DE2649498A1 - Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von photographischem film - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von photographischem filmInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/08—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
- G03D3/13—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
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Description
1 IERLlN 33 tMÜNCHEN«0
p.t.-Anw.Dr.in·.Ruichk. Ur, KUöUMKt & KAKINtK paf Amr D. ,.
T.i.fon:(so/J»f»$ BERLIN - MÖNCHEN
TELEX:1I37M
K 1083
Kreonite, inc., Wichita, Kansas, V".St.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von photographischem .Film
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und !
eine Vorrichtung zum Bearbeiten von i'ilmen unter Ausnutzung der I
magnetischen Anziehung, um den Film durch eine .lieihe langgestreckter
vertikaler Tanks zu führen, die in einem Gehäuse angeordnet sind und Filmbehandlungsmittel enthalten.
Bisher hat man beim Entwickeln von Schwarzweiß- und Farbfilmen
den Film in einer Dunkelkammer behandelt, in der man den Film von einer Behandlungslösung in die andere umsetzte. Die Behandlungslösungen
befinden sich dabei in großen einzelnen Tanks. \ Siach der Behandlung wird der Film gewaschen und getrocknet. Jeder
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Schritt dieser üj'ilmbehandlung erfolgt von Hand; deshalb ist das
Verfahren zeitraubend. Da bei diesen Anlagen Nachstellungen und .änderungen in der Dunkelkammer durchgeführt werden müssen, ist
auch hierfür zusätzliche Zeit erforderlich, weiterhin sind in
den nach oben offenen Tanks die empfindlichen Behandlungsmittel
übermäßiger Oxidation ausgesetzt, so daß für das Auswechseln der liittel zusätzliche Kosten entstehen.
Vor kurzem hat man eine Vorrichtung zürn Entwickeln von photographischen
filmen eingeführt, die ein spiralförmig aufgewickeltes Rohr enthält, bei dem jede windung eine bestimmte i'iluibehandlungsflüssigkeit
enthält. Ein Schlitten mit einem magnetischen Element durchläuft das xtohr, wobei er den Film hinter
sich herzieht. Der Schlitten wird mit einem vertikal hin- und j herbewegbaren Stabmagneten durch die viohrwindungen geführt, der
magnetisch auf das magnetische Element auf dem bchlitten anspricht.
Weiterhin kann der Schlitten durch das Sohr mit einem
!
magneten geführt werden, der auf einem fördergurt sitzt, der sich am Innenumfang der ^ohrwindungen entlang bewegt. Die vorliegende Erfindung, wie sie hier beschrieben ist, ähnelt dieser Vorrichtung zum entwickeln von photographischem EiIm in gewisser hinsieht, bietet jedoch weitere Vorteile, die bisher nicht offen-· bart worden sind.
magneten geführt werden, der auf einem fördergurt sitzt, der sich am Innenumfang der ^ohrwindungen entlang bewegt. Die vorliegende Erfindung, wie sie hier beschrieben ist, ähnelt dieser Vorrichtung zum entwickeln von photographischem EiIm in gewisser hinsieht, bietet jedoch weitere Vorteile, die bisher nicht offen-· bart worden sind.
Insbesondere schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum
.Behandeln von photographischem Film, bei dem ein Ende eines photographisch zu behandelnden Films an einem Träger befestigt
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wird, der ein magnetisch ansprechfähiges Element aufweist, und bei dem man den i'räger mit dem an ihm befestigten EiIm, der
hinter dem i'räger herläuft, in eine Lingabeöffnung eines Gehäuses
einführt, das eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten langgestreckten vertikalen Tanks mit offenem Oberteil und einem
■Unterteil aufweist, wobei die Eingabeöffnung in Strömungsverbindung
mit einem ersten Abschlußtank steht und jeder der Tanks ein bestimmtes flüssiges Filmbehandlungsmittel enthält. Weiterhin
führt man den Träger durch die Folge von Tanks mit den gewählten Filmbehandlungstuitteln mittels einer Endloskette, die
über Kettenzahnräder läuft und mindestens einen Magneten aufweist,
der an den Seitenflächen der Tanks angeordnet ist und magnetisch auf das Magnetelement auf dem Träger anspricht.
Schließlich trägt man den Träger aus dem zweiten Abschlußtank und durch eine Ausgabeöffnung im Gehäuse hindurch aus, womit
das Entwickeln des Films abgeschlossen ist.
