DE2650934A1 - Rueckflussverhinderer, insbesondere fuer rohrtrenner - Google Patents
Rueckflussverhinderer, insbesondere fuer rohrtrennerInfo
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Description
CR. ING. DIPL. PHYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE n
DIPL. ING. P. EICHLER
56 WUPPERTAL Z, BRAHMSSTRASSE 29
Firma Alfred Waletzko Apparatebau, 582o Gevelsberg
"RückflußVerhinderer, insbesondere für Rohrtrenner"
Die Erfindung betrifft einen in flüssigkeitsführende Rohrleitungen einzubauenden Rückflußverhinderer, insbesondere
für Rohrtrenner, mit einem in Durchflußrichtung hinter einem in die Rohrleitung fest eingebauten Ventildichtungsring
angeordneten, hutartigen Ventilkörper, der auf einer fest eingebauten Führungsstange axsial verschieblich angeordnet
ist und unter Wirkung einer sich an der Führungsstange abstützenden Druckfeder steht, die den Ventilkörper
mit seinem Dichtungskopf in abdichtender Anlage am Ventildichtungsring zu halten sucht.
Solche Rückflußverhinderer sind bekannt. Sie werden insbesondere bei Rohrtrennern verwendet, wo sie in deren zur
Wasserverbrauchsstelle führenden Ablaufstutzen eingebaut werden, um in der Offenstellung des Rohrtrenners, das heißt bei
dessen aus dem Ablaufstutzen herausgefahrenem Kolbenrohr und damit vollständiger Abtrennung der Trinkwasserzuleitung von der
VerbrauchersteHe, den Ablaufstutzen flüssigkeitsdicht zu ver-
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schließen, um einen Rück- bzw. Ausfluß des nicht selten mit
zugesetzten Chemikalien oder dgl. verschmutzen, im Verbraucherstellenleitungssystem
stehenden Brauchwassers zu verhindern. Demgegenüber wird bei Freigabe des Trinkwasserzuflusses
zum Rohrtrenner und dadurch in dessen Ablaufstutzen eingefahrenem Rohrkolben der Ventilkörper des Rückflußverhinderers
entgegen der auf ihn wirkenden Druckfeder unter dem Druck des Zuflußwassers in seine vom Ventilsitzdichtungsring ausreichend
weit abgehobene Offenstellung zurückgedrückt, wodurch der Zufluß des Frischwassers zur Verbraucherstelle
erfolgen kann. Dabei hat sich nun aber bei dem bekannten Rückflußverhinderer, dessen hutartiger Ventilkörper auf der
festeingebauten Führungsstange unmittelbar gleitverschieblich
gelagert ist, gezeigt, daß während des Durchflusses erhebliche Ventilgeräusche auftreten, die sich über das Rohrleitungssystem
fortpflanzen und daher sehr unangenehm und störend in Erscheinung treten. Diese Ventilgeräusche sind
offenbar auf das durch das Führungsspiel des Ventilkörpers gegenüber der Führungsstange bedingte Flattern und Verdrehen
des Ventilkörpers zurückzuführen, der unter dem Einfluß des Durchflußwassers entsprechende Kipp- und Drehbewegungen vollführt.
Diese führen zu vermehrtem Verschleiß, der seinerseits das vorgenennte Bewegungsspiel und die damit verbundenen Flattererscheinungen
noch verstärkt. Die Vibrationen des Ventilkörpers können dabei solche Ausmaße annehmen, daß es zuweilen
zum Bruch der in einer Sackbohrung des Rohrleitungsgehäuses eingeschraubten Führungsstange kommen kann. Auch läßt die
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Abdichtungswirkung des bekannten Rückflußverhinderers in der
Schließstellung seines Ventilkörpers noch zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen RückflußVerhinderer zu schaffen, der die vorerwähnten Mängel
nicht aufweist, vielmehr bei einfacher Bauart völlig geräuschfrei arbeitet und auch eine verbesserte Abdichtung gegen Rückflußwasser
sicherstellt. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Rückflußverhinderer der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß im Verschiebebereich zwischen Ventilkörper und Führungsstange mehrere in Abständen hintereinander
angeordnete, vorzugsweise auf der Führungsstange angebrachte
Führungsringe zur wandungs- und kippfreien Führung des Ventilkörpers auf der Führungsstange vorgesehen sind.
