DE2649112A1 - Verfahren zur chlorierung von xylenolen - Google Patents
Verfahren zur chlorierung von xylenolenInfo
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Description
28 617 n/wa
SEITETSU KAGAKU CO. LTD., HARIMACHO, ΚΑΚΟ-GUN,
HYOGO-KEN / JAPAN
Verfahren zur Chlorierung von Xylenolen
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Chlorierung von Xylenolen und insbesondere ein verbessertes Verfahren
zur Chlorierung von Xylenolen, in dem Xylenole durch Zugabe von 0,01 bis 10 Ge.w.% eines Metallchlorides als Katalysator
zu den Xylenolen, bezogen auf das Gewicht der Xylenole, chloriert werden und die Chlorierung der Xylenole
in Gegenwart eines Chlorierungsmittels durchgeführt wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man 0,001 bis 1
Gew.% zumindest einer Schwefelverbindung, bezogen auf das Gewicht der Xylenole, dem Reaktionssystem hinzufügt.
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Die chlorierten Xylenole stellen industriell bedeutende Verbindungen dar, die als antibakterielle und gegen Pilze
wirkende Mittel, als in der Landwirtschaft einsetzbare Chemikalien und als Zwischenprodukte, hierfür verwendet werden
können. Die aus der Chlorierung der Xylenole resultierenden chlorierten Xylenole können in verschiedenartigen
Isomeren vorliegen, wobei die p_-Chlorxylenole erheblich günstiger als andere Isomeren, wie beispielsweise die o-Chlorxylenole,
sind. Daher besteht bei der Chlorierung im Industriemasstab eine ständige Notwendigkeit, die Selektivität
im Hinblick auf p_-Chlorisomeren zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein im Industriemass tab durchführbares verbessertes Verfahren zur Herstellung
von p_-Chlorxylenolen durch Chlorierung von Xylenolen mit hoher Selektivität für £-Chlorxylenole in hohen Ausbeuten
zu schaffen.
Bisher sind verschiedenartige Verfahren zur Chlorierung von
Xyleno,len vorgeschlagen worden. Beispielsweise beschreibt die japanische Patentpublikätion Nr. 40 882/70 ein Verfahren
zur Chlorierung von Xylenolen in heisser wässriger Chlorwasserstoff säurelösung unter Verwendung von Kupfer(II)Chlorid
als Chlorierungsmittel, während die japanische Patentpublikation Nr. 3 5 344/74 ein Verfahren zur Chlorierung von Xylenolen
in gleicher Weise in heisser wässriger Chlorwasserstoffsäurelösung
unter Verwendung von Kupfer(II)Chlorid als Katalysator
beschreibt, indem ein Chlorgas in das Reaktionssystem eingeführt wird.
Es ist gezeigt, dass diese beiden Verfahren p_-Chlorxylenole
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in beträchtlich hoher Selektivität zu erzeugen vermögen. Diese Verfahren bringen bei ihrer Anwendung im Industriemassstab
jedoch noch verschiedenartige Schwierigkeiten mit sich, die es zu lösen gilt. So bestehen beispielsweise Probleme
hinsichtlich der Konstruktionsmaterialien infolge des Einsatzes heisser Chlorwasserstoffsäure, im Hinblick auf die
Sicherheit beim Einsatz von Sauerstoff zur Regenerierung von Kupfer(II)Chlorid, wie auch in wirtschaftlicher Hinsicht,
infolge der Kompliziertheit der Stufe der Regenerierung von Kupfer(II)chlorid, sowie Schwierigkeiten infolge der Bildung
von Teerstoffen aus Rohmaterialien, was auf den Einsatz von Chlorgas zurückzuführen ist, etc.
Im allgemeinen wird darauf hingewiesen, dass die Selektivität im Hinblick auf diep_-Chlorisomeren oder o-Chlorisomeren,
die aus der Chlorierung von Xylenolen, resultieren, von ihren Substituenten einerseits und den Arten der ChIorierungsmittel,
die in der Chlorierung . Verwendung finden, andererseits abhängig ist. Beispielsweise beläuft sich bei
der Chlorierung von 3,5-Xylenol mit molekularem Chlor das
Verhältnis des Produktes p_-Chlor-3,5-xylenol zu dem Produkt o-Chlor-3,5-xylenol, welches nachstehend als "P/O"-Verhältnis
bezeichnet wird, auf lediglich 1,5, während das P/O-Verhältnis auf 6 bei Verwendung von Sulfurylchlorid anwächst,
das als milderes Chlorierungsmittel bekannt ist. Daher ist bislang ein Verfahren der selektiven Erzeugung
von p_-Chlorxylenolen durch Chlorierung von Xylenol mit
Sulfurylchloriden mit Vorzug eingesetzt worden, wodurch
das P/O-Verhältnis erhöht worden ist.