"weiterhin schafft die Erfindung auch eine Vorrichtung zum Bearbeiten
von photographischem Film mit einem Filmträger mit einem magnetisch ansprechfähigen Element, einem Gehäuse, einer
Reihe vertikaler, langgestreckter Tanks in dem Gehäuse, die nebeneinander liegen, ein Unterteil und eine« offenes Oberteil
aufweisen und ein gewähltes Filmbehandlungsmittel enthelten können, wobei der Träger so bemessen ist, daß er das Inner· der
Tanks durchlaufen kann,'mit weiterhin einer freigebbaren Greifeinrichtung auf dem Träger, die ein Ende eines Filmabschnitts
freigebbar ergreifen kann, wobei der Film hinter dem Träger her-
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J-
laufend gehalten wird, und mit einer an der Außenfläche der
Tanks angeordneten magnetischen Führungseinrichtung, die auf
das metallische Lleraent auf dem !'rager anspricht, betrieblich
den Träger durch die langgestreckten Abschnitte der Tanks führt und damit den Film einer Folge von Filmbehandlungsmitteln in
den Tanks in einer vorbestimmten Reihenfolge aussetzt.
Die vorliegende Erfindung hält die Verschwendung und die Oxida- ;
tion der em^pindlichen Filmbehandlungsmittel äußerst gering und !
ι ist auf sowohl Schwarzweiß- als auch Farbfilm verschiedener i
Längen und Breiten anwendbar - beispielsweise 8--Xm- bis ?O-mm-Hollfilm
und auch 10,16 χ 127-mm- (4x5 in.) Blattfilm. Die
Vorrichtung ist leicht zu reinigen und zu warten und ermöglicht auf wirksame Weise eine Verkürzung der für die Filmbehandlung
erforderlichen Zeit. Die vorliegende Erfindung eliminiert auch die Notwendigkeit, den Film von Hand zu behandeln, und verhindert
eine unabsichtliche Behandlung mit dem falschen hittel oder ein Vermischen verschiedener Filmbehandlungsmittel.
In einer Ausführungsform der Erfindung werden die Tanks mit
verschiedenen Filmbehandlungsmitteln automatisch je nach Filmgröße aufgefüllt. Weiterhin wird die Temperatur in den Tanks
durch Umlaufpumpen und Wärmeaustauscher gesteuert.
Durchgehende Filtnabschnitte lassen sich ohne Spannen des Films
("film drag") behandeln. Dieses Spannen des Films wird durch die Verwendung von Antriebs- und Freilaufrädern verhindert, die
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1t
mit dem Filmträger während des !Durchlaufs des Films durch die
verschiedenen x'anks zusammenwirken.
Der am i'räger befestigte Film läuft in die Tanks selbsttätig
ein, damit vor der Behandlung kein Vorlaufband an ein Ende des
Films angeheftet zu werden braucht.
Die Durchlauf länge des Films in jedem 'lank kann so eingestellt
werden, daß sich ein ßehandlungsablauf ergibt, der eine Überoder Unterbelichtung des Films ausgleicht.
j Die Yorrichtung weist vorzugsweise ein abgeschlossenes Gehäuse [ mit einer Eingabeöffnung und einer Ausgabeöffnung auf. Innerhalb
des Gehäuses sind vertikale Tanks mit offenem Oberteil
nebeneinander angeordnet, die bestimmte Filmbehandlungsmittel enthalten können. Jeder der Abschlußtanks sitzt jeweils an der
Ein- bzw. Ausgabeöffnung des Gehäuses. Ein magnetischer Träger mit einer lösbaren Filmklammer wird benutzt, um den Film in die
Eingabeöffnung einzuziehen. Der Träger mit dem nachlaufenden Film wird magnetisch durch langgestreckte Abschnitte der Tanks
mit einem Magneten geführt, der an einer Endloskette sitzt, die über motorisch angetriebene KettenZahnräder lauft.
Fig. 1 der Zeichnung ist eine Seitenansicht des Gehäuses der
Vorrichtung zum Behandeln von photographischem Film;
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Gehäuses;
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Fig. 3 ist eine Draufsicht des Gehäuses mit einem Schnitt in
der Ebene 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Gehäuses mit Schnitt auf der
Linie 4-4- der Fig. 2;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Gehäuses mit Schnitt auf der :
Linie 5-5 der Fig. 2;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung, die den Träger,1
den Film, die Filmkammer und einen Teil der Endloskette
mit daran befestigtem Magneten zeigt; ;
; Fig. 7 ist eine Vorderansicht des Gehäuses;
ι Fig. 8 ist eine Rückansicht des Gehäuses; Fig. 9 ist eine Rückansicht des Gehäuses;
Fig. 10 ist eine Unteransicht der im Tank angebrachten Freilaufrolle
und Trennwand;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht der Antriebsrolle auf dem oberen Kettenzahnrad;
Fig. 12 ist eine geschnittene Vorderansicht des Gehäuses und zeigt die Tanks mit gleichen Längen und in diesen angeordneten
einstellbaren Trennwänden.
