DE2648176A1 - Geraet fuer die reinigung und/oder zubereitung von salaten u.dgl. lebensmitteln - Google Patents
Geraet fuer die reinigung und/oder zubereitung von salaten u.dgl. lebensmittelnInfo
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Description
F 51 - Hs
Garmisch-Partenkirchen, 22. Oktober 1976
xis/D
Peter FLORJAiICIC, St. Martinstrasse 12,
8100 Garmisch-Partenkirchen
Gerät für die Reinigung und/oder Zubereitung von Salaten und dergl. Lebensmitteln
Die Erfindung richtet sich auf ein Gerät für die Reinigung und/oder Zubereitung von Salaten u. dergl.
Lebensmitteln aus Salatblättern, -scheiben und/oder -stücken in Mschung mit flüssigen und/oder festen Zusätzen,
wie z.B. Wasser, Essig, Öl, Sossen, Salz, Gewürzen.
Es war Aufgabe der Erfindung ein Gerät zu schaffen,
das auch bei sehr empfindlichem Reinigungs- und/oder Mischgut, z.B. Kopfsalatblättern, deren schonenste
Behandlung sicherstellt und trotzdem eine innige, ganzflächige Berührung aller Blätter, Scheiben oder
Stücke mit der Reinigungskomponente, z.B. l/asser oder
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der oder den Mischungskomponenten, ζ..;ϊ. öl, lässig, Sossen,
Salz, Gewürzen gewährleistet. Dies schliesst selbstverständlich auch die Mischung mehrerer verschiedenartiger
Salatbestandteile, z.B. von Kopfsalatblättern mit Tomaten-
und Gurkenscheiben ein.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Gerät der vorstehend definierten Gattung durch einen mit
einem Drehantrieb kuppelbaren Behälter für die Aufnahme des Reinigungs- und/oder Mischgutes, dessen wandung mit
zum Innenraum offenen Führungen für die Mitnahme der Zusätze versehen ist.
Dadurch dass das Gerät nach der Erfindung auf die in Mischern sonst übliche direkte .ciinwirkung durch
Mischwerkzeuge auf das Mischgut vollständig verzichtet, ist eine besonders schonende behandlung dieses frisch-
und/oder Reinigungsgutes - nachfolgend "Füllung" genannt gewährleistet. Dennoch wird aber eine innige Mischung des
Füllgutes, und zwar sowohl der hauptbestandteile selbst untereinander als auch mit den Reinigungsmitteln oder
Zusätzen erzielt. Das Gerät ist somit hervorragend geeignet, einen gut gereinigten, mit den erforderlichen
Zusätzen gut und wohlschmeckend gemischten Salat oder eine Salatmischung herzustellen, die infolge der Intensität
der Mischung gleichmässiger ausfällt, als man dies mit der üblichen Handzubereitung besorgen kann. Als iolge
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dieser besonders guten, homogenen Mischung wird, wie Versuche
ergaben, der weitere Vorteil eines wesentlich geringeren Verbrauchs an Zusätzen bis zu einer Ersparnis
von st-./a tiO ;j bei z.B. Essig und/oder öl erzielt. Das
b erfindungsgemässe Gerät zeichnet sich ferner durch einen
einfachen, kostensparenden Aufbau aus und ist leicht zu bedienen. Damit ist es sowohl für den Einsatz im
Haushalt als auch für den in Restaurants, Kantinen u. dgl. Grossküchen in eventuell vergrösserter Ausführung geeignet.
