DE1225213C2 - Abschmelzofen zur Trennung von Eisen- und Nichteisenmetallen - Google Patents
Abschmelzofen zur Trennung von Eisen- und NichteisenmetallenInfo
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- DE1225213C2 DE1225213C2 DE1964T0026928 DET0026928A DE1225213C2 DE 1225213 C2 DE1225213 C2 DE 1225213C2 DE 1964T0026928 DE1964T0026928 DE 1964T0026928 DE T0026928 A DET0026928 A DE T0026928A DE 1225213 C2 DE1225213 C2 DE 1225213C2
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- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B17/00—Furnaces of a kind not covered by any preceding group
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B7/00—Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
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- C22B7/004—Dry processes separating two or more metals by melting out (liquation), i.e. heating above the temperature of the lower melting metal component(s); by fractional crystallisation (controlled freezing)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
F27c
Deutsche KL: 31 al -17/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Ausgabetag:
T 26928 VI a/31 al
2. September 1964
22. September 1966
20. April 1967
2. September 1964
22. September 1966
20. April 1967
Patentschrift weicht von der Auslegeschrift ab
Die Erfindung betrifft einen Abschmelzofen zur Trennung von Eisen- und Nichteisenmetallen in
einem Ofen voneinander mit einem schräg ausgebildeten Boden, Brennern für Gas, öl oder Kohlenstaub
innerhalb des Ofens mit Einrichtungen, mit denen stufenweise die Schmelztemperatur des jeweils auszuschmelzenden
Bestandteils eines eingebrachten Objekts eingestellt wird.
Bisher erfolgte die Trennung und Sammlung von Eisen- und Nichteisenmetallen, die in einer Legierung
enthalten waren, nach einer Methode, bei der in einer Vakuumkammer eine Oberfläche für die Kondensation
zur Verfügung gestellt wurde, die Temperaturgradienten aufwies. Die in einer Legierung enthaltenen
Metallbestandteile wurden auf öine Temperatur erhitzt, die zu ihrer Verdampfung ausreichte.
Dann ließ man jedes der verdampften Metalle an Stellen mit verschiedenem Temperaturbereich auf der
Oberfläche mit den Temperaturgradienten kondensieren. Die auf der Oberfläche kondensierten Metalle
wurden schließlich durch Abstreifen gewonnen. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch unwirtschaftlich,
da der Bau einer Vakuumkammer sehr teuer ist und die Verdampfung verhältnismäßig viel Zeit erfordert.
Außerdem konnte dieses bekannte Verfahren keine allgemeine Anwendung finden, da die Trennung
und Sammlung z. B. beim Ausschmelzen von Gebrauchtwagen nicht rasch und wirksam ausgeführt
werden kann.
Es ist ferner ein Verfahren bekanmyum Aluminium von Verunreinigungen zu trennen. Die dazu notwendigen
Vorrichtungen sind jedoch sehr kompliziert und teuer.
Bei einem weiteren Verfahren wird ein Herdofen mit zwei Schmelzbrücken zum Abschmelzen von
Schrott verwendet, wobei sich innerhalb des ausgekleideten Ofens ein Brenner befindet. Ein derartiger
Ofen eignet sich jedoch nicht dazu, beispielsweise einen Gebrauchtwagen nach Eisen- und Nichteisenmetallen
zu trennen, da die Bauhöhe eines derartigen Herdofens im allgemeinen zu gering ist und sich vor
allem auch die bereits flüssigen Bestandteile in den übrigen, noch festen Konstruktionsteilen des Wagens
ansammeln würden.
Bei einem anderen Verfahren ist eine drehbare durchlöcherte Trommel in einem Ofen angeordnet,
in der Kleinteile ausgeschmolzen werden. Insbesondere soll mit dieser bekannten Vorrichtung eine
Trennung von Zinn und Blei erreicht werden.