In der Fig. 1 ist die Filmbehandlungsvorrichtung allgemein mit
der Bezugszahl 10 gekennzeichnet. Die Vorrichtung 10 weist ein
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abgeschlossenes Gehäuse 12 mit langgestreckten vertikal liegenden
Tanks 14 auf, die nebeneinander angeordnet ;;ind; vergleiche
auch Ji'ig·. 2, 3 und 4. Jeder Tank 14 kann ein bestimmtes Ij'ilmbeharidlung-smittel
aufnehmen. Uie oberen freilaufenden kettenzahn- ;
räder 1o und die unteren freilaufenden Kettenzahnräder 19
sitzen auf einem seitenteil 16 der Tanks 14. Eine .^ndloskette
läuft über die ^ahnrader 16, 19· Ein nicht gezeigter Antriebsmotor
ist mit einet!, Antriebszahnrad 22 verbunden und treibt die Lette 20 mit konstanter Geschwindigkeit über die Bahnräder
16, 19. r.agneten 24 sind drehbar und beabstandet auf der Endloskette
20 befestigt; sie liegen am oeitenteil 16 der i'anks 14 an
und wirken magnetisch auf einen in tfig. 2 gezeigten filmträger.
In 1'1Ig. 1 ist zu sehen, daß die oberen Kettenzahnräder 18 und
die unteren Kettenzahnräder 19 in unterschiedlichen Stellungen liegen, und zwar abhängig von der Länge der Tanks 14. Die Endloskette
20 läuft auf einer gewundenen Bahn an der oeite 16 der
i'anks 14 entlang, d.h. beginnend mit dem Oberteil der Tanks 14 die 'Tanks 14 herab, um die unteren Kettenzahnräder I9 herum,
entlang den I'anks wieder hinauf und um das obere Kettenzahnrad 1b. Auf dieser gewundenen ßewegungsbahn der Lndloskette 20
führen die an ihr befestigten Magneten 24 die Filmträger in den und durch die verschiedenen Abschnitte der Tanks 14.
Mn Mngaberampengehause 26 ist am Vorderteil 2ö des Gehäuses
angebracht. Eine if'ilrnabwickelspule 30 ist drehbar auf einem mit
eineu. scharnier angeschlagenen Teil 32 des -camperigeliäuses 26
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. uin Ausgaberauipengehäuse ^4 ist an eineu; itückbeil Ό'ο
des Gehäuses 12 angebracht. Uine Aui'wickelspule 3 ο ist drehbar
auf de.;i Ausgaberampengehäuse 34 gelagert und niniDt den entwickelten
j'ilui aus der Vorrichtung 10 auf.
Das Gehäuse 12 ist vollständig umschlossen; es weist an Öffnungen
nur die Eingabe- und die Ausgabeöffnung auf, die in Pig. 4 gezeigt sind. In der Fig. 1 ist eine Seite des Gehäuses 12 weggeschnitten
dargestellt, um die iindloskette 20 und die Ziahnräder
1b, 19 an den Seiten der I'anks 14 zu zeigen.
Die Fig. 2 zeigt eine l/rauf sieht der Vorrichtung 10 mit abgenommenem
'.Deckel des gehäuses 12, um den nach oben offenen über- ;
teil 40 der I'anks 14 zu zeigen. Die Antriebsrollen 42 liegen
; über und zwiscrien den i'anks 14, sind an den Seiten des Gehäuses
j 12 gelagert und drehbar mit den oberen Kettenzahnrädern 16 ver-
! bunden.
In dieser Ansicht ist ein Filmträger 4^- zu sehen, der einen
Ii1Um 46 hinter sich zieht und gerade über eine Antriebsrolle
läuft. Ein weiterer Filmträger 44 befindet sich auf einer Eingaberampe
48. In dieser Stellung ist der. Filmträger 44 bereit, einen neuen Film 46 in die Vorrichtung 10 einzuziehen, wo erentwickelt
werden soll. Gestrichelt sind der mit einem Scharnier angeschlagene Teil 32 des Eingaberampengehäuses 26 und die Abwickelspule
30 von der Vorderseite des Eingaberampengehäuses 26 weggeschwenkt gezeigt. In dieser Stellung lassen sich unter-
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J}.
scuiedliche Gröioen und Längen von ITiImen in die Vorrichtung 10
eingeben, ohne die Abwickelspule 30 zu verwenden.
eingeben, ohne die Abwickelspule 30 zu verwenden.
