DE2648526B2 - Zweikammer-Motorlager - Google Patents
Zweikammer-MotorlagerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/24—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the central part of the unit being supported by one element and both extremities of the unit being supported by a single other element, i.e. double acting mounting
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer Dämpfung nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Bei Verwendung von Motorlagern dieser aus dem deutschen Gebrauchsmuster 76 11 645 bekannten Art
für Kraftfahrzeugmotoren besteht eine Forderung, daß «> Schwingungen des Motors mit niedriger Frequenz und
großer Amplitude stark gedämpft und hochfrequente, insbesondere auch akustische Schwingungen mit kleinsten Amplituden ohne Flüssigkeitsdämpfung passiert
werden. Durch den bekannten luftgefüllten gummiela- "">
stischen Ring in einem Arbeitsraum für die Dämpfungsflüssigkeit lassen sich die Schwingungen mit hohen
Frequenzen und kleinen Amplituden von ihrer Einwirkung auf die Dämpfungsflüssigkeit abhalten. Nachteilig
ist, daß ein luftgefüllter gummielastischer Ring kompliziert herzustellen und in der Arbeitskammer anordenbar und in seiner Stellung sicherbar ist. Darüberhinaus
werden sich die Eigenschaften über die Lebensdauer des Lagers dadurch ändern, daß mit einer langsamen
Diffusion der Luft durch die Ringwandung hindurch in die Flüssigkeit der Arbeitskammer zu rechnen ist Die
zunäxhst gegebene Vorspannung des gummielastischen Rings wird nachlassen, der Druck im Hohlraum verloren
gehen und der Widerstand des Hohlraums gegen Eindrücken in kurzer Zeit auf Undefinierte Werte
abnehmen, wodurch der Ver .uf der hydraulischen Dämpfungskräfte in nachteiliger Weise beeinträchtigt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Motorlager der eingangs genannten Art weiter zu
entwickeln und es besonders wirksam und betriebssicher für die Forderung zu gestalten, Schwingungen des
Motors mit hoher Frequenz und kleinsten Amplituden, insbesondere auch akustische Schwingungen, ohne
Flüssigkeitsdämpfung das Lager passieren zu lassen. Die Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 2 genannten Merkmale gelöst.
So erfolgt in vorteilhafter Weise in den Flüssigkeitskammern ein stets gleichbleibender Aufbau des bei
größeren Amplituden für die hydraulische Dämpfung erforderlichen Drucks, da die Nachgiebigkeit der
inneren Wand durch die mechanische Elastizität der gummielastischen Vorsprünge genau definiert ist.
Andererseits schaltet die Nachgiebigkeit der inneren Wand bei entsprechender Bemessung die hydraulische
Dämpfung bei hochfrequenten Schwingungen von kleinsten Amplituden aus, die sich in der Größenordnung von wenigen Zehntel Millimetern bewegen.
Die äußere Wand einer doppelwandigen Stirnwand ist zweckmäßig mit einer konische Übergangsflächen
aufweisenden Vertiefung versehen und die innere Wand als ein vulkanisiertes Gummimetallteil ausgebildet, das
im wesentlichen aus einer Metallscheibe und einem diese umgebenden Gummirand besteht, wobei der
Gummirand im Bereich des metallischen Mantels an der äußeren Wind befestigt ist und Vorsprünge aufweist,
die an den genannten konischen Übergangsflächen anliegen und sich bei einer Annäherung der inneren
Wand an die äußere Wand mit zunehmendem Widerstand bis zu einer Blockierung einer Bewegung
der inneren Wand verformen.
