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Die Erfindung betrifft ein Deckelteil für ein Eingangsteil eines Drehschwingungsdämpfers, das Deckelteil aufweisend einen Schweißstoßabschnitt für eine Durchschweißverbindung mit einem Flanschteil des Eingangsteils, der Schweißstoßabschnitt aufweisend eine Stoßseite und eine Rückseite. Außerdem betrifft die Erfindung einen Drehschwingungsdämpfer aufweisend ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, das Eingangsteil aufweisend ein Eingangsflanschteil.
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Das Dokument
DE 10 2012 217 216 A1 betrifft ein Kupplungsaggregat zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors mit mindestens einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes, mit einem mit der Antriebswelle verbindbaren Zweimassenschwungrad zur Drehschwingungsdämpfung und einer mit mindestens einer Getriebeeingangswelle verbindbaren Kupplung. Das Zweimassenschwungrad weist eine im Querschnitt im Wesentlichen L-förmige Primärmasse auf. Mit der Primärmasse ist ein Deckel durch Schweißen befestigt, der am radial inneren Ende über eine Abdichteinrichtung gegenüber der Primärmasse abgedichtet ist. Dadurch wird ein Raum zwischen der Primärmasse und dem Deckel abgedichtet, in dem eine gefettete Bogenfeder angeordnet werden kann.
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Das Dokument
DE 10 2014 220 731 A1 betrifft ein Zweimassenschwungrad zur Dämpfung von Drehschwingungen in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einem einen Aufnahmekanal ausbildenden Primärkörper zum Einleiten oder Ausleiten eines Drehmoments. Der Primärkörper begrenzt mithilfe einer Schwungscheibe und einem mit der Schwungscheibe verschweißten Deckel einen Aufnahmekanal, in dem ein als Bogenfeder ausgestaltetes Energiespeicherelement angeordnet ist.
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Bei dem Zweimassenschwungrad gemäß dem Dokument
DE 10 2012 217 216 A1 und bei dem Zweimassenschwungrad gemäß dem Dokument
DE 10 2014 220 731 A1 ist der Deckel mithilfe einer Durchschweißverbindung angeschweißt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Deckelteil baulich und/oder funktional zu verbessern. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Drehschwingungsdämpfers baulich und/oder funktional zu verbessern.
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Die Aufgabe wird gelöst mit einem Deckelteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Außerdem wird die Aufgabe gelöst mit einem Drehschwingungsdämpfer mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Das Deckelteil kann einen schalenförmigen Querschnitt aufweisen. Der Schweißstoßabschnitt kann an dem Deckelteil radial außen angeordnet sein. Der Schweißstoßabschnitt kann sich zumindest annähernd in radialer Richtung erstrecken. Die Stoßseite kann einem Eingangsflanschteil zugewandt sein, wenn das Deckelteil mit einem Eingangsflanschteil verschweißt ist. Die Stoßseite des Schweißstoßabschnitts kann zur axialen Anlage des Flanschteils dienen. Die Stoßseite kann eine axial gerichtete Anlageebene aufweisen. Die Anlageebene kann eine ringförmige Anlagefläche aufweisen. Die Entgasungsnut kann in der Anlagefläche angeordnet sein. Die Entgasungsnut kann in radialer Richtung zumindest annähernd mittig in der Anlagefläche angeordnet sein. Die Entgasungsnut kann in der Anlageebene eine der Anlagefläche zumindest annähernd entsprechende Fläche aufweisen. Die Entgasungsnut kann eine Nutbreite aufweisen, die ein Mehrfaches einer Nuttiefe beträgt, wobei sich die Nutbreite in radialer Richtung und die Nuttiefe in axialer Richtung erstreckt. Die Entgasungsnut kann radial umlaufend sein. Die Entgasungsnut kann radial durchgehend umlaufend sein. Die Entgasungsnut kann radial unterbrochen umlaufend sein.
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Die Entgasungsnut kann dazu dienen, beim Durchschweißen Gase aufzunehmen. Die Entgasungsnut kann beim Durchschweißen aufgelöst werden. Die Entgasungsnut kann in einem Umformverfahren hergestellt sein. Das Deckelteil kann in einem Umformverfahren hergestellt sein. Das Deckelteil mit der Entgasungsnut kann in einem Umformverfahren werkzeugfallend hergestellt sein.
