DE3616589A1 - Rueckflussverhinderungseinrichtung, insbesondere in trinkwasserleitungen - Google Patents
Rueckflussverhinderungseinrichtung, insbesondere in trinkwasserleitungenInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/10—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückflußverhinderungsein
richtung, insbesondere in Trinkwasserleitungen, welche
einen mittels Federkraft entgegen der Strömungsrichtung
der Trinkwasserleitung gegen einen gehäuseseitigen
Sitz angedrückten Verschlußkörper umfaßt, wobei der
Sitz als vom Gehäuse getrenntes Teil ausgebildet und
gegen eine, den Strömungskanal im Gehäuse erweiternde
Gehäuseschulter axial abgestützt ist.
Derartige Rückflußverhinderungseinrichtungen sind bekannt.
Sie sind entweder als unabhängiges Gerät oder innerhalb
einer noch vorhandenen Gerätegruppe in das jeweilige
Leitungssystem eingebaut. Ein Rückfließen wird über
eine Flachmembrane verhindert, die auf der Strömungsrück
seite des Verschlußkörpers so befestigt ist, daß ihr
über den Verschlußkörper vorstehender Rand die rückströmen
de Flüssigkeit gegen die die Dichtfläche des Verschluß
körpers nach radial außen verlängernde Sitzfläche ange
drückt wird.
Es ist ferner bekannt, den Verschlußkörper auf einer
zentralen Führung, beispielsweise einer Mittelstange,
fliegend, oder beidseitig zu lagern. Dadurch wird eine
gewisse Stabilisierung des Verschlußkörpers auch bei
verhältnismäßig kleinen Durchflußmengen erreicht.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Auf
gabe zugrunde, die Stabilisierung des Verschlußkörpers
im Sinne einer genauen Zentrierung in Bezug auf die
Längsachse des Sitzes zu verbessern, so daß noch klein
ste Durchflußmengen sehr genau dosiert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge
schlagen, daß bei einer Rückflußverhinderungseinrich
tung der eingangs genannten Art zwischen Gehäuseschul
ter und Sitz eine Flachmembrane mit die angeströmte
Stirnseite des Verschlußkörpers umschließender Öffnung
festgelegt ist, deren Randbereich eine Dichtkante bil
det, welche gegen die die Sitzfläche entgegen der Strö
mungsrichtung nach radial innen forsetzende Dichtfläche
des Verschlußkörpers anliegt.
Vorzugsweise kann der die Dichtkante bildende Randbe
reich der Flachmembrane in Strömungsrichtung schräg
abgekantet sein.
Gemäß obigen Lösungsvorschlägen können auch bei vom
Sitz leicht abgehobenem Verschlußkörper kleinste Durch
flußmengen
sicher eingestellt werden. Die kreisförmige Dichtkante
der Flachmembrane steht dabei mit der als Kugelsegment
ausgebildeten Dichtfläche des Verschlußkörpers in der
Nähe seiner Schließstellung in Berührung.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Flachmembrane steuert
also selbst kleinste Durchflußmengen durch die Rückflußver
hinderungseinrichtung in Strömungsrichtung der Trink
wasserleitung. Die Funktion dieser Flachmembrane ist
damit völlig unabhängig zu sehen von einer weiteren
auf der Strömungsrückseite des Verschlußkörpers angeord
neten Flachmembrane, welche ein Rückströmen, also einen
Strömungsdurchgang entgegen der Strömungsrichtung der
Trinkwasserleitung, verhindert. Die letztgenannte Flachmem
brane ist demzufolge nicht Gegenstand der Erfindung.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der dem Verschlußkörper benachbarte Innendurchmesser
des Sitzes kleiner als der Außendurchmesser der sich
quer zur Strömungsrichtung erstreckenden Stirnseite
des Verschlußkörpers ist. Dadurch wird die Möglichkeit
eröffnet, die Dichtkante der erfindungsgemäßen Flachmem
brane an einer geeigneten Stelle der Dichtfläche des
Verschlußkörpers zwischen dessen Stirnfläche und dem
Innendurchmesser des Sitzes anzuordnen.