Diese Führungsringe bestehen vorteilhaft aus in Ringnuten der Führungsstange sitzenden O-Ringen. Auf diese Weise wird
durch die wandungs- und kippfreie Führung des Ventilkörpers auf der Führungsstange sichergestellt, daß der Ventilkörper
während des Wasserdurchflusses keinerlei Störgeräusche erzeugt, vielmehr weitestgehend vibrationsfrei in seiner Offenstellung
gehalten wird. Diese Wirkung kann noch verbessert werden, wenn der hutartige Ventilkörper mit einer auf den
O-Ringen abgleitenden Führungsbüchse aus Polytetrafluoräthylen-Kunststoff
ausgekleidet ist, die im Zusammenwirken mit den O-Ringen eine einwandfreie, kipp- und verdrehungsfreie
sowie geräuschlose Führung des Ventilkörpers bewirkt. Dadurch wird auch zugleich dessen Dichtwirkung am Ventildichtungsring
in der Schließstellung des Rückflußverhinderers verbessert.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Führungsstange mit einer zum Inneren des hutartigen Ventilkörpers
offenen, die sich beiderseits abstützende Druckfeder aufnehmenden Sackbohrung versehen, von der eine nach außen führende,
außerhalb des Verschiebeführungsbereichs ausmündende Druckausgleichs- und Dämpfungsbohrung abzweigt. Diese Maßnahme trägt
zu einer weiteren Beruhigung des Ventilkörpers in dessen Offenstellung bei, weil dadurch auch dessen unter dem Einfluß des
vorbeiströmenden Durchflußwassers zustandekommenden Axialschwingungen
über die Druckausgleichs- und Dämpfungsbohrung flüssigkeitsgedämpft werden, mithin diese Axialschwingungen
sich nicht aufschaukeln können, sondern rasch abklingen. Zugleich wird durch die in der Führungsstange vorhandene
Sackbohrung der Unterbringungsraum für die Druckfeder entsprechend
vergrößert, sodaß hier eine entsprechende Schraubendruckfeder günstigerer Abmessungen untergebracht werden
kann.
Zur Verbesserung der Dichtwirkung des Rückflußverhinderers, dessen Dichtungskopf wie auch der damit zusammenwirkende
Ventildichtungsring mit kegelstumpfförmigen Dichtungsflächen versehen sind, sieht die Erfindung weiterhin
vor, daß der zur Dichtungsfläche des Ventilkörperkopfes gehörige Kegelscheitelwinkel größer als der zur Ventilringdichtungsfläche
gehörige Kegelscheitelwinkel ist und die Ventilringdichtungsflache
an ihrem dem-Ventilkörperkopf zugewandten Randumfang dichtlippenartig ausgebildet ist. Hierdurch
wird sichergestellt, daß der Ventilkörperdichtungskopf
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in der Schließstellung des Rückflußverhinderers in ringsum einwandfrei abdichtende Anlage an der Ventilringdichtungsfläche
kommt, und zwar ohne daß er sich darin einklemmen kann. Vielmehr vermag der Ventilkörper bei frei gegebenem Wasserdurchfluß
wieder leicht aus dem Ventildichtungsring herauszufahren. Hierfür ist es vorteilhaft, wenn der Ventildichtungsring
einen trapezförmigen Querschnitt mit zylindrischer Außenkontur besitzt, einen allseits von natürlichem
oder synthetischem Kautschuk umhüllten metallischen, insbesondere aus einer Aluminium-Legierung bestehenden Verstärstärkungsringkern
aufweist und an seinem dem Ventilkörperkopf zugewandten Dichtlippenrand mit einer in den Kautschuk
eingeformten Ringnut versehen ist. Dadurch vermag der RückflußVerhinderer in seiner Schließstellung auch bei unter
Druck im Verbrauchernetz stehendem Brauchwasser einwandfrei
abzudichten, sodaß weder Leckwasser anfällt noch ein Druckabfall im Verbrauchernetz eintritt.
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß die Führungsstange mit glattzylindrischem Paßsitz in einer durchgehenden
Bohrung befestigt ist, die sich in der Gehäusewandung eines Rohrknies oder -krümmers oder auch in einem entspechenden
Haltesteg der Rohrleitung befindet. Da die betreffende Haltebohrung für die Führungsstange im entsprechenden Rohrleitungsteil
in Bezug auf den Ventilsitzdichtungsring exakt zentrisch erzeugt und die Führungsstange mit axial weitreichendem
Paßsitz darin ebenso exakt ausgerichtet befestigt werden kann, ergibt sich hierdurch eine weitere Verbesse-
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rung der Führung und damit auch der Abdichtwirkung des Ventilkörpers.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß
ausgebildeten Rückflußverhinderers und seiner Einbaumöglichkeit in einem Rohrknie dargestellt, und zwar in
axialem Längsschnitt.
