahlenden Infrarotheizquellen eingeschoben werden.
Aus der DE-OS 23 18 319 ist weiterhin eine Vorrichtung zum kurzzeitigen Aktivieren einer auf
Schuhsohlen aufgebrachten Bindemittelschicht vor dem Verkleben bekannt, die einen flächenförmig nach unten
strahlenden Infrarotstrahler und einen taktvveise aus
einer seitlichen Einlegestellung in eine Aktivierstellung unter dem Infrarotstrahler horizontal bewegbaren
Träger aufweist, der mit einer Aufnahme für die zuvor mit dem Bindemittel beschichteten Sohlen versehen ist.
In diesem Fall ist der Strahler bewegbar, wobei die Richtung der Strahlerbewegung unmittelbar vor der
Aktivierstellung des Strahlers annähernd senkrecht zur Trägerschicht verläuft. Da es sich bei den Infrarotstrahlern
um hochempfindliche Bauteile handelt, besteht bei diesem bekannten Gerät aufgrund der angestrebten
hohen Taktzahlen und der schnellen Bewegungsabläufe die Gefahr einer frühzeitigen Beschädigung der Strahler
durch die unvermeidbaren harten Anschlagstöße. Ein insbesondere im Hinblick auf die Unfallverhütung
wesentlicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht ferner darin, daß der insgesamt relativ hoch
erwärmte Heizstrahler ungeschützt auf einer größeren Bewegungsbahn verschwenkt wird, was zwangsläufig
die Gefahr von Verbrennungen mit sich bringt. Wie bei den oben genannten, erfordert auch bei dieser
Vorrichtung das Umrüsten von eine- Sohlenart auf eine andere einen vergleichsweise hohen Zeitaufwand, der
einerseits auf die genaue Ermittlung eines optimalen Abstandes zwischen der Sohlenoberfläche und dem
Infrarotstrahler und die entsprechende Verstellung des Sohlenträgers auf den ermittelten Abstand sowie zum
anderen auf die notwendige Einstellung des Sohlenträgers unter Berücksichtigung der verschiedenen, zur
Aktivierung gelangenden Sohlenmaterialien und Sohlenformen zurückzuführen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aktiviervorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der eine
gleichmäßige Erwärmung und damit Aktivierung der gesamten Bindemittelschicht bei verschiedenartigen
Sohlen- und Schuhformen erreicht wird und bei der die Umrüstung von einem Sohlentyp auf einen anderen nur
einen geringen Aufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I
gelöst.
Der Erfindungsgegenstand bietet die Möglichkeit, eine Schuhsohle bequem und mit hoher Taktfolge in die
Sehuhaufnahme des durch eine Schwenkbewegung der Parallelogrammhebel seitlich aus dem Gerät herausgefahrenen
Trägers einzulegen, wobei der Träger durch seine seitliche Ausfahrbewegung aus dem Gehäuse
vollständig dem Wärmeeinfluß des Ultrarotstrahlers und des Gehäuseinneren entzogen ist. Der Träger und
mit diesem die Schuhaufnahme selbst erwärmen sich somit nur in äußerst geringem Maße, wobei aufgrund
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762651118 DE2651118C3 (de) | 1976-11-09 | 1976-11-09 | Vorrichtung zum kurzzeitigen Aktivieren einer auf Schuhsohlen o.dgl. aufgebrachten Bindemittelschicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762651118 DE2651118C3 (de) | 1976-11-09 | 1976-11-09 | Vorrichtung zum kurzzeitigen Aktivieren einer auf Schuhsohlen o.dgl. aufgebrachten Bindemittelschicht |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2651118A1 DE2651118A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2651118B2 true DE2651118B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2651118C3 DE2651118C3 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=5992744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762651118 Expired DE2651118C3 (de) | 1976-11-09 | 1976-11-09 | Vorrichtung zum kurzzeitigen Aktivieren einer auf Schuhsohlen o.dgl. aufgebrachten Bindemittelschicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2651118C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7287293B2 (en) * | 2005-08-12 | 2007-10-30 | Nike, Inc. | Custom fit system with adjustable last and method for custom fitting athletic shoes |
TWI629441B (zh) * | 2017-07-07 | 2018-07-11 | 寶成工業股份有限公司 | Smart oven |
-
1976
- 1976-11-09 DE DE19762651118 patent/DE2651118C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2651118C3 (de) | 1980-11-13 |
DE2651118A1 (de) | 1978-05-11 |
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