DE2649388A1 - Korrosionsschutzschicht fuer warmfeste legierungen - Google Patents

Korrosionsschutzschicht fuer warmfeste legierungen

Info

Publication number
DE2649388A1
DE2649388A1 DE19762649388 DE2649388A DE2649388A1 DE 2649388 A1 DE2649388 A1 DE 2649388A1 DE 19762649388 DE19762649388 DE 19762649388 DE 2649388 A DE2649388 A DE 2649388A DE 2649388 A1 DE2649388 A1 DE 2649388A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protection layer
corrosion protection
heat
protective oxide
nickel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762649388
Other languages
English (en)
Inventor
Guy Dipl Ing Faber
Carlo M Maggi
Walter Dr Trindler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Publication of DE2649388A1 publication Critical patent/DE2649388A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D15/00Electrolytic or electrophoretic production of coatings containing embedded materials, e.g. particles, whiskers, wires
    • C25D15/02Combined electrolytic and electrophoretic processes with charged materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C30/00Coating with metallic material characterised only by the composition of the metallic material, i.e. not characterised by the coating process
    • C23C30/005Coating with metallic material characterised only by the composition of the metallic material, i.e. not characterised by the coating process on hard metal substrates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/28Selecting particular materials; Particular measures relating thereto; Measures against erosion or corrosion
    • F01D5/288Protective coatings for blades

