DE2648528A1 - Anbaurahmen fuer landwirtschaftliche geraete, wie ackerwalzen, kruemlerwalzen, saegeraete, hackeinrichtungen u.ae. - Google Patents

Anbaurahmen fuer landwirtschaftliche geraete, wie ackerwalzen, kruemlerwalzen, saegeraete, hackeinrichtungen u.ae.

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DE2648528A1 DE19762648528 DE2648528A DE2648528A1 DE 2648528 A1 DE2648528 A1 DE 2648528A1 DE 19762648528 DE19762648528 DE 19762648528 DE 2648528 A DE2648528 A DE 2648528A DE 2648528 A1 DE2648528 A1 DE 2648528A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/04Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus drawn by animal or tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/06Folding frames foldable about a vertical axis
    • A01B73/067Folding frames foldable about a vertical axis to a position essentially rearward of the axis, in relation to the direction of travel

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Anbaurahmen für landwirtschaftliche Geräte, wie Acker-
  • walzen, Krümlerwalzen, Sägeräte, tiackeinrichtungen u.ä.
  • Die Erfindlg betrifft einen Anbaurahmen für den srbau mehrerer landwirtschaftlicher Bearbeitungsgeräte, der einem Traktor zugeordnet und mit diesem verbunden wird, insbesondere für größere Arbeitsbreiten als 3,00 m Aus Rationalitätsfründen bevorzugt die landwirtschaftliche Praxis immer mehr Anbaurahmen für Ackerwalzen, Krümlerwalzen, Sägeräte, Hackeinrichtungen u.ä. mit die zulässige Straßentransportbreite von 3,00 m überschreitenden Arbeitsbreite zum Anschluß an Traktoren mittels Dreipunkthydraulik.
  • Dabei muß bisher nach dem bekannten Stand der Techmik hingenommen werden, daß zum Einklappen auf oder unter die zulässige Straßentransportbreite von 3,oo m, konstruktiv aufwendige, dadurch teuere, außerdem verschleiß-, stör-und deformationsanfällige, hydraulisch bewegte «inklappvorrichtungen erforderlich sind. Handbetriebene Einklapphe hilfen, etwa Seilwinden, sind bei schweren Geräten nicht mehr zumutbar.
  • Ferner wird bei angebauten Geräten beim Transport, durch ihre Ausladung hinter dem Traktor, eine zune4Rende Traktorvorderachsentlastung festsgestellt, was Treansportunsicherheit und in manchen Fällen Transportgefährtung bedeutet.
  • Es sind zwar Lösungen bekannt, die kürzer bauen, doc haben diese zimi Einklappen auf die zulässige Straßentranspoitbreite nach wie vor uiid vorzugsweise hydraulisch bewegte Einklapphilfen.
  • Der erfindungsgemäße Anbaurahmen zielt darauf ab, und das ist auch die Neuerung, durch die erfindungsgemäße Gestaltunig der vorgeschlagenen technischen Vorrichtungen, die Sinklappung des Anbaurahmens mit den daran angebauten Geräten, auf oder unter die zulässige Straßentransportbreite von 3,oo m lediglich von Hand unter zumutbarem, geringes manuellen Kraftaufwand und unter Wegfall von zusätzlichen, speziellen technischen Einklapphilfen zu bewerkstelligen Weiter wird das Ziel verfolgt, wenn auch nicht die Geräte baulsnge nach hinten unter die für eine gute AbrQ Arbeitsfunktion mögliche bzw. nötige untere Schwelle zu drücken, so doch vielmehr ihre Ausladung hinter dem Traktor nach hinten und damit den wirksamen Hebelarm beim Hochheben vom Boden automatisch zu verkürzen und nach dem Ab senken auf den Boden bzw. bei der Wiederanfahrt und bei der Arbeit auf das funktionsnötige Maß automatisch wieder zu verlängern.
  • ldit welchen technischen Mitteln diese Ziele erreicht werden, ist im Nachfolgendem anhand eines Ausführungsbeispieles mit an dem erfindungsgemäßen Anbaurahmen angebauten Ackerwalzen zeichnerisEh ausführlich dargestellt, im einzelnen beschrieben und erläutert.
  • Fig.1 zeigt die Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Anbaurahmen im ausgeklappten und auf de volle Arbeitsbreite gebrachten Zustand und zwar in der Stellung, wie sie beim Hochheben durch den Traektor vom Boden vom Anbaurahmen automatisch eingenommen wird und damit auch von den daran angebauten Geräten. Der Übersichtlichkeit halber sind bei dieser Darstellung die anzubauenden Geräte nicht mit dargestellt.
  • Bigo2 zeigt den gleichen Anbaurahmen wie die Fig.1, jedoch mit auf die zulässige Straßentransportbreite von 3,oo m oder darunter eingeklappten Rahmenseitenteilen; Fig.3 zeigt den gleichen Anbaurahmen wie die Zig.1, jedoch in Seitenansicht und jedoch mit angebauten Ackerwalzen.
