DE1422697A1 - Vorrichtung zum automatischen Steuern der Belichtung - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Steuern der Belichtung

Info

Publication number
DE1422697A1
DE1422697A1 DE19601422697 DE1422697A DE1422697A1 DE 1422697 A1 DE1422697 A1 DE 1422697A1 DE 19601422697 DE19601422697 DE 19601422697 DE 1422697 A DE1422697 A DE 1422697A DE 1422697 A1 DE1422697 A1 DE 1422697A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
override
feeler
movement
exposure
feeler element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19601422697
Other languages
English (en)
Inventor
Craig Loren Jackson
Bundschuh John Joseph
Hochreiter William Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE1422697A1 publication Critical patent/DE1422697A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

Description

Gegenstand des Hauptpatentes (der Hauptanmeldung ....
auf Grund der US - Anmeldung Ser. No. 796 309 vom 2. März 1959) iet eine Vorrichtung zum automatischen Steuern der Be lichtung, insbesondere einer photographischen Kamera, bei der die Stellung dee Anzeigegliedes einer photoelektrisohen Einrichtung durch ein Tastglied abgetastet wird, dessen Stellung die Blendenöffnung und/oder die Belichtungszeit einstellt, wofür gemäss dem Hauptpatent ewei in entgegengesetzter Richtung auf das Tastglied einwirkende Federn vorgesehen sind, wobei die schwächere Feder das Tastglied gegen das Anzeigeglied drückt und die stärkere Rückstellfeder, die das Tastglied ausaer Eingriff mit dem Anzeigeglied drückt, mit einem Handgriff verbunden ist, mittels dessen die Einwirkung der
80981 1/0150
Rückstellfeder auf das Tastglied ausschalfbar ist.
Aufgabe der Anmeldung ist eine weitere Ausbildung der Vorrichtung gemäss dem Hauptpatent in dem Sinne, dass eine minimale Bewegung des Handgriffes eine maximale Auswirkung auf der Einstellung der Belichtung dienende Organe bewirkt.
Dies gelingt erfindungsgemäss dadurch, dass das Tastglied über einen Übersetzungsmechanismus mit den der Einstellung der Blendenöffnung und/oder der Belichtungszeit dienenden Organen verbunden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Vorrichtung weist das Tastglied eine dem Anzeigeglied der photoelektrischen Einrichtung räumlich so zugeordnete Nockenflache auf, dass das Anzeigeglied einen Anschlag für die Nockenfläche bildet, der die Bewegung des Tastgliedes nur bis zu einem bestimmten, von der Stellung des Anzeigegliedes abhängigen Punkt zulässt.
Zur Verstärkung der Übersetzungewirkung ist mit Vorteil das Tastglied mit dem Handgriff über eine zweite Übersetzung kraftschlüssig verbunden, die die Bewegung des Handgriffs
809811/0150
über eine bestimmte Wegstrecke in eine Bewegung des Tastgliedes über eine vergleichsweise grössere Wegstrecke umsetzt.
Ferner können Mittel vorgesehen sein, die eine unzureichende Belichtungsintensität sowie die Stellung einer gegebenenfalls vorgesehenen Übersteuerung zur wahlweisen Belichtungssteuerung von Hand in einem zur Kamera gehörigen Durchblicksucher sichtbar machen.
Im folgenden wrd eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigern
Fig. 1 die Vorrichtung gemäss der Erfindung in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung bei Einstellung auf automatischen Betriebt
Fig..2 eine ähnliche Darstellung wie Figo 1 bei Einstellung der Belichtungssteuerung auf Handbetrieb;
Fig. 3 die Teilaneicht der Skala eines zur Vorrichtung gehörenden Belichtungsmessers in einer geringe Helligkeit anzeigenden Stellung!
809811/0150
Pig. 4 die Ansicht der in einem Durchblicksucher durch dessen Okular sichtbaren Signale.