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Description

105/76
Br/Ca B.10.76
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Korrosionsschutzschicht für warmfeste Legierungen
Die Erfindung betrifft eine Korrosionsschutzschicht für warmfeste Legierungen, bestehend aus einem Verbundwerkstoff auf der Basis von Hochtemperaturlegierungen.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der Korrosionsschutzschicht sowie deren Verwendung.
Korrosionsschutzschichten für warmfeste Legierungen, welche im Betrieb hohen thermischen und mechanischen sowie auch chemischen Beanspruchungen ausgesetzt sind, sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Derartige Schichten spielen insbesondere beim Schutz von Werkstoffen für thermische Maschinen, die bei hohen Temperaturen sowohl Kriechwie Ermüdungsbeanspruchungen ausgesetzt und ausserdem dem schädlichen Einfluss korrodierender Gase unterworfen sind, eine ausschlaggebende Rolle. Hochgezüchtete warmfeste
809816/0509
BBC Baden
IO5/76
Legierungen (z.B. Superlegierungen auf Nickel- oder Kobältbasds) weinen im allgemeinen bei Betriebstemperaturen nur eine massige Oxydationsbeständigkeit auf. Für zahlreiche Anwendungen, insbesondere im oberen Temperaturbereich, ist ihr Korrosionswiderstand ungenügend. Dem homogenen Zulegieren von korrosionshemmenden Elementen (z.B. Chrom) über den gesamten Werkstoffquerschnitt sind andererseits enge Grenzen gesetzt., da derartige Zusätze im allgemeinen die Zeitstandfestigkeit herabsetzen. Es wird deshalb seit längerer Zeit versucht, dem Problem durch Aufgabentrennung beizukommen. Dabei übernimmt ein hochwarmfester Kernwerkstoff die thermisch-mechanische Beanspruchung, während die Korrosionsbeständigkeit unter Verzicht auf hohe Warmfestigkeit durch die Oberfläche oder eine oberfläehennahe Zone des Werkstücks gewährleistet wird. Von der Erzeugung einer Schutzschicht an der Oberfläche des Kernwerkstoffes durch Diffusion korrosionshemmender Substanzen bis zum Aufbringen fremder Oberflächenschichten in mehreren Lagen sind praktisch alle denkbaren Techniken versucht worden. Es sind sowohl homogene wie inhomogene Schichten bekannt, die durch Metallspritzen, Zementieren, Sintern, Kathodenzerstäubung, galvanische Abscheidung, pulvermetallurgische Methoden und andere Verfahren erzeugt werden. Eine weitere Klasse stellen schmelzmetallurgisch bzw. durch Flüssigphasesintern
aufgebrachte Schutzschichten dar (z.B. Forbes M. Miller and Nikolajs T. Bredzs: "Protecting Metals in Corrosive
809816/0509
BBC Baden
105/76
264338$
High-Temperature Environments", Metal Progress, March 1973» Seite 80 - 8*1). Bei diesem Verfahren werden an sich relativ tiefschmelzende Legierungen, die weitere schmelzpunkterniedrigende Zusätze (m'eist Bor) enthalten, in der Nähe ihres Liquiduspunkt.es durch Wärmebehandlung in einem Ofen mit dem Kernwerkstoff fest verbunden, wobei sich dichte Schutzschichten bilden.
Die nach dem derzeitigen Stand der Technik auf einer warmfesten Legierung aufgebrachten bzw.an ihrer Oberfläche erzeugten homogenen Schutzschichten haben die Eigenschaft, dass sie nach verhältnismässig kurzer Betriebszeit an korrosionshemmenden Substanzen verarmen und ihre Wirkung ein-
u nd_d i ej_eji i g e büssen. Dadurch ist ihre Lebensdauer^/oes zu schützenden Kernwerkstoffes begrenzt. Aus metallurgischen und physikalischeri Gründen ist es nicht möglich - unabhängig vom angewandten Verfahren - beliebig hohe Konzentrationen korrosionshenimender Elemente in homogenen Schutzschichten zu erzielen. Andererseits neigen aus mehreren Lagen unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung aufgebaute Schutzschichten zum Verspröden und Abblättern. Metallspritzen und ähnliche Verfahren liefern zunächst poröse Schichten, die nachträglich dichtgesintert werden müssen. Zur Herabsetzung ihres Schmelzpunktes weisen sie oft Zusätze auf, die sich nachteilig auf die Eigenschaften der Endlegierung auswirken können. Auch hier wird die Wirksamkeit der Schutzschicht
