DE2647513A1 - Verfahren und geraet zum absondern magnetisierbarer bestandteile aus einem materialgemisch - Google Patents

Verfahren und geraet zum absondern magnetisierbarer bestandteile aus einem materialgemisch

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DE2647513A1
DE2647513A1 DE19762647513 DE2647513A DE2647513A1 DE 2647513 A1 DE2647513 A1 DE 2647513A1 DE 19762647513 DE19762647513 DE 19762647513 DE 2647513 A DE2647513 A DE 2647513A DE 2647513 A1 DE2647513 A1 DE 2647513A1
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aluminium
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Guenther Dipl Ing Fritz
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Salzgitter AG
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Salzgitter AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B21/00Obtaining aluminium
    • C22B21/0038Obtaining aluminium by other processes
    • C22B21/0069Obtaining aluminium by other processes from scrap, skimmings or any secondary source aluminium, e.g. recovery of alloy constituents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/005Separation by a physical processing technique only, e.g. by mechanical breaking
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Description

  • Verfahren und Gerät zum Absondern magnetisierbarer
  • Bestandteile au einem Materialgemisch Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Absondern magnetisierbarer Bestandteile aus einem Materialgemisch, das unter 770 0C zumindest zum Teil flüssigen Aggregatzustand aufweist. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Gerät zum Durchführen dieses Verfahrens Das Ausgangsmaterial des Verfahrens kann stückig vermischter Schrott aus verschiedenen Metallen sein, wie es z. B. aluminium- oder magnesiumhaltiger Motor-und Geräteschrott ist. Er ist mit Eisenteilen hehaftet, die mit ihm verschraubt, vernietet oder auf andere Weise verbunden sind. Im Fest zustand erfolgt zwar eine Grobsortierung z. B. des Aluminiums aus den Verunreinigungen aus Eisen, diesem Vorgang ist aber aus wirtschaftlichen Gründen eine Grenze gesetzt.
  • Nachdem das Aluminium in den Flüssigzustand überführt worden ist, bleiben stets Eisenstücke in der Schmelze zurück, die vor deni Ausschmelzen einer neuen Menge von Schmelzgut entfernt werden müssen. Bekannterweise beseitigt man die Rückstände über die Beschickungsöffnung oder eine direkt zu diesen Zweck vorgesehene seitliche Öffnung des Ofens mittels eines Handrechens. Die Arbeitsweise erfordert einen großen Aufwand. Außerdem läßt sich keine hohe Schmelzleistung erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Absonderungsverfahren zu verein fachen, b e -schleunigen und leistungsfähiger zu gestalten. Dabei sollte das Entfernen der magnetisierbaren und überliegend heißen Bestandteile für den Menschen, soweit er sich in der Nähe eines Ofen. aufhalten muß, erleichter und humaner als bisher gestaltet wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Absondern unter dem Einfluß eines Magnet feldes erfolgt.
  • Die Verwendung von Magnetismus ist beim Herauslesen von lose beigemischtem Eisen aus Aluminiumschrott bereits bekannt. Das zu behandelnde Gut wird z. B.
  • auf einem Förderband unter einem Überbandmagnetscheider durchgeschleust. Dieser besteht im wesentlichen aus einem Aushebemagneten, an dem Lagerarme für die Antriebs- und Umlenktrommeln und Konsole für die Tragrollen des Eisenaustragsbandes angeschweißt sind. Die von dem Magneten angezogenen Eisenteile werden von dem umlaufenden Austragsband seitlich von der Fördereinrichtung abgestreift (K. Schneider "Die Verhüttung von Aliiminiumschrott" 1970, S. 61). Während diese Maßnah,nen sich im Kaltzustand abspielen, bedeuten die erfindungsgemäßen Maßnahmen für den Magneten überwiegend Heißbetrieb. Dabei wurde nicht verkannt, daß mit steigender Temperatur die technische Magnetisierbarkeit zunächst langsam und dann immer schneller abnimmt, um in einem dem einzelnen Stoff eigentümlichen Temperaturintervall, dem Curie-Gebiet, völlig zu verschwinden. Für Eisen geschieht dies bei etwa 7680C. C. Versuche haben allerdings ergeben, daß Magnete mit Temperaturen unterhalb des Curie-Punktes auf dem Gebiet der Erfindung mit gutem Erfolg eingesetzt werden können.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Magnetfe3d auch die kleinsten Stückc anzieht, und dabei das Mauerwerk eines Ofens im Gegensatz zu dem Auskratzen verschont bleibt. Außerdem eignet sich die Anwendung eines Magnetfeldes vorzüglich zum Automatisieren des Absonderns der magnetisierbaren Verunreinigungen.