Belichtungswerte-Steuerung Automatische Einstellung der Belichtungswerte
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die ßrfindungsgemäese Kamera eine optische Längsachse 10 auf, in der ein mit 12 bezeichnetes Linsensystem, ein BlendenmeGhanismus 14» ein Verschluss 16 ,. und eine nicht dargestellte lichtempfindliche Fläche, Z0B. ein '' Filmstreifen, liegen. Bin Auslöeehebel 18 ist bei 20 drehbar an einem feststehenden Kamerateil angebrachte Eine Feder 22 übt auf diesen Hebel um seinen Drehpunkt ein Drehmoment im Uhrzeigersinne aus, so dass ein an dem Hebel 18 befeetigttr Handauslöeeknopf 24 normalerweise in seiner oberen Lage gehalten wirdο Der Knopf 24 ist von der Aussenseite der Kamera zugänglich. Ein Druck auf den Knopf 24 bewegt den Hebel 18 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt 20« Hierdurch wird in Abhängigkeit von der Intensität des von der aufzunehmenden Szenerie kommenden Lichtes automatisch die Gröese der Blendenöffnung in dem Blendenmechanismus 14 eingestellt. Die-
. BAD ORIGINAL 80981 1/0 150 '
se automatische Einstellung erfolgt folgendermasseni
Ein Vorsprung 26 am Hebel 18 untergreift dnen Vorsprung 28, der durch einen senkrechten Schlitz 30 in einer festen rückseitigen Platte 32 hindurchgreift, die eine zentrale, in der Lineenachse gelegene öffnung 33 aufweist. Der Vorsprung 28 bildet einen Teil eines Hebels 34, der bei 36 an der Platte angelenkt ist. Eine Feder 38 übt auf den Hebel 34 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne ein Drehmoment um seinen Drehpunkt aus. Hierdurch wird eine gegenseitige Berührung der Vorsprünge 28 und 26 aufrechterhalten. Die Feder 22 ist wesentlich stärker als die Feder 3ö. Hierdurch wird der Hebel 18 normalerweise in seiner äussersten Schwenklage im Uhrzeigersinn gehalten, die durch Anschlag an der Unterseite eines festen Teilee 40 festgelegt ist. Der Hebel 18 hält dadurch den Hebel 34 normalerweise in dessen äuaeerstei. Schwenklage im Uhrzeigersinne fest·
Ein gabelförmiges Ende 42 des Hebels 34 gx«± umgreift einen Stift 44» der duroh einen senkrechten Schlitz 46 in einer festen vorderen Platte 48 hindurchgeht und an einem tMaetglied 50 befeetigt ist, das vor der Platte 48 angeordnet ist. Die Platte 48 und das Glied 50 weisen jeweils eine in der opti- ·
BAD ORIGINAL 809811/01B0
sehen Achse gelegene öffnung 4-9 "bzw. 51 auf. Ein zweiter, ebenfalls an dem Tastglied 50 befestigter Stift 52 erstreckt sich durch einen senkrechten Schlitz 54 in der Platte 48 und greift in zwei komplementäre Schlitze 56 und 58 ein, die in zwei Blendenlamellen 60 und 62 angeordnet sind. Die Lamellen 60 und 62 weisen je eine Öffnung fesw 64 bzw» 66 auf, die in der Umgebung der optischen Achse jeweils von der anderen Blendenlamelle verdeckt werden, wenn der Stift 52 sich in dem unteren, senkrechten Teil 68 i der beiden Schlitze 56 und 58 befindet» Wird der Auslösewskxihebel 18 durch Druck auf den Knopf 24 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne verschwenkt, so bewegt sich der Vorsprung 26 nach abwärts, so dass die Feder 38, wie aus Mg. 2 hervorgeht, den Hebel 34 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne drehen und den Stift 44, das Tastglied 50 sowie den Stift 52 anheben kann. Bewegt sich der Stift 52 nach oben, so tritt er in die sich schräg nach oben erstreckenden Teile der Lamellenschlitze 56 und 58 ein. Hierdurch werden die Lamellen in Querrichtung aufeinander zu bewegt, so dass ihre öffnungen 64 und 66 in der optischen Achse miteinander fliehten. Das Ausmass der Querbewegung der Blenden 60 und 62 und dementsprechend die Fläche der Blendenöffnung wird, wie folgt, festgelegt ι
BAD ORiGlNAl-809811/0150
Eine photoelektrische Zelle 70 (Fig. 2), die so angebracht ist, dass sie das von dem aufzunehmenden Objekt ausgehende Licht empfängt, ist elektrisch mit einem Drehspulinstrument 72 verbunden, das einen Zeiger 74 aufweist, der mit der (nicht dargestellten) Drehspule verbunden ist und sich daher in Abhängigkeit von der Erregung der Spule durch die Photozelle einstellt» Photozelle und Instrument sind aicht in ihren Einzelheiten dargestellt, da sie zum Stande der Technik gehören. Sie sind lediglich ein Beispiel für eine ganze Gruppe von Einrichtungen, die mp^ als Belichtungsmesser bezeichnen kann. Ein solcher Belichtungsmesser weist ein meähanisches Einstellglied auf, wie zlB. den Zeiger 74, dessen Bewegung oder Einstellung in Abhängigkeit von der Intensität des auf die Einrichtung fallenden Lichtes gesteuert wird· Der Belichtungsmesser kann an Stelle des Drehspulinstrumentea ein Solenoid, ein Hitzdrahtelement oder etwas Ähnliches enthalten.