Andererseits ist bei der Chlorierung von o-Kresol, was
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- it-
ein technisch benachbartes Gebiet darstellt, die Verwendung eines Katalysators zusätzlich zu Sulfurylchlorid als
Chlorierungsmittel zur weiteren Erhöhung des P/O-Verhältnisses
vorgeschlagen worden! Beispielsweise beschreibt die GB-PS 948601 ein Verfahren der Chlorierung von o-Kresol
unter Verwendung eines Halogenides von Aluminium, Eisen, Zinn oder Zink und vor allem ihres Chlorides als Katalysator,
während die DT-PS 1 203 275 ein Verfahren zur Chlorierung von o-Kresol unter Verwendung von metallischem Eisen,
Zinn, Zink oder Aluminium oder ihrer Alkoholate beschreibt.
Im Rahmen der Erfindung wurden ausgedehnte Studien im Hinblick auf ein Verfahren der Chlorierung von Xylenol in industriell
vorteilhafter Weise mit einer höheren Selektivität in höherer Ausbeute auf Grundlage der vorstehenden Tatsachen
durchgeführt, wobei festgestellt worden ist, dass
ein für den Industriemasstab geeignetes Verfahren, das eine sehr hohe Selektivität für ja-Chlor isomer en in sehr hoher
Ausbeute ergibt und geringere Schwierigkeiten im Hinblick auf die Sicherheit und die Handhabung der Durchführung der
Chlorierung mit sich bringt, geschaffen werden könnte, indem die Chlorierung in Gegenwart von zumindest einem der
genannten Metallchloride als Chlorierungskatalysator und zumindest einer Schwefelverbindung gleichzeitig durchgeführt
wird. Die Erfindung baut auf dieser Grundlage auf. Das heisst, es stellt eine überraschende Tatsache dar, dass
die Selektivitäten für p_-Chlorisomeren und Ausbeuten aus Xylenolen beträchtlich gesteigert werden können, unabhängig
von den Arten der Xylenole, wenn das Metallchlorid und die Schwefelverbindung gleichzeitig eingesetzt werden, da
die Schwefelverbindung selbst hier eine Wirkung im Hinblick
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auf eine Verringerung der Selektivität besitzt/ während das Metallchlorid zu der Erhöhung der Selektivität im Hinblick
auf £-Chlorisomeren, nicht immer beitragen kann,
sondern, lediglich zur Erhöhung der Ausbeute in Abhängigkeit von den Arten der Xylenole wirksam ist.
Der in der Erfindung verwendete Katalysator stellt ein üblicherweise als Katalysator in der Chlorierungsreaktion
des ionischen Typus eingesetztes Metallchlorid dar. Beispiele der Metallchloride schliessen Eisen(III)chlorid,
Aluminiumchlorid, Antimontrichlorid, Antimonpentachlorid,
Tellurchlorid, Zinn(IV)chlorid, Titantetrachlorid, Wismuttrichlorid,
Quecksilberchlorid und Zinkchlorid ein.
Die in der Erfindung gleichzeitig zu verwendende Schwefelverbindung
umfasst organische Schwefelverbindungen, wie Thiophene und deren Derivate, beispielsweise, Thiophen,
3-Methylthiophen und Tetrahydrothiophen; aliphatische
Mercaptane mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen, beispielsweise
Methy !mercaptan, Äthylmer captan,. n-Butylmercaptan, t-Butyl- ■
mercaptan, Hexylmercaptan und Dodecylmercaptan; Sulfide, wie beispielsweise Dimethylsulfid, Dimethyldisulfid, Di-isobutylsulfid,
Vinylsulfid und Benzylsulfid; Dimethylsulfoxid;
Schwefelkohlenstoff, Thioharnstoff, Thioglykolsäure, L-Cystein; L-Cystin und anorganische Schwefelverbindungen,
wie Schwefelsäure, Natriumthiosulfat, Thionylchlorid
und Antimonsulfid.