In der so herbeigeführten hubbegrenzten Endstellung ist die innere Wand als feste Wand aufzufassen und kann
sich bei großen Amplituden der für die jeweilige Hubgeschwindigkeit der Stirnwände gegenüber dem
Widerlager vorbestimmte Druck in einer Flüssigkeitskammer in voller Höhe aufbauen. Bei einem Motorlager, dessen Flüssigkeitskammern von einem die
Stirnwände verbindenden Bolzen durchdrungen ist, wird die innere Wand einer doppelwandigen Stirnwand
vorzugsweise als ein Gummimetallteil ausgebildet, das aus einer metallischen Ringscheibe und mit dieser am
inneren und äußeren Umfang haftend verbundenen Gummiringen besteht und von dem genannten Bolzen
durchdrungen ist. Der von einer inneren und einer äußeren Wand einer doppelwandigen Stirnwand gebildete Zwischenraum ist mit Luft gefüllt, wobei eine
Änderung des Druckes, beispielsweise durch Diffundieren von Gas in die Flüssigkeitskammern, ohie
störenden Einfluß auf den Verlauf der hydraulischen Dämpfungskräfte bleibt, da der Zwischenraum nach
außen entlüftet ist
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Motorlagern nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Motorlager, dessen Stirnwände durch einen zentralen Bolzen verbunden sind, im Schnitt,
Fig.2 einen Ausschnitt eines Motorlagers, dessen
Flüssigkeitskammern frei von Innenteiien sind.
Bei dem Motorlager nach F i g. 1 ist eine motorseitige
gummielastische Umfangswand 1 an ihre/n äußeren Umfang mit einem metallischen Mantel 2 und an ihrem
inneren Umfang mit einem Kegelmantel 4 haftend verbunden. Der Mantel 2 ist mittels einer Bördelung 2'
an einer äußeren Wand T einer doppelwandigen motorseitigen Stirnwand 7 befestigt, die gleichzeitig
eine innere Wand 7" fest und dicht zwischen dem Mantel 2 und der äußeren Wand T einspannt Der
Kegelmantel 4 und ein mit ihm einteiliger Flansch 15 bilden ein Widerlager 27, das in nicht gezeichneter
Weise an einem Fahrzeugaufbau oder einem Motorrahmen befestigt zu denken ist Eine motorjbgewandte
gummielastische Umfangswand 8 ist an ihrem äußeren Umfang mit einem metallischen Mantel 9 und an ihrem
inneren Umfang mit dem Widerlager 27 haftend verbunden. Der Mantel 9 ist mittels einer Bördelung 9'
an einer äußeren Wand 14' einer doppelwandigen motorabgewandten Stirnwand 14 befestigt, die gleichzeitig
eine innere Wand 14" fest und dicht zwischen dem Mantel 9 und der äußeren Wand 14' einspannt Ein mit
einem Kopf 18 versehener Bolzen 21 verspannt die Stirnwand 14, ein Distanzrohr 23 und die Stirnwand 7
mittels einer Mutter 22 und verbindet so die beiden Stirnwände 7 und 14 starr miteinander. Die Stirnwand 7
ist mittels eines den Bolzen 21 verlängernden Stiftes 24 und einer Mutter 25 an einem angedeuteten Motorgehäuse
26 befestigt Eine gummielastische Trennwand 3 ist an ihrem äußeren Umfang mit dem Kegelmantel 4
des Widerlagers 27 haftend verbunden und mit einem zur motorabgewandten Seite weisenden Hals 10
versehen, der in einem durch eine winkelförmige Metalleinlage 12 verstärkten, einen Ringspalt 13 mit
dem Distanzrohr 23 bildenden Kragen 11 endet
Eine motorseitige Flüssigkeitskammer 19 ist durch die Umfangswand 1 und die Stirnwand 7 begrenzt und
durch die Trennwand 3 von einer motorabgewandten Flüssigkeitskammer 20 abgeteilt, die durch die Um- «
fangswand 8 und die Stirnwand 14 begrenzt ist Die Flüssigkeitskammern 19 und 20 stehen über den als
Drosselöffnung dienenden Ringspalt 13 miteinander in Verbindung. De. Kragen U setzt Querbewegungen
relativ zum Widerlager 27 einen verhältnismäßig w geringen Widerstand entgegen.