In die beispielsweise zu einem Ablaufstutzen eines nicht dargestellten Rohrtrenners gehörenden, miteinander fest verbundenen
Rohrteile 1 und 2 ist der Rückflußverhinderer 3 eingebaut. Er besteht im wesentlichen aus dem in Durchflußrichtung
4 hinter dem fest eingebauten Ventildxchtungsrxng 5 angeordneten Ventilkörper 6 und der ihn tragenden bzw. führenden
Führungsstange 7. Diese ist unter Zwischenschaltung einer
Dichtungsscheibe 8 mit ihrem im Durchmesser abgesetzten, zylindrischen Zapfen 9 in einer durchgehenden glattzylindrischen
Bohrung 1o in der Gehäusewandung des Rohrknies 2 mit Paßsitz gelagert und durch die auf das Gewindeende 9' aufgeschraubte
Mutter 11 mit Unterlegscheibe 12 exakt zentrisch
zum Ventildichtungsring 5 gehalten. In ihrem im Durchmesser größeren Teil 71 ist die Führungsstange mit einer Sackbohrung
711 versehen, die zum Inneren 61 des hutartig ausgebildeten
Ventilkörpers 6 hin offen ist und zusammen mit dem Hohlraum 61 zur Aufnahme der Schraubendruckfeder 13 dient,
die sich einerseits am Boden 7111 der Führungsstange und
andererseits innen am Kopf 611 des Ventilkörpers abstützt.
Die Führungsstange 7 ist in ihrem im Durchmesser größeren Teil 71 mit mehreren in Abständen übereinander ange-
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ordneten Ringnuten 14 versehen, in denen O-Ringe 15 sitzen.
Diese dienen zur wandungs- und kippfreien gleitverschieblichen Führung des Ventilkörpers 6, der zu diesem Zweck innenseitig
noch mit einer Büchse 16 aus Tetrafluoräthylen-Kunststoff
(Teflon) ausgekleidet ist. Die Büchse 16 wird durch den Haltering 17 im Ventilkörper 6 gehalten.
Der mit dem Ventilkörperkopf 611 und dessen kegelstumpfförmiger
Dichtungsfläche 6'" zusammenwirkende Dichtungsring 5 besitzt einen trapezförmigen Querschnitt mit zylindrischem
Randumfang und einer innenliegenden, kegelstumpfförmigen
Dichtungsfläche 5', die an ihrem dem Ventilkörperkopf 6''
zugewandten Randumfang in eine Dichtlippe 511 übergeht. Hierzu
ist in dem den aus Metall, insbesondere einer Aluminiumlegierung bestehenden Ventilringkern 18 umhüllenden, aus natürlichem
oder vorzugsweise aus synthetischem Kautschuk bestehenden Dichtungswerkstoff eine ringsum laufende Nut 19 eingeformt.
Der Ventildichtungsring 5 wird durch Preßsitz im Rohrleitungsabschnitt 1 gehalten und in Durchflußrichtung 4
zusätzlich durch einen zugleich auch abdichtenden Stützring 2o unterstützt.
Die zum Ventilkopf 611 gehörende Dichtungsfläche 6111
besitzt einen Kegelscheitelwinkel CC , der größer als der
zur Dichtungsfläche 5' des Ventilsitzringes 5 gehörige Kegelscheitelwinkel
oC ist. Auf diese Weise kann das Ein- und Ausfahren des Ventilkopfes 6'' in den Ventildichtungsring 5
bei gleichzeitiger Verbesserung der Dichtwirkung erleichtert werden, zumal durch die am unteren Rand der Dichtungsfläche
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Αλ
5' vorhandene Dichtlippe 5", die radial entsprechend nachgiebig
ist bzw. auszufedern vermag.
Von der in der Führungsstange 7 vorhandenen Sackbohrung
7'' zweigt in deren Bodennähe eine nach außen führende Druckausgleichs-
und Dämpfungsbohrung 21 ab, die außerhalb des zwischen dem Ventilkörper 6 und der Führungsstange 7 vorhandenen
Verschiebebereichs liegt.