Die Erfindung ist ~n einigen Beispielen in den
Zeichnungen veranschaulicht und anhand dieser nachfolgend beschrieben, i's stellen dar:
i'ig. 1 ein erfindungsgemässes Gerät in der Seiten-Ij?
ansieht und verkleinertem Masstab, teil
weise geschnitten,
tlg. 2 den unteren Teil eines Behälters zum Gerät
nach Fig. 1 in der Entnahmestellung, Fig. 3 ein an einer V/and befestigtes erfindungsgemässes
Gerät anderer Ausführungsform
in der Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 4 eine "weiter abgewandelte Ausführungsform
Fig. 4 eine "weiter abgewandelte Ausführungsform
in der Seitenansicht, teilweise geschnitten,
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Fig. 5 einen liehälter weiterer Abwandlung im
Ve'rtik&lschnitt fdr ein Gerät nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist allgemein mit 1 ein Mischbehälter für das Füllgut in Form von z.ß. Salatblättern oder
-stücken oder -scheiben und einem rieinigungcmittel oder
ZL.-;.ereitungszusätzen bezeichnet. Der an seiner Unterseite
durch einen Boden 2 geschlossene behälter ist mit einem beliebigen bekannten LichnellverSchluss 3 mit
der Drehplatte k eines Drehantriebes 5 verbunden und an seiner Jiinxüll- und Entnahme sei te durch einen allgemein
mit 6 bezeichneten Deckel verschliessbar. Dieser ist bei dem dargestellten Beispiel mit einem mit dem üffnungsflansch
7 des Eehälters 1 zusammenwirkenden Schnappver-Schluss 8 ausgerüstet, und seine den Behälter 1 zu einem
geschlossenen Raum vervollständigende Deckelwand 9 mit
Löchern für das Abtropfen des Reinigungsgutes oder des Zusatzüberschusses versehen. Ausserdem ist der Deckel 6
so mit einem Ringflansch 10 ausgerüstet, dass der Behalter mit Deckel, wie Fig. 2 veranschaulicht, auf eine
Unterlage 11, beispielsweise einen Arbeitstisch oder in ein Spülbecken o. dgl. gestellt werden kann.
Der Drehantrieb kann ein elektrischer Antrieb für den Netzanschluss in Form eines Elektromotors mit
oder ohne Untersetzungsgetriebe, ein batteriebetriebener elektrischer Antrieb oder z.B. ein ft'asserantrieb mit einer
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kleinen Haushaltswasserturbine oder aber schliesslich puch ein Hand-Kurbelantrieb sein.
Der drehfeste Schnellverschluss kann, insbesondere da die Umdrehungsgeschwindigkeiten nicht hoch sind, jede
geeignete Ausbildung heben, z.B. aus einem entgegen der Drehrichtung des Antriebs steigenden Gewinde oder aus
einem Lajonettenverschluss oder einem Klettenband oder
eingeklebten oder eingespritzten Magnetplatten bestehen. Er kann selbstverständlich ferner auf den Verschluss bereits
bestehender Austauschgeräte von sog. universalhaushalts-
oder Küchenmaschinen abgestimmt sein, d.h. das Gerät nach der Erfindung kann als Zusatzgerät für
solche Maschinen verwendet werden.
Der Drehantrieb 5 ist bei dem dargestellten Beispiel in einem Sockel 12 aufgenommen. Die eine Seite dieses
Sockels ist über ein Scharnier, z.B. Filmscharnier 13» mit einem Ständer 14 verbunden und seine andere Seite
mit Kerben, Nuten 15 ο. dgl. versehen, die mit einer mit einer Handhabe 16 versehenen biegsamen Raste 17
zusammenwirken. Auf diese Weise kann die Achse 18 des Behälters 1 gemäss der Darstellung in Fig. 1 in verschiedene
Schräglagen eingestellt und der ganze Behälter mit Sockel 12, wie gestrichelt bei 1' angedeutet,
in eine Abfluss- oder Abtropflage geschwenkt werden.
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Vor der Inbetriebnahme des Gerätes wird bei abgenommenem Deckel 6 in den behälter 1 die E'ullung eingebracht,
beispielsweise wenn es sich um das Waschen von Kopfsalat handelt, die Salatblätter und ,/asser oder
wenn es sich um die Zubereitung eines Salates handelt, die Blätter und/oder Stücke und/oder Scheiben mit den
Zusätzen. Diese, z.B. bestehend aus i^ssig, öl und Gewürzen oder einer Sosse oder 3ossenmischung, können
dann beispielsweise bei stillstehendem Gerät bis zu dem in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Pegel Tj stehen.