  • Fig.4 zeigt den gleichen Anbaurahmen wie die Fig. 2, also mit zum Straßentransport eingeschwenkten Xahmenseitenteilen, jedoch in Seitenansicht und jedoch mit angebauten Ackerwalzen.
  • Pig.5 zeigt die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Anbaurahmens-mit angebauten Ackerwalzew und zwar in Arbeitsstellung.
  • Fig.5a, 5 b und 5c zeigen den gleichen Anbaurahmen, wie in der gleichen Arbeitsstellung wie die Fig.5, jedoch zur besseren Verständlichmachung in Explosions-Darstellung, wobei Fig. 5a den Dreipunktanschlußbock an den Traktor zeigt, Fig. 5b den Anbaurahmen-Querbalken und Fig. 5c die anzubauenden Ackerwalzen zeigt.
  • Der erfindungsgemäße Anbaurahmen besteht aus den beiden Hauptgruppen, nämlich dem Dreipunktanschlußbock Fig.5 und dem Rahmenquerbalken Fig.Sb, an welchem die Geräte, wie Ackerwalzen, Krümlerwalzen, Säge räte, Hackeinrichtungen usw. angebaut werden.
  • Am Dreipunktanschlußbock (1), der in bekannter Weise mit Anschlüssen für die 2 Unterlenker (2) und einem für den Oberlenker (3) zur Koppelung an den Traktor versehen ist, und der einen weiteren Anschluß (4) für dahinter zu koppelnde Zweitgeräte zugeordnet erhalten kann, ist/sind an der Xückseite seines Querbalkens (5) mindestens 1, vorzugsweise aber 2 Drehlager (6) angeordnet, durch die je 1 Bolzen (7§ greift und die Drehlager (6) mit den an dem dahinter zugeordneten Rahmenquerbalken (8) angebrachten Lagerlappenpaaren (9) drehbar um die Horizontale drehbar verbindet.
  • AUL. Rahmenquerbalken 08) ist ein Anschluß (lo) angebracht, der die Blockierkette (11) mit ihrem einen Runde aufnimmt, während ihr anderes Ende am senkrechten Balken des Dreipunktansohlußbockes (1) etwa an der Stelle (12) angreift.
  • Auf der oberen Seite des Querbalkens 5 sind mindestens 1, vorzugsweise aber 2 Anschläge (13) angeordnet und am Rahmenquerbalken (8) entsprechende Gegenlager (14).
  • Der Rahmenquerbalken (8) ist als Anbaurahmen-Mittelteil ausgebildet, an dem mindestens 1, vorzugsweise jedoch 2 Qerbalkenseitenteile (15) ein-und Ausschwenkbar angeordnet sind, wobei am Mittelteil (8) als an den Seitenteilen (15) auf der dem Dreipunktanschlußbock (1) zugewendeten Seite und zu ihren Längachsen im Winkel von 90°, soviel Drehbüchsen (16) angeordnet sind, wie Geräte angebaut sein sollen. Die anzubauenden Geräte sind mit je 1 Drehzapfen (17) versehen, der in die jeweilige Drehbuchse (16) eingeführtH ist, mit seinem freien Ende die jeweilige Buchse (16) soweit durchragt, daß mittels einem eliachen Stecker im Loch (3ß) gegen Herausrutschen gesichert werden kann. In den Drehbuchsen (16) können sich die einzelnen angebauten Geräte mit ihrem Drehzapfen (17) während der Arbeit um ihre Querachse soweit drehen, daß sie sich den Bodenwellen gut anpassen können.
  • An den beiden Enden des Rahmenquerbalkens (8) sind Halbscharniere ;18) angeordnet, durch die ein Bolzen (19) greift, der sie mit dem jeweiligen Gegen-Halbscharnier (20) drehbar verbindet, an welchem das jeweilige Querbalkenseitenteil (15) angeordnet ist. An den Querbalkenseitenteilen (15) ist mittels Drehlager (21) je 1 Exzenterhebel(22) mit Handgriff (23) angeordnet. Am SxzenterheAbel (22) greift an seinem freien Ende (24-) eine Spiralzugfeder (25) an. Diese wird mittels Stecker (26) im Gegenlager (27) befestigt, das jeweils am Rahmenquerbalken (8) angeordnet ist. Die Federn (25) werden im ausgehängten Zustand von je einer Stütze (28) in ihrer annähernden horizontalen Lage gehalten. An den Querbalkenseitenteilen (15) sind am freien Ende Handgriffe (29) zum bequemeren Anfassen beim Ein-und Ausschwenken angebracht.
  • Bie Funktion des erfindungsgemäßen Anbaurahmens ist wie folgt: Ist er auf de volle Arbeitsbreite ausgeschwenkt, nach vorherigem Anschluß an den ziehenden Traktor mittels seiner Unterlenkeranschlüsse (2) und seines Oberlenkeranschlusses (3) und wird er samt seiner an ihm gekoppelten Geräte vom Traktor bei der Anfahrt auf dem Acker abgesenkt, so finden die Geräte, z.B. Ackerwalzen, einen Rollwiderstand am Boden vor, der bewirkt, daß sie über ihre Tragholme (31) und weiter über die mit ihnen fest verbundenen Drehzapfen (17) eine Drehwirkung auf den Rahmenquerbalken (8) ausüben, wobei letzterer in den Laçerlappenpaaren (9) um die durch die Drehlager (6)/greifenien Bolzen (7) zum Traktor hin kippend soweit dreht, bis die Gegelager (14) sich an den Anschlägen (13) abstützen und ein WeiSerdrehen verhindern.
