DE2650595B2 - Belichtungsanzeigeeinrichtung für ein Blitzlichtgerät - Google Patents
Belichtungsanzeigeeinrichtung für ein BlitzlichtgerätInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description
)ie Erfindung betrifft eine Belichtungsanzeigeeinitung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
)ie mittels eines Blitzlichtgerätes gegebene Belichgkann auf folgende drei Arten gesteueri werden:
Die Dauer des vom Blitzlichtgerät erzeugten Bützes wird konstant gehalten, während eine Blendenöffnung der Kamera entsprechend der Beziehung zwischen einer Leitzahl und einer Entfernung gesteuert wird (dies wird im folgenden j mit manueller Steuerung bezeichnet);
)ie mittels eines Blitzlichtgerätes gegebene Belichgkann auf folgende drei Arten gesteueri werden:
Die Dauer des vom Blitzlichtgerät erzeugten Bützes wird konstant gehalten, während eine Blendenöffnung der Kamera entsprechend der Beziehung zwischen einer Leitzahl und einer Entfernung gesteuert wird (dies wird im folgenden j mit manueller Steuerung bezeichnet);
2. ein lichtempfangendes Element ist in einer mit dem Blitzlichtgerät vereinten Einheit angeordnet, um
ein äußeres Licht festzustellen; das Ausgangssignal des Elements wird zur Steuerung der Dauer des
IU von dem Blitzlichtgerät ei zeugten Blitzes verwendet
(im folgenden als automatische Steuerung bezeichnet); und
3. ein lichtempfangendes Element ist innerhalb einer Kamera angeordnet, um von einem Verschlußsektor
oder einer Filmoberfläche reflektiertes Licht zu empfangen; das Ausgangssignal dieses Elements
wird zur Steuerung der Dauer des von der Blitzlichteinheil erzeugten Blitzes verwendet (im
folgenden als TTL-Steuerung bezeichnet).
Aus der DE-OS 17 72 940 ist eine Belichtungsanzeigeeinrichtung
für ein Blitzlichtgerät bekannt, die wahlweise mit manueller Steuerung oder mit automatischer
Steuerung betrieben werden kann. Das Blitzlichtgerät weist dazu eine feste Anzeigescheibe auf, auf der eine
Filmempfindlichkeitsskala und eine Entfernungsskala angebracht sind. In der festen Anzeigescheibe ist
drehbar eine Einstellscheibe angebracht, die eine Blendenskijla und eine Marke für die Filmempfindlichkeit
trägt. Diese Zweischeibenanordnung ist in her-
'JO kömmlicher Weise als Blenden-Entfernungsrechner verwendbar. Zusätzlich ist in der Mitte der einstellbaren
Scheibe ein Hebel gelagert, der eine Marke zur Anzeige der maximalen Aufnahmeentfernung und eine Marke
zur Anzeige der Blende trägt. Dieser Hebel wird bei automatischem Betrieb des Blitzlichtgerätes, entsprechend
der maximal gewünschten Aufnahmeentfernung verdreht und schaltet dabei das Blitzlichtgerät so, daß
die von ihm abgestrahlte bzw. geblitzte Lichtmenge jeweils den herrschenden Lichtverhältnissen und der
■)·) gewünschten maximalen Aufnahmeentfernung entspricht.
Alle drei Skalen (Filmempfindlichkeit, Entfernung und Blende) sind für den Benutzer des Blitzlichtgerätes
immer vollständig sichtbar, was verwirrend ist und eine genaue Beachtung der kleinen Marken erschwert.
Für TTL-Steuerung, d. h. für von der Kamera her erfolgenden Steuerung der abgestrahlten Lichtmenge,
ist das bekannte Blitzlichtgerät nicht vorgesehen.
Die automatische Steuerung von Blitzlichtgeräten leidet unter der Schwierigkeit, daß eine Blendenöffnung
an der Kamera auf einen speziellen Bereich beschränkt ist und daß ein Fehler in der Steuerung der Blitzdauer
dadurch bedingt sein kann, daß die Lichtmessung mit Licht erfolgt, das nicht durch das Aufnahmeobjektiv der
Kamera hindurchtritt. Diese Schwierigkeiten können durch die TTL-Steuerung beseitigt werden; diese ist für
eine einwandfreie Belichtung am besten geeignet.