Bei einer Drehung des Behälters 1 um die schräge Achse wird dann die im Raum unter dem Pegel stehende Flüssigkeit, gegebenenfalls mit den in ihr befindlichen unter
Umständen schon teilweise gelösten Feststoffen, in den nach innen offenen, durch die Sicken 20 gebildeten Führungen
21 in Pfeilrichtung A über einen gewissen Teil des Umfangs und der Höhe des Behälters 1 mitgenommen.
Zusätzlich wirkt die Zentrifugalkraft bis zwischen dieser und der Schwerkraft ein Gleichgewichtszustand hergestellt
ist, von dem an die in den Führungen 21 mitgenommenen Stoffe, wie durch die Pfeile B veranschaulicht, nach
unten auf das gleichzeitig im Behälter sich im Hischungszustand
befindliche Mischungsgut fallen bzw. heruntertropfen. Da die flüssigen und/oder festen Mischungszusätze
in den Führungen 21 auf eine verschiedene Höhe ge-
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langen und in unterschiedlichen Mengen die Kulminationspunkte
erreichen, und da gleichzeitig auch die Salatblätter und/oder -stücke durcheinandergewirbelt werden, tritt
eine sehr innige Durchmischung aller Mschungskomponenten
ein, und dies bei einer besonders schonenden Behandlung.
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Gerätes
nach der Erfindung ist schematisch in Fig. 3
zur Anschauung gebracht. rJs besteht aus einem an einer .and 23 in geeigneter ^eise befestigten Sockel 24 in
zur Anschauung gebracht. rJs besteht aus einem an einer .and 23 in geeigneter ^eise befestigten Sockel 24 in
dem ein Gehäuse 25 schwenkbar befestigt ist. iis kann
z.L·,. mittels eines schwenkbaren Stellarmes 26, dessen freies n-nde in eine im Sockel 24 untergebrachte Zahnleiste L7 einrastoar ist, in verschiedene Schräglagen des Mischbehälters fixiert werden, iiatürlich kann der Sockel 24 ebensogut auch auf eine horizontale Arbeitsplatte oder einen Asstisch g-estellt werden und z.B.
mittels iiaugnäpfen 2o festgehalten v/erden.
z.L·,. mittels eines schwenkbaren Stellarmes 26, dessen freies n-nde in eine im Sockel 24 untergebrachte Zahnleiste L7 einrastoar ist, in verschiedene Schräglagen des Mischbehälters fixiert werden, iiatürlich kann der Sockel 24 ebensogut auch auf eine horizontale Arbeitsplatte oder einen Asstisch g-estellt werden und z.B.
mittels iiaugnäpfen 2o festgehalten v/erden.
Im Sockel 24 oder Gehäuse 25 befindet sich der Antrieb, dessen Drehplatte 29 mittels eines Schnellver-Schlusses
30 mit dem allgemein mit 31 bezeichneten -
hisr ohns .j&ckel dargestellten - Mischbehälter verbunden
werden kann.
Der Mischbehälter 31 des Gerätes nach Fig. 3
unterscheidet sich jedoch von dem behälter 1 nach den Fig. 1 und 2 dadurch, dass die Führungen für die Kit-
unterscheidet sich jedoch von dem behälter 1 nach den Fig. 1 und 2 dadurch, dass die Führungen für die Kit-
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P. KLorjaneic
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nähme eines Reinigungsmittels und/oder von zur Aufbereitung
des .Salates dienenden Zusätzen, die im Stillstand beispielsweise bis zu dem Pegel 32 stehen können,
nicht aus geschwungen verlaufenden, durchgehenden b Sicken 20, sondern einzelnen nebeneinanderliegenden,
nach aussen erhabenen kalottenförmigen Vertiefungen 33 bestehen. Bei einer Drehung wird schon an sich ein Teil
der bis zum Pegel 32 stehenden, gegebenenfalls weitere
feste Zusätze eventuell bereits angelöst oder gelöst enthaltenen Flüssigkeit infolge der Schrägstellung des
Behälters, z.B. längs der strichpunktiert angedeuteten Bahn 34 eines Partikels, mitgenommen und dann gemäss den
Pfeilen C abfallen oder abtropfen, aber zusätzlich kann
auch durch die Zentrifugalkraft ein Teil dieser Flüssig-
Yj keit oder Lösung von einer Kalotte in eine oder mehrere
benachbarte Kalotten gelangen und so höher als angedeutet steigen. Die Kalotten fördern ausserdem die Mitnahme
der Salatblätter oder -scheiben oder -stücke auf schonende Weise.