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Die Rückseite kann von einem Eingangsflanschteil abgewandt sein, wenn das Deckelteil mit einem Eingangsflanschteil verschweißt ist. Der Schweißstoßabschnitt kann an der Rückseite eine Elektrodennut aufweisen. Die Elektrodennut kann dazu dienen, während eines Verschweißens einen Elektrodenzugang zu ermöglichen. Die Elektrodennut kann radial umlaufend sein. Die Elektrodennut kann radial durchgehend umlaufend sein. Die Elektrodennut kann radial unterbrochen umlaufend sein. Die Entgasungsnut und die Elektrodennut können einander in axialer Richtung gegenüberliegend angeordnet sein. Das Deckelteil kann zwischen der Entgasungsnut und der Elektrodennut eine reduzierte Materialstärke aufweisen.
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Das Deckelteil kann einen Zentrierabschnitt für das Flanschteil aufweisen. Der Zentrierabschnitt kann zur radialen Anlage des Flanschteils dienen. Der Zentrierabschnitt kann radial umlaufend sein. Der Zentrierabschnitt kann radial durchgehend umlaufend sein. Der Zentrierabschnitt kann radial unterbrochen umlaufend sein. Der Zentrierabschnitt kann in einem Umformverfahren hergestellt sein. Der Zentrierabschnitt kann als Durchstellung ausgeführt sein. Das Deckelteil mit dem Zentrierabschnitt kann in einem Umformverfahren werkzeugfallend hergestellt sein.
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Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann als Zweimassenschwungrad ausgeführt sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung zwischen einer Fahrzeugantriebsmaschine und einer Reibungskupplungseinrichtung dienen. Die Fahrzeugantriebsmaschine kann eine Brennkraftmaschine sein. Die Brennkraftmaschine kann eine Kurbelwelle aufweisen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an der Kurbelwelle dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an der Reibungskupplungseinrichtung dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an einem Getriebe dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an einem Nebenaggregatantrieb dienen.
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Die Bezeichnungen „Eingangsteil“ und „Ausgangsteil“ beziehen sich insbesondere auf eine von einer Fahrzeugantriebsmaschine ausgehende Leitungsflussrichtung. Soweit nicht anders angegeben oder es sich aus dem Zusammenhang nicht anders ergibt, beziehen sich die Angaben „axial“, „radial“ und „in Umfangsrichtung“ auf eine Erstreckungsrichtung der Drehachse. „Axial“ entspricht dann einer Erstreckungsrichtung der Drehachse. „Radial“ ist dann eine zur Erstreckungsrichtung der Drehachse senkrechte und sich mit der Drehachse schneidende Richtung. „In Umfangsrichtung“ entspricht dann einer Kreisbogenrichtung um die Drehachse.
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Das Eingangsflanschteil kann auch als Flanschteil des Eingangsteils bezeichnet werden. Das Eingangsflanschteil kann einen schalenförmigen Querschnitt aufweisen. Das Eingangsflanschteil kann einen Bodenabschnitt und einen Wandabschnitt aufweisen. Der Bodenabschnitt kann sich zumindest im Wesentlichen in radialer Richtung erstrecken. Der Wandabschnitt kann sich zumindest im Wesentlichen in axialer Richtung erstrecken. Der Wandabschnitt kann sich ausgehend von dem Bodenabschnitt zu dem Deckelteil des Eingangsteils hin erstrecken. Das Eingangsflanschteil und das Deckelteil können einen Aufnahmeraum begrenzen. Der Aufnahmeraum kann eine bogenkanalartige Form aufweisen.
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Das Eingangsteil kann in den Aufnahmeraum ragende Abstützabschnitte aufweisen. Das Ausgangsteil kann axial zwischen dem Bodenabschnitt des Eingangsflanschteils und dem Deckelteil angeordnet sein. Das Ausgangsteil kann in den Aufnahmeraum ragende Abstützabschnitte aufweisen.