Andererseits ist es manchmal vorteilhaft, je nach Art der zu photographierenden Gegenstände eine Blendenöffnung
durch manuelle Steuerung oder entsprechend
W) der Beziehung zwischen der Leitzahl und der Entfernungeinzustellen.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß ein Blitzlichtgerät wünschenswert ist, das sowohl mit
manueller als auch mit automatischer als auch mit
hr> TTL-Steuerung betrieben werden kann und je nach den
jeweiligen Bedingungen eine beliebige dieser Steuerungen zuläßt. Dies aber bringt die Notwendigkeit mit sich,
verschiedene zu den einzelnen Steuerarten gehörende
Daten anzuzeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belichtungs- bzw. Datenanzeigeeinrichtung für ein
Blitzlichtgerät zu schaffen, das für rein manuelle, automatische und TTL-Steuerung vorgesenen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer ^attungsgemäßen Belichtungsanzeigeeinrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs gelöst.
Danach weist die erfindungsgemäße Beiichtung^anzeigeeinrichtung
zwei stationäre Anzeigetafeln und drei Maskensch^iben auf, die konzentrisch zueinander aber
in verschiedenen Ebenen übereinander angeordnet sind und in höchst durchdachter Weise mit Anzeigefenstern
und Marken versehen sind, wodurch in den verschiedenen Betriebsarten des Blitzlichtgerätes übersichtliche
Anzeigebilder erscheinen, ohne daß die Bedienung der Anzeigeeinrichtung vom Benutzer eine hohe Konzentration
erfordert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und Mit weiteren
Einzelheiten erläutert.
Es stellt dar
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines an einer Kamera angebrachten, mit einer Belichtungsanzeigevorrichtung
ausgerüsteten Blitzlichtgerätes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Belichtungsanzeigeeinrichtung
in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 3 bis 7 Aufsichten auf eine erste stationäre Anzeigetafel, eine erste Maskenscheibe, eine zweite
Maskenscheibe, eine zweite stationäre Anzeigetafel und eine dritte Maskenscheibe und
Fig.8 bis 12 Aufsichten zur Darstellung der Art, in
der Daten angezeigt werden.
Gemäß Fig. 1 ist ein Blitzlichtgerät 2 mit einer Daten- bzw. Belichtungsanzeigeeinrichtung 1 an einer
Kamera 3 angebracht. Das Blitzlichtgerät 2 ist mechanisch und elektrisch mit der Kamera 3 verbunden,
indem sein Fuß 2a an einem Kontaktschuh 3a der Kamera 3 angebracht ist. Dabei befindet sich die
Belichtungsanzeigeeinrichtung 1 an der Rückseite der Kamera 3 während der nicht dargestellte lichtaussendende
Erreich des Blitzlichtgerätes 2 an der Vorderseite der Kamera 3 angeordnet ist.
An der Oberfläche des Blitzlichtgerätes 2 befindet sich eine fest mit der Oberfläche verbundene erste
stationäre Anzeigetafel 4. An der rechten Seite der Anzeigetafel 4 sind eine Ladeanzeige 5a, ein Ein-Ausschalter
6 und Zeichen 7 angeordnet, die Lichtaussendepegel anzeigen, die bei manueller Steuerung geschaltet
werden, während an der linken Seite eine automatische Steueranzeige 56, eine Prüftaste 8 zum Prüfen der
Belichtung und Zeichen 9 angeordnet sind, die Lichtaussendepegel darstellen, die bei automatischer
Steuerung geschaltet werden. Die Zeichen 7 enthalten eine Bezeichnung »MANUAL«, während die Zeichen 9
eine Bezeichnung »AUTO« enthalten.
