DE2649997A1 - Vorrichtung zum verspruehen von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum verspruehen von fluessigkeiten

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DE2649997A1
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aerosol
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Jogindar Mohan Dr Ing Chawla
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Air Liquide Deutschland GmbH
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Agefko Kohlensaeure Industrie GmbH
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Description

  • Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere eine Aerosoldose zum Versprühen von unter dem Druck eines Treibgase stehenden Flüssigkeiten, wobei ein in die Flüssigkeit eintauchendes Steigrohr an seinem oberen Ende -an ein Ausströmventil angeschlossen ist.
  • Derartige Sprühdosen können mit den unterschiedlichsten Wirkstofflösungen gefüllt werden, beispielsweise mit Lacken, Desodorantien, Parfüms, Schädlingsbekämpfungsmitteln, Raumluftverbesserer, Arzneimittel, öbelpolitur, Feuerlöscher, Schmiermittel. Sprühdosen werden daher in großen Stückzahlen für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle benötigt.
  • Das Versprühen erfolgt mittels eines unter Druck stehenden Treibgases, wobei es zur Erzielung einer ausreichend feinen Zerstäubung notwendig ist, daß ein Teil des Treibgases mit der zu versprühenden Flüssigkeit in Lösung geht. Wird das Ausströmventil geöffnet, so wird das Wirkstoff-Treibgasgemisch durch den Druck des Treibgases auf den Flüssigkeitsspiegel durch das Steigrohr hindurch nach oben gedrückt und verläßt die Dose durch das Ventil. Das in der Flüssigkeit gelöste Treibgas verdampft sofort; dabei zerstäubt die Blüssigkeit zu feinstem Nebel oder bildet feinblasigen Schaum.
  • Als Treibgas werden vorwiegend fluorierte Kohlenwasserstoffverbindungen benützt. Andere Treibgase, die wie insbesondere Kohlendioxid wesentlich preisgnstiger sind und keine schädlichen Zersetzungsprodukte bilden können, haben den Nachteil, daß sie nur bei sehr hohen Drücken in ausreichendem 1maße mit Flüssigkeit in Lösung gehen und bei mit dem Verbrauch nachlassendem Druck keine feine Zerstäubung mehr bewirken.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Sprühvorrichtung zu entwickeln, die auch bei Treibgasen geringerer Löslichkeit eine feine Zerstäubung der Wirkstoffflüssigkeit sicherstellen. Die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung soll sich weiterhin durch einfachen und kostengnstigen Aufbau auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Treibgas in direkter Verbindung mit dem inneren des Steigrohres steht und dzB der Leitungsquerschnitt des Ausströmventils so bemessen ist, daß die Abströmgeschwindigkeit des Zweiphasen-Gemisches gleich der charakteristischen Schallgeschwindigkeit dieses Gemisches ist und es beim Austritt aus dem Ventil eine sprunghafte Druckerniedrigung erfährt.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer mit der Schallgeschwindigkeit des Gemisches identischen hbströmgeschwindigkeit beim Ausströmen in die Atmosphäre eine sprunghafte Vruckverringerung erzeugt werden kann, die eine sehr feine Zerstäubung bewirkt.
  • Die Erfindung macht sich außerdem die Tatsache zunutze, daß die Schallgeschwindigkeit eines Zweiphasen-Gemisches nur ein Bruchteil der Schallgeschwindigkeit der beiden reinen Romponenten ist. während beispielsweise die Schallgeschwindigkeit unter ormalbedingungen bei reinem Çvasser etwa 1500 m/s und die von Kohlendioxid etwa 260 m/s beträgt, liegt die Schallgeschwindigkeit der 2mischung bei nur 20 bis 30 m/s, wenn man einen Gasvolumenanteil zwischen 30 und 8 U zugrunde legt.
  • Dadurch kann sowohl die Wirkstofflösung wie auch das 'Treibgas mit niedriger Geschwindigkeit der Düse zugeführt werden, so daß die jeweiligen Reibungs- und Beschleunigungsdruckverluste gering bleiben. Insbesondere kann hierdurch der bisher übliche Fülldruck für das Treibgas von etwa 6 bis 8 bar beibehalten werden.
  • Bei der Bemessung des Düsenquerschnittes darf allerdings nicht dieser Fülldruck zugrunde gelegt werden, sondern der Enddruck des Treibgases, der sich einstellt, wenn die Füllflüssigkeit ihrem Ende zugeht. Dieser beträgt im allgemeinen etwa 2 bar und muß noch ausreichen, um die Zweiphasen-I;ischung mit Schallgeschwindigkeit ausströmen zu lassen. Der höhere Anfangsdruck des Treibgases vermag die Ausströmgeschwindigkeit des Gemisches nicht über die charakteristische Schallgeschwindigkeit hinaus zu erhöhen; dies wäre nur durch eine Laval-Düse möglich.
