DE2739801A1 - Rueckflussverhinderer, insbesondere fuer rohrtrenner - Google Patents

Rueckflussverhinderer, insbesondere fuer rohrtrenner

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DE2739801A1 DE19772739801 DE2739801A DE2739801A1 DE 2739801 A1 DE2739801 A1 DE 2739801A1 DE 19772739801 DE19772739801 DE 19772739801 DE 2739801 A DE2739801 A DE 2739801A DE 2739801 A1 DE2739801 A1 DE 2739801A1
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Waletzko Apparatebau Ge Alfred
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ALFRED WALETZKO APPARATEBAU
WALETZKO ALFRED APPARATEBAU
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/025Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring

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Description

-s-
PATENTANWÄLTE »R-'Νβ. D!PL..PHYe. H. 8TUMBt 2739801 DIPL-ING. P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29. 560O WUPPERTAL 2
Firma Alfred Waletzko Apparatebau, 5820 Gevelsberg
"Rückflußverhinderer, insbesondere für Rohrtrenner (Zusatz zu P 26 50 934.2)
Gegenstand der Hauptanmeldung P 26 50 934.2 ist ein in flüssigkeitsführende Rohrleitungen einzubauender Rückflußverhinderer, insbesondere für Rohrtrenner, mit einem in Durchflußrichtung hinter einem in die Rohrleitung fest eingebauten Ventildxchtungsring angeordneten, hutartigen Ventilkörper, der auf einer fest eingebauten Führungsstange axial verschieblich angeordnet und mittels mehrerer im Verschiebebereich in Abständen hintereinander angeordneter Führungsringe wandungs- und kippfrei geführt ist sowie unter Wirkung einer sich am Boden einer in der Führungsstange vorhandenen Sackbohrung abstützenden Druckfeder steht, die den Ventilkörper mit seinem Dichtungskopf in abdichtender Anlage am Ventildichtungsring zu halten sucht.
Solche Rückflußverhinderer werden bevorzugt bei Rohrtrennern verwendet, wo sie in deren zur Wasserverbrauchsstelle führenden Ablaufstutzen eingebaut werden, um in der Trennstellung des Rohrtrenners, d.h. bei dessen aus dem Ablaufstutzen herausgefahrenem Kolbenrohr und damit
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_^^ 2739*01
vollständiger Abtrennung der Trinkwasserzuleitung von der Verbraucherstelle, den Ablaufstutzen flüssigkeitsdicht zu verschließen, um einen Rück- bzw. Ausfluß des häufig mit zugesetzten Chemikalien o.dgl. verschmutzten, im Verbraucherstellenleitungssystem stehenden Brauchwassers zu verhindern. Demgegenüber wird bei Freigabe des Trinkwasserzuflusses zum Rohrtrenner und dadurch in dessen Ablaufstutzen eingefahrenen Rohrkolben Wasserdurchflußstellung der Ventilkörper des Rückflußverhinderers entgegen der auf ihn wirkenden Druckfeder unter dem Druck des Zuflußwassers in seine vom Ventilsitzdichtungsring ausreichend weit abgehobene Offenstellung zurückgedrückt, wodurch der Zufluß des Frischwassers zur Verbraucherstelle erfolgen kann. Dabei ist wichtig, daß der hutartige Ventilkörper auf der fest eingebauten Führungsstange so gleitverschieblich gelagert ist, daß während des Durchflusses keine störenden Ventilgeräusche auftreten, die sich über das Rohrleitungssystem fortpflanzen und daher sehr unangenehm in Erscheinung treten können.
Zu diesem Zweck ist beim Gegenstand der Hauptanmeldung der Ventilkörper auf der Führungsstange wandungs- und kippfrei geführt, und zwar mittels mehrerer auf der Fuhrungsstange in entsprechenden Abständen hintereinander angeordneter O-Ringe, auf denen der innenwandungsseitig mit einer aus Polytetrafluoräthylen-Kunststoff bestehenden Führungsbüchse ausgekleidete hutartige Ventilkörper gleitet, wie die Erfahrung gezeigt hat, lassen eich dadurch die störenden Ventilgeräusche zwar wesentlich verringern, jedoch noch nicht vollständig
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vermeiden. Darüberhinaus bedingt die Innenauskleidung des Ventilkörpers noch einen entsprechenden baulichen Mehraufwand. Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Rückflußverhinderer nach der Hauptanmeldung dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß er noch einfacher gebaut und vor allem noch geräuschärmer betrieben werden kann. Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Zusatzerfindung dadurch gelöst, daß die Führungsringe in die Innenwandung des Ventilkörpers eingebaut sind und aus im wesentlichen Doppel-T-förmig profilierten, sogenannten Quad-Ringen bestehen. Auf diese Weise entfällt nicht nur die besondere Führungsbüchse im hutartigen Ventilkörper, sondern letzterer arbeitet, wie sich überraschend gezeigt hat, während des Wasserdurchflusses völlig geräuschfrei. Das mag einerseits darauf zurückzuführen sein, daß die im Ventilkörper innenwandungsseitig vorhandenen Quad-Ringe auf der entsprechend glattwandigen Umfangsfläche der Führungsstange völlig stoßfrei entlang gleiten können, und zwar im Gegensatz zur Hauptanmeldung, wo der äußerste, an der Führungsstange angeordnete O-Ring während der Ventilkörperhubbewegungen immer nur in der äußersten, zurückgedrückten Offenstellung des Ventilkörpers von letzterem überfahren bzw. abgedeckt iwrd. Zum anderen ist die völlig geräuschfreie Arbeit des Rückflußverhinderers wohl darauf zurückzuführen, daß die im Ventilkörper innenwandungsseitig vorhandenen Quad-Ringe in ihren der Führungsstange zugewandten Auskehlungen mit einem geeigneten,