Die Kamera 3 ist herkömmlich konstruiert und enthält zusätzlich zu dem Kontaktschuh 3a einen
Filmtransportknopf 36, eine Verschlußtaste 3c, eine Verschlußskala 3d und einen Filmrückspulhebel 3e. An
der Rückseite der Kamera 3 ist ein Suchereinblick 3/ angeordnet. Die Kamera 3 enthält in ihrem Inneren ein
lichtempfangendes Element, das von einem Verschlußsektor oder der Filmoberfläche reflektiertes Licht
empfängt. Die erste stationäre Anzeigetafel 4 ist zentral mit einer Welle 10 versehen, deren Endbereich
quadratischen Querschnitt lüa aufweist, wie aus Fig. 2
und 3 ersichtlich. Die Welle 10 umgebend sind ein mit der Welle 10 konzentrischer bogenförmiger Schlitz 11
sowie ein Paar Blattfedern 12a und 126 angeordnet, die einen Teil eines Rastmechanismus bilden.
Auf der Anzeigetafel 4 befindet sich zwischen dem Zeichen 7 und der Welle 10 eine Leitzahlskala 13 zur Verwendung bei manueller Steuerung. Zwischen dem Zeichen 9 und der Welle 10 befindet sich eine Blendenskala 14 zur Verwendung bei automatischer Steuerung. Diese Skalen 13 und 14 sind konzentrisch zur Welle 10. Konzentrisch zur Welle 10 und bezogen auf die Achse der Welle 10 symmetrisch zu den Skalen 13 und 14 sind eine Blendenskala 15 für manuelle Steuerung und eine Entfernungsskala 16 für automatiscHo Steuerung angeordnet. Gemäß Fig. 3 über der Blendenöffnungsskala 15 befindet sich eine Marke 43 zur Anzeige der TTL-Steuerung.
Auf der Anzeigetafel 4 befindet sich zwischen dem Zeichen 7 und der Welle 10 eine Leitzahlskala 13 zur Verwendung bei manueller Steuerung. Zwischen dem Zeichen 9 und der Welle 10 befindet sich eine Blendenskala 14 zur Verwendung bei automatischer Steuerung. Diese Skalen 13 und 14 sind konzentrisch zur Welle 10. Konzentrisch zur Welle 10 und bezogen auf die Achse der Welle 10 symmetrisch zu den Skalen 13 und 14 sind eine Blendenskala 15 für manuelle Steuerung und eine Entfernungsskala 16 für automatiscHo Steuerung angeordnet. Gemäß Fig. 3 über der Blendenöffnungsskala 15 befindet sich eine Marke 43 zur Anzeige der TTL-Steuerung.
Gemäß Fig. 2 sind in der aufgeführten Reihenfolge eine erste Maskenscheibe 17, eine zweite Maskenscheibe
18 und eine Reibkupplungsblattfeder 19 auf die Welle JO gepaßt und ist anschließend eine zweite stationäre
Anzeigetafel 40 fest am quadratischen Endbereich 10a der Welle angebracht. Weiter ist eine dritte Maskenscheibe
20 (Fig. 7) auf die Welle 10 gepaßt, die sich
zusammen mit der ersten Maskenscheibe 17 dreht. Über der dritten Maskenscheibe 20 befindet sich ein
Betätigungsrad 21 für die zweite Maskenscheibe 18. Die verschiedenen Bauteile sind gegen ein Abziehen mittels
einer Halteschraube 22 gesichert, die mit der Welle 10
JO verschraubt ist.
Gemäß F i g. 2 trägt die erste Maskenschc-ibe 17 einen Betätigungszapfen 17a, der von ihrer Unterseite absteht
und in den Schlitz 11 paßt, wenn die Maskenscheibe auf
die Welle 10 aufgeschoben wird. Ein geeignet
J5 konstruiertes Schalterbetätigungsglied 23 (strichpunktiert dargestellt) ist fest mit dem Zapfen 17a verbunden.
Die erste Maskenscheibe 17 weist eine Nabe 17c auf, an deren Oberseite ein Paar bogenförmiger Ansätze
XTb, 17e (Fig. 4) zum Sperren der Blattfeder 19
ausgebildet ist. Zwischen den Ansätzen 176, 17e ist ein Paar Öffnungen X7f, XTg ausgebildet, die Halteschrauben
zur Befestigung der Blattfeder 19 aufnehmen. An der Nabe 17c ist weiter ein Vorsprung 17Λ ausgebildet,
der die zweite Maskenscheibe 18 gegen Drehung sichert.
