DE2649583A1 - Zuendverteiler mit mitteln zur manuellen einstellung des zuendzeitpunktes waehrend des betriebes einer brennkraftmaschine - Google Patents

Zuendverteiler mit mitteln zur manuellen einstellung des zuendzeitpunktes waehrend des betriebes einer brennkraftmaschine

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Description

BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8000 München 40
29. Oktober 1976
Zündverteiler mit Mitteln zur manuellen Einstellung des Zündzeitpunktes während des Betriebes einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zündverteiler für eine Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse, in dem eine durch die Brennkraftmaschine angetriebe Welle und durch diese betätigte Unterbrecherkontakte angeordnet sind, und mit einerseits einem Unterdruckversteller zur vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine abhängigen und andererseits Mitteln zur manuellen Einstellung des Zündzeitpunkts während des Betriebs der Brennkraftmaschine durch Einstellen der Unterbrecherkontakte im Winkel zur Welle. Ein derartiger Zündverteiler ist aus der DT-OS 26 01 784 bekannt. Die manuelle Einstellung des Zündzeitpunkts erfolgt dabei durch eine Einrichtung, die durch das Gehäuse des Zündverteilers hindurchreicht und die eine Trägerplatte, auf der eine die Unterbrecherkontakte aufnehmende Unterbrecherplatte sitzt, relativ zum Gehäuse verdreht. Der Unterdruckversteller ist allein an der Trägerplatte befestigt. ·
Gegenüber einem handelsüblichen Zündverteiler erfordert der bekannte Zündverteiler erhebliche konstruktive Änderungen. So muß die Trägerplatte drehbeweglich und federnd innerhalb des Gehäuses des Zündverteilers gelagert sein, während sie
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in einem handelsüblichen Zünderverteiler, sofern sie überhaupt vorhanden ist, fest eingebaut ist. Da sie weiter den Unterdruckversteller ausschließlich trägt, muß sie aus besonders stabilem Material sein, um auch bei unrundem Lauf der Brennkraftmaschine unter dem Einfluß der einseitigen Belastung durch den Unterdruckversteller keinen Schaden zu nehmen. Weiter muß die aus Trägerplatte und Unterdruckversteller bestehende Einheit mit Spiel innerhalb des Gehäuses des Zündverteilers geführt sein. Daraus resultiert eine Undichtigkeit des Zündverteilers, deren Beseitigung erheblichen Aufwand erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zündverteiler der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Mittel für die manuelle Einstellung des Zündzeitpunktes während des Betriebs der Brennkraftmaschine einen ge- * ringen konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand erfordern.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Unterdruckversteller in an sich bekannter Weise am Gehäuse befestigt ist und daß die Mittel ein Einstellprofil auf der Gehäuse-Außenseite umfassen, in das zumindest während des ünstellvorgangs ein Einstellglied eingreift. Da bei einem handelsüblichen Zündverteiler der Unterdruckversteller ohnehin schon am Gehäuse befestigt ist, braucht das Gehäuse riiffses Zündverteilers für die manuelle Einstellung des Zündzeitpunktes während des Betriebes der Brennkraftmaschine lediglich mit dem Einstellprofil versehen werden.
Einer der handelsüblichen Zündverteiler ist durch eine am .Block der Brennkraftmaschine befestigte und einen Flansch des Gehäuses umschließende Spannpratze gehalten. Ist bei
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diesem Zündverteiler das Einstellprofil am Außenrand des Flansches angeordnet, so kann durch das Einstellglied ein hohes Drehmoment auf den Zündverteiler ausgeübt werden. Dadurch kann sogar eine den Zündverteiler in seiner Winkelstellung haltende Reibungskraft überwunden werden.
Das Einstellglied kann stets in Eingriff mit dem Einstellprofil steten. Es kann entweder am Block der Brennkraftmaschine oder bei dem zuletzt genannten Zündverteiler an der Spannpratze gehalten sein.
Das Einstellglied kann aber auch lediglich für die Einstellung des Zündzeitpunkts in Eingriff mit dem Einstellprofil gebracht werden. Dazu ist es vorteilhaft, das Einstellglied mit einer Handhabe zu versehen, mit der es in die Wirkstellung gebracht v/erden kann. Die Handhabe kann in ein Sackloch im Block der Brennkraftmaschine oder in eine Bohrung der Spannpratze eingeführt werden, in der sie sich während des Einstellvorganges abstützt.
Das Einstellprofil kann beispielsweise eine Bohrung sein, in die ein radial von der Achse des Zündverteilers abstehender Stift als Einstellglied einsteckbar ist. Sieht man als Einstellprofil eine Verzahnung und als Einstellglied ein Zahnrad vor, so ist eine präzise manuelle Einstellung des Zündzeitpunktes während des Betriebs der Brennkraftmaschine möglich.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zündverteiler," der auf seiner Gehäuse-Außenseite eine Verzahnung als Einstellprofil für die manuelle Einstellung des Zündzeitpunkts während des Betriebs der Brennkraftmaschine aufweist,
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Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1.
Der Zündverteiler 1 von Fig. 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das aus einem becherförmigen Kopfteil 3, einem Hals 4, einem Flansch 5 und einem Schaft 6 besteht. Auf dem Kopfteil 3 sitzt eine Verteilerkappe 7, die durch Federn 8 gehalten ist; in Fig. 1 ist eine der Federn 8 dargestellt. Am Kopfteil 3 ist ferner eine Unterdruckdose 9 als ünter-' druckverteiler durch ein Befestigungselement 10 gehalten. Der Flansch 5 liegt mit seiner Stirnfläche auf dem Block 11 der Brennkraftmaschine auf und ist durch eine am Block 11 befestigte Spannpratze 12 gehalten. Der Schaft 6 ist in eine Bohrung 13 des Blocks 11 eingesteckt. Er enthält Lager einer Welle 14, die den Zündverteiler 1 in axialer Richtung durchsetzt.
Auf die Welle 14, die in einem Führungszapfen 19 endet, ist durch einen Stift 17 ein Antriebsritzel 18 aufgesetzt, das entsprechend der Drehung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gedreht ist, und endet in einem Führungszapfen 19· Die Welle 14 durchsetzt das Gehäuse 2. Sie trägt einen in der Verteilerkappe 7 angeordneten, nicht dargestellten Verteilerläufer und ist im Bereich des Kopfteils 3 mit Nocken versehen. Diese betätigen andeutungsweise dargestellte Unterbrecherkontakte 20, die auf einer ebenfalls angedeuteten Unterbrecherplatte 21 angeordnet sind»
Die Unterbrecherplatte 21 ist innerhalb des Kopfteil 3 durch eine nicht dargestellte Zugstange um die Welle 14 drehbar. Die Zugstange ist durch die. Unterdruckdose 9 bewegt und läuft innerhalb des abgedichteten Befestigungsteils 10. Die Bewegung der Zugstange erfolgt in Abhängigkeit vom Unterdruck in einem Ansaugrohr der Brennkraftma-
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schine, mit dem die Unterdruckdose 9 über einen Schlauch 22 verbunden ist. Die Zugstange verstellt die Unterbrecherkontakte 20 in Richtung Frühzündung.
Wie anhand von Fig. 2, in der gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen sind, näher zu erkennen ist, weist der Flansch 5 an seinem Außenrand eine Verzahnung 23 auf. Die Spannpratze 12 ist mit einer Bohrung 24 versehen, in die durch eine Handhabe 27 (vgl. Fig. 1) ein Zahnrad 25 einführbar ist.
Durch das Zahnrad 25 ist es möglich, den Zündzeitpunkt während des Betriebes der Brennkraftmaschine manuell zu verstellen. Dazu wird das Zahnrad 25 mittels der Handhabe 27 gedreht; der Flansch 5 und damit das Gehäuse 2 des Zündverteilers 1 wird dadurch relativ zur Welle 14 verdreht. Die am Teil 16 der Welle 14 angeordneten Nocken ändern damit ihre Winkellage bezüglich der Unterbrecherkontakte 20.
Die Erfindung schafft einen Zündverteiler, bei dem die Mittel zur manuellen Einstellung des Zündzeitpunks während des Betriebs der Brennkraftmaschine geringe konstruktive und fertigungstechnische Maßnahmen erforderlich machen.
Patentansprüche;
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Claims (9)