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Zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil kann eine Feder-Dämpfer-Einrichtung wirksam sein. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann wenigstens einen mechanischen Energiespeicher aufweisen. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann als Feder ausgeführt sein. Die Feder kann eine Schraubenfeder sein. Die Feder kann eine Druckfeder sein. Die Feder kann eine Bogenfeder sein. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann zwischen einem Abstützabschnitt des Eingangsteils und einem Abstützabschnitt des Ausgangsteils wirksam sein. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann sich einerseits an einem Abstützabschnitt des Eingangsteils und andererseits an einem Abstützabschnitt des Ausgangsteils abstützen. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann in dem Aufnahmeraum angeordnet sein. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine Reibeinrichtung aufweisen. Die Reibeinrichtung kann wenigstens einen Reibring aufweisen.
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Der Drehschwingungsdämpfer kann zur gegenseitigen Lagerung des Eingangsteils und des Ausgangsteils eine Lagereinrichtung aufweisen. Die Lagereinrichtung kann wenigstens ein Gleitlager aufweisen. Die Lagereinrichtung kann wenigstens ein Wälzlager aufweisen. Der Drehschwingungsdämpfer kann ein Membranteil aufweisen. Das Membranteil kann zu der Reibeinrichtung gehören. Das Membranteil kann dazu dienen, den Aufnahmeraum abzudichten.
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Die Durchschweißverbindung kann eine in axialer Richtung durch das Deckelteil hindurchgehende Schweißverbindung sein. Die Durchschweißverbindung kann eine Nahtwurzel aufweisen. Die Nahtwurzel kann die Entgasungsnut durchsetzen. Die Entgasungsnut kann beim Durchschweißen Gase aufnehmen. Die Entgasungsnut kann beim Durchschweißen aufgelöst werden. Die Elektrodennut des Schweißstoßabschnitts kann zumindest teilweise mit einem Schweißgut der Durchschweißverbindung gefüllt sein. Die Durchschweißverbindung kann eine Nahtoberfläche aufweisen. Die Nahtoberfläche kann in der Elektrodennut angeordnet sein. Die Nahtoberfläche kann die Elektrodennut abschließen.
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Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein Zweimassenschwungrad mit Entgasungsnut auf einem Deckel anstatt auf einem Primär. Die Entgasungsnut kann von einer Primärschwungscheibe auf einen Deckel verlegt sein.
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Mit der Erfindung wird eine Durchschweißverbindung zwischen einem Deckelteil und einem Eingangsflanschteil verbessert. Ein Aufwand, wie Herstellungsaufwand, Zeitaufwand und/oder Kostenaufwand, wird reduziert. Eine Entgasungsnut an dem Eingangsflanschteil kann entfallen. Ein spanendes Herstellen einer Entgasungsnut kann vermieden werden.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
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Es zeigen schematisch und beispielhaft:
- 1 ein Zweimassenschwungrad mit einem Eingangsflanschteil und einem Deckelteil und
- 2 eine Detailansicht eines Schweißstoßabschnitts eines Deckelteils.
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1 zeigt einen als Zweimassenschwungrad ausgeführten Drehschwingungsdämpfer 100 mit einem Eingangsteil 102 und einem Ausgangsteil 104. Das Eingangsteil 102 und das Ausgangsteil 104 sind um eine gemeinsame Drehachse 106 zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar. Zwischen dem Eingangsteil 102 und dem Ausgangsteil 104 ist eine Feder-Dämpfer-Einrichtung wirksam. Der Drehschwingungsdämpfer 100 dient zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs, um insbesondere durch eine Brennkraftmaschine angeregt Drehungleichförmigkeiten in dem Antriebsstrang zu dämpfen.
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Das Eingangsteil 102 weist ein Eingangsflanschteil 108 und ein Deckelteil 110 auf. Das Eingangsflanschteil 108 weist einen schalenförmigen Querschnitt mit einem sich in radialer Richtung erstreckenden Bodenabschnitt 112 und einem sich in axialer Richtung erstreckenden Wandabschnitt 114 auf. Der Wandabschnitt 114 erstreckt sich ausgehend von dem Bodenabschnitt 112 zu dem Deckelteil 110 hin. Das Deckelteil 110 weist einen schalenförmigen Querschnitt mit einem an dem Deckelteil 110 radial außen angeordneten Schweißstoßabschnitt 116 auf.