Neben dem Umfang der ersten Maskenscheibe 17 sind ein erstes Anzeigefenster 24 und ein zweites
Anzeigefenster 25 in zueinander bezüglich der Achse der Scheibe im wesentlichen symmetrischen Lagen
so ausgebildet. Das Anzeigefenster 24 dient wahlweise zur Anzeige der Blendenskala 14 für automatische Steuerung
und der Leitzahlskala 13 für manuelle Steuerung, während das zweite Anzeigefenster 25 wahlweise zur
Anzeige der Entfernungsskala 16 für automatische Steuerung und der Blendenskala 15 für manuelle
Steuerung dient. Zum Betätigen der Datenanzeigeeinrichtung ist um die Umfangsfläche der ersten Maskenscheibe
17 durch einen geriffelten Rand ein Drehrad 26 ausgebildet. Neben dem inneren Rand des Anzeigefen-
bo sters 24 der ersten Maskenscheibe 17 befindet sich eine
Filmempfindliehkeitseinstellskala 27 mit einer Skala, die der der Blendenskala 14 für automatische Steuerung
oder der Leitzahlskala 13 für manuelle Steuerung entspricht, indem eine Skalenplatte 28 an der Unterseite
hi der Maskenscheibe 17 befestigt ist.
Gemäß F i g. 2 und 5 ist in der zweiten Maskenscheibe 18 zentral eine bogenförmige Ausnehmung 29 ausgebildet,
die mit dem Vorsprung 17Λ an der ersten
Maskenscheibe 17 zusammenpaßt. An einer der Ausnehmung 29 etwa diametral gegenüberliegenden
Stelle ist an der Maskenscheibe 18 ein Anzeigefenster 30 für die Anzeige einer der Zahlen der Blendenskala 14
oder der Leitzahlskala 13 ausgebildet. Der das innere Ende des Fensters 30 bildende Rand 306 ist winkelförmig,
so daß eine jeweilige Zahl, die im Fenster 30 erscheint, klar angezeigt wird. Im wesentlichen diametral
gegenüber dem Fenster 30 ist der äußere Umfang der zweiten Maskenscheibe 18 bogenförmig ausgespart,
so daß eine Ausnehmung 31 entsteht, die wahlweise zum Freilegen der Entfernungsskala 16 für automatische
Steuerung oder der Blendenskala 15 für manuelle Steuerung dient. Längs des Randes der Ausnehmung 31
ist eine Enlfernungsskala 32 ausgebildet.
Gemäß F i g. 2 weist die Blattfeder 19 ein Paar Schlitze 19;) und 196 und ein Paar Öffnungen 19c und
19c/ auf, die den Durchtritt von Halteschrauben ermöglichen. Nachdem die zweite Maskenscheibe 18
über die Nabe 17c der ersten Maskenscheibe 17 geschoben ist, werden Umfangsbereiche der Schlitze
19«?, 19i> über die Ansätze 17c/, 17c der Nabe 17c
gebracht und die öffnungen 19c, 19c/mit den öffnungen
17/i 17^r in der ersten Maskenscheibe 17 ausgerichtet,
damit Halteschrauben durchpassen. Auf diese Weise ist die zweite Maskenscheibe 18 mit der ersten Maskens^hcibc
17 mittels der Blattfeder 19 reibungsgekuppeit.
Die zweite stationäre Anzeigetafel 40, die in F i g. 2 und 6 dargestellt ist, wird auf den quadratischen
Endbercich 10a der Welle 10 aufgeschoben, der fest an der ersten Anzeigetafel 4 angebracht ist. Die Anzeigetafel
40 ist an ihrem Umfang mit einer bogenförmigen Ausnehmung 41 ausgebildet, die die Entfernungsskala
32 auf der zweiten Maskenscheibe 18 während manueller und TTL-Steuerung freilegt. An ihrer
Oberseite trägt die Anzeigescheibe 40 eine Skala 42, die bei TTL-Steuerung mit der Entfernungsskala 32
zusammenarbeitet, um einen Entfernungsbereich anzuzeigen, in dem bei einer gegebenen Blendenöffnung ein
Bild aufgenommen werden kann. Die dritte Maskenscheibe 20 (F i g. 7) ist über der zweiten Anzeigetafel 40
angeordnet und mit einer Ausnehmung 20a ausgebildet, die nur zum Freilegen der Skala 42 dient.