80 9 816/0509
BBC Baden
-Jr-
und ihre Lebensdauer durch Art und beschränkten Gehalt an korrosionshemmeriden Elementen begrenzt.
Der Er find ung liegt die Aufgabe zugrunde, dichte f ersthaftende Korrosionsschutzschichten zu entwickeln, welche nicht vom Kernwerkstoff abplatzen, eine lange Lebensdauer aufweisen und eine möglichst grosse Freizügigkeit bezüglich Stoffwahl und -menge gewährleisten. Der Herstellungsprozess soll einfach und billig und frei von heiklen aufwendigen Wärmebehandlungen sein.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass bei einer Korrosionsschutzschicht der eingangs definierten Art in einem aus einer einheitlichen Legierung bestehenden und eine zusammenhängende Hülle bildenden Grundstoff (Matrix) inhomogen verteilte Einschlüsse diskreter schutzoxydbildender Elemente eingelagert sind, welche mindestens teilweise im Grundstoff gelöst sind und dass die Korrosionsschicht frei von Bor und Borverbindungen ist.
Erfindungsgemäss wird diese Korrosionsschutzschicht dadurch hergestellt, dass der Grundstoff und die diskreten schutzoxydbildenden Elemente gleichzeitig auf die warmfeste Legierung aufgebracht und anschliessend einer Wärmebehandlung im Temperaturbereich von 1050° C bis 1150° C während 1 bis 4 h unterworfen werden.
809816/0509
BBC Baden
105-/76
Der der Erfindung zugrunde liegende Leitgedanke besteht darin, die Korrosionsschutzschicht aus einer einzigen einheitlichen Legierung aufzubauen, die als Träger für die alts diskret verteilte Partikel vorliegenden schutzoxydbildenden Elemente dient, wobei letztere in der Grundmasse zum Teil gelöst enthalten sind. Die diskret eingelagerten Partikel dienen gleichsam als statistisch verteilte "Vorratskammern" für die "Diffusions-Nachlieferungs"-Schutzschicht, so dass letztere auch über einen weiten, der Lebensdauer des Werkstücks entsprechenden Zeitraums nicht an schutzoxydbildenden Elementen verarmt sondern stets annähernd dieselbe Zusammensetzung hat. Die Konzentration der im Grundstoff in Lösung befindlichen schutzoxydbildenden Elemente über den Querschnitt (Tiefe) der Schutzschicht gemessen ändert sich somit nicht mit der Zeit, wie dies üblicherweise bei konventionellen Schutzschichten der Fall ist, sondern bleibt konstant.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehend zum Teil durch Figuren näher erläuterten Ausführungsbeispiel.
Dabei zeigt:
Fig. 1 den Querschnitt durch die Korrosionsschutzschicht nach deren Abscheidung auf dem Kern,
809816/0509
BBC Baden
105/76
Pig. 2 den Querschnitt durch die Korrosionsschutzschicht nach der Wärmebehandlung.
Verfahrenuboiapiel:
Eine aus einer Nickelsuperlegierung (Inconel 738) bestehende gegossene Gasturbinenschaufel wurde zunächst in 10-prozentiger Natronlauge bei 40° C während 3 Minuten entfettet. Hierauf wurde die Schaufel in 20-prozentiger Schwefelsäure bei Raumtemperatur anodisch gebeizt. Zu diesem Zweck wurde das Werkstück mit dem positiven Pol einer Gleichstromquelle verbunden. Die Stromdichte bezogen auf die Werkstückoberfläche betrug ca. 400 A/m . Nach dieser Vorbehandlung wurde die Schaufel rasch gespült und mit noch nasser Oberfläche in das Elektrolysebad übergeführt3 in welchem die Korrosionsschutsschicht aufgetragen wurde.
Das Bad hatte dabei folgende Zusammensetzung:
Auf 1 £ Wasser:
.- 300 g
2 : 80 g
B2O3 : 8 g
Pulverisierte schutzoxydbildende Feststoffe in Suspension:
Cr,Si (15 Gew.-# Si): 125 g (Korngrösse 3 - 8 u) TaC : 10 g (Korngrösse 4 - 12 y.)
FeSi (35 Gew.-% Si): 15 g (Korngrösse 3 - 7 μ)
809816/0509
BBC Baden
105/76