Die Stirnwand 7 ist in der Weise doppelwandig mit einem durch öffnungen 49 nach außen entlüfteten
Zwischenraum 40 ausgeführt daß eine in d;e äußere Wand 7' gedrückte, konische Übergangsflächen 32 und
33 aufweisende, ringnutartige Vertiefung 31 durch die innere Wand 7" abgedeckt wird.
Die innere Wand 7" ist ein vulkanisiertes Gummimetallteil und besteht in ringförmiger Anordnung von
innen nach außen aus einem inneren, zwischen dem "'
Distanzrohir 23 und der äußeren Wand T eingespannten Metallring 41, einem inneren Gummiring 42, einer
metallischen Ringscheibe 43, einem äußeren Gummiring 44 und einem äußeren Metallring 45, der zwischen dem
Mantel 2 und der äußeren Wand T eingespannt ist Der '· Gummiring 42 weist einen an der Übergangsfläche 32
anliegenden, sich in den inneren Umfangsbereich der Ringscheibe 43 erstreckenden Ringwulst 46 auf. Der
Gummiring 44 weist einen an der Übergangsflache 33 anliegenden, sich in den äußeren Umfangsbereich der
Ringscheibe 43 erstreckenden Ringwulst 47 auf. Der zwischen den Ringwülsten 46 und 47 liegende Bereich
der Ringscheibe 43 ist mit einer dünnen Gummihaul überzogen. Die Stirnwand 14 ist ebenfalls doppelwandig
und in der gleichen Weise aufgebaut wie die Stirnwand 7. Die analogen Teile sind öffnungen 59, ein
Zwischenraum 50, die äußere Wand 14', Übergangsflächen 35 und 36, eine Vertiefung 34, die innere Wand 14",
ein Metallring 51, ein innerer Gummiring 52, eine metallische Ringscheibe 53, ein äußerer Gummiring 54,
ein äußerer Metallring 55, ein Ringwulst 56, ein Ringwulst 57.
Bei kurzhubigen Bewegungen der starr verbundenen Stirnwände 7 und 14 gegenüber dem Widerlager 27 wird
das in den jeweiligen Flüssigkeitskammern 19 bzw. 20 verdrängte Volumen ohne nennenswerten Widerstand
durch entsprechende Ein- und Auswärtsbewegungen der inneren Wände 7" und 14" aufgenommen, wobei
sich in den Flüssigkeitskammern 19 und 20 kein nennenswerter Druck aufbaut und demgemäß kein oder
nur ein unbedeutender Flüssigkeitsaustausch der Kammern 19 und 20 durch den Ringspalt 13, also keine
hydraulische Dämpfung der Bewegungen erfolgt
Bei größer werdenden Hüben der Stirnwände 7 und 14 legen sicn die Ringwülste 46 und 47 bzw. 56 und 57
mehr und mehr an den Übergangsflächen 32 und 33 bzw. 35 und 36 an, wobei sie der Verschiebung der inneren
Wände 7" bzw. 14" einen zunehmenden Widerstand entgegensetzen, bis schließlich die inneren Wände 7"
und 14" nicht weiter nachgeben und als feste Wände wirksam sind. Die räumlichen Verhältnisse sind so
gestaltet, daß in dieser hubbegrenzten Endstellung der Wände 7" und 14" zwischen den Ringscheiben 43 bzw.
