Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Nahrungsmitteln in Form von Schüttgut in einem Backofen. Für Backöfen sind drehbare Grillvorrichtungen mit Grillspiess, Fleischgabel od. dgl. bekannt, die auch zusätzliche Haltevorrichtungen für das Grillgut haben können (s. z. B.
DT-Gbm 74 04 451). Zum Behandeln von schüttfähigem Gut sind derartige bekannte Vorrichtungen ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zum Behandeln von Nahrungsmitteln in Form von Schüttgut zu schaffen, die eine universelle Behandlung der Nahrungsmittel, wie durch Rösten, Dörren oder Trocknen ermöglicht und auch als Zusatzvorrichtung für vorhandene Backöfen oder Grillvorrichtungen einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine Vorrichtung gemäss der Erfindung eine drehbar in dem Bakofen angeordnete Trommel mit durchlässigen Wänden und einer verschliessbaren Füll- und Entnahmeöffnung für die Nahrungsmittel auf.
Eine gemäss der Erfindung bevorzugte Verwendung einer solchen Vorrichtung ist das Rösten, Dörren oder Trocknen von stärkehaltigen Nahrungsmitteln in einem Backofen, z. B.
von Pommes Frites, Obst, Maroni u. dgl. mehr.
Zweckmässig kann die Vorrichtung einen radialen Mitnehmer aufweisen, der sich über die ganze Länge durch den Innenraum der Trommel hindurch erstrecken kann, um eine gute Durchmischung des zu behandelnden Gutes zu gewährleisten.
Eine besonders einfache Konstruktion lässt sich hierbei erzielen, wenn der Körper der Trommel aus einem rundgebogenen Blech besteht, das an seiner Nahtstelle über den radialen Mitnehmer verbunden ist. Eine andere vorteilhafte Ausführung der Erfindung kann einen mehreckigen und mit gelenkig verbundenen Wänden versehenen Körper haben, die zusammenlegbar sind und von denen mindestens eine aufklappbar ist. Diese zuletzt genannte Ausführung ist hinsichtlich Montage, Reinigung und Verstauung bei Nichtgebrauch besonders vorteilhaft.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeipielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäss der Erfindung mit runder Trommel mit abgezogenem Deckel,
Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung eine abgewandelte Vorrichtung gemäss der Erfindung mit runder Trom mel,
Fig. 3 einen Querschnitt normal zur Drehachse einer weitet abgewandelten Vorrichtung mit runder Trommel,
Fig. 4 eine abgewandelte Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt einer dreieckigen Vorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 6 einen Querschnitt einer viereckigen Vorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 7 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht einer prinzipiell wie Fig. 6 aufgebauten Vorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 8 in einem Schnitt wie Fig.
5 oder 6 eine fünfeckige
Vorrichtung gemäss der Erfindung und
Fig. 9 eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 8 an einer
Ecke.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung umfasst eine Trommel in Form eines Korbes, dessen Körper 2 von einem Metallgit ter gebildet ist. Der Korb hat einen Boden 4 und einen Deckel
6, die prinzipiell gleich ausgebildet sind und in ihrer Mitte La gerböcke 8 mit Durchlässen 10 für einen den Korb durchset zenden Drehspiess 12 haben. Jeder Lagerbock weist eine
Klemmschraube 14 auf, mit welcher eine drehfeste Verbindung zwischen dem Drehspiess 12 und den Lagerböcken 8 herge stellt wird, die am Boden 4 bzw. Deckel 6 angeschweisst sind.
Vom Drehspiess weg ragt über den grössten Teil der Länge des Korbkörpers 2 radial nach aussen ein Mitnehmer in Form einer Platte 16, welche eine gute Durchmischung des zu behandelnden Gutes in der Trommel gewährleistet.
Eine Füll- und Entnahmeöffnung 18 ist bei der gezeigten Ausführung dadurch gebildet, dass der Deckel 6 von dem Korbkörper 2 abziehbar ausgebildet ist, wie gezeigt.