Zusätzlich ist die mit der zweiten Maskenscheibe 18 zusammenwirkende Betätigungsscheibe 21 auf die
Welle 10 aufgeschoben (F i g. 2). Die Betätigungsscheibc 21 besieht aus einem durchsichtigen Kunststoff und
weist ein Paar Betätigungszapfen 21a, 216 auf, die von ihrer Unterseite vorstehen und in Außenkerben 18a, 186
der zweiten Maskenscheibe 18 eingreifen. An der Oberseite der Betätigiingsscheibe 21 ist ein Paar
Fingerteile 21c, 21c/ ausgebildet, die mit den Betätigungszapfen 21a, 21 b ausgerichtet sind.
Wenn die erste Maskenscheibc 17, die /weile
Maskenscheibc 18, die Blattfeder 19, die zweite stationäre Anzeigetafel 40, die dritte Maskenscheibe 20
und die Betätigungsscheibc 21 in der obengenannten Weise auf der ersten stationären Anzeigetafel 4
angeordnet sind, wird eine I lalteschraube 22 in die Welle 10 eingeschraubt, um die Bauteile gegen
Entfernen zu sichern. Die Ansätze 17c/, 17c erstrecken sich durch eine zentrale Öffnung in der Maskenscheibe
18, die Schlitze 19a, 196 und einen bogenförmigen Schiit/ 40a in der /weiten Anzeigetafel 40, so daß sie fest
mil der Unterseite der dritten Maskenscheibe 20 gekuppelt sin'!. Die Drehscheibe 2f>
der ersten Maskenscheilx· 17 ist mit einer Marke .U versehen, die
in Ausrichtung mit der eine TTI.-Steuerung an/eigenden
Marke 43 gebracht werden kann. Die Zeichen 7 stellen die Lichtausscndepegel für manuelle Steuerung
dar, die Zeichen 9 für automatische Steuerung, wenn die Blitzlichteinheit in automatischer, manueller und TTL-Steuerung
betrieben wird.
Die Belichtungsanzeigecinrichtung 1 kann auf folgende Weise verwendet werden:
A) Wahl einer Filmempfindlichkeit
in Die Betätigungsscheibe 21 kann gedreht werden, indem der Zeigefinger und der Mittelfinger an seinen
Fingerteilen 21c, 21c/ angreifen. Eine Drehung der Betätigungsscheibc 21 führt zu einer Drehung der
zweiten Maskenscheibc 18 relativ zur ersten Maskenscheibe 17. Das Ausmaß der Drehung der zweiten
Maskenscheibe 18 ist durch den Eingriff zwischen der in ihr ausgebildeten Ausnehmung 29 und dem Vorsprung
17/7der ersten Maskenscheibc 17 begrenzt, so daß es mit der Ausdehnung der Filmempfindlichkeitseinstellskala
27 zusammenfällt. Die Filmempfindlichkeitseinstellskala 27 trägt eine Reihe von Zahlen, die beispielsweise 25 bis
1600 (Fig. 4) der ASA-Empfindlichkcit entsprechen. Wenn die zweite Maskenscheibc 18 gedreht wird,
erscheinen diese Zahlen nacheinander im Anzcigefcnster 30. Die Drehung der zweiten Maskenscheibe 18
kann angehalten werden, wenn eine Zahl, die die Empfindlichkeil eines in der Kamera 3 enthaltenen
Filmes anzeigt, im Fenster 30 erscheint. Fig. 8 bis 12 zeigen eine Filmempfindlichkeit von ASA 100 an.