Der Instrumentenzeiger 74 ragt durch eine Aussparung 76 in der rückseitigen Platte 32 und durch einen Schlitz 78 in der vorderen platte 47 hindurch und wirkt mit einer an der Oberkante des Abtastgliedee 50 befindlichen Nookenfläche 80 zusammen. Wird infolge der Betätigung des Auslöeeknopfes 24 dae Taetglied von der Feder 38 angehoben, so legt sich die Nooken-
ORIGINAL 80 9.8 1 1/0150
fläche 80 gegen den Zeiger 74,und zwar ge nach dessen seitlicher Stellung, die eine Funktion der herrschenden Belichtungsstärke ist. Die Nockenfläche 80 ist so geformt, dass das Tastglied 50 bei geringerer Helligkeit stärker angehoben wird und dadurch die Öffnung der Blendenlamellen 60 und 62 weiter freigibt. Steilere Teile der Nockenfläche 80 können, wie an **x deren rechter Seite dargestellt ist, abgestuft sein, um zu verhindern, dass die Nockenflache bei der Berührung den Instrumentenzeiger nach rechts verschiebt.
Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Knopfes 24 bleibt die Blendenöffnung unverändert, nachdem die Nockenfläche 80 den .Zeiger 74 berührt und damit die Bewegung des Abtastgliedea und der Blendenlamellen begrenzt hat. Bevor der Knopf 24 seinen ganzen Abwärtaweg durchlaufen hat, trifft ein Vorsprung 82 an dem Hebel 18 auf ein (nicht dargestelltes) Verschlussauslöseglied für einen beliebigen Verschluss bekannter Arte Hierdurch wird der Veraohlueemechanismus ausgelöst und die Belichtung bei eingestellter Blendenöffnung vollzogen.
Der beschriebene Blendeneinstellmeohanismus hut verschiedene-Vorteileι Erstens ist der sur Erzielung einer maximal möglichen Bewegung der Blendenlamellen, (50 und €2 erforderliche vertikale ;
ORIGINAL INSPECTED
809811/0150 ' '
U22697
Weg dee Knopfes 24 auf ein Minimum herabgesetzt. Biee wird duroh zwei Übersetzungseinrichtungen erreioht. Der Drehpunkt des Hebele 34 liegt näher zu dem Vorsprung 28 als zu dem gabelförmigen Ende 42. Dadurch wird die senkrechte Bewegung des Hebels18 ins Hohe übersetzt, ao dass die Bewegung dee Stiftes 44 grosser ist. Sbenso wird duroh die starke Neigung der oberen Teile der Sehlitze 56 und 58 in den Blendenlamellen erreicht, dass die seitliche Bewegung der,Lamellen grosser ist als die senkreohte Bewegung des Stiftes 52. - Zweitens wird die Überlappung der Lamellen 60 und 62 durch Anordnung des senkrechten Teiles 68 in jedem der beiden Lamellenschlitze 56 und 58 auf ein Minimum reduziert, wodurch seitlicher Raum eingespart wird« Der Stift 52 bewegt eioh in dem Teil 68 der Lamellenschlitze nach oben, während sich die Nookenflache 80 des Tastgliedes 50 von ihrer Ruhelage bis zu der Stellung bewegt, in der sie den Zeiger 74 berührt. - Drittens wird duroh da« Zwischenschalten des *fe Tastgliedes 50 in der Blendenantriebemeohanismus anstatt der direkten Anbringung der Nockenfläohe 80 auf einer der Lamellen erreioht, dass die Nockenfläohe einen verhältnismässig kurzen Weg zurücklegt, während die Blendenlamellen auf Grund der Übersetzung, die duroh die Neigung der oberen Teile der Lamellensohlitze 56 und 58 fciiskx* bewirkt wird, eine relativ grosse Strecke durchlaufen.
540
80981 1/0150
- ίο -
Handeinstellung der Belichtungswerte
Bei Blitzlichtaufnahmen und in fällen von ungewöhnlichem Gegenlicht ist es wünschenswert, die oben beschriebene automatische Belichtungswerte-Steuerung auszuschalten und die Einstellung der Blendenöffnung oder einer anderen die Belichtung regulierenden Einrichtung, z.B. eines Einstellringes für die Verschlussgeschwindigkeit, von Hand vorzunehmen Zu diesem Zwecke ist eine auf einer Deckplatte 86 drehbar engeordnete Scheibe 84 durch Reibungs-Kraftsohluss mit einer gerändelten Scheibe 88 verbunden, die von der AusBenseite der Kamera zugänglich ist. Ein an einem Vorsprung 92 der Scheibe 84- angebrachter Stift 90 greift in ein© Gabel 94 an einer Scheibe 96 ein, die drehbar auf der Abdeckung des Instrumentes 72 und koaxial mit der Spule dieses Instrumentes angebracht isto An einem weiteren Vorsprung 98 der Scheibe. 96 ist ein Zeiger 100 angebracht, der durch den Schlitz 78 in der vorderen Platte 48 hindurchragt und mit der Nockenflache 80 des Abtastgliedes 50 zusammenwirkt. Bei Einstellung der Kamera auf automatischen Betrieb befinden sich der Vorsprung 98 und der Zeiger 100 in ihren äussersten Sohwenklagen im Uhrzeigersinne. Dabei schlägt der Vorsprung 98 an einer an dem Teil 40 befind- . liehen Nase 102 an, während der Zeiger 100. über einem Ausschnitt
BAD 80981 t/0150
104 des Iastgliedes 50 steht. Dadurch wird der Zeiger 100 von dem Tastgliede nicht berührt, wenn dieses bis zur Berührung mit dem Instrumenteneeiger 74 angehoben wirdo
Um die Kamera auf Handeinstellung der Blende einzustellen, wird die Rändelßcheibe 88 von Hand im Uhrzeigersinne gedreht (Pig. 2), dabei drehen sich die Scheibe 84 und der Stift 90 ebenfalle im Uhrzeigersinne. Der Stift 90 dreht die Scheibe 96 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne ι so dass der Zeiger 100 in eine Stellung über der Nookenflache 90 bewegt wird. Der höchste Punkt der Nockenfläche 80 befindet sich, wie aus fig. 1 und 2 hervorgeht, links. Daher berührt die Nookenflache 80 beim Handbetrieb lediglich den Zeiger 100, ungeachtet der Stellung, in der sich der Instruaentenzeiger 74 befindet.
Arretierung des Umsohaltmechaniamus
Ee kann .wünschenswert sein, die Scheibe 84 während des automatischen Betriebes der Kamera in ihrer aussersten Schwenketeilung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne arretiert zu halten, um eint Handveretellung der Blend« eu verhindern, fall* die Rändelaohei- -
t -'
b· 38 versehentlich gedreht wird. Zu diesem Zwecke iat auf der '_ Deekplatt· 86 «in· Klink« 106 aefcwenkbar angeordnet, al« eioh j
BAD ORIGINAL
809011/0150
unter der Wirkung einer Feder 110 normalerweise gegen einen Anschlag 108 anlegt und dabei ihre äusserste Schwenklage im Sinne des Uhrzeigers einnimmt. In dieser Stellung der Klinke berührt die Spitze 112 eines Armes 113 die linke Stirnfläche eines Vorsprunges 114 an der Scheibe 96. Dadurch wird eine Drehung dieser 3cheibe entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne in die für die Handeinstellung erforderliche lage verhindert. In einen gabelartigen Vorsprung 116 der Klinke 106 greift ein mit einem Knopf 120 versehener Stift 118 ein, der in einem (nicht dargestellten) Schlitz im Kamexgehäuse horizontal gleitend angeordnet ist. Der Knopf 120 ist von der Aueeenseite der Kamera zugänglich. Wird er (wie in Fig. 2 dargestellt) nach links bewegt, so schwenkt der ötift 118 die Klinke 106 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne von ihrem Anschlag 108 fort. Dadurch entfernt sich die Spitze des Armee 115 von der Stirnfläche des Vorsprunges 114, so dass die Scheibe 96 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne in die Stellung für Handbetrieb der Kamera gedreht werden kann.
Durchblicksucher-Signalt
Die vorliegende Erfindung umfasst auch zwei rom Durchblieksuchar vermittelte Signale. Das eine ditnt zur Anzeige, ob die Kamera auf automatischen oder auf Handbetrieb der Belichtungswert·-
BAD GRiGiNAL -
. ' 80981 1/0150
Steuerung'eingestellt ist, das andere zur Anzeige, ob die herrschende Helligkeit ausreicht, um eine normale Belichtung mit automatischer Steuerung zu ermöglichen. Diese beiden Signale sollen in Verbindung mit einem auf Unendlich eingestellten1 Durchblicksucher mit eingespiegeltem Rahmen beschrieben werden. Der Durehblioksuoher hat eine konkave Objektivlinse 122 (Pig. 1}. Das von dem Objekt kommende licht geht durch diese linse, tritt durch einen unter 45 Grad angestellten halbdurohläseigen Spiegel 124 hindurch und in ein Okular 126 ein. Der Durchblicksucher weist auoh eine ebene, gegenüber dem Objektiv 122 seitlich versetzte Glasplatte 128 auf, die mit einem Anstrich oder einer .Abdeckung in Form eines Jilms oder dergl. versehen ist und dadurch eine im allgemeinen undurchsichtige Fläche mit gewissen darin befindlichen durohsichtigen Markierungen bildet. Zu diesen Markierungen gehören eine Rahmenlinlt 130 sowie die Abkürzung "MAN", welche die Einstellung der Kamera auf Handbetrieb anzeigt. Ausserdea können nooh andere (nicht dargestellte) Markierungen, z.B. Parallaxtnaarkierungen, vorgesehen ein. Das durch die durchsichtigen. Markierungen auf der Platte 128 bindurehtretsnde Licht wird von eine» unter 45° angestellten Spiegel 132 reflektiert und an dm halbdurchlässig«! 8pi«g*l 124 mit dem von dem Objektiv 122 koamenen Lieht vereinigt. Anschliessend tritt es in da· Okular 126 sin und lässt
• BAD ORIGINAL
809811/0150
die genannten Markierungen im Unendlichen erscheinen, vorausgesetzt dass die Brennweite des Okulars 126 im wesentlichen gleich der länge des durch das licht von der Glasplatte 128 bis zum Okular 126 zurückgelegten Weges ist. Es ist für den '' Fachmann ohne weiteres ersichtlich, dass noch zahlreiche andere, von der dargestellten Ausführungsform abweichende optische Anordnungen möglich sind, um die Markierungen auf der Glasplatte 128 imUnendlichen oder in einer anderen gewünschten Entfernung erscheinen zu lassen.
Wenn die Kamera auf automatische Steuerung der Belichtungewer- ! te eingestellt ist, die Scheibe 96 sich also, wie in Pig. 1 dargestellt, in ihrer äussersten Schwenklage im Uhrzeigersinne be- j findet, liegt die Rückseite des Vorsprunges 114 an einem Arm 134 j eines Hebels 136 an. Dieser Hebel ist bei 138 in einer in der lic j Platte 86 befindlichen Bohrung 140 drehbar gelagert. Bei Einstellung auf automatischen Betrieb verhindert der Vorsprung 114 ; entgegen der von einer Feder 142 ausgeübten Zugspannung eine i> Drehung des Hebels 136 im Uhrzeigersinne. In dieser Stellung des Hebels 136 befindet sich ein senkrechter Arm 144 dieses Hebele vor der Markierung "MAN" auf der Glasplatte 128, so dass diese Markierung in dem Sucher nicht sichbar ist. Wird die Scheibe 96 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne verschwenkt, um die Kamera in i
BAD ORIGINAL 8Q9811/0150
der oben dargelegten Weise auf Steuerung der Belichtungswerte von Hand einzustellen, so bewegt sich derVoreprung 114 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne, wodurch die Feder 142 den Hebel 136 im Uhrzeigersinne um seine Drehachse schwenken kann. Dadurch gibt der senkrechte Arm 144 die Markierung "MAN11 frei, so dass diese in dem Durchblicksucher sichtbar wird. InFig. 4 ist gezeigt, wie die Markierung "MAN" und der Rahmen 128 in dem Durohblicksuoher aussehen.
Bs ist ersichtlich, dass das jpeschriebene Sucher-Signal in der Weise abgeändert werden kann, dass es den automatischen Betrieb in positiver Weise anzeigt, z.B. durch die Markierung "AUTO". Dieses positive Signal kann an Stelle der oder zusätzlich zu der positiven Anzeige des Handbetriebes treten.
Das zweite Suoher-Signal zeigt an, ob die herrschende Helligkeit ausreicht, um eine normale Belichtung mit der auf automatische Steuerung der Belichtungswerte eingestellten Kamera zu ermöglichen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, trägt der Instrumentenzeiger 74 einen als Marke dienenden senkrechten Vorsprung 146, der durch einen länglichen gebogenen Schlitz 148 in einer Platte 150 hindurohragt. Der Sohlitz 148 bildet einen konzentrischen Sreiabogen um die Achse der Instrumentenspule, so dass der Vorsprung
BAD
80 9811/0150
146 in diesem Schlitz über den ganzen Anzeigefeereich des Instrumentes spielen kann. Über dem Schlitz 14-8 ist ein den Vorsprung 146 aufnehmender kragenförmiger Wulst 152 angeordnet, der gerade vor dem unteren Teil des Suoherob^ektivee 122 liegt. An seinem rechten Ende (entsprechend der Darstellung in Fig. 3) ist der Wulst 152 durchsichtig, während er in seinem weiteren Verlauf undurchsichtig ist, was z.B, durch Anbringen eines Bchwarzen Streifens 154 über die gesamte länge des Wulstes mit Ausnahme seines rechten Endes erreicht wird, line kleine kdnvexe Linse 1*6 ist in der unteren züchten Ecke (gesehen von vor- : ne) des Sucherobjektzive 122 angebracht. Sie dient dasu, die : Marke 146 sichtbar zu machen, wenn diese sich im rechten Teil : des Schlitzes 148 befindet, Bei dieser Stellung der Marke .146 nimmt der Belichtungsmesser ein Minimum an Lichtenergie auf und zeigt an, dass für eine normale Belichtung eine Blendenöffnung notwendig wäre, die grosser als die bei der vorliegenden Kamera maximal mögliche ist. Die Beziehung zwischen der Stellung der Harke 146 und der herrschenden Helligkeit kann beispielsweise : durch eine an der Platte 150 angebrachte mit der Marke zugammenwirkende Beliohtungsskala 158 sichtbar gemacht werden. Das Erscheinen der Marke 146 in dem Sucher bei Vorliegen ungenügender. Helligkeit für eine normale automatische Belichtung ist'in Jig.4 < dargestellt. Die Marke 146 erscheint hier auf der äuseeraten
BAD OfiiGINAt "
809811/0150
linken, da die fig. 4 eine Ansicht von der Rückseite der Kamera aus ist.
Anpassung an die filmempfindlichkeit
Die oben beschriebene Belichtungewerte-Steuerung kann Änderungen der fllaempfindliohkeit angepasst werden, indem man die Empfindlichkeit der Photozelle, die das Licht aus der Umgebung aufnimmt, nachstellt. Zu diesem Zweck umgibt eine von aueeen zugängliche Trommel 160 (fig. 1) die Zelle 70. Diese Trommel weist an ihrem Umfang eine eich verjüngende als Blende dienende öffnung 162 auf, die zum Zweoke der Abstützung bei 164 unterbrochen sein kann.Auf der Oberseite der Trommel ist eine Skala 166 angeordnet, die mit einer feststehenden Harke 168 zusammenwirkt· Wird die Trommel 160 von Hand gedreht, um den einer bestimmten FiImempfindliohkeit entsprechenden Teilstrich der Skala 166 t mmx>.gegeaüber der Marke 168 einiusteilen, eo bewegt sioh die öffnung 1(2 relativ su der Photoxelle. Auf diese Weise wird die Zelle dem aus der Umgebung einfallenden licht in einem Hase· auegeaetst, welches eise entsprechend· funktion der filmemfimpfindliohkeit tat· Sie Anpassung der Idohtxufuhr asu der Zelle passt ihrerseits die Empfindlichkeit des aus Zelle und Meeeinatrumenf bestehenden Stromkreise· an die filmempfindliohkeit an.
BAD ORIGINAL 809811/0150
Die Erfindung ist in ihren Einzelheiten unter besonderer Berücksichtigung ihrer bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden. Es versteht sich Jedoch von selbst, dass Änderungen und Abweichungen im Rahmen der Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben und in den beiliegenden Ansprüchen gekennzeichnet ist, möglich sind. Obgleich die Erfindung im Zusammenhang mit einer automatischen Belichtungswerte-Steuerung beschrieben worden ist, bei der in Abhängigkeit von der Helligkeit die Blende eingestellt wird, erkennt der Fachmann ohne weiteres, dass viele Merkmale der Erfindung, auch bei andersartigen Belichtungswerte-Steuerungen von Bedeutung sind, beispielsweise bei einer Steuerung, bei der die YerschluBsgeschwindigkeit automatisch als Funktion der herrschenden Helligkeit eingestellt wird.
- 19 -
BAD ORIGINAL
809811/0150

Claims (1)

  1. Η22697
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum automatischen Steuern der Belichtung insbesondere einer photographisehen Kamera,bei der die Stellung des Anzeigegliedes einer photoelektrisohen Einrichtung durch ein Tastglied abgetastet wird, dessen Stellung die Blendenöffnung und/oder die Belichtungszeit einstellt, wobei nach Patent .... (Anmeldung ....? zwei in entgegengesetzter Eichtung auf das Tastglied einwirkende Federn vorgesehen sind, von denen die schwächere Feder das Tastglied gegen das Anzeigeglied drückt und die stärkere Rückstellfeder, die das Tastglied ausser Eingriff mit dem Anzeigeglied drückt, mit einem Handgriff
    verbunden ist, mittels dessen die Einwirkung der Rückstellalt
    feder auf das Tastglied aussohmücbar ist, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass das Taetglied/über einen ubersetzungsmecha-
    ""~* -"--'3A1X (60,6,
    nismuB mitfder Einstellung der Belichtung dienenden Organe; verbunden ist.
    . . ' BAD ORIGINAL
    8O99I 1/0150
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Tastglied (50) zwei die Blendenöffnung bestimmende Lamellen (60,62) gekoppelt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übersetzungsmechanismus (52,56,58) vorgesehen ist, der die Bewegung des Tastgliedes (50) über« eine bestimmte Wegstrecke in eine Bewegung der Lamellen (60,62) über vergleichsweise gröseere Wegstrecken umsetzt.
    4· Vorrichtung nach Ansprüchen 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Blendenlamellen (60,62) so angeordnet sind, dass sie bei unbetätigtem Taetglied (50) ihr« Öffnungen (64 bzw. 66) im Bereiche der optischen Achse gegenseitig verdecken, und dass Schlitze (56,58) in den Lamellen (60 bzw. 62) zusammen mit einem vorspringenden Teil (52) des Tastgliedes (50) eine Stift-SehlitÄ-Kupplung zur Übertragung der Bewegung des Tmstgliedes (50) auf die Blendenlamellen (60,62) bilden. "
    BAD ORIGINAL
    809811/0150
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastglied (50) mit dem Handgriff (24) über eine zweite Übersetzung (36-36,36-42) kraftschlüssig verbunden ist, die die Bewegung des Handgriffs (24) über eine bestimmte Wegstrecke in einer Bewegung des Tastgliedes (50) über eine vergleichsweise grössere Wegstrecke umsetzt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Anzeigeglied (74) der photoelektrischen Einrichtung (70) ein Signalorgan (146) verbunden ist, das bei bestimmten, einer unzureichenden Belichtungeintensität entsprechenden Stellungaen des Anzeigegliedes (74) in einem zur Kamera gehörenden auf Unendlich eingestellten Durohbliokeucher mit eingespiegeltem Rahmen sichtbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Itarohblickeucber aus einer konvexen Okularlinse (126) und einer bifokalen Objektivlinse (122) mit einem Konkav- und einem Konvexteil (156) in solcher Anordnung beeteht, dass bei den bestimmten Stellungen des Anzeigegliedes (74) das Signalorgan (146) mit dem Okular (126) und dem Konvexteil (156) dee Objektivs dei Durohbliokeuohers ungefähr fluchtet.
    BAD ORIGINAL
    \ 809811/0150
    8. Vorridhtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur wahlweisen Belichtungssteuerung von Hand eine normalerweise ausserhalb der Bahn des Tastgliedes (50) angeordnete, von Hand in diese Bahn bewegbare Übersteuerung (100) vorgesehen ist, die, wenn sie sich in der Bahn des Tastgliedes befindet, dessen Bewegung nur bis zu einem bestimmten, von der gewählten Stellung der Übersteuerung (100) abhängigen Punkt zulässt,
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretierung (106) für die Übersteuerung (100) in der ausserhalb der Bahn des Tastgliedes (50) liegenden Stellung vorgesehen ist.
    10. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 oder 7 sowie 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, dass mit der Übersteuerung (100) Anzeigemittel (128,132,124,14-4) gekoppelt sind, die die Stellung der Übersteuerung (100) in dem Durchblicksucher sichtbar machen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel aus einem gegenüber dem Durchblicksucher seitlioh versetzten Signaltransparent (128),
    SAD ORKäiNAL 809811/0150
    Mitteln (124,132) zum Einspiegeln des Transparentsignalee in das Okular (126) des Durehblicksuchers und einem zur Übersteuerung (100) gehörenden Glied t±%i (144) bestehen, durdh das das Signal des Transparentes (128) in Abhängigkeit von der Stellung der Übersteuerung (100) veränderbar ist«
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspiegelungsmittel aus einem zwischen Objektiv (122) und-Okular (126) des Durchblicksuchers angeordneten halbdurchlässigen Spiegel (124) und einem hinter dem Transparent (128) angeordneten das Transparentsignal mindestens teilweise auf die Rückseite des halbdurchlässigen Spiegels(124) werfenden Spiegel (132) bestehen.
    13- Vorrichtung nach Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Transparent (128) aue einer flachen, im allgemeinen undurchsichtigen Maske besteht, die in einer zur optischen Achse des DurchblickBuchers im wesentlichen senkrechten Ebene angeordnet iet und wenigstens eine lichtdurchlässige Markierung aufweist, und' dass das Glied (144) der Übersteuerung (100) aus undurchsichtigem Material besteht und in Abhängigkeit von der Stellung der Übersteuerung (100) in den und aus dem durch die Markierung des Transparentes (128) gehenden Strahlen-t
DE19601422697 1959-03-23 1960-03-22 Vorrichtung zum automatischen Steuern der Belichtung Pending DE1422697A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US801006A US3016811A (en) 1959-03-23 1959-03-23 Automatic exposure control for photographic cameras

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1422697A1 true DE1422697A1 (de) 1968-12-05

Family

ID=25179941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19601422697 Pending DE1422697A1 (de) 1959-03-23 1960-03-22 Vorrichtung zum automatischen Steuern der Belichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3016811A (de)
DE (1) DE1422697A1 (de)
GB (2) GB944924A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3125012A (en) * 1964-03-17 pribus
US3216340A (en) * 1962-05-16 1965-11-09 Agfa Ag Camera capable of being selectively operated in a plurality of different ways
DE1172947B (de) * 1959-06-10 1964-06-25 Voigtlaender Ag Einspiegelungseinrichtung an Albada-Suchern fuer photographische Kameras
US3093042A (en) * 1960-11-08 1963-06-11 Leitz Ernst Gmbh Photographic camera
US3127822A (en) * 1960-12-08 1964-04-07 Agfa Ag Controls for at least partly automatic cameras
DE1248466B (de) * 1961-11-29 1967-08-24 Zeiss Ikon Ag Photographische Kamera mit mehreren Arbeitsbereichen
US3236166A (en) * 1962-10-18 1966-02-22 Eastman Kodak Co Depth-of-field indicator for cameras
US3301153A (en) * 1962-11-30 1967-01-31 Ricoh Kk Photographic cameras having an aperture device coupled with an exposure meter

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2091881A (en) * 1932-07-18 1937-08-31 Riszdorfer Odon Automatic diaphragm
US2058532A (en) * 1934-09-18 1936-10-27 Eastman Kodak Co Exposure control for cameras
US2153132A (en) * 1936-05-22 1939-04-04 Eastman Kodak Co Focusing arrangement for cameras
US2242043A (en) * 1938-07-12 1941-05-13 Frank Dumur Exposure meter for photographic apparatus
US2360256A (en) * 1942-06-06 1944-10-10 Eastman Kodak Co Exposure controlling mechanism for cameras
US2841064A (en) * 1957-08-13 1958-07-01 Bell & Howell Co Exposure control for photographic cameras

Also Published As

Publication number Publication date
US3016811A (en) 1962-01-16
GB944924A (en) 1963-12-18
GB944925A (en) 1963-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2535972A1 (de) Kamera mit eingebautem blitzlicht
DE1879290U (de) Filmmagazin fuer eine photographische kamera.
DE1422697A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Steuern der Belichtung
DE2650595C3 (de) Belichtungsanzeigeeinrichtung für ein Blitzlichtgerät
DE1812786A1 (de) Photographische Kamera
DE2708300A1 (de) Kamera mit datumseingabe
DE2154891C3 (de) Einäugige Spiegelreflexkamera mit einem Wechselobjektiv
DE1472688A1 (de) Kamera mit eingebauten,in den Strahlengang des Aufnahmelichtes bewegbaren Farbfiltern
DE1243511B (de) Kamera mit einer durch ein von Hand betaetigbares Belichtungseinstellglied auf mindestens drei verschiedene Belichtungen einstellbaren Belichtungseinstelleinrichtung und mit einem die Belichtungsart &#34;Tageslicht&#34; oder &#34;Blitzlicht&#34; bestimmenden Auswahlglied
DE2754327A1 (de) Kamera mit wechseloptik und lichtmessung durch das objektiv
DE1248466B (de) Photographische Kamera mit mehreren Arbeitsbereichen
DE2740136C3 (de) Warnanzeigevorrichtung bei einer Kamera
DE1288909B (de) Photographische Kamera mit selbsttaetiger Belichtungssteuerung
DE2751573C3 (de) Kamera mit einer Datenaufbelichtungseinrichtung
DE1229381B (de) Fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Belichtungsmesseinrichtung
DE617811C (de) Photographische Kamera mit Belichtungsmesser
AT217288B (de) Photographische Kamera
DE1522335A1 (de) Photographische Kamera mit Blitzlichtarbeitsbereich
DE1522095A1 (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Belichtungssteuerung einer Kamera
DE1925368A1 (de) Photographische Kamera mit einer auf eine bestimmte Filmempfindlichkeit einstellbaren Belichtungssteuereinrichtung
DE3140126C2 (de)
AT228052B (de) Photographische Kamera mit Belichtungsmesser und einer zusätzlichen Lichtquelle
AT285315B (de) Kinematographische oder photographische Kamera mit einem Belichtungsmesser
DE1970353U (de) Vorrichtung zum einstellen der blende einer fotografischen kamera.
DE1522337A1 (de) Photographische Kamera mit einem Tageslicht und einem Blitzlicht?rbeitsbereich