Die Badtemperatur betrug 32 bis J>6 C. ,
Das Bad wurde durch von unten durch den Boden des Gefässes zugeführte Druckluft in ständiger Bewegung und demzufolge die Feststoffe in Suspension gehalten. Der Gehalt an Festig stoffen kann allgemein 5 bis 20 Gewichtsprozent betragen. Die elektrolytische Abscheidung der Schutzschicht auf der Gasturbinenschaufel erfolgte mit einer Stromdichte, die zwischen 150 und 220 A/m variierte. Nach 4 h Dauer erreichte die Schutzschicht eine Dicke von ca. 0,12 - 0,20 mm, .in .wo Lclici1 die dem Kleklrolyt be Lgomongton Pot; üatof !'partikel fein dispergiert vorlagen. Es wurde dabei festgestellt, dass die Dispersion umso gleichmässiger ausfiel, je feiner die beigegebenen Feststoffpartikel waren. Nach der elektrolytischen Abscheidung wurde die Schaufel gespült und getrocknet. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Korrosionsschutzschicht unmittelbar nach dem Aufbringen auf den Kern. Dabei stellt 1 die zu beschichtende warmfeste Legierung (in diesem Beispiel Inconel 738) dar. 2 ist der Grundstoff (Matrix) der Schutzschicht, der im vorliegenden Fall aus Nickel besteht. 3 ist die Sammelbezeichnung für die die Einschlüsse bildenden eingelagerten schutzoxydbildenden Elemente, welche von untereinander verschiedener chemischen Zusammensetzung sein können. Dies ist in der Figur durch Kreise, Quadrate und Dreiecke angedeutet. Im vorliegenden Beispiel bedeutet 3a = Cr-,Si,
809816/0509
BBC Baden
105/76
3b - TaC und 3e = FeSi.
Nach dem Trocknen wurde die beschichtete Gasturbinenschaufol einer Wärrnnbohandl μη£ im Vakuumofon unter einem Rest-
-5
druck von 10 bar unterworfen. Diese bestand in einer Erwärmung auf eine Temperatur von 1120° C3 welche während 3 h gehalten wurde. Die Abkühlung auf Raumtemperatur erfolgte während des Zeitraumes von ca. 1 h. Die Wärmebehandlung kann je nach Legierung und Grosse des Werkstücks im Bereich von 1050° C bis 1250° C durchgeführt werden und l bis 4 h dauern. Statt im Vakuum kann sie auch in Argonatmosphäre erfolgen.
Fig. 2 zeigt in einem gegenüber Fig. 1 vergrösserten Massstab eititm Querschnitt durch die Korrosionsschutzschicht nach der Wärmebehandlung. 1 stellt wieder den zu beschichtenden Ker-riwerkstoff, 2 den Grundstoff der Schutzschicht, in diesem Falle Nickel dar. 3a, 3b und 3c entsprechen den Einschlüssen gemäss Fig. I3 die man sich jedoch - absolut gesehen - kleiner vorzustellen hat. Durch die Wärmebehandlung wandert ein Teil der schutzoxydbildenden Elemente (3a, 3b j 3c) durch Diffusion in die Matrix 2 ein und wird dort gelöst. Dies ist durch die Punktierung in Fig. 2 angedeutet. Das gelöste Element bildet zunächst einen "Hof" (4a, 4b, 4c) um das ungelöste Partikel (3a, 3b, 3c) und erfüllt sehliesslich den gesamten Raum der Matrix 2 mehr
80981 6/0509
BBC Baden
oder weniger gleichmässig, was durch das allgemeine Bezugszeichen Ί angedeutet ist. Metallographisch lässt sich deutlich feststellen, dass die grösseren Partikel der schutzüxydbj !(JcMidt.-ii I1MtMiKMiIe' t> nach der Wärmebehandlung kleiner1 geworden sind und dass ein Teil der kleineren Partikel überhaupt verschwunden ist. Insgesamt ist der metallographisch erfassbare Querschnitt der schutzoxydbildenden Elemente kleiner geworden. Die Veränderung der Schutzschicht durch die Glühbehandlung kann auch durch magnetische Messungen festgestellt werden. Vor der Wärmebehandlung zeigt das abgeschiedene Nickel ferromagnetische Eigenschaften, während die durch die Glühung entstandene Nickellegierung unmagnetisch ist.
Die Schutzschicht weist im Fertigzustand im Temperaturbereich von 700° C bis 900° C eine hohe Beständigkeit gegen Korrosion und eine lange Lebensdauer auf. Im Betrieb werden die durch chemische Reaktionen verbrauchten schutzoxydbildenden Elemente aus dem in Partikelform vorliegenden Teil derselben dauernd ergänzt, so dass über die gesamte Lebensdauer der Schaufel keine Verarmung eintritt.