B) Wahl zwischen TTL, automatischer und
manueller Steuerung
manueller Steuerung
Die Drehscheibe 26 der ersten Maskenseheibe 17
wird zwischen Fingern gehalten und um die Welle 10 gedreht, bis die Marke 33 mit der Marke 43 für
TTL-Steuerung ausgerichtet ist, wodurch die TTL-Steuerung gewählt ist. Wenn die Marke 33 in
Ausrichtung mit einem der Zeichen 9 für automatische Steuerung gebracht ist, ist die automatische Steuerung
4Ii gewählt. Wenn die Marke 33 in Ausrichtung mit einem
der Zeichen 9 für automatische Steuerung gebracht ist, ist die automatische Steuerung gewählt. Wenn die
Marke 33 in Ausrichtung mit einem der Zeichen 7 für manuelle Steuerung gebracht ist, ist diese gewählt. Die
Zeichen 9 enthalten eine hohe Einstellung 9a, eine mittlere Einstellung 96 und eine niedere Einstellung 9c
während die Zeichen 7 eine hohe Einstellung 7a und eine niedere Einstellung 7b enthalten. Wie in Fig.4
gestrichelt dargestellt, ist die Unterseite der ersten
5i) Maskenseheibe 17 mil Aussparungen 17/ bis 17m
ausgebildet, die bei Bewegung der Marke 33 in Ausrichtung mil einem der Zeichen 43,9a, 9b, 9c, 7a oder
Tb nacheinander in Eingriff mit den Federn I2,i, 126
kommen, wodurch für die erste Maskenscheibc 17 ein
5r> Rastmechanismus geschaffen ist.
Wenn die erste Maskenscheibc 17 gedreht wird, um die Marke 33 in Ausrichtung mit einem der Zeichen 43,9
und 7 zu bringen, bewirkt das Sehaltcrbetäligungsbauteil 23 (Fi g. 2) eine Umschaltung einer nicht dargcstell-
i'ii ten inneren elektrischen Schallung. Hin Merkmal der
Erfindung liegt darin, daß die elektrische Schaltung automatisch umgeschaltet wird, wenn eine jeweilige
Steuerung gewählt ist. Genauer wird, wenn die Marke 33 mil dem Zeichen 9 ausgerichtet ist, eine elektrische
ι··- Schaltung mil einem an der Vorderseite der Blitzlichleinheil
1 /um Feststellen der Stärke eines äußeren Lichts angeordneten lichlempfangi'iidcn Elemenl angeschaltet,
um die Dauer des von dem lllitzlk'hlgeriil
erzeugten Blitzes zu steuern. Wenn die Marke 33 mit dem Zeichen 7 ausgerichtet ist, wird die elektrische
Schaltung mit dem lichtempfangenden Element ausgeschaltet und statt dessen eine Blitzbelichtungsschaltung
angeschaltet, wodurch die Dauer des von dem Blitzlichtgerät erzeugten Blitzes einen bestimmten
Wert haben kann, der einer von hohen und niederen Pegeln sein kann. Schließlich wird, wenn die Marke 33
mit der Marke 43 ausgerichtet ist, eine andere elektrische Schaltung angeschaltet, die ein innerhalb der
Kamera angeordnetes lichtempfangendes Element zum Feststellen von einem VerschLßseklor oder einer
Filmoberfläche reflektierten Licht enthält, um die Dauer des von der Blitzlichteinheit erzeugten Blitzes zu
steuern.
C) Ablesen von Daten,
beispielsweise der Blendenöffnung
beispielsweise der Blendenöffnung
(i) Fig. 8 zeigt die Marke 33 mit der niederen Einstellung 9c für automatische Steuerung ausgerichtet.
Im Anzeigefenster 30 wird eine Blendenöffnung von »4« angezeigt. Dies weist einem Benutzer der Kamera eine
entsprechende Einstellung der Blendenöffnung. Das Anzeigefenster 25 zeigt »AUTO« und weiter alle Zahlen
zwischen 0,5 bis 8 m, was anzeigt, daß ein innerhalb dieses Bereichs entfernter Gegenstand photographiert
werden kann. Die Kamera 3 kann somit auf einen innerhalb dieses Entfernungsbereiches angeordneten
Gegenstand scharfgestellt werden und die Verschlußskala 3b mit dem X-Kontakt ausgerichtet werden, um
bei Verschlußauslösung ein Bild unter Belichtung mittels des automatischen Blitzlichtgerätes aufzunehmen.