In der Erfindung ist es erforderlich, 0,01 bis 10 Gew.%
zumindest eines der genannten Metallchloride als Katalysator, auf Grundlage des Gewichts der zu chlorierenden Xylenole,
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einzusetzen, wobei die bemerkenswerte Wirkung gemäss der
Erfindung bei Einsatz von 0,001 bis 1 Gew.%, vorzugsweise 0,01 bis 0,1 Gewicht.%, zumindest einer der genannten organischen
oder anorganischen Schwefelverbindungen als gleichzeitigem Förderstoff, bezogen auf das Gewicht der Xylenole,
erreicht wird.
Im Falle des Einsatzes von weniger als 0,01 Gew.% des Metallchlorides
ist die Katalysatorwirkung gering, während beim Übersteigen von 10 Gew.% die Ausbeute an unvorteilhaften
Dichlorisomeren erhöht wird, was zu einer Verringerung
der Ausbeute an den gewünschten Monochlor-isomeren, insbesondere
p_-Chlorxylenolen führt.
Im Fall des Einsatzes von 0,001 Gew.% oder mehr der Schwefelverbindung
als Förderstoff wird der Additionseffekt ausgeprägt, wobei die Ausbeute an £-Chlori sortieren erhöht und
ein hohes P/O-Verhältnis aufrechterhalten wird, während im
Fall von mehr als 1 Gew.% die Ausbeute an Dichlorisomeren eher zunimmt, weshalb folgerichtig die Selektivität für
£-Chlorxylenol unter Verringerung des P/O-Verhältnisses
abnimmt. Die bevorzugte Menge an zuzufügender Schwefelverbindung beträgt 0,01 bis 0,1 Gew.%, bezogen auf das Gewicht
der Xylenole.
Die in der Erfindung zu chlorierenden Xylenole umfassen 2,3-Xylenol, 2,5-Xylenol, 2,6-Xylenol, 3,5-Xylenol und deren
Derivate, unabhängig von den Arten ihrer Isomeren oder Arten von Derivaten, die aus den Isomeren erhalten sind.
Vor allem ist die Erfindung für dieChlorierung der ParaStellungen von 3,5-Xylenol am günstigsten, was von industrieller
Bedeutung ist.
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Bei der Chlorierung gemäss der Erfindung kann als Chlorierungsmittel
ein beliebiges unter Chlorgas, Phosphorpentachlorid, Sulfurylchlorid und Schwefelchlorid ebenfalls
verwendet werden. Insbesondere wenn eine annähernd theoretische Menge an Sulfurylchlorid auf Basis der Xylenole
eingesetzt wird, erfolgt die Chlorierung in milder Weise, wobei die Erzeugung von Dichlorxylenolen etc. als Nebenprodukte
unterdrückt ist. Daher kann ein ausgeprägterer katalytischer Effekt hierdurch erzielt werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren der Chlorierung kann unabhängig
von der Anwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden, wenngleich es normalerweise wünschenswert ist,
das erfindungsgemässe Verfahren durchzuführen, nachdem die
Xylenole in einem beliebigen Lösungsmittel für die Chlorierung unter Einschluss chlorierter Kohlenwasserstoffe
wie Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen, Perchloräthylen
und Dichlorbenzol aufgelöst worden sind.Das heisst, da einige der Xylenole einen höheren Schmelzpunkt aufweisen,
ist eine höhere Temperatur für die Chlorierung im flüssigen Zustand ohne ein beliebiges Lösungsmittel unausweichlich
erforderlich. Daher kann durch den Einsatz des Lösungsmittels die Chlorierung bei einer niedrigen Temperatur mit.
den ausgeprägten Wirkungen des Katalysators und der Schwefelverbindung gemäss der Erfindung durchgeführt werden. Anders
ausgedrückt, der Einsatz des Lösungsmittels hat auch eine weitere Wirkung in der Verhütung der Ausbildung von Teerstoffen,
was auf die Reaktion bei hoher Temperatur zurückzuführen ist. Die Menge an Lösungsmittel ist gemäss der Erfindung
nicht speziell festgelegt, wenngleich es normalerweise wünschenswert ist, das Lösungsmittel in einer derartigen
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Menge einzusetzen, dass die Rohmaterialxylenole vollständig
aufgelöst sind.