53 und den äußeren Wänden T bzw. 14' ein Spalt bleibt der durch die öffnungen 49 bzw. 59 entlüftet ist,
wodurch die Möglichkeit eines unerwünschten Festsaugens der Wände 7" bzw. 14" an den Wänden T bzw. 14'
ausgeschlossen ist. Bei einer angenommenen, der Einfachheit halber.statisch betrachteten Bewegung der
Stirnwand 7 aus der gezeichneten Stellung, die einer Mittelstellung des Motorlagers entsprechen möge, in
Richtung auf das Widerlager 27 wird die auftretende Volumenverringerung der Flüssigkeitskammer 19 zunächst
durch Annäherung der Wand 7" an die Wand 7', wobei sich in zunehmendem Maße in der Kammer 19
ein Druck aufgebaut, und gleichzeitig durch Strömen von Flüssigkeit durch den Ringspalt 13 in die
Flüssigkeitskammer 20 ausgeglichen, letzteres ausschließlich, sobald die Wand 7" die hubbegrenzte
Endstellung erreicht hat Mit diesem Vorgang ist in zunehmendem Maße die Erzeugung von hydraulischer
Dämpfungskraft verbunden, deren Größe in bekannter Weise von der Geschwindigkeit der angenommenen
langhubigen Bewegung der Stirnwand 7 abhängt, nachdem die Wand 7" die hubbegrenzte Endstellung
erreicht hat Die gleichzeitig erfolgende Volumenvergrößerung der Flüssigkeitskammer 20 wird durch das
aus der Flüssigkeitskammer 19 übergeströmte Volumen und, soweit das übergeströmte Volumen nicht ausreicht,
durch von der Wand 14' weggerichtetes Nachgeben der Wand 14" ausgeglichen, wobei die Elastizität der
Guhimiringe 52 und 54 hinreichend groß ausgeführt
sind, um das Entstehen eines Vakuums und damit verbundener, unerwünschter Hohlraumbildung in der
Flüssigkeit zu unterbinden. Bei dynamischen, langhubigen Schwingungen des Motorlagers erfolgt wechselwei-
se ein Anlegen der Wände 7" und 14" an die Wände T und 14' bzw. ein von den Wänden T und 14'
weggerichtetes Nachgeben der Wände 7" und 14".
Bei dem Motorlager nach F i g. 2 ist eine motorseitige gummielastische Umfangswand 101 an ihrem äußeren
Umfang mit einem metallischen Mantel 102 und an ihrem inneren Umfang mit einem Kegelmantel 104
haftend verbunden. Der Mantel 102 ist mittels einer Bördelung 102' an einer äußeren Wand 107' einer
motorseitigen Stirnwand 107 befestigt, die gleichzeitig
eine innere Wand 107" fest und dicht zwischen dem Mantel 102 und der Wand 107' einspannt. Der
Kegelmantel 104 ist Teil eines nicht gezeichneten, mit einem Motorrahmen zu befestigenden Widerlagers. Die
Stirnwand 107 ist mit einem Stift 124 versehen, der in ähnlicher Weise wie der Stift 24 des Motorlagers nach
F i g. 1 zur Befestigung der Stirnwand 107 an einem Motorgehäuse dient. Eine motorseitige Flüssigkeitskammer 119 ist durch die Umfangswand 101 und die
Stirnwand 107 begrenzt und durch eine ausschnittsweise dargestellte gummielastische Trennwand 103 von einer
nicht gezeichneten motorabgewandten Flüssigkeitskammer abgeteilt, die in nicht gezeichneter Weise durch
eine motorabgewandte gummielastische Umfangswand und eine motorabgewandte Stirnwand begrenzt zu
denken ist.
Die starre Verbindung der motorabgewandten Stirnwand mit der Stirnwand 107 möge über nicht
gezeichnete U-förmige Halteteile erfolgen, deren Schenkel mit den beiden Stirnwänden in geeigneter
Weise fest verbunden sind. Die U-förmigen Halteteile können unmittelbare Teile eines Motorgehäuses sein.