Ein gegenüberliegender Seitenteil ^O des Gehäuses 12 ist dargestellt,
der filter 52 für die ifiinibehandlungsmittel trägt. Die
filter yd filtern Fremdkörper aus den !''ilrabehandlungsmitteln
aus, während diese in den Tanks 14 umlaufen und aufgefrischt
werden.
filter yd filtern Fremdkörper aus den !''ilrabehandlungsmitteln
aus, während diese in den Tanks 14 umlaufen und aufgefrischt
werden.
Kin Steuerpult 54 ist auf der Rückseite 3& des Gehäuses 12 dargestellt,
an der die Steuerung der Vorrichtung 10 erfolgt. Neben der Aufwickelspule 38 befindet sich die Ausgaberampe 53» die die
.Träger 44 aus der Ausgabeöffnung aufnimmt.
Die Fig· 3 ist eine Schnittdarstellung der Vorrichtung 10 auf
der Linie 3-3 der Flg. 1. In dieser Ansicht ist ein Bodenteil der Tanks 14- zu sehen, wobei die Tanktrennwände 58 in der hitte jedes i'anks 14 geschnitten dargestellt sind.
der Linie 3-3 der Flg. 1. In dieser Ansicht ist ein Bodenteil der Tanks 14- zu sehen, wobei die Tanktrennwände 58 in der hitte jedes i'anks 14 geschnitten dargestellt sind.
Die unteren Freilaufzahnräder 19, die auf der Außenseite des
Seitenteils 16 der Tanks 14- angeordnet sind, liegen am unteren
Teil der Trennwände 58· Weiterhin sind in dieser Darstellung in einer Draufsicht die Temperatursteuerkästen 60 dargestellt, die zum Einstellen der Temperatur der Ifilmbehandlungsmittel dienen.
Seitenteils 16 der Tanks 14- angeordnet sind, liegen am unteren
Teil der Trennwände 58· Weiterhin sind in dieser Darstellung in einer Draufsicht die Temperatursteuerkästen 60 dargestellt, die zum Einstellen der Temperatur der Ifilmbehandlungsmittel dienen.
Die J?ig. 4 ist eine Schnittdarstellung der Vorrichtung 10 auf
der Linie 4-4 der Fig. 2. In dieser Ansicht ist ein durchgehen-
der Linie 4-4 der Fig. 2. In dieser Ansicht ist ein durchgehen-
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der Abschnitt Ij1XIm 46 dargestellt, der von der Abwickelspule
durch die Eingabeöffnung 5? zu den Tanks 14 läuft, deren verschiedene
Abschnitte er auf- und abwärts durchläuft, um durch eine Ausgabeöffnung 59 hindurch auf die Aufwickelspule zu
laufen.
Jede der 'Tanktrennwände 5ö ist jeweils im hittelpunkt des zugehörigen
Tanks 14 angeordnet. Freilaufrollen 64 sitzen auf einem
unteren Endteil 62 der TanktrennwUnde 5&. Indem man die Länge
der Trennwände $ö einstellt, kann man den Abstand zwischen den
Sollen 64 und den Antriebsrollen 42 variieren. Indem man die :
Trennwände 5ö und die unteren FreilaufZahnräder iy verstellt,
kann man auch die Dauer, für die der Film 46 den Filrnbehandlungsi-
i mitteln in einem bestimmten Tank 14 ausgesetzt ist, verlängern j
oder verkürzen. Wie oben erwähnt, werden die Antriebsrollen von den oberen Kettenzahnrädern 18 angetrieben. Die l<'r eil aufrollen
64 sind nicht mit den unteren Kettenzahnrädern 19 verbunden, liegen aber in deren Mähe, um den Träger 44 beim jähren
des Films 46 durch die unteren Teile der Tanks 14 zu unterstützen.
In der Fig. 4 weist die Gesamtheit der Tanks 14 einen Abschlußtank
14o auf, der eine Entwicklerlösung enthält. Der nächste Tank 14b nimmt eine Bleichlösung auf, der Tank 14c eine Spüllosung,
der Tank 14d eine Fixierlösung, der Tank 14e eine
Waschlösung, der Tank 14f ein ßtabilisierrnittel. Der letzte Tank
ist der Abschlußtank 14g, in dem der Film 46 getrocknet wird.