Ein weiterer Vorteil des Einsatzes des Lösungsmittels, der
in den meisten Fällen gemäss der Erfindung erreicht wird, besteht in der Abscheidung und Ausfällung von nur p_-Chlorxylenolen
aus der Lösung infolge der Unterschiede der Löslichkeiten und der resultierenden einfachen Abtrennung durch
Filtration lediglich der ausgefällten jD-Chlorxylenole. Da
die ausgefällten jD-Chlorxylenole aus der Lösung auskristallisiert
sind, kann die im wesentlichen gleiche Wirkung wie die einer Umkristallisierung erreicht werden, was den
Vorteil mit sich bringt, dass eine weitere Reinigungsstufe
nicht erforderlich ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann ohne besondere Beschränkungen
im Hinblick auf die Reaktionsbedingungen lediglich dadurch ausgeführt werden, dass man die vorbestimmten
Mengen an Metallchlorid als Katalysator und der Schwefelverbindung
als Förderstoffe zu den Xylenolen hinzugibt und sodann das gewünschte Chlorierungsmittel in das Reaktionssystem einführt. Üblicherweise ist es von Vorteil, den
chlorierten Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel zu verwenden und die Chlorierung in dem Lösungsmittel durchzuführen.
In jenem Fall wird die Chlorierungsreaktion bei einer derartigen Temperatur durchgeführt, dass die Rohmaterialxylenole,
der Katalysator und die Schwefelverbindung in flüssigem Zustand
gehalten werden, vorzugsweise bei"5-450C, wodurch die
Reinigung und Abtrennung der p_-Chlorxylenole als Hauptprodukt
erleichtert werden kann. Die Chlorierungsreaktion kann üblicherweise unter Atmosphärendruck ohne jegliche Schwierigkeit
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durchgeführt werden, wenngleich sie auch entweder unter erhöhtem Durck oder unter verringertem Druck, sofern dies wünschenswert
ist, ausführbar ist. Das erfindungsgemässe Verfahren
kann auch ansatzweise oder kontinuierlich durchgeführt werden.
Gemäss der Erfindung können p_-Chlorxylenole mit hohen Selektivitäten
in hohen Ausbeuten erhalten werden, wobei weiter, da kein Sauerstoff,im Gegensatz zum Stand der Technik, eingesetzt
wird, es nicht erforderlich ist, die Möglichkeit von Explosionen bei den Rohmaterialxylenolen in Betracht
zu ziehen. Da weiter keine heisse Chlorwasserstoffsäure eingesetzt
wird, ist es auch nicht erforderlich, spezielle Sicherheitsvorkehrungen vorzusehen oder spezielle säureresistente
Materialien in den Vorrichtungen einzusetzen. Die Tatsache, dass das erfindungsgemässe Verfahren bei etwa
Raumtemperatur durchgeführt werden kann, stellt einen erheblichen Vorteil bei der Durchführung und Ausübung des Verfahrens
dar. Darüberhinaus sind für die erforderliche Regenerierung keine komplizierten Verfahrensstufen erforderlich,
wie dies beim Einsatz von Kupfer(II)Chlorid als Chlorierungsmittel
erforderlich ist. Daher wird durch die Erfindung ein wirtschaftliches Verfahren geschaffen.
Die Erfindung wird nachstehend in Beispielen weiter veranschaulicht.
In einen abtrennbaren Vierhals-Kolben eines Volumens von 1000 ml, der mit einem Rührer, Thermometer, einer Düse zur
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Einführung eines Chlorierungsmittels und einem Rückflusskühler ausgestattet ist, werden 600 g Tetrachloräthylen. .