Die Zusammensetzung der Schutzschicht ist nicht auf das vorerwähnte Ausführungsbeispiel beschränkt. Für die Matrix 2 kann statt Nickel auch Kobalt oder Eisen oder eine Legierung von mindestens zweien der vorgenannten drei
809816/0509
BBC Baden
105/76
Metalle, vorzugsweise eine Nickel-Eisen-Legierung gewählt werden. Gleiches gilt für die schutzoxydbildenden Einschlüsse 3- Diese können grundsätzlich aus Cr3 Si3 Al, Ti, Til, Be, ciiior "oltonon Erde oder einer Mischung von mindestens zweien dieser Elemente bestehen. Ferner sind Mischungen der vorgenannten Elemente mit Nickel und/oder Eisen und allein oder zusätzlich Karbide dieser Elemente anwendbar.
Das oben gesagte gilt sinngemäss für das Verfahren der elektrolytischen Abscheidung. Der Elektrolyt kann ganz allgemein aus einer Flüssigkeit bestehen, welche Nickeloder Kobaltsalze und Borverbindungen enthält. Bevorzugte Elektrolytu stellen wässrige Lösungen dar, wobei auf ±t Wasser 300 bis 350 g Nickel- bzw. Kobaltsulfat, 75 bis 80 g Nickel- bzw. Kobaltchlorid und 6 bis 10 g Bortrioxyd entfallen. Für Kobalt kann die Badzusammensetzung analog derjenigen für Nickel gehalten werden, wobei die Ni-Salze durch entsprechende Co-Salze ersetzt werden. Soll Eisen abgeschieden werden, so wird zweckmässigerweise eine konzentrierte Exsenammonsulfatlösung benutzt. Für Legierungen gibt es ausserdem bekannte, handelsübliche Mischungen insbesondere für das System Fe-Ni.
Die erfindungsgemässe Korrosionsschutzschicht sowie das zugehörige "Verfahren sind keineswegs auf Gasturbinen-
809816/0509
BBC Baden
JeOa.
schaufeln beschränkt. Sie können allgemein auf Bauteile thermischer Maschinen, wie Verdichterschaufel!!, Turbinenrad Verdiehetrräder, BrennkanHßerelenienfce und Leitapparate
Durch die erfindtingsgenässen neuen Korrosionsschutzschichten
809816/05
BBC Baden
IO5/76
wurden Verbundwerkstoffe geschaffen, welche auf dem Kernwerkstoff dank ihrer chemischen Verwandtschaft fest haften. Da die im Betrieb durch Aufbrauchen der korrosionshemmenden Elemente entstehenden Diffusionsporen über Längs- und Querschnitt der Schutzschicht gleichmässig statistisch verteilt sind und im Werkstoff weder Zeilen- noch Lagenbildung, die zur mechanischer Schwächung und Verringerung der Dehnbarkeit führen würde, zu befürchten ist, erfolgt kein Abplatzen oder Abblättern der Schutzschicht. Dadurch ist eine lange Lebensdauer derselben und des von ihr umhüllten Kerawerkstoffs gewährleistet. Ferner ermöglicht die diskrete Verteilung der schutzoxydbildenden Elemente in der Matrix eine praktisch unumschränkte Variationsbreite bezüglich Auswahl dieser Substanzen sowohl in qualitativer wie in quantitativer Hinsicht.
Durch das erfindungsgemässe Herstellungsverfahren werden auf direktem Wege dichte Schutzschichten erzeugt. Aufwendige Nachbehandlungen zur Erhöhung der Dichte des Werkstoffes wie das heikle Dichtsintern von Metallspritzschichten entfällt. Die Wärmebehandlung zur teilweisen Lösung der korrosionshemmenden Stoffe in der Matrix der Schutzschicht deckt sich weitgehend mit der ohnehin durchzuführenden letzten Wärmebehandlung des Kernwerkstoffes (Superlegierung), so dass ein weiterer Verfahrensschritt eingespart werden kann.
809816/0509
B-ezeichnungsliste
1 = warmfeste Legierung (Kern)
2 = Grundstoff· (Matrix)
3 = Einschlüsse (eingelagerte schutzoxyd-
bildende Elemente)
3a = Einschlüsse aus Chromsilizid 3b = Einschlüsse aus Tantalkarbid 3c = Einschlüsse aus Eisensilizid
h - im Grundstoff gelöste schutzoxydbildende Elemente
Ha = im Grundstoff gelöstes Chromsilizid 4b = im Grundstoff gelöstes Tantalkarbid hc = im Grundstoff gelöstes Eisensilizid
8098 16/0509
Leerseite