2.0 Die Führungen, z.U. Sicken 20 oder Kalotten 33,
müssen nicht den ganzen Umfang und die ganze Höhe des Mischbehälters einnehmen und können z.B. auch bis zu unterschiedlichen
Höhen geführt sein. Fig. 4 veranschaulicht, in welch vielfacher Abwandlung sich Antriebe für ein
Gerät nach der Erfindung verwirklichen lassen. Hier wird
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z. Ji. der nur-.-angedeutete,." ohne die z.B. gemäss-den
Fig. 1. und 2 oder" 3 ausgebildeten Führungen und ohne
Deckel gezeichnete Behälter durch ein Reibrad 37 angetrieben, das durch einen-Motor o. dgl. Antrieb 38 in einem
Sockelgehäuse 39 gedreht -wird, während das treibende Rad
37 innen gegen den Übergang .vom Boden 40 zum Ringflansch
41 des behälters anliegt, drückt ein nicht angetriebenes
Führungsrad 42 von aussen gegen den.unteren Bereich des
Flansches 41. Zwischen diesen beiden^ in verschiedenen
Iiöhen stehenden Rädern 37 und ."42 kann der Behälter ein-.
^geführt, und. entnommen werden. 43 sind weitere .Führungen.
bei einer Ausführungsform nach Fig. 5 schliesslieh,
die nur an einem allgemein mit. 45 ."bezeichneten Behälter
dargestellt ist, dei- jniqpüeiner geeigneten tfe.ise, z.B.
gemäss den Fig. 1 bis 4,; mit einem.Antrieb -lösbar zu --..
verbinden ist, werden die den Micken 21 oder Kalotten-33
in ihrer vvirkung. entsprechenden. Führungen - durch im Abstand
voneinander liegende kippen oder Flügel 46 gebildet, ifenn es die iierstellung -des Behälters 45 zulässt,
;-0 z.B. wenn dieser aus zvrei Hälften zusammengesetzt wird,
können die Rippen 46 von seiner Innenwand abstehen, einfacher jedoch ist ejs, die Rippen 46 als. integralen
bestandteil eines (z.B. zylindrischen).Innenbehälters
vorzusehen, der.mit Löchern■ 4ü versehen ist und die .
',.'■j Füllung aufnimmt. Bei Schrägstellung des Behälters
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Ah i·1" -J1 - us
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nehmen dann die Flügel die Flüssigkeit und gegebenenfalls
Festbestandteile der Hischungszusätze übor einen
Teil des Umfange ε und dor Höhe mit, bis sie nach Laiton
und durch die Löcher 48 in den Innenbehälter 47 abtropft
und sich dort mit den Salatblättern oc'er -otückon mischt,
die ihrerseits durch dio Drehung in .sich gemischt v/erden.
7/enn man den Innenbehälter 4-7 z.ii. aus Jsich·-
plastik fertigt, so lässt er sich trotz der abstehenden Flügel 46 leicht in dac Gefä;js 45 einsetzen.
In die Aussen- und/oder Innenwand des Innenbehälters 4:.
können zur Unterstützung der Mitnahme und Verteilung der Zusätze auch wannenförmige Rinnen 49 eingefornrt sein.
Mit 50 ist ein Schnel?uverSchluss für die drehfeste
Befestigung des Behälters 45 mit der Drehplatte eines Antriebes bezeichnet.
51 ist eine Zentrierung in der Innenwand des Behälters 45 für das Einsetzen des Innenbehälters 4S,
der am entgegengesetzten Ende mit einem ychnappver-Schluss
52 im Behälter einrastet.