Die Stirnwand ist in der Weise doppelwandig mit einem nach außen durch Öffnungen 149 entlüfteten Zwischenraum
140 ausgeführt, daß eine in die äußere Wand 107' gedrückte, eine konische Übergangsfläche 132 aufweisende
Vertiefung 131 durch die innere Wand 107" abgedeckt wird. Die Wand 107" ist ein vulkanisiertes
Gummimetallteil und besteht aus einer metallischen Kreisscheibe 143 und einem diese umgebenden
Gummirand 144, dessen Außenumfang zwischen dem Mantel 102 und der Wand 107' eingespannt ist. Durch
den Gummirand 144 wird eine axiale Nachgiebigkeit der Wand 107" bewirkt. Der Gummirand 144 weist
einen an der Übergangsfläche 132 anliegenden, sich in den Außenumfang der Kreisscheibe 143 erstreckenden
Ringwulst 147 auf. Die Stirnwand 107 hat die gleichen Funktionen wie die oben angegebenen Funktionen der
Stirnwände 7 und 14 des Motorlagers nach Fig. 1. Der Widerstand der Wand 107" bei Annäherung an die
Wand 107' kann durch an der Kreisscheibe 143 zusätzlich angebrachte örtliche, elastische Noppen 148
verstärkt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer Dämpfung, dessen flüssigkeitsgefüllte, hydraulisch
über eine Drosselöffnung miteinander verbundene Kaminern aus einer gemeinsamen, an ein metallisches Widerlager angeschlossenen Trennwand, je
einer gummielastischen Urnfangswand und starr miteinander verbundenen metallischen Stirnwänden
bestehen, wobei in mindestens einer der Kammern ein separater, luftgefüllter Raum angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der luftgefüllte Raum (40, 50, 140) eine nach außen führende
Entlüftungsöffnung (49,59,149) aufweist und durch
einne doppelwandig^ Ausbildung der Stirnwand (7, 14,107) mit einer äußeren festen Wand (7', 14', 107')
und einer gegenüber der äußeren Wand (7', 14', 107') abgedichteten, nachgiebigen inneren Wand (J", 14",
107"J gebildet ist, die mittels gummielastischer Ränder (/4,54,144) an der äußeren Wand befestigt
und mittels gumielastischer Vorsprünge (46, 47, 56, 57, 1-47) an der äußeren Wand (7', 14', 107')
abgestützt ist, durch deren Verformungswiderstand die Nachgiebigkeit der inneren Wand (7", 14", 107")
definiert ist.
2. Motorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die äußere Wand (107')
gedrückte Vertiefung (131) durch eine als vulkanisiertes Gummimetallteil ausgebildete innere Wand
(107") abgedeckt ist, die aus einer metallischen Kreisscheibe (143) und einem diese umfassenden
Gummirand (144) besteht, dessen Außenumfang mittels einer Börderlung (102') an der äußeren Wand
dicht befestigt ist, wobei der Gumrnirand mit einem die Kreisscheibe an der äußeren Wand abstützenden
Ringwulst (147) versehen ist.
3. Motorlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die äußere Wand (T, 14')
gedrückte ringnutartige Vertiefung (31, 34) durch eine als Gummimetallteil ausgebildete innere Wand
(T', 14") abgedeckt ist, die aus einem inneren Gummiring (42, 52) einer metallischen Ringscheibe
(43, 53) und einem äußeren Gummiring (44, 54) besteht, dessen Außenumfang (Metallring 45, 55)
mittels einer Bördelung (2', 9') an der äußeren Wand « dicht befestigt ist, wobei der innere Gummiring
durch einen ihn durchdringenden Bolzen (21) an der äußeren Wand gehalten ist und die Ringscheibe an
der äußeren Wand abstützende Ringwülste (46, 47, 56,57) vorgesehen sind.
Priority Applications (17)
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Publications (3)
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DE2648526B2 true DE2648526B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2648526C3 DE2648526C3 (de) | 1979-09-06 |
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ID=5991471
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE2950109A1 (de) * | 1979-12-13 | 1981-07-02 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Elastisches lager |
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DE19515837C1 (de) * | 1995-04-29 | 1996-12-05 | Freudenberg Carl Fa | Hydraulisch dämpfendes Gummilager |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9694829B2 (en) * | 2014-12-18 | 2017-07-04 | Electro-Motive Diesel, Inc. | Device for controlling stiffness and damping of locomotive carbodies |
-
1976
- 1976-10-27 DE DE19762648526 patent/DE2648526C3/de not_active Expired
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DE2916616A1 (de) * | 1979-04-25 | 1980-11-06 | Volkswagenwerk Ag | Elastische lagerung eines antriebsaggregats |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2648526C3 (de) | 1979-09-06 |
DE2648526A1 (de) | 1978-05-03 |
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