  • Besondern zweckmäßig hat sich die Erfindung bei der Gewinnung eines bis zu 770 0C schmelzenden Metalls aus seinem eisenbehafteten Schrott erwiesen, wobei der Schrott in einem Ofen bis zum Schmelzpunkt des Metalls erhitzt und die Schmelze gesammelt wird, die heißen Eisenrückstände abgeräumt und die Schritte wiederholt werden.
  • Vorteilhaft wird das Magnetfeld an die Eisenrückstände herangebracht, und diese werden aus dem Magnetfeld außerhalb des Ofens gelöst. IIiernach erden die Eisenstücke bis zu ihrem Abst.-eifen stets angezogen, so daß sie auch an einem Magneten hängend aus dem Ofen herausgeführt werden könnell.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, das Magnetfeld von außerhalb des Ofens an die Eisenrückstände heranzubringen und dort um eine horizontale Achse drehen zu lassen, wobei die angezogenen Sisenrückstände aus dem Kraftfeld und anschließend ins Freie geführt werden. Nach diesen Maßnahmen werden die Eisenstücke bereits im Ofen voll dem Magnetfeld gelöst, so daß sie lose auf dem Band liegend den Ofen verlassen.
  • Dabei wird zweckmäßig, das Verfahieii nach der Erfindung auf die Aluminiumgewinnung angewendet.
  • Zum Durchführen des Verfahrens ist vorteilhaft ein stielartiger Teil vorgesehen, der am Ende einen Magneten trägt. Diese einfachste Form des Abräumgerätes eignet sich vorzüglich sowohl zum manuellen als auch mechanischen Einsatz.
  • Das Gerät kann zweckmäßig auch aus einem mindestens über zwei Rollen laufenden, endlosen und mit Magneten besetzten Band bestehen, das mit seinem einen Ende in den Ofen einfahrbar ist irnd in dem vom Ofen abgewandten Bereich eine Abstreifeinrichtung aufweist.
  • Letztere kann weggelassen werden, wenn vorteilhaft das Band aus nicht magnetisierbarem Material hergestellt wird und mit seiner vorderen, ein Magnetfeld erzeugenden Rolle in den Ofen einfahrbar gestaltet ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen des Gerätes zum Ausführen des Verfahrens näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Gerät zum Abräumen eines Schmelzofens Fig, 2 eine andere Ausführungsform des Gerätes und Fig. 3 eine noch weiter abgewandelte Form des Gerätes.
  • Mit 1 ist ein Ofen bezeichnet, iii dem eisenb@hafteter Aluminiumschrott geschmolzen werden soll. Der Schmelzpunkt des Aluminiums liegt bei 670°C. ln der Schnelle 2 bleiben Eisenrückstände 3 zurück, die entfernt werden müssen, bevor neues Schmelzmaterial nachgeschoben wird.
  • Zuri Abräumen des Ofens 1 dient nach Fig. 1 ein Magnet 4, der am Ende eines stielartigen Teils 5 montiert ist.
  • Dieses Gebilde ist mittels einer Einrichtung 5 derart aufgehängt, daß es in Richtung des Doppelpfeiles 11 verfahren werden kann. Der Magnet 4 tritt dabei durcb die Beschickungsöffnung 10 in das Ofeninnere, wo er je nach Bedarf eine auf- und abwärts gerichtete Bewegung in Riclltung des Doppelpfeiles 12 ausführt. In nicht dargestellter Weise kann der Magnet 4 auch noch senkrecht zur Zeichnungsebene verschwenkt werden. Die dabei aufgenommenen Eisenrückstände 3 werden außen von dem Magneten 4 abgestreift. Die Differenz von etwa 1000C zwischen der Temperatur der Eisenrückstände 3 und dem Curie-Punkt des Eisens, bei dem die Eisenrückstände 3 nicht mehr angezogen werden, reicht dazu aus, eine sichere Funktion des Abräumens aufrechtzuerhalten.