Bevorzugt ist dabei in weiterer Ausgestaltung vorgesehen,
daß der dem Verschlußkörper benachbarte Innendurchmesser
des Sitzes kleiner ist als der Durchmesser des an die
Gehäuseschulter angrenzenden Strömungskanals. Das bedeutet,
daß der Durchmesser des Strömungskanals zwischen jenem
der Stirnseite des Verschlußkörpers und dem Inndurch
messer des Sitzes liegt. Dabei wird als Innendurchmesser
des Sitzes sein kleinster Innendurchmesser verstanden,
welcher an die Dichtfläche des Verschlußkörpers angrenzt.
Aufgrund der genannten Durchmesserverhältnisse ergibt
sich für die Flachmembrane die vorteilhafte Ausgestal
tung, daß der durch die Dichtkante der Öffnung der
Flachmembrane definierte Durchmesser dem Durchmesser
des an die Gehäuseschulter angrenzenden Strömungskanals
innerhalb enger Grenzen entspricht. Diese Grenze wird
bevorzugt so definiert, daß der Durchmesser der Dicht
kante, bezogen auf den Durchmesser des Strömungskanals,
von diesem um nicht mehr als ±5% abweicht.
Damit ergeben sich für die Ausbildung der erfindungs
gemäßen Flachmembrane in dem an ihre Öffnung angrenzenden
Randbereich verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Es kann
zweckmäßig sein, den Durchmesser der Dichtkante gering
fügig größer zu wählen als jenen des Strömungskanals;
in diesem Fall wird die Anlage der Dichtkante an der
Dichtfläche des Verschlußkörpers durch die Strömung
aktiv unterstützt, der Verschlußkörper damit auch bei
sehr kleinen Strömungen in einer stabilen zentrischen
Lage gehalten.
Der Durchmesser der Dichtkante kann aber auch geringfügig
größer gewählt werden als der Durchmesser des Strömungs
kanals. Bei dieser Lösung ist die Dichtkante geschützt
hinter dem Strömungskanal angeordnet; sie reagiert
daher besonders empfindlich und hebt leichter von der
Dichtfläche des Verschlußkörpers ab, so daß auch noch
kleinste Sickermengen in Strömungsrichtung der Trinkwasser
leitung kontrolliert werden können. Der stabilisierende
Beitrag dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Flachmembrane ist jedoch geringer, verglichen mit der
vorstehend erläuterten Ausführungsform mit kleinerem
Öffnungsdurchmesser.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
besteht schließlich darin, daß die Dichtkante der erfin
dungsgemäßen Flachmembrane in der Schließstellung des
Verschlußkörpers an diesem unter Vorspannung aufgrund
elastischer Verformung des die Öffnung der Flachmembrane
begrenzenden Randbereichs anliegt. Diese Ausgestaltung
gewährleistet die genaue Dosierung kleinster Durchfluß
mengen auch dann noch, wenn der Verschlußkörper mehr
als deutlich vom Sitz abgehoben ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine
Rückflußverhinderungseinrichtung,
welche in einem nur teilweise darge
stellten Gehäuse eines Rohrtrenners
untergebracht ist;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich
der Dichtkante einer am Verschlußkörper
der Rückflußverhinderungseinrichtung
anliegenden Flachmembrane; und
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Endabschnitt eines Gehäuses (1) eines
Rohrtrenners dargestellt, in dessen Endbereich eine
Rückflußverhinderungseinrichtung (13) eingesetzt ist.
Die Rückflußverhinderungseinrichtung umfaßt einen an
einer Gehäuseschulter (14) anliegenden Sitz (11), der
nach außen mittels einer ringförmigen Dichtung (3)
gegenüber dem Gehäuse (1) abgedichtet ist. Der Sitz
(11) besitzt eine als Kugelsegment ausgebildete Sitzfläche
(15), gegen welche ein Verschlußkörper (10) dichtend
anliegt. Der Verschlußkörper (10) besitzt eine angeströmte
Stirnseite (28), welche eine radiale Ebene beschreibt.