Selbstverständlich kann der Mischbehälter in Anpassung an die normaler Weise zu mischende Menge z.B.
für den Haushalt kleiner oder für den Grossküchenbetrieb entsprechend grosser sein. Er kann auch für eine
v/eitere Anpassung an Portionengrössen durch gelochte
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Zwischenwände in zwei, drei oder vier Käume unterteilt
sein und ebenso lassen sich mit einen Antrieb mehrere
i'-üschbehälter kuppeln oder in einem Sockel mehrere Antriebe
unterbringen.
Das Gerät nach der Erfindung lässt sich ganz oder teilweise aus Kunststoff im Spritz- und/oder Blasverfahren
herstellen, ebenso aber auch aus Metall, Glas oder Keramik.
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-A5-Leer Seite
Claims (1)
- P. Florjancic* 51 - nc 2648178Patentansprüche1 Λ Gerät für die Reinigung; und/oder Aufbereitung■v Jvon 3alaten u. dgl. Lebensmitteln aus Salatblättern, -scheiben und/oder -stücken in Mischung mit flüssigen und/oder festen Zusätzen, wie z.B. '."iasser, Jissig, öl, Sossen, Salz, Gewürzen und dgl. gekennzeichnet durch einen mit einem Drehantrieb (3, 31) lösbar verbindbaren Behälter (1, 31, 36, k'j) für die Aufnahme des Reinigungs- und/oder Mischgutes, dessen wandung mit zum Innenraun offenen Führungen (20, 33, 46) für die Mitnahme der Zusätze versehen ist.2. Gerät nach Anspruch 1 gekennzeich net durch zum Innenraum offene, kanalartige Führungen in Form von erhabenen, im Abstand voneinander liegenden, sich über die ganze Höhe oder einen v/esentlichen Teil derselben erstreckenden Sicken (20).3. Gerät nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch zum Innenraum offene Führungen in Form von erhabenen, nebeneinander liegenden waben- oder kalottenartigen Vertiefungen (33).4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die zum Innenraum offenen Führungen aus nebeneinander im Abstand liegenden, von der8 0 H R 1 P / 0 0 1 '■ÄP. /lorjaneic .? 51 - HsInnem/anci dos Behälters abstehenden Rippen, Flügeln o. dgl. VorSprüngen (46) gebildet sind und für die Aufnehme des Reinigungs- und/oder Mischgutes ein in den üischbehälter (45) einsetzbarer gelochter Innenbehälter (47) vorgesehen ist.r-. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , dass dLe Rippen, Flügel (46) o. dgl. Vorsprünge mit der Aussenv/and des Innenbehälters (47') verbunden sind.6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass die zum Innenraum offenen Führungen (20, 33, 46) sich bis zu unterschiedlichen liöhen erstrecken.7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass der Innenraum des Behälters (1, 31, 36, 45) durch glatte gelochte Wände unterteilt ist.3. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass der Drehantrieb (5) in einem Sockel oder Gehäuse (12, 25) untergebracht ist, das in verschiedenen bchrägstellungen lösbar feststellbar ist.8098 1 9/0014P. Florjancle P 51 - Ks9. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis ί:>, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seite des oockels (12) mit mit einer riaste (1?) eines Ständers (14) zusammenwirkenden Vertiefungen (15) versehen ist und seine gegenüberliegende Seite mit einem Scharnier (13) mit dem Ständer verbunden ist.10. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass als jJrehantrieb ein Reibrad (31) vorgesehen ist, das von einem in einem Gehäuse (39) untergebrachten Motor (3B) angetrieben ist und gegen eine Innenfläche des .Sockelflansches (41) des Behälters (36) anliegt, während an der Aussenflache desselben ein Führungsrad (42) anliegt.11. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 10 gekennzeichnet durch einen die .tCinfüllöffnung des Behälters (1, 31, 36> 45) lösbar verschliessenden durchlochten Deckel (6), der als Aufstellfuss (10) ausgebildet ist.809819/001/,
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