* In eine derartige Trommel könnten zwar auch größere Teile eingebracht werden, aber dazu müßte ein Gebrauchtwagen zuerst mechanisch zerlegt wer-Abschmelzofen zur Trennung von Eisen-
und Nichteisenmetallen
* In eine derartige Trommel könnten zwar auch größere Teile eingebracht werden, aber dazu müßte ein Gebrauchtwagen zuerst mechanisch zerlegt wer-Abschmelzofen zur Trennung von Eisen-
und Nichteisenmetallen
Patentiert für:
Tezuka Kosan Kabushiki Kaisha, Tokio
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger
und Dipl.-Phys. R. Holzbauer, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Kunitoshi Tezuka, Tokio
Kunitoshi Tezuka, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 28. Februar 1964 (10 664)
den, was sehr unwirtschaftlich wäre. Da überdies die Heizeinrichtungen außerhalb der Trommel angeordnet
sind, so wurden sich massivere Teile nur sehr langsam und ungleichmäßig erwärmen, so daß man
nur eine unvollkommene Trennung der Metalle erreichen könnte.
Es ist daher der Zweck der Erfindung, die genannten Nachteile bei der Trennung von Eisen- und Nichteisenmetall,
die in einem Objekt, wie z. B. einem Gebrauchtwagen, enthalten sind, zu vermeiden.
Dies wird erreicht durch drehbare, mit Stirndornen versehene, gegeneinander verschiebbare Greifer, die
ein Objekt'zwischen sich erfassen.
An Hand der Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
beschrieben. In dieser stellt
A b b. 1 eine Ansicht im Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Abb. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A von Abb. 1 dar.
In der Zeichnung bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Erhitzungsofen, der eine Erhitzungsvorrichtung, wie
z. B. einen ölbrenner 2, aufweist. Eine geneigte Platte 3 befindet sich in diesem Erhitzungsofen 1, der
auf einer Seite eine Tür 5 hat, die es einem Objektfahrgestell 4 ermöglicht, in den Erhitzungsofen ein-
und auszufahren, sowie eine Tür 6, die die Entnahme
709 556/341
der geschmolzenen Metalle aus dem Erhitzungsofen ermöglicht. Ein Rollwagen 7 zur Entnahme der geschmolzenen
Nichteisenmetalle kann an der Außenseite der Tür 6 aufgestellt werden. Das Fahrgestell 4
kann durch eine geeignete Vorrichtung aufwärts und abwärts bewegt werden. Die Bezugszahlen 8 und 9
bezeichnen Halteplatten, die Nägel oder Dorne tragen, um zwischen sich ein Objekt 10 an gegenüberliegenden
Seiten festzuhalten, das die zu schmelzenden Materialien enthält, beispielsweise einen Gebrauchtwagen
od. dgl. Die Halteplatten können durch eine Antriebsvorrichtung 11, beispielsweise ein öldruckgerät,
hin- und herbewegt werden. Das Objekt 10, das zwischen den Halteplatten 8 und 9 gehalten
wird, wird durch einen Antriebsmotor 12 gedreht, wobei die Drehzahl durch ein Untersetzungsgetriebe
herabgesetzt ist, das auf einer rotierenden Welle sitzt und diese treibt. Die Bezugszahlen 14 bezeichnen
Lager und die Bezugszahlen 15 Führungsplatten.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Objekt 10, z. B. ein Gebrauchtwagen od. dgl., der sich
auf dem Objektfahrgestell 4 befindet, in den Ofen 1 gebracht. Die Stellung des Fahrgestells 4 wird durch
Heben oder Senken so eingestellt, daß das Objekt zwischen den Halteplatten 8 und 9, die Nägel oder
Dorne tragen, entsprechend festgehalten wird, und die Tür 5 wird geschlossen. Dann wird das Objekt 10
beispielsweise mit einem Brenner,2 erhitzt und gedreht, während es zwischen den Halteplatten 8 und 9
gehalten wird. Gleichzeitig wird der Ofen durch die Heizeinrichtung, beispeilsweise den Brenner 2, gleichmäßig
erhitzt. Hat die Temperatur im Ofen etwa 320° C erreicht, so schmelzen Nichteisenmetalle, wie
z. B. Zinnlegierung, Zinklegierung od. dgl., die im Zylinder, Motor od. dgl. enthalten sind, und infolge
der Rotation des Objekts tropfen die geschmolzenen Nichteisenmetalle aus dem Objekt auf die geneigte
Platte 3. Zu geeigneter Zeit wird die Tür 6 geschlossen, und die Temperatur wird erhöht, bis sie beispielsweise
den Schmelzpunkt von Kupferlegierungen (etwa 650° C) erreicht, der höher liegt als der von
Zinnlegierung, Zinklegierung, Bleilegierung od. dgl. Das geschmolzene Metall tropft ebenfalls infolge der
Rotation des Objekts 10 auf die geneigte Platte 3.
