DE2649380A1 - Weiche fuer gleislose rohrbahnen - Google Patents
Weiche fuer gleislose rohrbahnenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
- B65G51/04—Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
- B65G51/24—Switches
Description
- Weiche für gleislose Rohrbahnen
- Beschraibung der Erfindung Bezeichnung: Weiche für gleislose Rohrbahnen Stand der Technik Zur Abweisung von Einzelfahrzeugen und Zügen in gleislosen Rohrbahnen (s. Heft 82 der ?1Mitteilungen aus dem Posttechnischen Zentralamt" vom Jahr 1970) in eine andere Fahrtrichtung wurden Parallelverschiebeweichen (s. Abb.90, S.51 in oben genannter Literatur) vorgeschlagen und in praxi verwendet. Deren Umschaltdauer und Verschiebewege sind jedoch verhältnismäßig lang und die bewegten Massen groß.
- Schilderung der Erfindung Da es im Jahre 1976 der Asbestzementindustrie gelungen ist, ein sogenanntes Weichenhosenrohr aus Asbestzement - bestehend aus einem Stück Gradrohr von 700 mm Innendurchmesser und einem Rohrkrümmerstück gleichen Durchmessers mit 14 m Eri7mmungsmittenradius eu einer sogenannten Hosen- oder Durchdringungsweiche zusammenzuformen, wird nachfolgend erfindungsgemäß für eine derartige Weiche ein Abweissystem für die sie durchfahrenden Fahrzeuge und Züge vorgeschlagen und an Hand von Skizzen beschrieben.
- Es wird dabei davon ausgegangen, daß die Abweisung der starrachsigen, ungelenkten Fahrzeuge in eine andere Richtung besonders bei divergierendem Durchfahren der Weiche an ihren Rädern sicherer als z.B. die Abweisung mittels einer oben im Rohracheitel liegenden besonders dafür gestalteten Stromschienenweiche ist. Erfindungsgemäß wird das, wie in Fig.6 oben und 11 besonders gezeigt, dadurch erreicht, daß zu diesem Zweck in dem Weiohenrohr 1 an der Stelle ihrer Verzweigung eingelegte Bohlen 2 und 4 z.B. aus Qußaluminium Co verschoben werden, daß durch Abweisung (s. Pig.11 -und 30) oder Weiterfthrung (S.rig.6) der Räder einer Fahrzeugseite das ganze Fahrzeug gezwungen wird, in eine neue Sahrtrichtung zu fahren oder die bisherige Richtung beizubehalten. Diese Bohlen 2 und 4 sind aus einem bestimmten, später noch zu nennenden Grunde in sich längsgeteilt und werden an ihrer Unterseite mittels in das Pahrrohr eingelassener Bolzen 3 und in ihnen angebrachter Schrägnuten geführt und dabei auch durch die eben genannten Bolzen 3 und durch in das Rohr eingelegte Schwellen 9 aus z.B. Polyäthylen um etwa 28 mm angehoben und dabei gleichzeitig etwas gespreizt. Die Fig.1 bis 5 zeigen zunächst ein derartiges Weichenhosenrohr 1 in Ansicht von außen mit Schnitten in vier verschiedenen Ebenen AA bis DD (Fig. 2 bis 5).
- In Fig.6, oben ist ein aufgeschnittenes Weichenhosenrohr mit Einstellung der Bohlen 2 und 4 für Geradeausfahrt und in Fig.11 für Kurvenfahrt gezeigt. Die Geradeausfahrt wurde dabei durch eine Verschiebung der Bohle 2 im Krümmer (s. Fig.69 oben) von rechts oben nach links unten bewirkt. Die Bohle 2 übernimmt dabei mit ihrer ganz links gelegenen Gradkante die Führung der Räder im punktiert gezeichneten Spurverlauf (Fig.6, oben).
- Die entsprechend der Rohrkr X ung ausgekehlte Bohle 4 die bei Aus- oder Einfahrt nach oder von rechts die Fahrzeugführung übernimmt, ist dabei 9 wie Fig.6, oben zeigt, so weit nach oben gezogen und im Fahrrohr abgesenkt, daß sie die Fahrzeugunterseite nicht berühren kann Damit sich die Hälften der Bohlen 2 und 4 weder beim maschinell bewirkten Verschieben noch beim Durchfahren unbeabsichtigt verschieben können, werden sie an ihrer Unterseite - wie bereits erwähnt - mittels in das Rohr fest eingelassener Metallbolzen 3 und mittels in sie eingearbeiteter Schrägnuten geführt Damit sie in ausgerüokter Stellung, wie z v B. die Bohle 2 in Fig.6, oben, die über sie hinwegfahrenden Fahrzeuge nicht an ihrer Unterseite berühren, werden die Bohlen 2 und 4 in dieser Stellung flach und etwas vertieft in das Rohr von einer innen im Rohr angebrachten und von außen el.-motorisch bewegten Hebelvorrichtung 5 zurEckgezogen. Ein gleicher Mechanismus bewirkt auch, daß z.B. die Bohle 4 in die Stellung zur Kurvenaus- oder -einfahrt wie in Fig.11 gezeigt, vorgeschoben wird, nachdem zuvor Bohle 2 von einem zweiten Mechanismus in die Ausrück-(Ruhe)stellung gebracht wurde. Die Schaltwege, die beide Bohlen bzw. ihre E ten dabei vollführen, sind nur wenige Zentimeter kurz und die dabei bewegten Massen klein! Da die Bohlen 2 und 4 im eingerückten Zustand - also bei Abweisfunktion - an ihrer schmalen Radführungsfläche etwas höher liegen müssen, als im ausgerückten Zustand, so müssen sie bei einer Reifenbreite von - im vorliegenden Fall - ungefähr 40 mm mittels der in das Fahrrohr festeingelassenen Bolzen 3 und der Schwellen 9 um etwa 28 mm gleitend angehoben werden. Um etwa den gleichen Betrag muß dabei aber auch die wirkliche Radführungsfläche der Bohlen 2 und 4 verlängert werden, damit die Räder der Rohrbahnfahrzeuge ohne großen Stoß von der festen Rohnvand auf die jeweilige Bohlenradführungsfläche hinübergeleitet werden. Das soll erfindungsgemäß dadurch bewirkt werden, daß jede Bohle so längsgeteilt wird, daß in etwa zwei ungleich lange Bohlenhälften entstehen. Beide Bohlenhälften sollen an ihrem freien Ende durch ein Scharnier 6 so zusammengehalten werden, daß beide Hälften vermöge der schon erwähnten, ins Fahrrohr eingelassenen Bolzen 3 und mittels der in die Bohlenhälften eingefrasten schräg zu Bohlenachse verlaufenden Nuten und eingelegter Schwellen 9 (s. Fig.6, oben und 11) bei Einschub in Arbeitsstellung durch die bereits vorher erwähnten Hebelmechanismen 5 an der vorderen Radführungsfläche so angehoben und dabei gespreizt und gestützt werden, daß sie die Führung und Überleitung der Räder einer Fahrzeugseite von der Rohrwand auf die Weichenbohle und auch wieder von der Bohle auf das jeweilige Rohr möglichst stoßfrei übernehmen können. Der dabei infolge Aufklaffen der Bohlenlängsteilungslinie entstehende Spalt in der Radführungsfläche soll dabei durch eine Zunge 7 aus Metall überbrücke werden (Fig.6, oben, 11, 28 und 3o), die an einer Bohlenhälfte unverlierbar angebracht ist Damit die Rohrbahnfahrzeuge während des Befahren der Durch dringungs- oder Hosenweiche aus den beiden oben im Rohr unter 90° Zentriwinkel zueinander angebrachten Stromechienen (s. Mitteilungen aus dem PTZ No.82 Jahrgang 1970, S.48 Abbo80 und 82 ) sicher mit Energie versorgt werden, soll, wie in Fig.16 bis 27 gezeigt, d.r sogenannte innere Fahrdraht 8 von einer über der Durchdringungsweiche liegenden Apparatur 1o je nach Pahrtrichtung für Geradeausfahrt oder Kurvenfahrt wie die Weichenzunge einer Schienenbahn so geschwenkt werden, daß seine Stromversorgung durch Kontakt mit den Schienen 11 oder 12 gewährleistet ist; dabei können die ganz links bzw. die ganz rechts außen liegenden Stromschienen 11 und 12 in ihrer Lage a. Fig.16 fest belassen bleiben.
- Die Schwenkung des sogenannten inneren Fahrdrahtes 8 soll dabei durch die bereits erwähnte Apparatur 1o erfolgen. Sie kann z.B. aus einer Welle 13 (s. Fig.16) bestehen, die außerhalb der Hosenweiche ungefähr über der Durchdringungslinie, die von Grad- und Kurvenrohr gebildet wird, in auf dem Weichenhosenrohr 1 festangebrachten Lagern 18 drehbar angebracht ist. Auf der Welle 13 sind in Abständen von etwa o,5 m Schwenkhebel 14 (s. Fig. 17 bis 19 und 31 und 32) fest angebracht, die durch Öffnungen im Weichenrohr 1 hindurchgreifen. Ae freien Ende dieser Hebel 14 ist eine in Fig.31 und 32 gezeigte Befestigungsvorrichtung für den sogenannten inneren Fahrdraht 8 vorgegehen.
- Eine andere Möglichkeit den Fahrdraht 8 zu schwenken, besteht in der Verwendung einer hydraulischen oder elektro-mechanischen Hilfskraftanlage mit der jeder der Dradthaltehebel i4 einzeln geschwenkt wird. Der Fahrdraht 8 aus Ri loo mißt im Durchmesser etwa 1o mm. Er wird an der Stelle seiner Befestigung mit den Hebeln 14 jeweils von einer Schraube-15 s.Pig.31 und 32 gehalten. Der Kopf dieser Schraube 15 ist kegelig gestaltet.
- Er ragt gleitend in eine schwalbenschwanzförmige Halteschiene 16 hinein, die-an dem geschwenkten Ende des jeweiligen Hebels 14 fest angebracht ist. Durch diese drehbare und gleitende Ánbringung des Fahrdrahtes 8 ist gewährleistet, daß er an seiner Befestigungsstelle am Hebel 14 während der Schwenkung von der einen in die andere Endstellung seine unvermeidliche ULngenänderung und Schwenkung mitmachen kann. Der Pahrdraht 8 eelb.t ist, damit er die-bei der Schwenkung erforderliche Biegung nachgiebig mitmachen kann wie Fig.3% zeigt, beidseitig abwechselnd durch Einschnitte eingekerbt. Am Schnittpunkt 8 5. Fig. 16, 22 und 33 ist der innere Fahrdraht 8 an eilen in Rohrschnittpunkt drehbar gelagertem Bolzen 17 aus Isolierstoff angebracht. Dieser Bolzen 17 ist eo gestaltet, daß der Draht 8 seine Schwenkung, die bei der Einnahme seiner Ertremstellungen eintritt, gut mitmachen kann (Z. Fig.30).
- L e e r s e i t e
Claims (1)
- Weiche für gleislose Rohrbahnen Pat entans prüche Weiche in Form eines Hosenrohres aus Asbestzement - sogenannte Durchdringungsweiche - insbesondere für gleislose Rohrbahnen dadurch gekennzeichnet, daß 1. die Ablenkung der durch sie hindurchfahrenden Fahrzeuge im Fahrrohr an den Rädern einer Pahrzeugseite erfolgt, 2. diese Ablenkung mittels Bohlen 2 und 4 bewirkt wird, 3. diese Bohlen 2 und 4 aus metall, z.B. aus Guß-Bluminium, bestehen, 4. diese Bohlen 2 und 4 einen kreissegmentförmigen Querschnitt haben, 5. diese Bohlen am Grunde und in Flucht des sie zum Teil umhüllenden Fahrrohres nur in den divergierenden Rohrteilen der Weiche liegen, 6. die Bohlen 2 und 4 in ihre Arbeitsstellung jeweils in Flucht des sie zum Teil umhüllenden Fahrrohres 1 bewegt werden, 7. diese Bewegung durch eine z.B. elektro-mechanische oder hydraulische oder durch eine sonstige geeignete Rilfakraftanlage 5 bewirkt wird, 8. die Bohlen 2 und 4 in sich längsgeteilt und ungefähr halbiert sind, 9. diese Bohlenteile am freien, nicht befahrenen Ende durch ein Scharnier 6 zusammengehalten werden, io. die Bohlenhälften an ihrem Arbeitsende eine der Rohrkrffimmung io. bzw. eine dem Gradrohr entsprechende unter 450 liegende schräge Bordkante aufweisen, die die Führung und Weiterleitung der Räder einer Fahrzeugseite entweder in die vorher schon eingenommene oder in eine neue Pahrspur übernimmt, 11. diese Bordkante schon beim Guß der Bohlen und/oder später durch spanabhebebende Verformung in die Bohlenteile eingearbeitet wurde, 12. die beiden Bohlenteile an ihren Radführungsenden mittels von im Fahrrohr fest eingelassenen Bolzen 3, die bei Bewegung der Bohlenhälften durch die in 7. erwähnte Hilfskraftanlage 5 in schräg in die Bohlen eingearbeiteten Nuten gleiten und dadurch ein Spreizen der Bohlenhälften bewirken, wobei diese Bohlenteile auch durch eine Schwelle 9 gleichzeitig soweit angehoben und unterstützt werden, daß ihre vordere Bordkante in Höhe und in Verlängerung der vorher gewählten Fahrspur gelangt, damit die Räder der darüberfahrenden Rohrbahnfahrzeuge sicher und möglichst stoßfrei in die neue Fahrtrichtung abgelenkt werden, 13. die Bewegung und Verriegelung der Bohlenteile 2 und 4 in Arbeits-oder Ausrückstellung mit einem Hebelmechanismus 5 bei Weiche schaltung automatisch bewirkt wird, 14. die Bohlenteile in ausgerückter Stellung so versenkt im Weichenrohr 1 liegen, daß die darüberfahrenden Rohrbahnfahrzeuge sie mit ihrer Unterseite nicht berühren, 15. die Bewegung der Bohlenteile 2 und 4 mit der erwahnten Hilfskraftanlage 5 synchron mit Schwenkung des inneren Fahrdrahtes 8 automatisch erfolgt, 16. die Schwenkung dieses inneren Fahrdrahtes 8 (Fig. 16 und 22) mit einem außerhalb des Rohres liegenden Schwenkmechanismus 1o automatisch mit der Weichenschaltung bewirkt wird, 17. dieser Mechanismus 1o z.B. aus einer elektromotorisch gedrehten, verdrehweichen Welle besteht, auf der Schwenkhebel 14 fest und verdrehsicher angebracht sind, die an ihren freien Enden den Fahrdraht 8 halten, 18. diese Hebel 14 aus Metall und zwecks ihrer elektrischen Isolation nach außen aus einem Zwischenstück aus Isolierstoff bestehen, 19. dieser Fahrdraht 8 z.B. aus genormten Fahrdraht Ri 1oo besteht, wie er für Fernbahnen verwendet wird, 20. dieser schwenkbare Fahrdraht 8 zusammen mit jeweils einem in der oberen Hälfte des Rohres unter 9o0 Zentriwinkel zueinander verlegten Fahrdrähte 11 oder 12 durch Kontakt die Zuleitung der elektrischen Energie im Fahrrohr während des Durchfahrens der Fahrzeuge übernimmt, 21. statt einer elektro-motorisch gedrehten Torsionswelle die Schwenkhebel 14 gleitend auf einer Achse sitzend und durch einzelne hydraulische Arbeitszylinder oder eine andere geeignete Hilfskraftanlage in die jeweilige Arbeitslage gebracht werden, 22. falls eine Torsionswelle zur Schwenkung der Hebel 14, die den Fahrdraht 8 halten, verwendet wird, die hinsichtlich ihrer Verdrehweichheit so gestaltet ist, daß zuerst der Schwenkhebel mit dem kleinsten Schwenkweg, also derjenige, der dem Schnittpunkt S am nächsten gelegen ist, und danach infolge der Verdrillung der Welle der nächste und eo weiter folgend die anderen Hebel 14 soweit geschwenkt werden, bis Jeder an einem Anschlagpunkt angelangt ist, der seine Arbeitslage fixiert, 23. im Schnittpunkt S der beiden Fahrdrähte 19 und 20 ein gegen das Fahrrohr 1 isolierter, drehbarer Bolzen 17 aus Formetoff in das Rohr eingelassen ist, an dem der Fahrdraht 8 drehbar angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762649380 DE2649380A1 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Weiche fuer gleislose rohrbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762649380 DE2649380A1 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Weiche fuer gleislose rohrbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2649380A1 true DE2649380A1 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=5991901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762649380 Withdrawn DE2649380A1 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Weiche fuer gleislose rohrbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2649380A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904766A1 (de) * | 1989-02-17 | 1990-08-23 | Gegege Gmbh Grundstuecks Und B | Luftdruckreduziertes oder luftvakuum-verkehrsroehrensystem (art-verkehrssystem), jet-zuege, spurwechsel- u. schleusensysteme, jet-zug-bahnhoefe, jet-zug-verkehrstrassen |
DE10035070A1 (de) * | 2000-07-17 | 2002-01-31 | Gerhard Wagner | Verzweigungsvorrichtung von spurgeführten Transporteinheiten |
-
1976
- 1976-10-29 DE DE19762649380 patent/DE2649380A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904766A1 (de) * | 1989-02-17 | 1990-08-23 | Gegege Gmbh Grundstuecks Und B | Luftdruckreduziertes oder luftvakuum-verkehrsroehrensystem (art-verkehrssystem), jet-zuege, spurwechsel- u. schleusensysteme, jet-zug-bahnhoefe, jet-zug-verkehrstrassen |
DE10035070A1 (de) * | 2000-07-17 | 2002-01-31 | Gerhard Wagner | Verzweigungsvorrichtung von spurgeführten Transporteinheiten |
DE10035070B4 (de) * | 2000-07-17 | 2013-09-12 | Cargocap Gmbh | Verzweigungsvorrichtung von spurgeführten Transporteinheiten |
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