und 122 g (1 Mol) 3,5-Xylenol eingegeben. Sodann werden
0,2 g (0,16 Gew.% auf Grundlage von 3,5-Xylenol) wasserfreies
Eisen (III) Chlorid als Katalysator,und 0,6 g (1,9
Gew.% auf Grundlage von 3,5-Xylenol) Thiophen als Förderstoff,
hinzugegeben und das resultierende Gemisch wird ausreichend
gerührt und der Reaktion unterworfen, wobei 135 g Sulfurylchlorid als Chlorierungsmittel tropfenweise
mit einer Geschwindigkeit von 0,8 g/Min., wobei die Temperatur bei 20°C gehalten wird, eingeführt werden. Im Verlauf
der Reaktion beginnt sich das Reaktionsprodukt p_-Chlor-3,5-xylenol
abzuscheiden. Nach der Beendigung der tropfenweisen Eingabe von Sulfurylchlorid wurde die Temperatur der
Reaktionslösung auf 65 C mittels eines Wasserbades zur Entfernung des aufgelösten sauren Gases und zur gleichzeitigen
vollständigen Auflösung des Reaktionsproduktes in Tetrachloräthylen
angehoben. Ein Teil der resultierenden Lösung wurde als Probe entnommen und gaschromatografisch analysiert.
Als Ergebnis wurde festgestellt, dass die Lösung die folgende Zusammensetzung unter Ausschluss des Lösungsmittels Tetrachloräthylen
und des Katalysators Thiophen aufwies:
p_-Chlor-3 ,5-xylenol 89,4 Mol.%
o-Chlor-3,5-xylenol 8,5 Mol.%
2,4-Dichlor-3,5-xylenol 0,4 Mol.%
3,5-Xylenol 0,7 Mol.% P/O-Verhältnis 10,5
Die Reaktionslösung wurde langsam auf 15°C unter Rührung
abgekühlt und die abgeschiedenen Kristalle wurden filtriert
- 11 -
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und getrocknet, wodurch 119g weisser Kristalle erhalten
wurden, die Kristalle wiesen bei gaschromatografischer
Analyse die folgende Zusammensetzung auf:
p-Chlor-3,5-xylenol 99,7 Gew.%
3,5-Xylenol 0,3 Gew.%
Vergleichsbeispiel 1
Die Chlorierungsreaktion wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch mit der Ausnahme,
dass lediglich 0,8 g wasserfreies Eisen(III)Chlorid als Katalysator
in Abwesenheit des Förderstoffes eingesetzt wurden.
Die resultierende Reaktionslösung besass die folgende Zusammensetzung :
£-Chlor-3,5-xylenol 81,0 Mol.%
o-Chlor-3,5-xylenol 14,9 Mol.%
2,4-Dichlor-3,5-xylenol 2,O Mol.%
3,5-Xylenol 1,5 Mol.%
Andere 0,6 Mol.% P/O-Verhältnis =5,43
106 g Kristalle wurden durch den gleichen Kristallisationsvorgang, wie er in Beispiel 1 beschrieben ist, mit einer Ausbeute
von 68,0 % erhalten.
DieChlorierungsreaktion wurde unter den gleichen Bedingungen
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1S
und unter Heranziehung der gleichen Reaktionsvorrichtung wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch mit der Ausnahme,
dass 600 g Tetrachlorkohlenstoff als Lösungsmittel, 1,55 g
wasserfreies Aluminiumchlorid als Katalysator und 0,01 g Dodecylmercaptan als Förderstoff eingesetzt wurden. Die
resultierende Reaktionslösung hatte die folgende Zusammensetzung:
£-Chlor-3,5-xylenol 89,3 Mol.%
o-Chlor-3,5-xylenol 7,0 Mol.%
2,4-Dichlor-3,5-xylenol 2,1 Mol.%
3,5-Xylenol 1,0 Mol.%
Weitere 0,6 Mol.% P/O-Verhältnis =12,7
Vergleichsbeispiel 2
Die Chlorierungsreaktion wurde unter den gleichen Bedingungen und unter Verwendung der gleichen Reaktionsapparatur
wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch mit der Ausnahme,
dass lediglich 1,6 g wasserfreies Aluminiumchlorid als Katalysator eingesetzt wurde. Die resultierende Reaktionslösung besass die folgende Zusammensetzung:
£-Chlor-3,5-xylenol 83,0 Mol.%
o-Chlor-3,5-xylenol 12,0 Mol.%
2,4-Dichlor-3,5-xylenol 3,0 Mol.%
3,5 Xylenol 1,0 Mol.%
Andere 0,8 Mol.% P/O-Verhältnis =6,80
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Die Chlorierungsreaktion wurde unter den gleichen Bedingun gen wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch die Art
der Förderstoffe, wie dies in Tabelle 1 gezeigt ist, verändert
wurde. Die resultierenden Reaktionslösungen hatten die in Tabelle 2 gezeigten Zusammensetzungen.