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;.:.ljLjeiia un.-e.· -gsu'. sui ie eben beschriebenen x'anks 14 ein bectiu-Uxtes
Vorfahren sum „,ntv.-icj.eln o:es Films 4b offenbart wurde,
ist einzuroiien, del-, es andere FilmentyjickluncsHxttel und
—verführen fiibt, ciie ebenso und in Verbindung mit einer größeren
Ouer kleineren Ans aiii von -x'anks 14 verwendet werden können, liie
i'anics Ι·:- sind mic unterschiedlichen Längen dargestellt, ,vie zu
Jj1Xg. 12 beschrieben, können die ianks 14 alle die gleiche Länre
3ufiveisen, um die rierstellung zu vereinfachen und sie leichter
austauschbar zu machen.
Die j-''i:;. t>
zeiget eine auf der Linie 5-5 der 51Xg. 2 geschnittene
Ansicht von vorn der Vorrichtung 10. In dieser Firur sind die
Kette 20, das obere Freilaufaahnrad 1ö, das untere freilauf zahnrad 1·? und der an der Kette 20 befestigte Lagnet 24 von der \
ßexte zu sehen. Leben dem Magneten 24 und auf der Innenseite des
Tanks 14 befindet sich der Iraker 44 axt dem Film 46, den er
hinter sich herzieht. Infolge der magnetischen Anziehung zwischen dem Träger 44 und dem an der ündloskette 20 befestigten
kagneten 24 ist der Film den l'ank 14 hinab, um die fiolle 64 und
aufwärts zur Antriebsrolle 42 geführt worden, die den l'räger 44
beim Führen des lilies 46 in den nächstliegenden Tank unterstützt
Die Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Filmträgers 44. üer !'rager 44 weist einen üasisteil 66 auf, der ein kleines
metallisches Element enthält, das magnetisch ansprechfähig ist.
Ein !'rager ist einteilig an den Basisteil 66 angeformt und erstreckt
sich von diesem auswärts vor. Der Arm 68 liegt dabei
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quer zur Län^sausdehnung des Jarnos 14 una enthalt in seiner
ümfar.rsfluche genutete .i'eile yü, in die diu i'ilaklaoimer 72
eingehängt wird.
Die ü'ilüLLlamiaor '/2. weist einen ersten ^,ndteil 74 auf, der daau
verwendet wird, den noch, e ζ or?en en ^iIu 46 freigebbar au ergreifen,
iiin aweiter undteil '/t- weist einen halbkreisförmigen
Lcing auf, mit dem die Klatauier 72- lösbar in die ±.ut Vv-" i^ Arui oo
eingehängt wird. Abhun^ig von der Größe und j...nge des jj'iluis 46
kann man eine einzige Klummer ?2 oder eine \Tielsahl von Klammern
72 in die hüten 70 des Krügers 44 einhängen.
Der Basisteil 66 des !Trägers 44 weist eine flache Ji1I--ehe 7& auf,
aus der kleine Knöpfe 60 auswärts vorstehen. Die Knöpfe oO
gleiten auf der Innenfläche 62 des i'anks 14 entlang- und verringern
die iteibung des auf der Innenfläche des i'anks 14 vorbeilaufenden 1'ra.gers 44. i
; üer hagnet 24 ist in einem Lagnetgehäuse 64 enthalten, lias Ge- j
, häuse 84 weist einen auZschnapp—Deckel oö auf, eier, da er vom
j Gleiten auf den Seitenflächen des i'anks 14 abgenutzt wird, ausgewechselt
werden kann. Das Gehäuse ö4 weist weiterhin einen angeformten Arm 68 auf, der drehbar auf einem kettenglied 90
festgelegt ist, das seinerseits an der Jindloskette 20 befestigt
ist. Der Arm 88 und das Kettenglied yü wirken zusammen, indem
sie dem Magneten 24 erlauben auszuschwenken, wenn die Kette 20 auf die oberen und unteren Kettenzahnräder 1ü, Iy aufläuft. Da
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aev L'gnet 24 ausschvenxen Kann, hot der x'r^ger 44 bein; j.-auf
über die .tollen o4 uric. 42 tait nachgezogenem H1XlH] 'ί-ο ausreichend
^ rex rau in.