Bei im vorgeschalteten Rohrtrenner abgeschalteter Frischwasserzufuhr, also bei aus dem Rohrstutzen 1 ausgefahrenem
Rohrkolben des nicht dargestellten Rohrtrenners, nimmt der Ventilkörper 6 des Rückflußverhinderers die in der
Zeichnung voll ausgezeichnete Schließstellung ein, in der die Dichtfläche 6111 des Ventilkopfes 611 an der Dichtungsfläche
5' bzw. deren Dichtlippen 511 des Dichtungsringes 5 einwandfrei
abdichtend anliegt, und dadurch an dieser Stelle jeden Rück- bzw. Ausfluß des im nachgeschalteten Verbraucherleitungsnetz
stehenden Schmutz- oder Brauchwassers verhindert, dessen jeweiliger Druck somit auch durch den Rückflußverhinderer
6 gehalten wird, wie das für viele VerbrauchersteIlen
zuweilen notwendig ist. Sobald dagegen die Frischwasserzufuhr freigegeben wird, drückt das in Richtung 4 strömende
Frischwasser den Ventilkörper in seine gestrichelt dargestellte Öffnungsstellung, wodurch der Wasserdurchfluß zur
Verbraucherstelle erfolgt. Trotz des vorbeiströmenden
Frischwassers am Ventilkörper 6 wird letzterer durch die zwischen ihm und der Führungsstange vorhandenen Führungsmittel
ohne Flatter- und Drehschwingungen sicher geführt, wobei
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JBL
-S-
über die Ausgleichs- und Dämpfungsbohrung 21 zugleich eine entsprechende Dämpfung etwaiger dennoch auftretender Schwingungen
zustandekommt, sodaß sich insgesamt eine vibrations- und damit auch geräuschfreie Führung bzw. Halterung des
Ventilkörpers 6 ergibt. Da die O-Ringe die Verschxebeführung zugleich gegen Verschmutzungen, Fremdstoffe usw. ausreichend
abdichten bzw. sichern, arbeitet der neue RückflußVerhinderer
auch nach langem Gebrauch immer noch einwandfrei und geräuschlos.
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Claims (8)
- PatentansprücheIn flüssigkeitsführende Rohrleitungen einzubauender Rückflußverhinderer, insbesondere für Rohrtrenner, mit einem in Durchflußrichtung hinter einem in die Rohrleitung fest eingebauten Ventildichtungsring angeordneten, hutartigen Ventilkörper, der auf einer fest eingebauten Führungsstange ax^ial verschieblich angeordnet ist und unter Wirkung einer sich an der Führungsstange abstützenden Druckfeder steht, die den Ventilkörper mit seinem Dichtungskopf in abdichtender Anlage am Ventildichtungsring zu halten sucht, dadurch gekennzeichnet, daß im Verschiebebereich zwischen Ventilkörper (6) und Führungsstange (7) mehrere in Abständen hintereinander angeordnete, vorzugsweise auf der Führungsstange angebrachte Führungsringe (15) zur wandungs- und kippfreien Führung des Ventilkörpers auf der Führungsstange vorgesehen sind.
- 2. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsringe aus in Ringnuten (14) der Führungsstange (7) sitzenden O-Ringen (15) bestehen.
- 3. Rückflußverhinderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hut-809819/042 ?;artige Ventilkörper (6) mit einer auf den O-Ringen (15) abgleitenden Führungsbüchse (16) aus Polytetrafluoräthylen-Kunststoff (Teflon) ausgekleidet ist.
- 4. Rückflußverhinderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (7) mit einer zum Inneren (61) des hutartigen Ventilkörpers (6) offenen, die sich beiderseits abstützende Druckfeder (13) aufnehmenden Sackbohrung (711) versehen ist, von der eine nach außen führende, ausserhalb des Verschiebeführungsbereiches ausmündende Druckausgleichs- und Dämpfungsbohrung (21) abzweigt.
- 5. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit sowohl am Ventilkörper-Dichtungskopf als auch am Ventildichtungsring vorhandenen kegelstumpfförmigen Dichtungsflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Dichtungsfläche (6II!) des Ventilkörperkopfes (611) gehörige Kegelscheitelwinkel (X) größer als der zur Ventilrxngdichtungsfläche (51) gehörige Kegelscheitelwinkel ( \ ) ist und die Ventilrxngdichtungs fläche an ihrem dem Ventilkörperkopf (6!I) zugewandten Randumfang (511) dichtlippenartig ausgebildet ist.8 0 9 8 1 Q / iH 2 '-■
- 6. RückflußVerhinderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet / daß der Ventildichtungsring (5) einen trapezförmigen Querschnitt mit zylindrischer Außenkontur besitzt, einen allseits von natürlichem oder synthetischem Kautschuk umhüllten metallischen, insbesondere aus einer Aluminium-Legierung bestehenden Verstärkungsringkern (18) aufweist und an seinem dem Ventilkörperkopf (611) zugewandten Dichtlippenrand (511) mit einer in den Kautschuk eingeformten Ringnut (19) versehen ist.
- 7. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (7) mit glatt zylindrischem Paßsitz in einer durchgehenden Bohrung (1o) befestigt ist, die sich in der Gehäusewandung eines Rohrknies (2) oder -krümmers oder in einem Haltesteg der Rohrleitung befindet.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762650934 DE2650934A1 (de) | 1976-11-08 | 1976-11-08 | Rueckflussverhinderer, insbesondere fuer rohrtrenner |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2650934A1 true DE2650934A1 (de) | 1978-05-11 |
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ID=5992645
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DE19762650934 Withdrawn DE2650934A1 (de) | 1976-11-08 | 1976-11-08 | Rueckflussverhinderer, insbesondere fuer rohrtrenner |
Country Status (1)
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