Wie oben beschrieben werden die im Objekt 10 enthaltenen Nichteisenmetalle von den Eiseiimetallen
stufenweise getrennt und entnommen, so daß schließlich nur noch die Eisenmetalle zurückbleiben. Um
die geschmolzenen Nichteisenmetalle, die auf der geneigten Platte 3 niedergeschlagen wurden, abzuziehen,
wird die Tür 5 geöffnet, nachdem das Erhitzen und das Drehen der Halteplatten 8 und 9 beendet ist,
worauf das Fahrgestell in den Ofen gebracht wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut
und läßt sich einfach betreiben. Ihre Verwendung verbessert jedoch den Wirkungsgrad bei der
Trennung von Eisen- und Nichteisenmetallen beachtlich. Auf diese Weise erhält man eine rasche Trennung
und Wiedergewinnung.
Claims (2)
1. Abschmelzofen zur Trennung von Eisen- und Nichteisenmetallen in einem Ofen voneinander
mit einem schräg ausgebildeten Boden, Brennern für Gas, öl oder Kohlenstaub innerhalb
des Ofens mit Einrichtungen, mit denen stufenweise die Schmelztemperatur des jeweils auszus.chmelzenden
Bestandteils eines eingebrachten Objekts eingestellt wird, gekennzeichnet durch drehbare, mit Stirndornen versehene,
gegeneinander verschiebbare Greifer (8, 9), die ein Objekt (10) zwischen sich erfassen.
2. Abschmelzofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ofen fahrbare Behälter
(7) für das abgestochene schmelzflüssige Gut vorhanden sind.
3. Abschmelzofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ofen in einer Seitenwand eine obere Tür (5) und eine bis in Bodenhöhe herabgehende
zweite Tür (6) aufweist.
4. Abschmelzofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Tür so groß bemessen ist, daß ein Fahrgestell (4) samt Objekt (10) durch sie eingeschoben
werden kann.
5. Abschmelzofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Tür (6) als Abstichöffnung für das an einer schrägen Ebene (3) angesammelte Material zur
Übergabe an die fahrbaren Behälter (7) eingerichtet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 930 861;
K. Schneider, »Die Verhüttung von Aluminiumschrott,«, Berlin 1957, 2. Auflage, S. 101 bis 107.
Französische Patentschrift Nr. 930 861;
K. Schneider, »Die Verhüttung von Aluminiumschrott,«, Berlin 1957, 2. Auflage, S. 101 bis 107.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 667/262 9.66 O Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1066464 | 1964-02-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1225213B DE1225213B (de) | 1966-09-22 |
DE1225213C2 true DE1225213C2 (de) | 1967-04-20 |
Family
ID=14837895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964T0026928 Expired DE1225213C2 (de) | 1964-02-28 | 1964-09-02 | Abschmelzofen zur Trennung von Eisen- und Nichteisenmetallen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1225213C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998003830A1 (en) * | 1996-07-22 | 1998-01-29 | Alfredo Branco | A melting unit for voluminous manufacture |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR930861A (fr) * | 1946-07-19 | 1948-02-06 | Procédé de récupération des métaux auxiliaires adhérant à des feuilles métalliques et notamment des métaux de soudure, et appareil pour la mise en ceuvre de ce procédé |
-
1964
- 1964-09-02 DE DE1964T0026928 patent/DE1225213C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR930861A (fr) * | 1946-07-19 | 1948-02-06 | Procédé de récupération des métaux auxiliaires adhérant à des feuilles métalliques et notamment des métaux de soudure, et appareil pour la mise en ceuvre de ce procédé |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998003830A1 (en) * | 1996-07-22 | 1998-01-29 | Alfredo Branco | A melting unit for voluminous manufacture |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1225213B (de) | 1966-09-22 |
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