Die gezeigte Trommel ist auf den Drehspiess 12 aufsteckbar, der beispielsweise in einem Backofen eines Küchenherdes vorgesehen sein kann. Dieser Drehspiess ist durch einen üblichen Grillmotor antreibbar. Durch seine drehfeste Klemmverbindung mit den Lagerböcken 8 nimmt er über Boden 4 und Deckel 6 den Korbkörper 2 bei einer Drehung mit, so dass in den Korbkörper gefülltes Gut gleichmässig an den Wärmequellen im Backofen vorbeigeführt und dabei gleichmässig behandelt, z. B. geröstet oder gedörrt wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist die ebenfalls rund ausgebildete und aus einem Metallgitter bestehende Trommel längs eines Sehnenschnittes parallel zur Drehachse des Drehspiesses 12 mit allen ihren Teilen in zwei Trommelteile unterteilt. So hat der Deckel zwei Teile 20, 22, der Korbkörper zwei Teile 24, 26 und der Boden zwei Teile 28, 30. Wie gezeigt, kann die Gitterstruktur in den beiden Teilen des Korbkörpers 24, 26 unterschiedlich sein, nämlich ein Maschengitter in Teil 26 (,vie es auch der Korbkörper 2 des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 aufweist) und ein Gitter aus achsparallelen Drähten beim Teil 24.
Am Boden und am Deckel sind Gleitführungen 32, 34 vorgesehen, mittels denen der obere Trommelteil 22, 24, 30 gegenüber dem unteren Teil 20, 26, 28 in Richtung des Sehnenschnittes (Pfeil A in Fig. 2) in die gestrichelte Lage oder darüber noch hinaus verschieblich ist, um eine grössere und leichter zugängliche Füll- und Entnahme öffnung als bei der Ausführung nach Fig. 1 freizulegen. Mittels je eines Riegels 36 am Boden und am Deckel (in Fig. 2 nur am Deckel eingezeichnet) lassen sich Oberteil und Unterteil gegeneinander verriegeln, so dass eine Verschiebung nicht mehr möglich ist. Das Oberteil passt in völlig abgeschobenem Zustand in das Unterteil, was ein platzsparendes Verstauen ermöglicht.
Die unterschiedliche Maschenstruktur ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Oberteil und Unterteil durch eine sich in Richtung der Teilungsebene erstreckende Trennwand 38 getrennt sind. Diese Trennwand ermöglicht ein Rösten unterschiedlichen Gutes in den beiden Trommelteilen, das je nach für das betreffende Gut gewünschter Behandlungsintensität in dem Teil mit mehr oder weniger grosser Wanddurchlässigkeit des Gitters untergebracht werden kann.
Die Ausführung nach Fig. 3 zeigt für eine Trommel gemäss der Grundkonstruktion nach Fig. 1 einen abgewandelten Deckel 40, von dessen Mitte radiale Speichen 42 ausgehen, die über einen Ring 44 verbunden sind. Der Korbkörper 46 besteht aus einem gebogenen Lochblech, dessen Fuge bei 48 zu erkennen ist. An dieser Stelle sind die Enden des Lochbleches 46 mittels einer länglichen, ebenfalls aus gebogenem Blech bestehenden Mitnehmernase 50 verbunden, deren nach innen gewinkelte Enden 52 beispielsweise mittels Klemmfedern mit den Enden des Lochbleches 46 auf mindestens einer Seite lösbar verbunden sein können. Eine weitere Besonderheit der Ausführung nach Fig. 3 besteht darin, dass Fenster 54 zwischen den Speichen 42 von einem durchsichtigen Material, wie Glas, abgedeckt sind. Hierdurch wird das Trommelinnere einsehbar und der Fortgang der Behandlung beobachtbar.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Konstruktion nach Fig. 3 im Bereich der Verbindung der Enden des gebogenen Ble ches 46. Diese Enden 56 sind im vorliegenden Fall radial nach innen abgewinkelt und die erwähnte Mitnehmernase liegt mit den Aussenseiten ihrer V-förmigen Schenkel 58 an den abge winkelten Enden 56 an und ist damit bei 60 wiederum durch Klemmfedern lösbar verbunden, ggf. auf einer Seite auch vernietet.