  • Die direkte Verbindung zwischen dem Treibgas und der Steigleitung kann entweder durch Querbohrungen der Steigleitung in Höhe des Gasraumes oder durch eine zusätzliche Leitung in das untere Ende des Steigrohres herbeigeführt werden. Im letztgenannten Fall weist diese zusätzliche Leitung zweckmäßigerweise einen geringeren Querschnitt auf als das untere Ende des Steigrohres und läuft koaxial von unten in dieses hinein.
  • Dadurch ergibt sich eine ähnliche Geometrie wie bei einer Mammutpumpe, d. h., das in das Steigrohr einströmende Treibgas reißt die benachbarten Plüssigkeitsteilchen mit, so daß man eine starke Flüssigkeitsförderung und eine innige Durchmischung beider Phasen erzielt. Damit sich die zum Steigrohr führende Gasleitung nicht nach jedem Sprühvorgang mit Flüssigkeit füllen kann, empfiehlt es sich, an ihrem unteren Ende ein Hückschlagventil einzubauen.
  • Schließlich bietet die erfindungsgemäße Konstruktion auch die lLöglichkeit, das Treibgas in Form einer austauschbaren Kohlendioxid-Patrone an die Aerosoldose anzuschließen. Die Sprühdose ist dadurch kein Wegwerfartikel mehr, sondern kannleventuell über die Anschlußöffnung für die Eatronelneu neu mit dem gewünschten Wirkstoff gefüllt werden. Für den Anschlup der Patrone kommen an sich bekannte Befestigungsvorrichtungen in Betracht, wie sie beispielsweise bei Siphons verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen; es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Sprühdose; Fig. 2 einen Längsschnitt einer Ausführungsvariante und Fig. 3 einen Längsschnitt einer Sprühdose mit Rohlendioxidpatrone.
  • Die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung besteht aus einem an sich bekannten zylindrischen Dosenkörper 1, der an seinem oberen Ende durch ein Ausströmventil 2 verschlossen ist. Die Dose ist etwa zu drei Vierteln mit der zu versprühenden Flüssigkeit 3 gefüllt. Oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet sich der Treibgasvorrat 4, der unter einem Anfangsdruck von etwa 6 bis 8 bar steht. Die Verbindung zwischen dem Ausströmventil 2 und der Flüssigkeit 3 ist durch eine Steigleitung 5 gegeben, die sich praktisch bis zum Dosenboden erstreckt. An ihrem oberen Ende mündet die Steigleitung in eine iischkammer 6, die der Ausströmleitung 2a des Ventils 2 vorgeschaltet ist. Über eine oder mehrere bohrungen 7 steht das innere der j:iischkammer 6 mit dem Treibgasvorrat 4 in Verbindung.
  • Die Funktion ist folgende: Wird das Ausströmventil 2 durch Dliederdrücken geöffnet, so dringt das Treibgas durch die Bohrungen 7 in die Mischkammer 6 ein. Zugleich drückt der auf dem Plüssigkeitsspiegel lastende Treibgasdruck Flüssigkeit durch die Steigleitung 5 nach oben in die kischkammer. Der Gesamtquerschnitt der (.uerbohrungen 7 ist so auf den Querschnitt der Steigleitung 5 abgestimmt, daß sich in der liischkammer ein gasförmiger Treibmittelanteil zwischen 30 und r0 Volumenprozent einstellt. Dieses Gemisch strömt über die Leitung 2a zum Ausströmquerschnitt 2b. Er ist so bemessen9 daß die Strömung mit der charakteristischen Schallgeschwindigkeit austritt, und zwar auch dann noch, wenn der Druck des Treibgases auf seinen kurz vor Ausgebrauch der Dose sich einstellenden Endwert von etwa 2 bar gesunken ist. Durch die sprunghafte Druckerniedrigung beim Ausströmen in die Atmosphäre wird die Flüssigkeit zerstäubt.
  • Die dargestellte Ventilkonstruktion ist lediglich als Beispiel zu verstehen. Stattdessen können auch beliebige andere Ventilkonstruktionen verwendet werden.
  • Auch ist es möglich, auf die Nischkammer 6 zu verzichten, indem die Querbohrungen 7 unmittelbar in der Steigleitung 5 angebracht werden.
  • Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 2 wird das Treibgas einer Steigleitung 8 an dessen unterem Ende zugeführt. Dies geschieht mittels einer SJ-förmigen Verbindungsleitung 9, die mit ihrem oberen Ende in den Gass-peicher 4, mit ihrem unteren Ende in die Steigleitung 8 mündet. Sie weist einen geringeren Querschnitt als die Steigleitung auf und kann ein Stück in diese hineinragen. Es ist jedoch auch möglich, die Verbindungsleitung 9 unterhalb des Steigrohres enden zu lassen. In beiden Fällen übt beim Cffnen des Ausströmventiles 2 die Gasströmung eine Saugwirkung auf die benachbarten Flüssigkeitsteilchen aus und reißt diese durch das Steigrohr 8 nach oben. I*an erhält dadurch die gewünschte Vermischung zwischen der flüssigen und der Gasphase, wobei sich der angestrebte Gasvolumenanteil durch die Strömungsquerschnitte der Verbindungsleitung und des Steigrohres sowie durch deren geometrische Zuordnung zueinander einstellen läßt. Die Vermischung erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel innerhalb des Steigrohres 8 anstelle der separaten ischkammer 6 in Fig. 1.
  • Damit bei der nachfolgenden Betätigung des Ventils die Zerstäubüng sofort einsetzt, muß verhindert werden, daß sich die Verbindungsleitung während der Benutzungspausen mit Flüssigkeit füllt. Hierzu ist ihr unteres Ende durch ein Rückschlagventil 10 verschlossen.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 weist die Aerosoldose 11 an ihrem Boden einen Anschluß für eine austauschbare otllendioxidpatrone 12 auf. Sie kann dadurch für zahlreiche Füllungen wiederverwendet werden. Die Issigkeit wird entweder über den Anschluß der Patrone 12 oder über eine andere Öffnung zugegeben.
  • Die Patrone. 12 sitzt unmittelbar unter dem Steigrohr 8, so daß die Verbindungsleitung 9 entfällt. An der Anschlußstelle der Patrone ist ein Ventil 17 angebracht, Durch Betätigung des Ventils 2 wird gleichzeitig das Ventil 13 geöffnet. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, das obere Ende der in Fig. 2 dargestellten Verbindungsleitung 9 mit einem von außen zugänglichen Anschluß für eine Patrone zu versehen, sodaß entweder mit dem Treibgasvorrat 4 oder durch die an die Verbindungsleitung 9 angeschlossene Patrone gearbeitet werden kann. Gleichermaßen besteht die föglichkeit, die Patrone 12 in den Treibgasvnrrat 4 münden zu lassen und dabei eine Konstruktion wie in Fig. 1 oder 2 zu verwenden.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip ist selbstverständlich nicht auf die zeichnerisch dargestellte Dosenform beschränkt, sondern kann bei beliebigen Sprühvorrichtungen verwendet werden.
  • Zusammenfassend besteht der Vorteil der Erfindung darin, daß man aufgrund der Schallgeschwindigkeitsströmung beim Austritt aus der Düse eine sprunghafte Druckerniedrigung herbeiführen kann, die eine intensive Zerstäubung bzw. Zerteilung bewikt. Man ist dadurch nicht mehr auf Treibgase angewiesen, die sich durch hohe Löslichkeit in der Wirkstofflüssigkeit auszeichnen, sondern kann wesentlich preisgünstigere und auch weniger umweltgefähiende Treibgase, insbesonder Kohlendioxid, verwenden. Zugleich eröffnet sich hierdurch die ,.öglichkeit, wiederverwendbare Sprühdosen herzustellen, die durch bereits handelsübliche Rohlendioxidpatronen versorgt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung, insbesondere Aerosoldose zum Versprüvon unter dem Druck eines Treibgases stehenden Flüssigkeiten, wobei ein in die Flüssigkeit eintauchendes Steigrohr an seinem oberen Ende an ein Ausströmventil angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibgas (4) in direkter Verbindung mit dem Inneren des Steigrohres (5, b) steht und daß der Ausströmquerschnitt (2b) des Ventils (2) so bemessen ist, daß die AbstrUmgeschwindigkeit des Zweiphasen-Gemisches gleich der charakteristischen Schallgeschwindigkeit dieses Gemisches ist und es beim Austritt aus dem Ventil (2) eine sprunghafte Druckerniedrigung erfährt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibgas (4) über Querbohrungen (7) in Höhe des Gasraumes mit der Steigleitung (5, 6) in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibgas (4) über eine Leitung (9) in das untere Ende-des Steigrohres (8) mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (9) einen geringeren Querschnitt als das untere Ende des Steigrohres (8) aufweist und koaxial von unten in dieses einläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Leistung (9) ein Rückschiagventil (10) eingebaut ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibgas Kohlendioxid ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibgas in Form einer austauschbaren Kohlendioxidpatrone (12) an die Aerosoldose anschließbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998009887A1 (de) * 1996-09-06 1998-03-12 Peter Kwasny Gmbh Sprühdose

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998009887A1 (de) * 1996-09-06 1998-03-12 Peter Kwasny Gmbh Sprühdose
US5957341A (en) * 1996-09-06 1999-09-28 Peter Kwasny Gmbh Spray can

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