Er ist auf einer Mittelstange (2) gelagert, welche
mit einem nicht dargestellten zentralen Steuerrohr
in dem nicht dargestellten Teil des Rohrtrenners verbunden
ist. Auf der Mittelstange (2) sitzt ferner ein Köcher
(7) mit radialen Stegen (6), die mit einem Führungsteil
(9), welcher an der Innenwand des Gehäuses (1) anliegt,
verbunden sind. Das Gehäuse (1) ist stirnseitig mittels
eines Dichtrings (5) nach außen, d. h. gegenüber einer
Anschlußmuffe (8) abgedichtet. Die Anschlußmuffe (8)
ist mittels mehrerer Schrauben (16) mit der Stirnseite
des Gehäuses (1) verschraubt. Der Verschlußkörper (10)
wird mittels einer schraubenförmigen Druckfeder (17)
gegen die Strömungsrichtung gemäß Pfeil (P) an den
Sitz (11) angedrückt. Die Druckfeder (17) ist gespannt
zwischen einem Köcher (7) einerseits und einem Gegenstück
(18) andererseits, welches auf der Strömungsrückseite
gegen Verschlußkörper (10) abgestützt ist. Zwischen
dem Gegenstück (18) und dem Verschlußkörper (10)
ist eine Flachmembrane (4) eingeklemmt, deren über
die Anlagefläche des Verschlußkörpers (10) über
stehender Rand (19) an der Sitzfläche (15) des Sitzes
(11) anliegt. Die auf der Strömungsrückseite des Ver
schlußkörpers (10) vorgesehene Flachmembrane (4) ver
hindert ein Rückfließen des Wassers entgegen der Strö
mungsrichtung gemäß Pfeil (P). Zwischen dem Sitz (11)
und der Gehäuseschulter (14) ist eine weitere Flachmem
brane (12) vorgesehen, deren Randbereich (20) in Strö
mungsrichtung gemäß Pfeil (P) schräg abgekantet ist.
Die Dichtkante (21) (s. Fig. 2 und 3) des Randbereichs
(20) liegt auf der Strömungsvorderseite des Verschluß
körpers (10) gegen dessen kugelsegmentartige Dichtflä
che (22) an.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist die Zone um den Randbe
reich (20) der Flachmembrane (12) vergrößert darge
stellt. Beide Figuren unterscheiden sich letztlich
nur durch die Ausbildung der Flachmembrane (12), wobei
deren Dichtkante (21) in Fig. 2 einen kleineren Durch
messer beschreibt als in Fig. 3 und deren Randbereiche
(20) nicht abgekantet ist. In Fig. 2 ist der Durchmes
ser der Dichtkante (21) kleiner als jener des Strö
mungskanals (23); in Fig. 3 ist der Durchmesser des
Strömungskanals geringfügig (23) kleiner als jener
der Dichtkante (21).
In jedem Fall ist der kleinste Innendurchmesser (24)
des Sitzes (11) größer als der Innendurchmesser des
Strömungskanals (23). Der kleinste Innendurchmesser
(24) des Sitzes (11) reicht nicht ganz an die radiale
Anlagefläche (25) der Gehäuseschulter (14) heran, sondern
setzt sich in einer radial nach außen gerichteten Schräg
fläche (26) fort, welche der Flachmembrane (12) die
Möglichkeit für eine axiale Einfederung gibt, wenn
sich der Verschlußkörper (10) mit seiner Dichtfläche
(22) von der Sitzfläche (15) des Sitzes (11) infolge
der Anströmung in Richtung des Pfeils (P) abhebt. Es
ist in diesem Sinne vorstellbar, daß die Flachmembrane
(12) in ihrer entspannten Stellung aus der Lage gemäß
den Fig. 2 und 3 nach rechts knicken würde, wenn
der Verschlußkörper (10) gänzlich abgehoben wäre. Infolge
der gezeichneten Schließlage des Verschlußkörpers (10)
wird die Flachmembrane (12) nach links bis zur vollständi
gen Anlage an der radialen Anlagefläche (25) der Gehäuse
schulter (14) verformt, was lediglich nicht für deren
Randbereich (20) gilt. Infolge dieser Verformung wandert
die Dichtkante (21) entlang der Dichtfläche (22) des
Verschlußkörpers (10) radial nach innen, wobei sie
in der gezeichneten Schließstellung unter Vorspannung
am Verschlußkörper (10) anliegt.