  • Die so erreichte Sdhräglage mit einer Neigung zum Geh Traktor hin wird vom Rahmenquerbalken (8) logischerweise auch seinen an ihm angebrachten Seitenteilen (15) und allen angebauten geräten vermittelt als auch während der Arbeit beibehalten. Der erfindungsgemäße Anbaurahmen wird von den an ihm angebauten Geräten gegen den Boden hin abgestützt und in gleichbleibender Höhenlage über die Bodenoberfläche getragen, wobei er mit seinem Gewicht die angebauten Geräte willkommenerweise belastet, damit sie bei flotter Fahrt nicht springen können.
  • Wird nun der beschriebend Anbaurahmen zum Wenden oder zum Straßentransport vom Traktor vom Doden hochgehoben, so bewirkt seine Schwerkraft, aber vor allem de der daran angebauten Geräte, daß die entstehende und auf den Rahmenquerbalken (8) einwirkende Drehkraft ihn um die horizontal liegenden Bolzen (7) in den Lagerlappenpaaren (9) und den Drehlagern (6) mitdreht, sodaß seine Oberseite aus seiner vo T aktor Schräglage zur Lotrechten hin we schwenkt und gegenläufig die an ihm angebauten Geräte zum Traktor hinschwenken, bis die Blockierkette (11) den Drehschwenk blockiert.
  • Durch den Drehschwenk des Rahmenquerbalkens (8) und mit ihm die scharniere 418) und (e) (20) mit Bolzen(19), sowie von den Seharnieren gehalterten Querbalkenseitenteile (15), gelangt die Achse des jeweiligen Bolzens (19) annähernd in die Lotrechte und um diese annähern lotrechte Achse (19) lußt sich das jeweilige Querbalkenseitenteil mit den daran angebauten Geräten horizontal nach hinten zur Rahmenmitte hin, leicht, bequem und problemfrei mit bloser Hand ein- und umgekehrt wieder ausschwenken.
  • Vor dem Sinschwenken zur Transportstellung wird der Exzenterhebel (22) mittels Handgriff (23) in Pfeilrichtutlg nach vorne-innen geschwenkt, wodurch die Rahmenseitenteile (15) durch die sich Spannenden Federn (25) leicht am Gegenlager (277 durch lösen des Steckbolzens (26) entkoppelt werden können, sodaß das Einschwenken der Querbalkenseitenteile (15) samt den daran angebauten Geräten in Transportstellung lt.Sig.2 u.4 nicht blockiert ist.
  • Die Federn (25) werden im entriegelten Zustand von den Stützen (28) in ihrer annähernden ursprünglichen Horizontallage gehalten.
  • Nach dem Ausschwenken der Querbalkenseitenteile (15) mit den daran angebauten Geräten in die volle Arbeitsbreite werden die Zugfede ß 5;or Arbeitsbeginn wieder in den Gegenlagern 427) gekoppelt und wie vorstehend bei Sntspannen beschrieben, nur in umgekehrter Richtung wieder gespannt. Die die Querbalkenseitenteile (15) unter Zugspannung haltenden Pedern 425) bewirken, daß die daran angebauten und geführten Geräte den wechselnden Bodenunebenheiten elastisch folgen und damit auf der ganzen Arbeitsbreite eine exakte Arbeit währleitten. Durch die Schräglage der Scharnierbolzenachsen (19) können die Querbalkenseitenteile (15) nur nach oben pendeln, jedoch nie horizontal nach hinten.
  • Die Neuerung ist darin zu sehen, daß die Querbalkenseitenteile (15) sich um annähernd zur Lotrechten einsdhwenkende Scharnierbolzen 419) horizontal in die Straßentransportstellung von bloser Hand manuell ein-und wieder ausschwenkan lassen, ohne zuhilfenahme von zusätzlichen Binklapphilfsvorrichtungen. Perner darin, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung des erf Anbaurahmens mit dem Hochheben durch den Traktor, sich die Ausladung der daran angebauten Geräte durch Schwenk zum Traktor hin verkürzt und somit die Traktorvorderachsentlastung vermindert.
  • Der technische fortschritt besteht darin, daß durch den Wegfall von aufwendigen IIydrauliakeinklappvorrichtungen oder sonstiger sonst zusätzlich benötigter Einklapphilfsvorrichtungen, der Anbaurahmen gewichtsleichter, einfacher und damit preisgünstiger gestaltet und gefertigt sein kann.
  • ferner darin, daß er übersichtlicher, verschleißärmer, störungsunanfälliger und funktionssicherer ist und schließlich darin, daß durch den sich beim Hochheben verkürzenden Hebelarm der angebauten Geräte , oSeh die Vorderachsentlastung der Traktors geringer ist, damit die Benk- und Verkehrssicherheit im S$raßentransport erhöht wird, die Traktorhydraulik geschont ist und daß sich auch leichtere Traktoren mit großen Arbeitsbreiten bestücken lassen, weil der Zugkraftbedarf z.B.für Ackerwalzen relativ gering ist, und jetzt durch den sich verkürzenden Hebelarm beim Hochheben auc die Hubkraft fast ihrer ausreicht, sich zudem nur geringe Vorderachsentlastungen ergeben.