Die Trommel kann bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 durch Entfernen des Deckels und des Bodens (zur Beschickung und Entnahme) und anschliessendes Herausziehen der Klemmfedern (zum Reinigen und platzsparenden Verstauen) geöffnet werden.
Die Ausführung nach Fig. 5 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 3 eine dreieckige Trommel gemäss der Erfindung. Hierbei sind an einer Unterseite 62 zwei Seiten 64, 66 über Scharniere 68, die über die Länge der Trommel verlaufen können, angelenkt.
Eine der Seiten 64, 66 kann dabei klappbar gestaltet sein, um eine grosse Füll- und Entnahmeöffnung zu bilden. An den Stirnseiten ist die Trommel durch dreieckige Scheiben 70 verschlossen, von denen in Fig. 5 eine zu erkennen ist. Wie bei den anderen Ausführungen hat diese Scheibe 70 zentral ein Lager 72, in dessen Öffnung ein Drehspiess 12 einklemmbar ist. Wird die Trommel nach Fig. 5 nicht gebraucht, so kann sie nach Entfernen aus einem Backofen durch Anklappen der Seiten 64, 66 an die Seite 62 zusammengelegt und somit besonders einfach gereinigt und verstaut werden. Die Scharniere 68 können auch Steckscharniere sein, was ein völliges Zerlegen ermöglicht.
Die Ausführung nach Fig. 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 5 im wesentlichen dadurch, dass die Trommel vier Seiten 74, 76, 78, 80 aufweist.
Auch diese Trommel ist durch vollständiges Aneinanderlegen aller vier Seiten platzsparend verstaubar. In Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer prinzipiell wie Fig. 6 aufgebauten Trommel dargestellt. Dabei ist deutlich zu sehen, dass die Seitenwände 74 bis 80 aus einem Lochblech bestehen, während die Stirnseiten 82, 84 mit den Lagern 86 für den Drehspiess 12 aus Vollblech bestehen. Zum Beschicken lässt sich die Seite 76 hochklappen, die in geschlossenem Zustand über zwei Stift-Lochverbindungen 87 mit der Seite 78 verbunden ist.
Die übrigen Ecken sind mittels Scharnieren 88 gelenkig verbunden.
Die weitere Ausführung nach den Fig. 8 und 9 unterscheidet sich abgesehen davon, dass sie fünf Seiten 90, 92, 94, 96, 98 aufweist, dadurch, dass die Scharnierverbindungen 100 unterschiedlich gestaltet sind. Dies ist im einzelnen in Fig. 9 zu sehen. Lappen 102 am Rand einer Seite ragen jeweils mit Spiel, welches ein Klappen zulässt, durch Öffnungen 104 am Rand der anderen Seite und sind dann anschliessend gegen die andere Seite umgebogen.
In sämtlich gezeigten Ausführungsformen sind die Oberflächen der vorzugsweise aus Aluminiumblech bestehenden Teile der Vorrichtung entweder in einer Dicke von 20 bis 50 harteloxiert oder mit einer Polytetrafluoräthylen- oder Silikonbeschichtung überzogen, so dass Ankleben von zu behandelndem Gut vermieden und eine leichte Reinigung gewährleistet wird.
Sowohl bei den runden als auch bei den mehreckigen Ausführungen ist auch eine Teilung der Trommel parallel bzw. in Richtung der Trommel-Längsachse denkbar, um die Füll- und Entnahmeöffnung zu bilden bzw. das Gerät zum Reinigen und zum platzsparenden Aufbewahren zu zerlegen.
Der Körper der Trommel könnte auch aus einem schraubenlinienförmig gewundenen Draht in Art einer Schraubenfeder ausgebildet sein. Um die Nahrungsmittel entnehmen zu können, kann eine solche Trommel in Achsrichtung auseinandergezogen werden oder nach Entfernung des die Trommel durchsetzenden Drehspiesses gebogen werden, so dass die Nahrungsmittel zwischen den Windungen des Trommelkörpers hindurch nach unten und aussen fallen.