ifie i|!ig. 7* seiut die Vorrichtung von vorn und insbesondere den
Vorderteil Zo des C-eh-uses 12. Ar; Vorderteil 2o ist das Einfraberai.rpen^-elvlLuse
26 angebracht. In dieser Ansicht ist die Ab-JO
auf de:.· i'eil ö2 von dem Einp'sberavvpengehäuse 'do
f^iit. ^uf cer Karape 4c; befindet sich ein -^rUger 44 in
der auu .einführen in axe „in^abeöf'fnung 57 ber.iten Lage.
jjie J'ig. ο seifet die Vorrichtung IC- in einer Rückansicht mit
dem lüickteil -j<j des Gehüuses 12. In dieser Ansicht ist das
bteuerpult ~jh- am AusjvaberaiBpena'ehkuse 34 dargestellt, üin
träger 44 befindet sich auf der Ausgaberauipe 5s?» wobei äer entwickelte
l''ilm ^i-C her3bb.unp.-t.
Uie Ii1Xg. ν zeigt eine Ansicht der Vorrichtung von der üeite ^O ;
des Gehäuses Ί2. In dieser Ansicht sind die ifilter 52 auf deu;
\ (iehduse dargestellt, desgleichen die feaperatursteuerkästen GC, \
• die Umlaufpumpen ^2 für die ii'ilüibehandlun^siüittel und die
kktlrneaustauscher 94. i)ie Pun-pen 92 viälzen die i'ilinbehandlungrs- j
! ι
j mittel in den Tanks 14 fortwährend um und füllen die Tanks mit zugesetztem i'ilmbehandlungsmittel auf. Die Wärmeaustauscher 94
! dienen dazu, die temperatur der i'ilmbehandlungstiittel gemeinsam
Mit den x'eruperatursteuerkästen 60 einzustelleno
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ORIGINAL
In der ϊ-'χγ. ΊΟ sind die ranictrennwlinae %. i..it drehbar aiu aiosen
ün-eorurieten jj'reilauirollen :.A von unten uarrrestellt. Die j.'rennwand
^ι_· ist gleitend verschiebbar im jJani: 14 an .!.ordnet, jovolxl
die ^-reil&ufrolle 64 als oucVi die -rennvand 5^ sind konkav
ausgeführt, so daß sie den irilui 4ό nur üLer eine rdnirnale
i'lkche berühren. In dieser Ansicht int ein Teil des n'ürnc 46
an der irennwand >ö anliegend dargestellt. \ ie ersichtlich,
liege; der Jalin 46 auf eier i'rennv.'and *?L· nur mit seinen Außenkanten
auf.
jJie i'if. 11 zeigt im Schnitt einen i'oil der Seitenband 62 des
■fanks 14 sowie das obere Zahnrad 1o. Die Antriebsrolle 42 hot
eine v.eile ^6, die durch die Seitenwand ö2 des i'anks 14 verlauft.
JJas obere B.ettenzahnrad 1ü sitzt auf der '.,eile 96 und
dreht axe Antriebsrolle 42, vi-ihrend es selbst von der Ivndlos-
kette 2ü angetrieben wird. Sowohl die oberen als auch die j
unteren Kettenzahnruder 1Ö, 19 sind auf der Seitenwand der
l'anks 14 raittels eines Gehäuses cjb gelagert, das auf der oeitenfliiche
der ianxs 14 festgelegt ist.
Die l'ig. 12 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung 10 ähn-ι
lieh der i'ig. 4. In der j?ig. 12 sind die i'anks 14 mit untereinander
gleicher Lange dargestellt. Die Trennwand 'j& in den ein-
'· zelnen i'anks 14 lüßt sich verstellen, um die Zeit zu bestimmen,
während der der jj'ilni 46 im l'ank dem iTilmbehandlungsmittel aus-
' gesetzt ist. In dieser li'igur ist ein ieil der Trennwände ^O
t
und öer jireilauf-xiollen 64 gestrichelt dargestellt, um die 7er-
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stellbarkeit der Vorrichtung 10 zu zeigen, die erforderlich ist,
um den Film 46 in einem der Tanks 14 dem jeweiligen .Behandlungsmittel
kurzer oder langer auszusetzen. Die Laufzeit des Films 46
in den Tanks 14 wird eingestellt, indem man die Trennwand 58
und die Rolle 64 herausnimmt und durch eine längere oder kürzere)
Trennwand 58 einsetzt. Für geringfügige Änderungen der Laufzeit
kann man die Trennwand 58 im Tank 14 einfach heben oder senken
und das anliegende Kettenzahnrad 19 auf die neue Lage der Freilaufrolle 64 einstellen.
Der Betrieb der Vorrichtung 10 wird am Steuerpult 54 einge-
\ leitet. Der zu bearbeitende Film 46 kann dabei auf die Abwickelspule
30 aufgewickelt sein oder in die Vorrichtung 10 von Hand eingeführt werden. Auf ein Ende des Films 46 wird, mittels der
Klammer 72 ein Träger 44 aufgesetzt und der Träger 44 dann in
das Eingaberampengehäuse 26 eingeführt, wobei man die Basis 66 des Trägers 44 auf die Eingaberampe 48 aufsetzt. Der Träger 44
auf der Rampe 48 wird durch die vom Kettenmagneten 24 ausgeübte Anziehung nach unten gezogen.
Die Endloskette 20 mit den schwenkbar auf ihr angebrachten Magneten
24 fängt an, über die Seitenflächen des Tanks 14 zu laufen, wobei die Magneten 24 an der Eingabeöffnung ^] vorbeigleiten.
Hierbei zieht der Magnet 24 das magnetische Element des Trägers 44 durch die Seitenwand des Tanks 14 hindurch an und
den Träger 44 mit dem nachlaufenden Film 46 in das Gehäuse 12
hinein. Der Träger 44 wird nun vom Magneten 24 über eine An-
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-Antriebsrolle 14a hineingeführt. Der träger 44 mit dem nachlaufenden
j?ilm 46 läuft den Tank 14a hinab, über die freilaufende
Holle 64 an der Tanktrennwand 58, auf der gegenüberliegenden
Seite des 'Tanks 14a und der Trennwand 58 wieder aufwärts und
dann über die Antriebsrolle 52, die über dem oberen Teil des
• Tanks 14a liegt. Die Holle 42 befindet sich auch zwischen den
Tanks 14a und 14b. Die Antriebsrolle 42 unterstützt den Träger 44 beim Mihren des Films 46 in den nächsten Tank 14b und verhindert,
daß er beim Durchlauf durch die Tanks 14 gespannt wird.
• Der Träger 44 mit dem IPiIm 46 läuft nun die aufeinanderfolgenden
j Tanks 14b, 14c, 14d, 14e, 14f und schließlich 14g hinauf und hinab, wo der Träger und der nachgezogene Film getrocknet und
aus der Ausgabeöffnung 59 ausgetragen werden. Durch magnetische Anziehung wird der Träger 44 dabei auf der Rampe 53 abwärts gedruckt,
wo man den entwickelten Film 46 von dem Träger 44 abnimmt und auf die Aufwickelspule 38 auffädelt.
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ee rse ι te
Claims (1)
- jNACHGSRSICHT- 1fr - ßt~1- 2 7ratentansprüche1. Verfahren zur Lehandlung von photographischera jj'iliii, bei dem ein Ende eines photographisch zu behandelnden Ji'ilnis an einem !'rager befestigt wird, ο er ein magnetisch ansprechfähiges Element aufweist, dadurch gekennzeichnet, daiö man den Träger mit an ihm befestigtem und ihm nachlaufendem i'ilm in die Eingabeöffnung eines Gehäuses einführt, das eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten langgestreckten vertikalen 'Tanks mit nach oben offenem Oberteil und einem unterteil enthalt, wobei die Eingabeöffnung mit einem ersten Abschlußtank i in Verbindung steht und jeder Tank ein gewähltes il'il"u.behandlungsmittel enthält, daß man den Träger durch die Tankfolge mit den gewählten str Jiungsfähigen i'ilmbehandlungsmitteln mittels einer Endloskette führt, die auf Kettenzahnrädern läuft und mindestens einen an den Seitenflächen der Tanks angeordneten hagneten trägt, der auf das magnetische Element auf dem Träger magnetisch ansprechfähig ist, und daß man den Träger aus dem zweiten Abschlußtank durch eine Ausgabeöffnung im Gehäuse austrägt und damit das Entwickeln des Filmes abschließt.2. Vorrichtung zum Behandeln von i'ilm mit einem !Filmträger mit einem magnetisch ansprechfähigen Element, gekennzeichnet durch eine Reihe vertikaler langgestreckter Tanks, die in einem Gehäuse nebeneinander angeordnet sind und einen Unter-709831/0615teil und einen offenen Oberteil aufweisen und ein gewähltes strömungsf iüiiges jj'ilmbehandlungsuiittel aufnehmen können, wobei der Träger so bemessen ist, daß er das Innere der Tanks durchlaufen kann, durch eine freigebbare Greifeinrichtung auf dem !'rager, die ein Ende eines Filmabschnitts ergreifen und es hinter dem träger herziehen kann, und durch eine magnetische führungseinrichtung an der Außenfläche der , i'anks, die magnetisch auf das metallische Element auf dem Träger anspricht und betrieblich den Träger durch langgestreckte Abschnitte der Tanks führt, wodurch der S1IIm in vorbestimmter Reihenfolge einer .Folge von Filmbehandlungsmitteln ausgesetzt wird.3. "Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Hollen, die über den offenen Oberteilen und in den Unterteilen der Tanks angeordnet sind, den Film berühren und die magnetische Führungseinrichtung bei Führen des Trägers durch die langgestreckten Tankabschnitte unterstützen.