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den Anforderungen des Lebensmittel- bzw. Trinkwassergesetztes entsprechenden Schmiermittel bzw. Armaturenfett gefüllt werden können, das eine noch bessere und flatterfreie Gleitung ermöglicht und dabei die wandungs- und kippfreie Führung des Ventilkörpers unbeeinträchtigt läßt.
Um eine unkontrollierte Veränderung der Schließcharakteristik des Ventilkörpers durch die in seinem Innenraum und in der in der Führungsstange vorhandenen Sackbohrung befindlichen Luft zu verhindern/ ist im Dichtungskopf des Ventilkörpers eine dessen Innen- mit dem Rohrleitungsraum verbindende Durckausgleichs- und Dämpfungsbohrung vorgesehen. Ober diese Druckausgleichsbohrung können unkontrollierbare Druckschwankungen im Ventilkörperinnenraum vermieden werden, so daß die Schließcharakteristik des Ventilkörpers allein durch die geeignet dimensionierte Druckfeder bestimmt und beibehalten wird. Zugleich trägt die vorgenannte Bohrung dazu bei, daß es durch die sie passierende Luft bzw. auch einen Teil des Trinkwassers zu einer entsprechenden Dämpfung kommt, die sich ebenfalls günstig auf die angestrebte flatter- und geräuschfreie Arbeitsweise des Ventilkörpers auswirkt. Letzterer besteht vorzugsweise aus Polyamid oder Polypropylen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Rückflußverhinderers und seiner Einbaumöglichkeit in einem Rohrknie eines Rohrtrenners dargestellt, und zwar in axialem Längsschnitt.
In das den Ablaufstutzen eines im übrigen nicht dargestellten Rohrtrenners bildende Rohrknie 1 ist der Rückfluß-
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Verhinderer 3 eingebaut, der im wesentlichen aus dem in Durchflußrichtung 4 hinter dem fest eingebauten Ventildichtungsring 5 angeordneten Ventilkörper 6 und der ihn tragenden Führungsstange 7 besteht. Diese ist unter Zwischenschaltung einer Dichtungsscheibe 8 mit ihrem im Durchmesser abgesetzten Zapfen 9 in einer glattwandigen Bohrung 10 in der Gehäusewandung des Rohrknies 1 mit Paßsitz gelagert und durch die aufgeschraubte Mutter 11 mit Unterlegscheibe 12 exakt zentrisch zum Ventildichtungsring 5 gehalten.
Die Führungsstange 7 ist in ihrem im Durchmesser größeren Teil 7' mit einer Sackbohrung 71' versehen, die zum Inneren 61 des huartigen Ventxlkörpers 6 offen ist und zusammen mit dem Hohlraum 6* die Schraubendruckfeder 13 aufnimmt, die sich einerseits am Boden 7'" der Sackbohrung in der Führungsstange und andererseits innen am Kopf 6'' des Ventxlkörpers abstützt.
Der vorzugsweise aus Polyamid oder Polypropylen bestehende Ventilkörper 6 ist auf der Führungsstange 7 wandungs- und kippfrei geführt. Hierzu dienen die in entsprechende Ringnuten 6''' des Führungskörpers 6 eingelegten, im wesentlichen doppel-T-förmig profilierten sogenannten Quad-Ringe 22. Deren zur Führungsstange weisende Auskehlungen 22* sind vorteilhaft mit einem Schmiermittel bzw. Armaturenfett gefüllt, das den Bedingungen des Lebensmittel- bzw. Trinkwassergesetzes entspricht. Im Dichtungskopf des Ventilkörpers ist noch eine dessen Innenraum 6* mit dem Rohrleitungsraum 23 verbindende Druckausgleichs- und Dämpfungsbohrung 24 vorgesehen.
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Bei abgeschalteter Frischwasserzufuhr, also bei ausgefahrenem Rohrkolben (Trennstellung) des nicht dargestellten Rohrtrenners, nimmt der Ventilkörper 6 des Rückflußverhinderers die in der Zeichnung voll ausgezeichnete Schließstellung ein, in der der Ventilkörperkopf 6'' mit seinem abgeschrägten Außenumfang am Dichtungsring 5 einwandfrei abdichtend anliegt und dadurch an dieser Stelle jeden Rück- bzw. Ausfluß des im nachgeschalteten Verbraucherleitungsnetz stehenden Schmutz- oder Brauchwassers verhindert. Dadurch wird zugleich dessen jeweiliger Druck durch den Rückflußverhinderer aufrechterhalten, wie das für viele Verbraucherstellen häufig erforderlich ist. Sobald dagegen die Frischwasserzufuhr freigegeben wird, drückt das in Richtung 4 strömende Frischwasser den Ventilkörper 6 in seine gestrichelt dargestellte Öffnungsstellung, wodurch der Wasserdurchfluß zur Verbraucherstelle erfolgt. Trotz des vorbeiströmenden Frischwassers am Ventilkörper 6 wird letzterer durch die an ihm vorhandenen Quad-Ringe 22 auf der Führungsstange 7 ohne Flatter- und Drehschwingungen sicher geführt, so daß sich keinerlei Ventilgeräusche bilden. Die Druckausgleichs- und Dämpfungsbohrung 24 trägt dazu ebenfalls bei. Sie sorgt darüberhinaus dafür, daß sich im Innenraum 6' des Ventilkörpers 6 keine Luftpolster veränderlichen Druckes bzw. Volumens bilden, die andernfalls zu einer unkontrollierten Änderung des Ventilkörper-Schließdrucks führen könnten. Die Schließcharakteristik des Ventilkörpers 6 wird vielmehr allein durch die Druckfeder 13 bestimmt.
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Claims (3)