The invention relates to a device for treating food in the form of bulk material in an oven. Rotatable grilling devices with grill spit, meat fork or the like are known for ovens, which can also have additional holding devices for the grilled food (see e.g.
DT-Gbm 74 04 451). Such known devices are unsuitable for treating loose material.
The invention is based on the object of creating a device of the type described at the beginning for treating food in the form of bulk goods, which enables the food to be treated universally, such as by roasting, dehydrating or drying, and which can also be used as an additional device for existing ovens or grills .
To achieve this object, a device according to the invention has a drum rotatably arranged in the oven with permeable walls and a closable filling and removal opening for the food.
A preferred use of such a device according to the invention is the roasting, dehydration or drying of starchy foods in an oven, e.g. B.
of french fries, fruit, chestnuts, etc. like. more.
The device can expediently have a radial driver which can extend over the entire length through the interior of the drum in order to ensure thorough mixing of the material to be treated.
A particularly simple construction can be achieved here if the body of the drum consists of a round bent sheet metal which is connected at its seam point via the radial driver. Another advantageous embodiment of the invention can have a polygonal body provided with articulated walls which are collapsible and of which at least one can be opened. This last-mentioned embodiment is particularly advantageous in terms of assembly, cleaning and stowage when not in use.
The invention is explained in more detail below with reference to schematic drawings of several exemplary embodiments with further details. Show it:
1 shows a perspective view of a device according to the invention with a round drum with the cover removed,
Fig. 2 also in a perspective view a modified device according to the invention with a round drum,
3 shows a cross section normal to the axis of rotation of a widely modified device with a round drum,
FIG. 4 shows a modified detail of the device according to FIG. 3,
5 shows a cross section of a triangular device according to the invention,
6 shows a cross section of a square device according to the invention,
FIG. 7 shows a perspective, exploded view of a device according to the invention, constructed in principle like FIG. 6,
FIG. 8 in a section like FIG.
5 or 6 a pentagonal
Device according to the invention and
9 shows a detail of the device according to FIG. 8 on one
Corner.
The device shown in Fig. 1 comprises a drum in the form of a basket, the body 2 of which is formed by a Metallgit ter. The basket has a bottom 4 and a lid
6, which are basically of the same design and have in their middle La gerbocks 8 with passages 10 for a rotisserie 12 through the basket. Each bearing block has one
Clamping screw 14, with which a non-rotatable connection between the rotisserie spit 12 and the bearing blocks 8 is Herge, which are welded to the bottom 4 or cover 6.
A driver in the form of a plate 16 projects radially outward over the major part of the length of the basket body 2 from the rotisserie, which ensures that the material to be treated is thoroughly mixed in the drum.
In the embodiment shown, a filling and removal opening 18 is formed in that the cover 6 is designed to be removable from the basket body 2, as shown.
The drum shown can be plugged onto the rotisserie spit 12, which can be provided, for example, in an oven of a kitchen range. This rotisserie spit can be driven by a conventional grill motor. Due to its non-rotatable clamping connection with the bearing blocks 8, it takes the basket body 2 with it via the base 4 and cover 6 when it rotates, so that the goods filled into the basket body are passed evenly past the heat sources in the oven and treated evenly, e.g. B. is roasted or dried.
In the embodiment according to FIG. 2, the drum, which is also round and consists of a metal grid, is divided into two drum parts along a tendon section parallel to the axis of rotation of the rotary spit 12 with all its parts. The lid has two parts 20, 22, the basket body two parts 24, 26 and the bottom two parts 28, 30. As shown, the lattice structure in the two parts of the basket body 24, 26 can be different, namely a mesh in part 26 (as also has the basket body 2 of the exemplary embodiment according to FIG. 1) and a grid of axially parallel wires in part 24.
On the bottom and on the cover sliding guides 32, 34 are provided, by means of which the upper drum part 22, 24, 30 opposite the lower part 20, 26, 28 in the direction of the tendon section (arrow A in Fig. 2) in the dashed position or above is also displaceable in order to expose a larger and more easily accessible filling and removal opening than in the embodiment according to FIG. By means of a bolt 36 each on the base and on the cover (only shown on the cover in FIG. 2), the upper part and lower part can be locked against one another, so that displacement is no longer possible. When completely pushed off, the upper part fits into the lower part, which enables space-saving storage.