  1. BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8000 München
    29. Oktober 1976
    Patentansprüche;
    π./ Zündverteiler für eine Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse,· in dem eine durch die Brennkraftmaschine angetriebe Welle und durch diese betätigte Unterbrecherkontakte angeordnet sind, und mit einerseits einem Unterdruckversteller zur vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine abhängigen und andererseits Mitteln zur manuellen Einstellung des Zündzeitpunkts während des Betriebs der Brennkraftmaschine durch Einstellen der Unterbrecherkontakte im Winkel zur Welle, dadurch gekenn-. zeichnet, daß der Unterdruckversteller (Unterdruckdose 9) in an sich bekannter Weise am Gehäuse 2 befestigt ist und daß die Mittel ein Einstellprofil (Verzahnung 23) auf der Gehäuse-Aui3enseite umfassen, in das während des Einstellvorgangs ein Einstellglied (Zahnrad 25) eingreift.
  2. 2. Zündverteiler, der durch eine am Block der Brennkraftmaschine befestigte und einen Flansch des Gehäuses umschließende Spannpratze gehalten ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellprofil am Außenrand des Flansches (5) vorgesehen ist.
  3. 3. Zündverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied stets in Eingriff mit dem Einstellprofil steht.
  4. 4. Zündverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied am Block (11) der Brennkraftmaschine gehalten ist.
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  5. 5. Zündverteiler nach Anspruch 3r dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied ^an der Spannpratze (12) befestigt ist.
  6. 6. Zündverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied durch-eine Handhabe (27) in Eingriff mit dem Sinstellprofil bringbar ist.
  7. 7. Zündverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,, daß die Handhabe (27) in das Sackloch des Blocks der Brennkraftmaschine einführbar ist.
  8. 8. Zündverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sinstellglied in eine Einführungsoffnung (Bohrung 24) der Spannpratze (12) einführbar ist und sich darin während des Einste11Vorgangs abstützt.
  9. 9. Zündverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellprofil eine Verzahnung (23) und das Einstellglied ein Zahnrad (25) ist.
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