  1. DR. ING. UiPL. PHYS. H. STUHIES PATENTANWÄLTE Λ
    DiPL. ING. P. EICHLER 27 398Q1
    56 WUPPERTAL 2, BRAHN/1 SSTRASSE 29
    Patentansprüche:
    M. In flüssigkeitsführende Rohrleitungen einzubauender Rückflußverhinderer, insbesondere für Rohrtrenner, mit einem in Durchflußrichtung hinter einem in die Rohrleitung fest eingebauten Ventildichtungsring angeordneten, hutartigen Ventilkörper, der auf einer fest eingebauten Führungsstange axial verschieblich angeordnet und mittels mehrerer im Verschiebebereich in Abständen hintereinander angeordneter Führungsringe wandungs- und kippfrei geführt ist, sowie unter Wirkung einer sich am Boden einer in der Führungsstange vorhandenen Sackbohrung abstützenden Druckfeder steht, die den Ventilkörper mit seinem Dichtungskopf in abdichtender Anlage am Ventildichtungsring zu halten sucht, nach Patentanmeldung P 26 50 934.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsringe in die Innenwandung des Ventilkörpers (6) eingebaut sind und aus im wesentlichen Doppel-T-förmig profilierten, sogenannten Quad-Ringen (22) bestehen.
  2. 2. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Dichtungskopf (61') des Ventilkörpers (6) eine dessen Innen- mit dem Rohrleitungsraum verbindende Druckausgleichs- und Dämpfungsbohrung
    (24) vorgesehen ist.
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    - Z-
  3. 3. Rückflußverhinderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (6) aus Folyamid oder Polypropylen besteht.
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DE19772739801 1977-09-03 1977-09-03 Rueckflussverhinderer, insbesondere fuer rohrtrenner Withdrawn DE2739801A1 (de)

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