(ii) Fig.9 zeigt die Marke 33 mit der hohen Einstellung 9a für automatische Steuerung ausgerichtet.
Das Anzeigefenster 30 zeigt eine Blendenöffnung von »8«, während das Anzeigefenster 25 Zahlen zwischen
0,5 und 4 m anzeigt, was bedeutet, daß ein Bild innerhalb dieses Bereiches mit einer gegenüber dem vorhergehenden
Fall kleineren Blendenöffnung aufgenommen werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß in den
Fällen (i) und (ii) die Entfernungsskala 32 für manuelle Steuerung von der dritten Maskenscheibe 20 überdeckt
wird.
jii) Fig. 10 zeigt die Marke 33 mit der hohen
Einstellung 7.7 für manuelle Steuerung ausgerichtet. Das Anzeigefenster 30 zeigt eine der Ziffern zwischen 8 und
68 an der Leitzahlskala 13 für manuelle Steuerung, speziell 34. Das Anzeigefenster 25 zeigt »MANUAL«
und Zahlen von 2,8 bis 22 auf der Blendenöffnungsskala 15 für manuelle Steuerung, die einen Bereich von 1,4 bis
22 überdeckt. Neben diesen Werten der Blendenöffnung 2,8 bis 22 befinden sich Zahlen 1 bis 15 m, die einen
Bereich der Zahlen 0,5 bis 15 m der Entfernungsskala 32 für manuelle Steuerung (F i g. 5) darstellen, die durch die
dritte Maskenscheibe 20 freiliegt. Diese Zahlenkombinationen zeigen Wertpaare an, die die Leitzahl 34
bilden, nämlich die Blendenwerte und Entfernungen, innerhalb deren ein Bild aufgenommen werden kann.
jedwelche Kombination kann zur Betätigung der Kamera 3 gewählt werden.
(iv) Fig. 11 zeigt die Marke 33 mit der niederen Einstellung Tb für manuelle Steuerung ausgerichtet. Das
Anzeigefenster 30 zeigt eine Leitzahl »17«. Das Anzeigefenster 25 zeigt Blendenöffnungen von 1,4 bis
11, während die Entfernungsskala 32 für manuelle Steuerung Zahlen von 1 bis 10 m anzeigt. Somit kann
zum Aufnehmen eines Bildes eine Kombination aus einer Blendenöffnung zwischen 1,4 und 11 und einer
Entfernung zwischen 1 und 10 m gewählt werden, die die Leitzahl 17 ergibt.
(v) !-'ig. 12 zeigt die Marke 33 mit der TTL-Marke 43
ausgerichtet. Während in den Fällen (i) bis (iv) die Entfernungsskala 42 für die TTL-Steuerung von der
dritten Maskenscheibe 20 verdeckt war, ist sie im Falle (v) durch die Ausnehmung 20a in der dritten
Maskenscheibe 20 freigelegt. Die Entfernungsskak» 32
ist ebenfalls freigelegt. Durch Ablesen der Skalen 42 und 32 in Kombination ergibt sich, daß für eine Blendenöffnung
von »4« die TTL-Steuerung innerhalb eines Bereiches von 0,8 bis 7 m möglich ist, während für eine
Blendenöffnung von 8 die TTL-Steuerung in einem Bereich zwischen 0,5 und 4 m möglich ist. Wenn die
Blendenöffnung 16 verwendet wird, ist die TTL-Stcuerung in einem Bereich von 0,3 bis 2 rr. möglich. In diesem
Falle ist die TTL-Steuervorrichtung innerhalb des Blitzlichtgerätes 2 über den Kontaktschuh 3a mit dem
lichtempfangenden Element verbunden, das innerhalb der Kamera angeordnet ist, um vor. einem Verschlußsektor
oder einer Filmoberfläche reflektiertes Licht festzustellen, während das andere lichtempfangende
Element, das die Stärke von äußerem Licht feststellt, im Ruhezustand ist.