Claims (1)

  1. BBC Baden
    ' 105/76
    P a t e η t a η s ρ r ü c· h e
    T. Korrosionsschutzschicht für warmfeste Legierungen, bestehend aus einem Verbundwerkstoff auf der Basis von Hochtemperaturlegierungen, dadurch gekennzeichnet, dass .in einem aus einer einheitlichen Legierung bestehenden : und eine zusammenhängende Hülle bildenden Grundstoff (Matrix) inhomogen verteilte Einschlüsse diskreter schutzoxydbildender Elemente eingelagert sind, welche mindestens teilweise im Grundstoff gelöst sind und dass die Korrosionsschutzschicht frei von Bor und Borverbindüngen ist.
    2. Korrosionsschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die zusammenhängende Hülle bildende ..Grundstoff aus Ni, Co3 Pe oder aus einer Legierung mindestens zweier dieser Elemente besteht..
    3· Korrosionsschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schutzoxydbildende Element Cr, Si7 Al, Ti, Ta, Be, eine Seltene Erde oder eine Mischung von mindestens zweien, dieser Elemente ist.
    4. Korrosionsschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schutzoxydbildende Element aus einer Mischung von Cr, Si, Al, Ti, Ta, Be, oder einer Seltenen
    8098 16/050 9
    BBC Baden
    105/76
    Erde mit Nickel und/oder Eisen besteht. -
    5. Korrosiorisschutzsehicht nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dciLUi day schutzoxydbildende Element aus einem
    Karbid mindestens eines der Elemente Gr5 Si, Al, Ti, Ta, Be, oder einer Seltenen Erde besteht.
    6. Korrosionsschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schutzoxydbildenden Elemente aus Tantalsilizid und Nickelsilizid bestehen.
    7. Korrosionsschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schutzoxydbildenden Elemente aus Chromsiliziu, Tantalkarbid und Eisensilizid bestehen.
    8. Korrosionsschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundstoff 10 bis-30 Gewichtsprozent
    schutzoxydbildende Elemente eingelagert sind.
    9· Korrosiorisschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundstoff 18 bis 22 Gewichtsprozent
    schutzoxydbildende Elemente eingelagert sind.
    10. Korrosionsschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass die von ihr umhüllte warmfeste Legierung
    eine Nickel- oder Kobaltsuperlegierung ist.
    8098 16/0509
    BBC Baden
    105/76
    11- Korrosionsschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von ihr umhüllte warmfeste Legierungeine üxyddispersionsgehärtete Superlegierung ist.
    12. Korrosionsschutzschicht nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet j dass die von ihr umhüllte warmfeste Legierung ein austenitiseher Stahl ist.
    13, Korrosionschutzschicht nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass die von ihr- umhüllte warmfeste Legierung ein ferritischer Stahl Ist.
    1*1.. Verfahren zur Herstellung einer Korrosionsschutzschicht nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundstoff und die diskreten schutzoxydbildenden Elemente
    gleichseitig auf die warmfeste Legierung aufgebracht
    und ansehliessend. einer Wärmebehandlung im Temperatur-
    bereich von 1050° C bis 1250° C während 1 bis *1 h unterworfen werden.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Wärmebehandlung bei 1100° C bis 1120° C
    während 2 bis 3 h unter Argonatmosphäre oder Vakuum
    durchgeführt wird.
    16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    809816/0509
    BBC Baden
    - 105/76
    dass der Grundstoff elektrolytisch aus einer Salzlösung
    auf eier waririf cston Legierung ni odci'gonch] agen wird und
    dass die als Suspension von Pestpartikeln im Elektrolyten in Schwebe gehaltenen schutzoxydbildenden Elemente gleichzeitig mechanisch in den elektrolytisch niedergeschlagenen Grundstoff eingebaut werden.
    17. Verfahren nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt Nickel- und/oder Kobaltsalze und Borverbindungen enthält und dass in der Flüssigkeit 5 bis 20
    Gewichtsprozent schutzoxydbildende Elemente In Suspension enthalten sind.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt eine wässrige Lösung ist und auf 1E Wasser 300 bis 350 g Nickel- oder Kobaltsulfat, 75 bis 80 g Nickel- oder Kobaltchlorid und 6 bis 10 g Bortrioxyd
    enthält.
    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt auf 1 t Wasser 300 g Nickel- oder Kobaltsulfat, 80 g Nickel- oder Kobaltchlorid und 8 g Bortri-
    oxyd enthält.
    20. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt eine konzentrierte Eisenammonsulfatlösung
    809816/0509
    BBC Baden -
    -. 105/76
    (ca. 35O g/l) ist, in welcher 5 bis 20 Gewichtsprozent schutzoxydbildende Elemente in Suspension enthalten sind.
    21. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass als schutzoxydbildende Elemente Chrom, Tantalsilizid oder
    5". ,Nickelsilizid in Pulverform der Partikelgrösse-1 μ bis 15 p. in der· Suspension enthalten sind.
    22. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrolytische Niederschlag bei einer Badtemperatur von 32 bis l\lC und einer kathodischen Stromdichte von
    150 bis 250 A/m auf der warmfesten Legierung aufgebracht wird.
    23. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrosionsschutzschicht in einer Dicke von 0,1 bis 0,5 mm auf die warmfeste Legierung aufgetragen wird.
    24-.: Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass il ie Κιη·ι·υΐ5 iorumchufczsehicht in einer Dicke von 0,18 bis 0,22 mm auf die warmfeste Legierung aufgetragen wird.
    25· Verwendung der Korrosionsschutzschicht nach Anspruch bei der Herstellung von Bauteilen für thermische Maschinen.
    80 98 1 67 05 0 9
    BBC Baden
    105/76
    2β. Verwendung nach Anspruch 25 bei der.Herstellung einer Tui'b i nt.'iinchiiuf öl.
    27. ViM'Wi'iuluiui nacli Anspruch 2'3 bei ύν.ν \\vvv> LuI.1 ung el nut' Verdichterschaufel.
    28. Verwendung nach Anspruch 25 bei der Herstellung eines Turbinenrades.
    29. Verwendung nach Anspruch 25 bei der Herstellung eines Verdichterrades. .
    30. Verwendung nach Anspruch 25 bei der Herstellung von Brennkammerelementen für Gasturbinen.
    31. Verwendung nach Anspruch 25 bei der Herstellung von Bauelementen für den Leitapparat von Gasturbinen.
    BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
    809816/0509
DE19762649388 1976-10-15 1976-10-29 Korrosionsschutzschicht fuer warmfeste legierungen Ceased DE2649388A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1308276A CH599352A5 (de) 1976-10-15 1976-10-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2649388A1 true DE2649388A1 (de) 1978-04-20