  • Nach Fig. 2 dient als Abräumgerät ein auf der Innenseite mit Magneten 4a besetztes Band 7, das durch zwei Rollen 8 gespannt und ebenso verfahrbar ist wie das Gerät gem. Fig. 1. Die Aufhängevorrichtung ist allerdings zeichnerisch weggelassen worden. Das Band 7 reicht i'% die Nähe der Eisenrückstände 3 hinein, die Rollen t drehen sich im Uhrzeiger@inn und die Eisenstücke werden auf der Oberseite des ISalldee 7 herausgetragen werbe eine Abstreifeinrichtung 9 am freien Ende des Bande die Eisenstücke aus dem Magnetfeld heraushebt.
  • Wenn ein gleichfalls über zwei Rollen 8a und 8b gespanntes Band 7a keinen Magneten besitzt, daun muß die vordere, in den Ofen 1 einfahrende Rolle 8a mit Magneten 4b besetzt sein. Während das Band 7 in beiden Drehrichtungen seine Funktion erfüllt, dürfen sich die Rollen 8a und 8b des Bandes 7a nur in Richtung des Pfeiles 13 drehen. Hier hebt nämlich das Band 7a selbst die Eisenrückstände 3 aus dem Magnetfeld der Rolle 8a heraus, so daß sie im weiteren lose auf dem Band 7 a liegend den Ofen 1 verlassen.
  • Als Magnete können sowohl Permanent- als auch Elektromagnete verwendet werden.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Absondern magnetisierbarer Bestandteile aus einem Materialgemisch, das unter 770°C zumindest zuin Teil flüssigen Aggregatzustand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absondern unter dem Einfluß eines Magnetfeldes erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Gewinnung eines bis zu 7700C schmelzenden Metalls aus seinem eisenbehafteten Schrott, wobei der Schrott in einem Ofen bis zum Schmelzpunkt des Metalls erhitzt und die Schmelze gesammelt wird, die heißen Eisenrückstände abgeräumt und diese Schritte wiederholt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2> dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld an die Eisenrückstände (3) herangebracht wird, und diese aus ihm außerhalb des Ofens (1) gelöst werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld von außerhalb des Ofens (1) an die Eisenrückstämde (3) herangebracht wird, sich dort um eine horizontale Achse dreht, wobei die angezogenen Eisenrückst,änd£ aus dem Kraftfeld und anschließend ins Freie geführt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anwendung auf die Aluminiumgewinnung.
  6. 6. Gerät zum Durchführen des Verfahrens na<:h Anspruch 3.
    dadurch gekennzeichnet, daß ein stielartiger Teil (5) am Ende einen Magneten (4) tragt.
  7. 7. Gerät zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3., gekennzeichnet durch ein mindestens über zwei Rollen (8) laufendes, endloses und mit Magneten (4a) besetztes Band (7), das mit seinem Ende in den Ofen (1) einfahrbar ist und in dem vom Ofen abgewandten Bereich eine Abstreifeinrichtung (9) aufweist.
  8. 8. Gerät zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet.durch zu durch ein mindestens über zwei Rollen (8a und 8b) laufendes, endloses und aus nicht magnetisierbarem Material hergestelltes Band (7a), das mit seiner vorderen, ein Magnetfeld erzeugenden Rolle (8a) in den Ofen einfahrbar ist.
DE19762647513 1976-10-21 1976-10-21 Verfahren und geraet zum absondern magnetisierbarer bestandteile aus einem materialgemisch Withdrawn DE2647513A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2424965A1 (fr) * 1978-05-03 1979-11-30 Martin Marcel Procede et installation pour separer les composants de produits de recuperation comportant notamment du cuivre, de l'etain et du fer
EP0035055B1 (de) * 1980-03-05 1983-07-13 Vereinigte Aluminium-Werke Aktiengesellschaft Verwendung von aus Aluminiumgusslegierungen und Aluminiumknetlegierungen vermischten Altschrotten zur Herstellung von Walzhalbzeugen und aus Schrott hergestellte Walzhalbzeuge
DE19548213A1 (de) * 1995-12-22 1997-06-26 Agr Gmbh Recyclingverfahren für mit Leiterbahnen versehenen Elektronikleiterplatten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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FR2424965A1 (fr) * 1978-05-03 1979-11-30 Martin Marcel Procede et installation pour separer les composants de produits de recuperation comportant notamment du cuivre, de l'etain et du fer
EP0035055B1 (de) * 1980-03-05 1983-07-13 Vereinigte Aluminium-Werke Aktiengesellschaft Verwendung von aus Aluminiumgusslegierungen und Aluminiumknetlegierungen vermischten Altschrotten zur Herstellung von Walzhalbzeugen und aus Schrott hergestellte Walzhalbzeuge
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