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Der Schweißstoßabschnitt 116 des Deckelteils 110 und das Eingangsflanschteil 108 sind miteinander mithilfe einer Durchschweißverbindung 118 verbunden. 2 zeigt eine Detailansicht des Schweißstoßabschnitts 116 des Deckelteils 110 vor Herstellung der Durchschweißverbindung 118.
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Der Schweißstoßabschnitt 116 weist eine dem Eingangsflanschteil 108 zugewandt Stoßseite 120 und eine von dem Eingangsflanschteil 108 abgewandt Rückseite 122 auf und erstreckt sich in radialer Richtung.
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Die Stoßseite 120 des Schweißstoßabschnitts 116 dient zur axialen Anlage des Eingangsflanschteils 108 und weist eine axial gerichtete Anlageebene mit einer ringförmigen Anlagefläche 124 und einer Entgasungsnut 126 auf. Die Entgasungsnut 126 dient dazu, beim Herstellen der Durchschweißverbindung 118 Gase aufzunehmen und wird beim Durchschweißen aufgelöst.
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Der Schweißstoßabschnitt 116 weist an der Rückseite 122 eine Elektrodennut 128 auf, die dazu dient, beim Herstellen der Durchschweißverbindung 118 einen Elektrodenzugang zu ermöglichen. Die Entgasungsnut 126 und die Elektrodennut 128 sind einander in axialer Richtung gegenüberliegend angeordnet. Das Deckelteil 110 weist zwischen der Entgasungsnut 126 und der Elektrodennut 128 eine reduzierte Materialstärke auf.
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Das Deckelteil 110 weist einen Zentrierabschnitt 130 für das Eingangsflanschteil 108 auf, der zur radialen Anlage des Eingangsflanschteils 108 dient. Das Deckelteil mit der Entgasungsnut 126, der Elektrodennut 128 und dem Zentrierabschnitt 130 ist in einem Stanz-Umform-Verfahren werkzeugfallend hergestellt.
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Das Eingangsflanschteil 108 und das Deckelteil 110 begrenzen einen bogenkanalförmigen Aufnahmeraum 132. Das Eingangsteil 102 und das Ausgangsteil 104 weisen jeweils in den Aufnahmeraum 132 ragende Abstützabschnitte auf. Zwischen dem Eingangsteil 108 und dem Ausgangsteil 110 ist eine Feder-Dämpfer-Einrichtung mit Bogenfedern 134 wirksam. Die Bogenfedern 134 sind in dem Aufnahmeraum 132 angeordnet und stützen sich einerseits an den Abstützabschnitten des Eingangsteils 102 und andererseits an den Abstützabschnitten des Ausgangsteils 104 ab.
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Der Drehschwingungsdämpfer 100 weist zur gegenseitigen Lagerung des Eingangsteils 102 und des Ausgangsteils 104 eine Lagereinrichtung 136 aufweisen. Der Drehschwingungsdämpfer 100 weist ein Membranteil 138 auf, das zu dazu dient, den Aufnahmeraum 132 abzudichten.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Drehschwingungsdämpfer
- 102
- Eingangsteil
- 104
- Ausgangsteil
- 106
- Drehachse
- 108
- Eingangsflanschteil
- 110
- Deckelteil
- 112
- Bodenabschnitt
- 114
- Wandabschnitt
- 116
- Schweißstoßabschnitt
- 118
- Durchschweißverbindung
- 120
- Stoßseite
- 122
- Rückseite
- 124
- Anlagefläche
- 126
- Entgasungsnut
- 128
- Elektrodennut
- 130
- Zentrierabschnitt
- 132
- Aufnahmeraum
- 134
- Bogenfeder
- 136
- Lagereinrichtung
- 138
- Membranteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012217216 A1 [0002, 0004]
- DE 102014220731 A1 [0003, 0004]