Family

ID=4389133

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762649388 Ceased DE2649388A1 (de) 1976-10-15 1976-10-29 Korrosionsschutzschicht fuer warmfeste legierungen
DE19767634200 Expired DE7634200U1 (de) 1976-10-15 1976-10-29 Turbinenschaufel

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19767634200 Expired DE7634200U1 (de) 1976-10-15 1976-10-29 Turbinenschaufel

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5386645A (de)
CA (1) CA1131947A (de)
CH (1) CH599352A5 (de)
DE (2) DE2649388A1 (de)
FR (1) FR2367833A1 (de)
SE (1) SE7711357L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3535548A1 (de) * 1984-10-05 1986-04-17 Baj Ltd., Weston-Super-Mare, Avon Metallische schutzbeschichtung
DE3716935A1 (de) * 1987-05-20 1988-12-01 Mtu Muenchen Gmbh Verfahren zur herstellung von oxidations- und heissgaskorrosionsschutzschichten

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2083076B (en) * 1980-07-02 1984-06-13 Baj Vickers Ltd Composite electrodeposited coating and a method of forming such a coating
CA1217433A (en) * 1983-08-29 1987-02-03 Westinghouse Electric Corporation Combustion turbine blade with varying coating
US5712050A (en) * 1991-09-09 1998-01-27 General Electric Company Superalloy component with dispersion-containing protective coating
US5316866A (en) * 1991-09-09 1994-05-31 General Electric Company Strengthened protective coatings for superalloys
CA2076091A1 (en) * 1991-09-09 1993-03-10 Edward H. Goldman Superalloy component with dispersion-containing protective coatings, and method of preparation
EP1674662A1 (de) * 2004-12-23 2006-06-28 Siemens Aktiengesellschaft Elektrolyt für die Abscheidung einer Legierung und Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung
JP5412462B2 (ja) * 2011-04-19 2014-02-12 日本パーカライジング株式会社 金属材料用耐食合金コーティング膜及びその形成方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS495817A (de) * 1972-05-08 1974-01-19
JPS54862B2 (de) * 1972-10-06 1979-01-17
DE2348362B2 (de) * 1973-09-26 1978-09-28 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von galvanisch abgeschiedenen dicken Dispersionsüberzügen
JPS5128531A (ja) * 1974-09-04 1976-03-10 Riken Piston Ring Ind Co Ltd Taimamokinzokuzairyo

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3535548A1 (de) * 1984-10-05 1986-04-17 Baj Ltd., Weston-Super-Mare, Avon Metallische schutzbeschichtung
DE3535548C2 (de) * 1984-10-05 1999-03-04 Baj Coatings Ltd Beschichteter Gegenstand und Verfahren zum Herstellen einer Beschichtung eines Gegenstandes
DE3716935A1 (de) * 1987-05-20 1988-12-01 Mtu Muenchen Gmbh Verfahren zur herstellung von oxidations- und heissgaskorrosionsschutzschichten