Claims (7)
1. Rückflußverhinderungseinrichtung, insbesondere in
Trinkwasserleitungen, welche einen mittels Federkraft
entgegen der Strömungsrichtung der Trinkwasserleitung
gegen einen gehäuseseitigen Sitz (11) angedrückten
Verschlußkörper (10) umfaßt, wobei der Sitz (11) als
vom Gehäuse (1) getrenntes Teil ausgebildet und gegen
eine den Strömungskanal (23) im Gehäuse (1) erweiternde
Gehäuseschulter (14) axial abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Gehäuseschulter (14) und Sitz (11) eine
Flachmembrane (12) mit die angeströmte Stirnseite (28)
des Verschlußkörpers (10) umschließender Öffnung fest
gelegt ist, deren Randbereich (20) eine Dichtkante
(21) bildet, welche gegen die die Sitzfläche (15) ent
gegen der Strömungsrichtung (P) nach radial innen
fortsetzende Dichtfläche (22) des Verschlußkörpers
(10) anliegt.
2. Rückflußverhinderungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Dichtkante (21) bildende Randbereich (20)
der Flachmembrane (12) in Strömungsrichtung (P) schräg
abgekantet ist.
3. Rückflußverhinderungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Verschlußkörper (10) benachbarte Innen
durchmesser des Sitzes (11) kleiner ist als der Außen
durchmesser der sich quer zur Strömungsrichtung (P)
erstreckenden Stirnseite (28) des Verschlußkörpers
(10).
4. Rückflußverhinderungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Verschlußkörper (10) benachbarte Innen
durchmesser des Sitzes (11) kleiner ist als der Durch
messer des an die Gehäuseschulter (14) angrenzenden
Strömungskanals (23).
5. Rückflußverhinderungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Dichtkante (21) der Öffnung der
Flachmembrane (12) definierte Durchmesser dem Durchmes
ser des an die Gehäuseschulter (14) angrenzenden Strö
mungskanals (23) innerhalb enger Grenzen entspricht.
6. Rückflußverhinderungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Dichtkante (21), bezogen auf
den Durchmesser des Strömungskanals (23), von diesem
um nicht mehr als ±5% abweicht.
7. Rückflußverhinderungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtkante (21) in der Schließstellung des
Verschlußkörpers (10) an diesem unter Vorspannung auf
grund elastischer Verformung des die Öffnung der Flach
membrane (12) begrenzenden Randbereichs (20) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616589 DE3616589A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Rueckflussverhinderungseinrichtung, insbesondere in trinkwasserleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616589 DE3616589A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Rueckflussverhinderungseinrichtung, insbesondere in trinkwasserleitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616589A1 true DE3616589A1 (de) | 1987-11-19 |
DE3616589C2 DE3616589C2 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=6301002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616589 Granted DE3616589A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Rueckflussverhinderungseinrichtung, insbesondere in trinkwasserleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3616589A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0709527A1 (de) * | 1994-10-31 | 1996-05-01 | Juergen Baelz Controls Gmbh | Rückflussverhinderungseinrichtung |
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DE3537484C1 (en) * | 1985-10-22 | 1987-03-05 | Baelz Juergen Controls | Shut-off and aeration device, in particular for drinking-water systems |
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1986
- 1986-05-16 DE DE19863616589 patent/DE3616589A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3616589C2 (de) | 1991-07-18 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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D4 | Patent maintained restricted | ||
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