Die Anordnung der verschiedenen Skalen kann ausgetauscht werden. Wie oben ausgeführt, ist die
zweite Maskenscheibe zwar relativ zur ersten Maskenscheibe drehbar, sie dreht sich jedoch, wenn sich die
erste Maskenscheibe dreht. Für eine solche Verbindung kann gegenüber der dargestellten jedwelche andere
geeignete Vorrichtung verwendet werden, die zweite Maskenscheibc relativ zur ersten Maskenscheibe treibt.
Zusätzlich kann die Anzahl der Lichtaussendepegel bei automatischer oder manueller Steuerung je nach
Wunsch erhöht oder vermindert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Belichtungsanzeigeeinrichtung für ein Blitzlichtgerät, das mit einer Vorrichtung zur manuellen Steuerung der abgestrahlten Lichtmenge und einer Vorrichtung zur automatischen Steuerung der abgestrahlten L.ichtmenge mittels eines am Blitzlichtgerät vorgesehenen lichtempfindlichen Elements und einer TTL-Steuervorriehtung verbundjn ist, mit der die Messung der abgestrahlten Lichtmenge mittels eines zweiten, in einer Kamera angeordneten lichtempfindlichen Elements erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß mit gemeinsamer Achse und in der angegebenen Reihenfolge übereinander angeordnet sind eine erste, stationäre Anzeigetafel (4), eine erste, um die Achse drehbare Maskenscheibe (17), eine zweite MaskenscheiDe(18), die relativ zur ersten Maskenscheibe drehbar ist aber sich bei Drehung der ersten Maskenscheibe zusammen mit dieser dreht, eine zweite stationäre Anzeigetafel (40) und eine dritte Maskenscheibe (20), die zusammen mit der ersten Maskenscheibe drehbar ist, wobeidie erste Anzeigetafel (4) eine Blendenskala (15) und eine Leitzahlskala (13) für manuelle Steuerung, einen Blendenöffnungsskala (14) und eine Entfernungsskala (16) für automatische Steuerung und Zeichen (7,9, 43) für die Wahl zwischen manueller, automatischer oder TTL-Steuerung aufweist,
die zweite Anzeigetafel (40) eine Skala (42) zur Anzeige des bei TTL-Steuerung möglichen Entfernungsbereiches aufweist,die erste Maskenscheibe (17) eine Filmempfindlichkeitseinstellskaia (27) und ein Paar Anzeigefenster (24, 25), die jeweils zwei der Skalen (13, 14 bzw. 15, 16) der ersten Anzeigetafel freigeben, aufweist, und bei Verdrehung mit einem Schalterbetätigungsbauleil (23) zur Schaltung von elektrischen Schaltungen für die manuelle, automatische und TTL-Steuerung zusammenarbeitet,die zweite Maskenscheibe (18) eine Ausnehmung (31) aufweist, die selektiv die Blendenskala für manuelle Steuerung und die Entfernungsskala für automatische Steuerung auf der ersten Anzeigetafel freigibt, und neben der Ausnehmung eine Entfernungsskala (32) aufweist, die wahlweise in Ausrichtung mit der Blendenskala für manuelle Steuerung auf der ersten Anzeigetafel oder der Entfernungsskala auf der zweiten Anzeigetafel bringbar ist, und mit einem Anzeigefenster (30) ausgebildet ist, das wahlweise eine der Zahlen der Filmempfindlichkeitsskala der ersten Maskenscheibe und eine der Zahlen der Blendenskala für automatische Steuerung und der Leitzahlskala für manuelle Steuerung der ersten Anzeigetafel freigibt, und
die dritte Maskenscheibe (20) mit einem Anzeigefenster (2Oa^ ausgebildet ist, das die Entfernungsskala auf der zweiten Anzeigetafel freigibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1975150859U JPS634193Y2 (de) | 1975-11-06 | 1975-11-06 |
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- 1976-11-05 GB GB46088/76A patent/GB1570005A/en not_active Expired
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