Ansatz Nr. |
Metallchlorid als Katalysator |
1 g Il Il |
Schwefelverbindung als Forderstoff |
0,02 g 0,8 g 0,3 g |
3-1 3-2 3-3 |
wasserfreies Eisen(III)- chlorid Il Il |
Dodecylmercaptan 98%ige Schwefel säure t-Buty!mercaptan |
Zusammensetzung der Reaktionslösung (Mol.%)
Ansatz Nr. |
£-Chlor- isomeres |
o-Chlor- isomeres |
Dichlor- isomeres |
3,5-Xy- lenol |
Andere | P/0 |
3-1 | 90,3 | 6,4 | 0,2 | 2,8 | 0,3 | 14,1 |
3-2 | 86,7 | 10,0 | 1,8 | 0,8 | 0,7 | 8,7 |
3-3 | 88,8 | 8,3 | 1,3 | 1,0 | 0,6 | '10,7 |
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ν? -
Die Chlorierungsreaktion wurde unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 1 und unter Verwendung der Reaktionsvorrichtung des Beispiels 1 durchgeführt, jedoch mit der
Ausnahme, dass 600 g o-Dichlorbenzol als Lösungsmittel,
8,5 g Titantetrachlorid als Katalysator und 0,02 g Dodecylmercaptan
als Förderstoff eingesetzt wurden. Die resultierende
Reaktionslösung besass die folgende Zusammensetzung:
p_-Chlor isomer es 91,5 Mol.%
o-Chlorisomeres 6,3 Mol.%
Dichlorisomeres 1,3 Mol.%
3,5-Xylenol 0,3 Mol.%
Andere 0,6 Mol.%
P/0-Verhältnis = 14,4
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Claims (13)
1. Verfahren zur Chlorierung von Xylenolen durch Zufügung
von 0,01 bis 10 Gew.% eines Metallchlorides zu den Xylenolen, bezogen auf das Gewicht der Xylenole, und
Einführung eines Chlorierungsmittels, dadurch gekennzeichnet , dass man 0,001 bis 1 Gew.%
zumindest einer Schwefelverbindung zu dem Reaktionssystem, bezogen auf das Gewicht der Xylenole, hinzugibt.
2. Verfahren nach Anspruch .1 , dadurch gekennzeichnet , dass die Schwefelverbindung ein aliphatisches
Mercaptan mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen · darstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass das aliphatische Mercaptan
Dodecylmercaptan oder Butylmercaptan darstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass man als Schwefelverbindung
Thiophen oder Schwefelsäure verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Chlorierungsreaktion
in einem chlorierten Kohlenwasserstofflösungsmittel durchführt.
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6. Verfahren zur Chlorierung von Xylenolen, dadurch gekennzeichnet , dass man O,O1 bis
10 Gew.% zumindest eines Metallchlorides, das unter Eisen(III)Chlorid, Aluminiumchlorid, Titantetrachlorid
und Antimonpentachlorid ausgewählt ist, und 0,001 bis 1 Gew.% zumindest einer Schwefelverbindung
zu Xylenolen, jeweils auf Grundlage des Gewichtes der Xylenole, hinzufügt und sodann die Xylenole unter
Einführung von Sulfurylchlorid als Chlorierungsmittel in das Reaktionssystem chloriert.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass man als Schwefelverbindung
aliphatische Mercaptane mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen
verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das aliphatische Mercaptan
ButyMercaptan oder Dodecylmercaptan darstellt.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Schwefelverbindung
Thiophen oder Schwefelsäure verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass das Xylenol 3,5-Xylenol
darstellt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass dieS chwef elver bindung zumindest
eine unter Thiophen, Buty!mercaptan, Dodecylmercaptan
und Schwefelsäure darstellt.
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12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass die Chlorierung bei 5 bis
45°C durchgeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet
, - dass die Chlorierung in einem
chlorierten KohlenwasserstofflösungsmiLtel durchgeführt wird.
chlorierten KohlenwasserstofflösungsmiLtel durchgeführt wird.
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