Claims (4)

  1. Patent- und kchutzansprLiche Anbaurahmen für landwirtschaftliche Geräte, wie Ackerwalzen, Krümlerwalzen, Sägeräte, Hackeinrichtungen u.ä., dadurch gekennzeichnet, daß einem an einem Traktor angekoppelten bzw.
    ankoppelbaren Dreipunktanschlußbock (1) Drehlager (6) zugeordnet sind, durch die horizontal je 1 Bolzen (7§ greift und Lagerlappenpaare (9) koppelt, die an einem Anbaurahmen Querbalken (8) angebracht sind. Ferner dadurch, daß am Querbalken (8) mindestens 1, vorzugsweise aber 2 Querbalkenseitenteile (15) mittels Scharniere (18) u.(20), sowie Scharnierbolzen (19) drehbar angeordnet sind und weiter dadurch, daß infolge dieser technischen Ausbildung beim Hochheben des Anbaurahmens mit den daran angebauten Geräten mittels der Traktorhydraulik, von der Schwerkraft der angebauten Geräte bewirkt, eine Drehkraft auf den Querbalken (8) ausgeübt wird, die ihn mitsamt den Seitenteilen (15) aus seiner Arbeits-Schräglagelt. Fig.5, um die horizontal angeordneten Bolzen (7) zur Lotrechten hin und vom Traktor weg dreht und die daran angebauten Geräte dadurch gegenläufig in die annäherdde Lotrechte näher zum Traktor schwenken.
  2. 2. Anbauralmlen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schwenk des iiahmenquerbalkens (8) lt.Anspruch 1, die die Querbalkenseitenteile (15) mittels Scharnieren (18) u (20) halternden Scharnierbolzen (19) mit ihrer Achse in eine annähernd Lotrechte schwenken und dadurch, daß die Querbalkenseitenteile (15) mit den daran angebauten Geräten um diese in eine annähernd Lotrechte geschwekte/n Achse/n horizontal ein- und ausschwenken und weiter dadurch, daß der feine und Ausschwenk manuell, ohne jede weitere Hilfsvorrichtung erfolgt.
  3. sO Anbaurahmen nach Anspruch 1 u.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Anbaurahmen-Querbalkens (8) zufolge Anstoruch 1, von einer Blockierkette (11), die am Anschluß (10) und (12) angreift, begrenzt ist.
  4. 4 Anbaurahmen nach Anspruch 1-3, dadurah gekennzeichnet, daß anstelle der Blockierkette (10) lt.Anspruch 3, eine andere, beliebig ausgebildete Blockiervorrichtung angeordnet sein kann.
DE19762648528 1976-10-27 1976-10-27 Anbaurahmen für landwirtschaftliche Geräte, wie Ackerwalzen, Krümlerwalzen, Sägeräte, Hackeinrichtungen u.ä. Expired DE2648528C2 (de)

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DE2648528A1 true DE2648528A1 (de) 1978-05-03
DE2648528C2 DE2648528C2 (de) 1985-11-21

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4313941A1 (de) * 1993-04-28 1994-11-03 Fritz Guettler Bodenbearbeitungsgerät

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DE1918967A1 (de) * 1968-04-17 1969-11-06 Ransomes Sims & Jefferies Ltd Halterung zum Anschliessen von Arbeitsgeraeten an Schlepper
DE1757337A1 (de) * 1965-06-17 1971-05-13 Lely Nv C Van Der Landwirtschaftliche Maschine

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