DE26491C - Doppelsteppstich-Nähmaschine - Google Patents

Doppelsteppstich-Nähmaschine

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DE26491C
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DE
Germany
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lever
eccentric
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screw
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Application number
DENDAT26491D
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English (en)
Original Assignee
R. LEAVITT in Boston, Massach., und E. FLA-THER in Bridgeport, Connecticut, V. St. A
Publication of DE26491C publication Critical patent/DE26491C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/12Shuttles oscillating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 52: Nähmaschinen.
Doppelsteppstich-Nähmaschine.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. Januar 1883 ab.
Die vorliegende Maschine gehört zu derjenigen Klasse von Nähmaschinen, bei welchen die Bewegung eines schwingenden Schiffchenhebels mittelst eines oscillirenden Hebels von einer Triebachse aus übertragen wird, welche die Nadelstange bewegt und welche in dem gekrümmten Arm der Maschine liegt.
Die Hebel F und J, Fig. ι, sitzen auf dem Zapfen h, welcher zwischen den Spitzenschrauben ij drehbar gelagert ist. Der Ex7 centerhebel F ist durch die Schraube k auf. dem Zapfen h befestigt, während der Vorschiebehebel J frei auf ihm schwingt.
Beide Hebel FJ sowie die Stange H, Fig. 13, werden durch das Excenter L in Bewegung gesetzt, welches durch die Schraube / auf der Achse E befestigt ist, Fig. 17 und 18. Das eine Ende des Excenters L trägt ein zweites Excenter P, welches von dem Excenterring G des Hebels F umfafst wird. Beide Excenter L und /' sind aus einem Stück gegossen. Auf dem Herzstück L befinden sich die gegabelten Enden der Hebestange H und des Vorschubexcenterhebels J, Fig. i, 13, 15 und 16. Am Ende der Achse E, Fig. 1, befindet sich die Herzscheibe P für die Nadelstange W mit der Rolle K1, welche in das Excenter S eingreift, Fig. 12.
Um die Bewegungen der Nadelstange und des Schiffchenhebels einander genau anzupassen, ist. an dem unteren Ende des Excenterhebels F, Fig. 11, eine Kugel ο angebracht, welche in dem Gabelende des Schiffchenhebels M gelagert ist; das andere Ende des Hebels F ist durch die Schraube q mit dem Excenterring G gelenkig verbunden. Dieser Ring G ist bei r geschlitzt, damit er durch die Schraube ί passend regulirt werden kann. Ist nun das Schiffchen durch die Schleife hindurchgegangen und am Ende seiner Bahn angekommen, so befindet sich der Excenterhebel F in der in Fig. Ii gezeigten Stellung; es fällt der höchste Punkt / des Excenters /' mit dem Punkt ίΛ des Excenterringes G zusammen. Zu derselben Zeit gelangt die Nadelstange W in ihre höchste-Stellung, Fig. 12.
Hierbei ist es nun von Wichtigkeit, dafs der Hebel F so lange stillsteht, bis die Nadelstange W ihre Abwärtsbewegung wieder beginnt. Dies würde unmöglich sein, wenn, wie bisher bei allen derartigen Maschinen, der Hebel F mit dem Herz L fest verbünden wäre.
Da nun die Nadelstange in ihrer höchsten Stellung sich im todten Punkt befindet, so mufs dementsprechend auf dem Excenterhebel auch ein todter Punkt geschaffen werden. Dies geschieht mittelst des Excenterringes G.
Während das Excenter /' vom Punkt u nach dem Punkt tl, Fig. 11, des Excenterringes G geht, hebt der höchste Punkt t des Excenters nur den Ring G, welcher auf der Schraube q schwingt, während der Hebel F ruhig stehen bleibt. Hierdurch wird die erforderliche Zeit erhalten, während welcher die Nadelstange den todten Punkt passirt. Dreht sich nun das Excenter P in der Richtung des Pfeiles, Fig. 11, weiter, so führt der Punkt tx des Excenters, indem er sich dem Punkt u1 des Ringes G
nähert, den Hebel F an das andere Ende seiner Bahn in die Position F2. Auf diese Weise gehen Schiffchen und Nadel gleichzeitig mit einander und vollenden den Stich, ohne lockere Fäden zu hinterlassen; der obere und untere Faden liegt somit fest am Stoff an und die Schleife ist in der Mitte gebildet. Dies ist der sogenannte Ho we-Stich, welcher bisher auf sehr umständliche Weise hergestellt wurde. ' Der Hebel N ist an seinem Ende ν mit der Stellschraube P1, Fig. 2 und 13, versehen, welche in einem am Boden ausgerundeten Loch w das kugelförmige Ende χ der Hebestange H aufnimmt. Die Stellschraube P1 ist durch die Feder y mit der Stange H verbunden. Das andere Ende der Stange H ist durch die Schraube ζ lose mit dem Excenterjoch /, Fig. 15, verbunden, welches durch die Schraube al verstellbar ist und um die Schraube b im Loch d schwingt. Letztere Anordnung ist nöthig, da das Joch / lose mit der Stange H verbunden ist und nur durch die Schraube b gezwungen wird, dem Herzexcenter L gegenüber immer eine gewisse Stellung einzunehmen. Das Loch e1 im Hebel H ist hinlänglich grofs, so dafs.der Zapfen h in demselben mit der Vorschiebung frei steigen und fallen kann.
In dem Gabelende des Hebels J, Fig. 16, wirkt das Herzexcenter L gegen die verticalen Flächen »' und n2. Dieses Gabelende ist durch die Schraube gl verstellbar, um eine etwaige Abnutzung auszugleichen. Das untere Ende des Hebels J ist gegabelt, Fig. 13, und nimmt das Gelenk K auf, welches sich frei auf der Schraube 21 bewegt.
Befindet sich der Hebel F und die Nadelstange W in der in Fig. 11 gezeigten Stellung, so ist der gezahnte StoffVorschieber O1, Fig. 1, in seiner höchsten Lage, wenn das Excenter L die in Fig. 15 gezeigte Lage zum Joch / einnimmt.
Beginnt nun der Hebel F seine Rückwärtsbewegung, so hebt das Excenter L die Stange H, und da der Vorschieberhebel N durch die Feder y mit der Stange H verbunden ist, so wird er den Hebel N vom Universalgelenk L' zurückheben, Fig. ι und 2, und den Vorschieber O1 veranlassen, eine Strecke, entsprechend der Höhe des Bogens von j1 bis /' des Excenters L, niederzugehen. Wenn das Excenter L den Weg zwischen diesen beiden Punkten zurücklegt, wird die Hebestange H emporgehalten und somit bleibt das gezahnte Vorschiebungsstück O1 so lange unterhalb der Platte A, bis es durch den Hebel J wieder an seinen Ausgangspunkt zurückgeführt ist. Dann trifft der Punkt /' des Excenters L auf die untere Fläche des Jochs /, Fig. 15, drückt die Stange H und den Hebel JV nieder und hebt dadurch den Vorschieber O1 über die Platte A, so dafs der Stoff vorwärts geschoben wird. Dies geschieht dadurch, dafs das Excenter L mit der Gabel des Hebels J in Berührung kommt, wobei die Stellung des Excenters die in Fig. 3 gezeigte ist, und Punkt /' mit der Vorderfläche n1 in Berührung kommt, den oberen Theil des Hebels nach links und den unteren Theil, da der Hebel auf der Schraube h schwingt, nach rechts führt.
Die Bewegung des Hebels / wird durch den an dem Hebel O befestigten Zapfen α aufgehalten. Derselbe bildet den Stützpunkt gegen den Kreisbogen o1 des Gelenkes K; auf der inneren Seite dieses Gelenkes, Fig. 10, gleitet die Rolle ql des Vorschiebehebels JV, Fig. 3. Fig. 14 zeigt die Rolle q1 am Hebel JV befestigt, welcher mit der Vorschieberstange JV1, Fig. 2, verbunden ist, die den Vorschieber 0Λ trägt und durch das Gelenk K bewegt wird.
Ist das Excenter L in der in Fig. 16 gezeigten Stellung, so hat der Vorschieber seine ganze Bahn durchlaufen und wird hier so lange gehalten, bis der Punkt /' des Excenters L die Seite nl der Gabel verläfst; indessen tritt der Punkt /' des Excenters mit dem Joch / in Berührung, hebt dieses und bewirkt dadurch das Niederfallen des Vorschiebers O1. Der Punkt/1 tritt nun mit der Seite n2 der Gabel" in Berührung und führt so den Vorschieber nach seinem Ausgangspunkt zurück.
Während dieser Zeit ist die Nadel herunternnd wieder in die Höhe gegangen.
Dadurch, dafs die Hebel alle von einem Excenter aus getrieben werden, sind sie leichter und schneller zu justiren. Setzt man ein derartiges Excenter ein, so braucht man es nur in eine solche Stellung zu bringen, dafs ein Hebel in richtiger Zeit eingreift; alle übrigen Theile wirken dann übereinstimmend mit diesem.
Um die Stichlänge zu verändern, bedient man sich des folgenden Mechanismus:
In dem Hebel O ist ein Loch eingebohrt,. Fig. 5 und 6, zur Aufnahme des Schenkels r1 des Stiftes a, welcher durch die Schraube s befestigt wird. Der Stift α ist in Bezug auf den Bogen ol des Gelenkes K justirbar. Der Hebel O wird durch die Schraube P, Fig. 3, bewegt, deren unteres, mit Gewinde versehenes Ende in das mit entsprechendem Gewinde versehene Loch t2 der Mutter b pafst, Fig. 7 und 8, welche in dem Loch w1 des Hebels O frei schwingt, Fig. 5. Der Hebel O schwingt um die Schraube xl des Ansatzes I2 der Grundplatte A, Fig. 3, und ist durch die Schraube P verstellbar, wodurch die Stichlänge sich ändert, indem die Stellung des Stiftes α auf dem Bogen o1 des Gelenkes K eine andere wird, wodurch der Stützpunkt des Vorschieberhebels J einer Veränderung unterliegt.
Die Feder y1 drückt den Hebel O herunter, wenn die Schraube P zurückgedreht ist. Da der Hebel O bei seiner Bewegung am Gelenk K schwingt, so ist das Schlitzloch a2, Fig. 6, an-
gebracht, welches der Schraube P bei dieser Bewegung Spielraum läfst.
Die Länge der Stiche wird auf der Platte ζ?1 durch die Marke P des Zeigers Q angezeigt, Fig. 3 und 4, welcher auf der Schraube i2 im Arm B der Maschine schwingt. Der Arm d2 des Zeigers ist mit der Stange R verbunden, welche durch das Loch e2 des Hebels O, Fig. 6, geht. An der Stange R ist der Bolzen c mittelst der Schraube h2 befestigt, Fig. 9, welcher frei in dem Loch P des Hebels O schwingt.
Wird nun die Schraube P gedreht, so verändert sich die Stellung des Hebels O und die veränderte Stichlänge wird auf der Platte ζ?1 angezeigt.
Um zu verhindern, dafs der Hebel O so weit herabgeführt wird, dafs er von dem Gelenk K fällt, so stöfst das Ende/8 des Hebels an den Ansatz m2, Fig. 3, und hält so den Hebel; der Vorsprung ns begrenzt die Abwärtsbewegung, indem er an die Unterseite der Platte A stöfst.
In Fig. 19 ist die Stirnplatte C gezeigt, in deren Lagern »4 und »5 die Excenterführungsstange d ruht. An ihren Enden befinden sich die Löcher/2/5, Fig. 21, zur Aufnahme der mit Gewinde versehenen Zapfen"« e3, Fig. 23.
An der Unterseite des Nadelstangenexcenters .S befindet sich die Führung gz, Fig. 20, welche auf der Stange d gleitet, wodurch ein Klemmen des. Excenters S vermieden wird. Das Excenter S, sowie die Stange d werden mittelst der Zapfen e e% und der Schrauben //' justirt. Die Führung q2 an der Platte C, Fig. 19 und 26, hält die Nadelstange W in ihrer verticalen Lage.
Die Stoffdrückerstange V wird durch die Führung T gehalten, Fig. 19 und 28, welche in den Schlitzen t3 i* den Führungsstift «5 aufnimmt, Fig. 29. Durch die Feder a* wird die Führung gegen den Stift «5 gedrückt, und da der Ansatz ms, Fig. 28, der Führung T in den Schlitz m* der Stirnplatte C gleitet, Fig. 27, so kann sich die Stoffdrückerstange V und mit dieser der Stoffdrückerfufs A3 während der Arbeit nicht drehen.
Bei Zierstichstickereien u. s. w. ist es nothwendig, an gewissen Stellen den Stoff rasch zu drehen. Dies geschieht, um die Hände frei zu behalten , durch einen Druck mit dem Daumen auf den Knopf z'3, Fig. 19, so dafs der Einschnitt/5 der Stange B3 in die Stelle /3 der Platte C eingreift. Dadurch wird der Hebel U etwas gehoben, mit ihm die Führung T und der Stifte5, somit auch die Stoffdrückerstange V mit dem Drückerfufs A3. Dieser wird so viel von der Arbeit abgehoben, als zur Beseitigung des Druckes nöthig ist. Durch Drücken auf den Knopf z3 wird der Einschnitt/5 frei, die Feder D1 drückt die Stoffdrückerstange V mit dem Stift «5 herunter, dieser die Führung T und den Hebel U mit der Stange B3.
Will man den Drückerfufs A3 in die. Lage Ai herumdrehen, so hebt man, nachdem man auf den Knopf z3 gedrückt hat, die Stoffdrückerstange noch etwas höher,, bis der Stift α5 aus den Schlitzen t3 ti tritt, und dreht dann den Stoffdrückerfufs herum.

Claims (5)

Patent-Ansprüche: An Nähmaschinen, bei welchen das Schiffchen durch einen schwingenden Hebel in bogenförmiger Bahn bewegt und die Bewegung dieses letzteren durch dieselbe Triebachse bewirkt wird, welche die Nadelstange auf- und abbewegt, die gleichzeitige Benutzung folgender Einrichtungen:
1. Ein Hebel F, Fig. 1, 3, 11 und 13, welcher auf dem Zapfen h angeordnet ist und durch das Excenter 71 bewegt wird und wobei letzterer auf der Welle E befestigt ist, welche gleichzeitig die Nadelstange ii7 vermittelst der darauf befestigten Herzscheibe /' in Bewegung setzt.
2. Ein Hebel Ji, Fig. 1, 2, 3 und 13, welcher mit dem Vorschieberhebel N nebst daran befestigtem Vorschieber O' durch Vermittelung der Feder y und Stellschraube Px verbunden ist und welcher vom Herzstück L bewegt wird.
3. Die Benutzung des Vorschiebungsgelenkes K am oscillirenden Hebel J1 der Frictionsrolle ql am Hebel JV und des Stiftes a als Stützpunkt für den Hebel H.
4. Die Anordnung einer Stichstellschraube P1, Fig. 3, oberhalb des Tisches, nebst Feder je1, wobei der Hebel O mit dem unter 3. ge-
. nannten Gelenk K verbunden ist, so dafs genannter Hebel O unter Vermittelung der Nufs b und Schraube P gehoben . und gesenkt werden kann, um die Stichlänge zu reguliren.
5. Zum Heben des Drücker- oder Steppfufses die in Fig. 19 und 27 dargestellte Anordnung des Knopfes z'3, der Stange B3, des Hebels U nebst Führungsstück T und der Stift ah zwecks schneller und leichter Hebung desselben, wenn an gewissen Stellen des zu nähenden Objectes schon stärkere Stellen als Nähte etc. zu überschreiten sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT26491D Doppelsteppstich-Nähmaschine Active DE26491C (de)

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