Also Published As

Publication number Publication date
DE7634200U1 (de) 1979-01-25
FR2367833B1 (de) 1981-11-20
SE7711357L (sv) 1978-04-16
CH599352A5 (de) 1978-05-31
CA1131947A (en) 1982-09-21
FR2367833A1 (fr) 1978-05-12
JPS5386645A (en) 1978-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69522440T2 (de) Platinangereicherte, siliziummodifizierte korrosionsbeständige aluminidbeschichtung
EP0168868A1 (de) Verfahren zum Aufbringen einer schutzoxydbildende Elemente enthaltenden Korrosionsschutzschicht auf den Grundkörper einer Gasturbinenschaufel und Korrosionssschutzschicht auf dem Grundkörper einer Gasturbinenschaufel
DE2920198C2 (de) Pulver zum Auftragen auf ein Metallsubstrat zur Ausbildung eines Überzugs mit hoher Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit
DE2846122C2 (de) Sinterlegierung für die Herstellung von Gleitelementen für Motoren
DE1796175C2 (de) Hochtemperaturkorrosions- und zunderbeständige Diffusionsschutzschicht auf Gegenständen aus hochwarmfesten Legierungen auf Nickel- und/oder Kobaltbasis
DE69108693T2 (de) Verfahren zur Bildung eines an Platin und Silizium angereicherten Aluminid-Überzuges mittels Diffusion auf einem Substrat aus Superlegierung.
DE69701442T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Schutzbeschichtung mit grosser Wirksamkeit gegen Hochtemperatur-Verschleiss von Superlegierungen, Schutzbeschichtung und damit beschichtete Teile
DE102016114549B4 (de) Abriebfeste kupfer-basierte legierung, plattierschicht, und ventilsystemelement und gleitelement für eine verbrennungsmaschine
DE2327250A1 (de) Verfahren zur herstellung eines metallurgisch abgedichteten ueberzugs
DE3104581A1 (de) Mit einer deckschicht versehener gegenstand aus einer superlegierung und verfahren zu seiner herstellung
CH667469A5 (de) Verfahren zum aufbringen von schutzschichten.
DE2817321A1 (de) Korrosionsbestaendige superlegierung auf nickelbasis, daraus hergestellte verbundschaufel und verfahren zum schutz von gasturbinenschaufelspitzen mit einer solchen legierung
DE102012108057B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Dampfturbinenschaufel der letzten Stufe
DE2649388A1 (de) Korrosionsschutzschicht fuer warmfeste legierungen
DE3816310A1 (de) Verfahren zur anreicherung von titan in der unmittelbaren oberflaechenzone eines bauteils aus einer mindestens 2,0 gew.-% titan enthaltenden nickelbasis-superlegierung und verwendung der nach dem verfahren angereicherten oberflaeche
DE60318579T2 (de) Abriebfeste, korrosionsbeständige legierungen auf kobalt-basis
CH616960A5 (en) Components resistant to high-temperature corrosion.
DE69326938T2 (de) Aluminiumsilicidüberzüge, oberflächenbeschichtungszusammensetzungen,verfahren zum beschichten und verbesserte beschichtete produkte
DE1955203A1 (de) Oberflaechenschutzverfahren fuer metallische Gegenstaende
DE2225378C3 (de) Verfahren zum Borieren refraktärer Metalle und deren Legierungen
DE2001308A1 (de) Diffusionsbeschichtung von eisenhaltigen Gegenstaenden
DE1300411B (de) Verfahren zum Aufbringen eines Chromidueberzuges durch Kontaktabscheidung mit gegebenenfalls zusaetzlicher aeusserer EMK auf Metallkoerpern
DE102014222347A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer hochtemperaturfesten Ziellegierung, eine Vorrichtung, eine Legierung und ein entsprechendes Bauteil
DE3830848C1 (de)
DE2449603A1 (de) Elektrode, verfahren zur herstellung der elektrode und verwendung der elektrode in einem elektrochemischen verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection