DE2650367B2 - Steuerschaltung eines für die Zeitmessung benutzten Schrittmotors - Google Patents

Steuerschaltung eines für die Zeitmessung benutzten Schrittmotors

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DE2650367B2
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Jean-Claude Epalinges Berney (Schweiz)
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P8/00Arrangements for controlling dynamo-electric motors rotating step by step
    • H02P8/14Arrangements for controlling speed or speed and torque
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/14Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means incorporating a stepping motor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung eines für die Zeitmessung benutzten Schrittmotors mit einer einzigen Batterie, mit einem Referenzoszillator, einem Frequenzunterteiler, einem Impulsformer in MOS-Technik und einer eine Antriebsspule des Motors speisenden Leistungsstufe, welche die zum Antrieb des Motors nötigen Impulse liefert und paarweise miteinander verbundene Transistoren aufweist
Bei Steuerschaltungen dieser Art ist die Leistungsstufe meist mit komplementären MOS-Transistoren aufgebaut wie es beispielsweise die DE-OS 23 32 237 oder die US-PS 39 06 256 zeigen. P-MOS-Transistoren sind jedoch für Leistungsanwendungen schlecht geeignet und müssen überdimensioniert werden, wenn man vermeiden will, daß sie größere Verluste verursachen. P-MOS-Leistungstransistoren belegen daher üblicherweise mindestens 30 bis 50% der Oberfläche einer sie enthaltenden integrierten Schaltung. Dies wirkt sich nachteilig auf den Preis der Schaltung aus, der dem Quadrat der Oberfläche der integrierten Schaltung annähernd proportional ist Dieser Preis ließe sich also erheblich herabsetzen, wenn man auf P-MOS-Leistungstransistoren verzichten könnte.
Eine solche Steuerschaltung, die ohne P-MOS-Leistungstransistoren auskommt ist aus der DE-OS 33 371 bekannt Bei dieser Steuerschaltung wird die Antriebsspule des Motors von zwei Leistungstransistorpaaren gespeist, wobei jedes Paar aus zwei Komplementären bipolaren Transistoren besteht Da die restliche Uhrenschaltung mit MOS-Transistoren aufgebaut ist müssen bei dieser bekannten Lösung zwei grundsätzlich unterschiedliche Technologien angewendet werden, welche die Integration erschweren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Steuerschaltung der einleitend angegebenen Art verfüg-
bar zu machen, die lediglich in MOS-Technik aufgebaut ist und bei der platzraubende P-MOS-Transistoren nicht erforderlich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Schaltung der vorausgesetzten Art, die dadurch gekennzeichnet
ι» ist, daß die Transistoren der Leistungsstufe sämtlich N-MOS-Transistoren sind, daß bei jedem Transistorpaar der Leistungsstufe die Source des einen Transistors mit einem Pol der Batterie und dessen Drain mit einem Anschluß der Antriebswicklung und mit der Source des anderen Transistors verbunden und der Drain des letzteren Transistors an den anderen Pol der Batterie angeschlossen ist, und daß der Impulsformer eine mindestens eine Kapazität aufweisende Spannungserhöhungsschaltung umfaßt, über welche den Gateanschlossen der Transistoren der Leistungsstufe eine über der Batteriespannung liegende Spannung zuführbar ist
Damit ist eine Steuerschaltung eines für die Zeitmessung benutzten Schrittmotors verfügbar gemacht worden, die gänzlich in MOS-Technik aufgebaut
2r> ist und deren Spulentreiber-Leistungsstufe frei von platzraubenden P-MOS-Transistoren ist Um bei der relativ niedrigen Spannung üblicherweise verwendeter Uhrenbatterien sicherzustellen, daß die jeweils eingeschalteten Leistungstransistoren der Leistungsstufe in
μ den Sättigungsbereich gebracht werden, in dem die Verlustleistung des jeweiligen Transistors sehr gering ist, ist der Impulsformer mit der Spannungserhöhungsschaltung versehen. Wird allerdings eine Batterie verwendet deren Batteriespannung höher als im
Γ) üblichen Fall ist und die dazu ausreicht, die Leistungstransistoren in deren Sättigungsbereich zu bringen, braucht eine solche Spannungserhöhungsschaltung nicht vorgesehen zu sein.
Für den Fall, daß die Steuerschaltung für einen
bipolar gespeisten Schrittmotor benutzt wird, besteht die Leistungsstufe aus zwei Transistorpaaren und wird die Antriebsspule zwischen den Verbindungspunkt zwischen dem einen und den Verbindungspunkt zwischen dem anderen Transistorpaar geschaltet Ist die
4"' Steuerschaltung dagegen für einen unipolar gespeisten Schrittmotor vorgesehen, reicht ein Transistorpaar aus, wobei die Antriebsspule zwischen die Verbindungspunkte der beiden Transistoren und den anderen Pol der Batterie geschaltet ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform für den Fall eines bipolar gespeisten Schrittmotors, bei dem aufeinanderfolgende Treibimpulse wechselweise positiv und negativ sind, anhand der einzigen Figur der Zeichnung näher erläutert
Die Schaltung dieser Ausführungsform weist einen Quarz Q auf und seinen Oszillator 1, der auf einen Frequenzunterteiler 2 wirkt der in Qi gerade positive Impulse liefert und in Q2 ungerade positive Impulse. Der Ausgang Qi ist einerseits mit dem Eingang eines Tores NOR 3, andererseits mit einem Inverter 4 verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang eines Tores NOR 5 verbunden ist Gleichermaßen ist der Ausgang Q2 einerseits mit dem Eingang eines NOR-Tores 6, andererseits mit einem Inverter 7 verbunden, dessen
'·'■ Ausgang mit dem Eingang eines Tores NOR 8 verbunden ist Der Ausgang des Tores 3 ist mit dem zweiten Eingang des Tores 5, mit einem Eingang des Tores NAND 9, mit einem Eingang des Tores NAND IO
und mit einem Gate des N-MOS-Leistungstransistors 71 verbunden. Der Ausgang des Tores 5 ist mit dem zweiten Eingang des Tores 3 und mit dem Gate des N-MOS-Leistungstransistors T2 verbunden. Der Ausgang des Tores 6 ist mit dem zweiten Eingang des Tores 8, mit dem zweiten Eingang des Tores 9, mit dem zweiten Eingang des Tores 10 und mit dem Gate des N-MOS-Leistungstransistors T3 verbunden. Der Ausgang des Tores 8 ist mit dem zweiten Eingang des Tores 6 und mit dem Gate des N-MOS-Leistungstransistors T4 ι ο verbunden.
Die Source des Transistors 71 liegt am negativen Pol der Batterie P\ und sein Drain an dem Anschluß der Antriebswicklung B\ und an der Source von T2. Der Drain von T2 liegt am positiven Pol der Batterie. Die is Source des Transistors T3 liegt am negativen Pol der Batterie und sein Drain am anderen Anschluß der Antriebswicklung und an der Source von X«. Der Drain von Ta ist mit dem positiven Pol der Batterie verbunden. Der Ausgang des Tores 9 liegt am Gate eines P-MOS-Transistors T5, dessen Source mit dem positiven Pol der Batterie verbunden ist und dessen Drain an einen Anschluß einer Kapazität G und an die positiven Pole der Tore 3, 5, 6, 8 und 9 angeschlossen ist Der Ausgang des Tores 10 liegt am anderen Anschluß der Kapazität Q. Die Batterie Pi speist unmittelbar den Oszillator 1, den Frequenzteiler 2 und das Tor 10.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Schaltung kann man wie folgt erklären.
In Abwesenheit jeglicher Impulse auf Qi und Qz liegen die Ausgänge der Inverter 4 und 7 auf 1. Die Ausginge der Tore S und 8 liegen auf 0 und die Ausgänge der Tore 3 und 6 liegen auf 1, wie auch die beiden Eingänge der NAND-Tore 9 und 10. Die Ausgänge dieser Tore liegen also auf 0. Der Transistor 7s ist leitend. Das Potential seines Drains ist gleich der Spannung Vp der Batterie. Die Kapazität ist also mit dieser Spannung geladen. Die Leistungstransistoren T\ und T3 sind leitend. Der Strom in der Antriebswicklung Bt des Motors ist gleich NuIL Erscheint ein positiver Impuls in Qi, so gehen der Ausgang des Verstärkers 4 sowie der Ausgang des Tores 3 auf 0 über. Der Transistor Tx leitet nicht mehr. Der Ausgang des Tores 9 geht auf 1 über und der Transistor 7s leitet nicht mehr. In gleicher Weise geht der Ausgang des Tores 10 auf + Vp Ober. Da die Kapazität Ci auf + Vp geladen war, gehen die Spannung des Drains von Ts sowie die Speisespannung der Tore 3, 5,6,8 und 9 auf + Vp über. Die Spannung am Ausgang der Tore 5, 6 und 9 wird also +2Vp. Die Gate-Drain-Spannungen von Ti und T3 sind dann positiv. T2 und T3 sind leitend und 7] und 7i nicht leitend. Die Spannung der Source von T2 ist + Vp und diejenige des Drains von T3 gleich NuIL Solange der Impuls dauert, erhält die Spule einen positiven Strom. Erscheint ein Impuls auf Q2, so gehen der Ausgang des Inverters 7 sowie der Ausgang des Tores 6 auf 0 über. Der Transistor T3 leitet nicht mehr. Die Ausgänge der Tore 9 und 10 gehen auf 1 fiber, der Transistor T5 wird abgeschaltet und die Spannung seines Drains geht auf +2V^? über. Die Spannung am Ausgang der Tore 3, 8 und 9 wird also +2Vp. Die Gate-Drain-Spannungen von 7*4 und T\ sind positiv. T4 und Γι sind leitend, T2 und T3 nicht Die Source von T4 hat die Spannung + Vp, der Drain von Ti die Spannung NuIL Während des Impulses erhält die \ntriebsspule des Motors einen negativen Strom. Im soeben beschriebenen Beispiel ergibt der Spannungserhöher eine verdoppelte Spannung nur bei jedem Impuls. Man könnte aber auch einen Spannungserhöher vorsehen, welcher diese doppelte Spannung ununterbrochen liefern würde.
Ist der Motor unipolar gespeist, so kann man auf die Transistoren T3 und T4, auf den Inverter 7 und auf die Tore 6 und 8 verzichten. Der eine Anschluß der Antriebswicklung wird dann mit dem Drain von T\ und mit der Source von T2 verbunden. Der andere Anschluß der Wicklung liegt am negativen Pol der Speisespannung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltung eines für die Zeitmessung benutzten Schrittmotors mit einer einzigen Batterie, mit einem Referenzoszillator, einem Frequenzunterteiler, einem Impulsformer in MOS-Technik und einer eine Antriebsspule des Motors speisenden Leistungsstufe, welche die zum Antrieb des Motors nötigen Impulse liefert und paarweise miteinander verbundene Transistoren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren der Leistungsstufe (Tu T2, T3. T4) sämtlich N-MOS-Transistoren sind, daß bei jedem Transistorpaar der Leistungsstufe die Source des einen Transistors (Tf, T3) mit einem Pol der Batterie (Pi) und dessen Drain mit einem Anschluß der Antriebswicklung (Bt) und mit der Source des anderen Transistors (T2; T4) verbunden und der Drain des letzteren Transistors an den anderen Pol der Batterie (Pi) angeschlossen ist, und daß der Impulsformer (9, 10, Q, Ts) eine mindestens eine Kapazität (Q) aufweisende Spannungserhöhungsschaltung umfaßt, über welche den Gateanschlüssen der Transistoren (T1 bis T4) der Leistungsstufe eine über der Batteriespannung liegende Spannung zuführbar ist
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1 für den Fall eines unipolar gespeisten Schrittmotors, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsstufe aus einem Paar N-MOS-Transistoren (Tu T2) besteht und daß der nicht mit dem Drain des ersten (Ti) und der Source des zweiten (T2) Transistors verbundene Anschluß der Antriebsspule (Bi) an den anderen Pol der Batterie (P\) angeschlossen ist
DE2650367A 1975-11-18 1976-11-03 Steuerschaltung eines für die Zeitmessung benutzten Schrittmotors Expired DE2650367C3 (de)

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DE2650367A1 DE2650367A1 (de) 1977-05-26
DE2650367B2 true DE2650367B2 (de) 1979-02-15
DE2650367C3 DE2650367C3 (de) 1979-10-11

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