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen im Unterteil der Tanks angeordnete Freilaufrollen und Antriebsrollen sind, die über dem Oberteil der Tanks und zwischen diesen liegen.5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß Trennwände in den Tanks angeordnet sind und an ihren unteren Enden die Freilaufrollen tragen, wobei die Trennwände in den709831/0615Tanks so angeordnet sind, daß der Träger von der Führungseinrichtung auf einer Seite der Trennwand hinab und auf der anderen Seite der Trennwand hinaufgeführt wird.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände über die Länge der Tanks verstellbar sind, so daß sie die Entfernung zwischen den Antriebsrollen und den Freilauf rollen und so auch die Dauer bestimmen, für die der Film dem .behandlungsmittel in jedem Tank ausgesetzt ist.7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Einrabeöffnung und eine Aus-gabeöffnung aufweist, um den Film aufzunehmen und auszutragenj wobei ein Abschlußtank der Tankreihe an der Eingabeöffnung jι und d.er andere Abschlußtank an der Ausgabeöffnung angeordnet sind, die Führungseinrichtung eine Endloskette aufweist, die über ein motorisch getriebenes Antriebszahnrad und ein freilaufendes Ivettenzahnrad läuft, die an der Außenfläche der Tanks über und an den Oberteilen und am Unterteil der Tanks angeordnet sind, wobei an der Endloskette weiterhin mindestens ein i.agnet angeordnet ist, der magnetisch auf das magnetische Element des Trägers ansprechfähig ist, um den Träger durch die langgestreckten Abschnitte der Tanks zu führen und den Film einer Folre von Filmbehandlungsmitteln in vorbestimmter iieihenfolge auszusetzen.7 0 9 B 3 1 / U ß 1 5β. Vorrichtung nach Anspruch 4- bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen an den ßeiten des Gehäuses befestigt und drehbar mit den kettenzahnradern verbunden sind, v/obei die Antriebsrollen den Ii1UCi berühren und die träger beim Führen dos nachgezogenen Films aus einem der Tanks in den nächsten unterstützen.9. Vorrichtung nach Anspruch ü, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände in den Tanks so angeordnet sind, daß die freilaufenden /tollen den ITiIr.; berühren und den Träger beim Führen des nachgezogenen Films auf einer Seite der Trennwand hinab und auf der anderen fc>eite der Trennwand hinauf unterstützen..10. Vorrichtung· nach Anspruch 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen Basisteil und eine an diesem befestig-ten und sich von diesem aus auswärts erstreckenden Arm aufweist, wobei in dem iäasisteil das magnetische Element angeordnet ist und das Basisteil sich an der Innenseite des Tanks befindet und magnetisch auf den kagnet an der Endloskette auf der Außenseite des Tanks anspricht, wobei der Arm quer zur Längsabmessung des Tanks liegt.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der freigebbaren Greifeinrichtung um eine FiImklammer handelt, die'mit einem Ende am Arm des Trägers und mit dem anderen Ende abnehmbar an einem Ende des Filmabschnitt s befestigt ist.709831/061512. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die ündloskette iiiit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird und die .entfernung zwischen den Antriebsrollen und den freilaufenden xiolien durch die Dauer bestimmt ist, für die der tfiiiu dem .behandlungsmittel im jeweiligen Tank ausgesetzt werden muß.13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine xlingaberampe an der Eingabeöffnung aufweist, die so bemessen ist, daß sie den Träger mit weiteren '.Trägern ausgerichtet tragen kann, um die Träger in die Einaabeöffnung einzugeben.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Ausgaberampe an der Ausgabeöffnung aufweist, wobei die Ausgaberampe den Träger aus der Ausgabeöffnung aufnimmt und so bemessen ist, daß sie den Träger ausgerichtet mit weiteren Trägern, die sie aus der Ausgabeöffnung aufnimmt, tragen kann.709831/0815
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