The different mesh structure is particularly useful when the upper part and lower part are separated by a partition 38 extending in the direction of the dividing plane. This partition enables roasting of different goods in the two drum parts, which can be accommodated in the part with more or less wall permeability of the grid depending on the treatment intensity desired for the material in question.
The embodiment according to FIG. 3 shows a modified cover 40 for a drum according to the basic construction according to FIG. 1, from the center of which radial spokes 42 extend, which are connected via a ring 44. The basket body 46 consists of a curved perforated plate, the joint of which can be seen at 48. At this point, the ends of the perforated plate 46 are connected by means of an elongated driver lug 50, also made of bent sheet metal, the inwardly angled ends 52 of which can be detachably connected to the ends of the perforated plate 46 on at least one side, for example by means of clamping springs. Another special feature of the embodiment according to FIG. 3 is that windows 54 between the spokes 42 are covered by a transparent material such as glass. This makes the inside of the drum visible and the progress of the treatment observable.
Fig. 4 shows a modification of the construction according to FIG. 3 in the area of the connection of the ends of the bent sheet metal 46. In the present case, these ends 56 are angled radially inward and the above-mentioned driver lug rests with the outer sides of its V-shaped legs 58 the abge angled ends 56 and is thus in turn releasably connected by clamping springs at 60, possibly also riveted on one side.
In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, the drum can be opened by removing the cover and the base (for loading and unloading) and then pulling out the clamping springs (for cleaning and space-saving stowage).
The embodiment according to FIG. 5 shows in a view like FIG. 3 a triangular drum according to the invention. Here, two sides 64, 66 are articulated to an underside 62 via hinges 68, which can run the length of the drum.
One of the sides 64, 66 can be designed to be foldable in order to form a large filling and removal opening. The drum is closed at the end faces by triangular disks 70, one of which can be seen in FIG. As in the other versions, this disk 70 has a central bearing 72, in the opening of which a rotisserie spit 12 can be clamped. If the drum according to FIG. 5 is not needed, it can be folded up against the side 62 after being removed from an oven by folding the sides 64, 66 and thus cleaned and stowed away particularly easily. The hinges 68 can also be plug-in hinges, which enables complete disassembly.
The embodiment according to FIG. 6 differs from that according to FIG. 5 essentially in that the drum has four sides 74, 76, 78, 80.
This drum can also be stowed away in a space-saving manner by laying all four sides together. FIG. 7 shows a perspective view of a drum constructed in principle as in FIG. 6. It can be clearly seen that the side walls 74 to 80 consist of a perforated plate, while the end faces 82, 84 with the bearings 86 for the rotisserie 12 consist of solid sheet metal. For loading, the side 76 can be folded up, which in the closed state is connected to the side 78 via two pin-hole connections 87.
The other corners are connected in an articulated manner by means of hinges 88.
The further embodiment according to FIGS. 8 and 9 differs, apart from the fact that it has five sides 90, 92, 94, 96, 98, in that the hinge connections 100 are designed differently. This can be seen in detail in FIG. Tabs 102 on the edge of one side protrude through openings 104 on the edge of the other side with play, which allows folding, and are then bent over towards the other side.
In all the embodiments shown, the surfaces of the parts of the device, which are preferably made of aluminum sheet, are either hard anodized to a thickness of 20 to 50 or coated with a polytetrafluoroethylene or silicone coating, so that items to be treated are prevented from sticking and easy cleaning is ensured.
In both the round and the polygonal versions, a division of the drum parallel or in the direction of the drum's longitudinal axis is also conceivable in order to form the filling and removal opening or to disassemble the device for cleaning and space-saving storage.
The body of the drum could also be formed from a helically wound wire in the manner of a helical spring. In order to be able to remove the food, such a drum can be pulled apart in the axial direction or, after removing the rotating spit that passes through the drum, bent so that the food falls through between the windings of the drum body down and out.