DE2548029C3 - Verfahren zur Rückgewinnung von Kupfer aus dieses enthaltende Schlacken - Google Patents
Verfahren zur Rückgewinnung von Kupfer aus dieses enthaltende SchlackenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung
von Kupfer aus der aus einem Kupferschmelaofen kommenden Schlacke in einem Schlackeschmelzofen.
Da Schlacken, die aus einem Schmelzofen, beispielsweise
einem Schwebeschmelzofen, einem Hochofen oder einem Flammofen, kommen, im allgemeinen einen
Kupfergehalt von ungefähr 1 % haben, ist es erwünscht, dieses Kupfer zurückzugewinnen, um die Kupferausbeute
eines Kupferraffinierofens zu verbessern. Für diesen Zweck wurden bisher verschiedene Verfahren
benutzt, bei denen Kupfer mit Hilfe eines dem Schmelzofen nachgeschalteten Schlackebehandlungsofens
zurückgewonnen wird. Bei diesem Schlackebehandlungsofen kann es sich um einen Elektroofen oder
dergleichen handeln. Entsprechend einem der bekannten Verfahren sorgt man dafür, daß sich die mit Schlacke
vermischten Kupfersteinteilchen absetzen, indem man die Schlacke für eine gewisse Zeitdauer auf erhöhter
Temperatur hält Entsprechend einem anderen bekannten Verfahren zur Verbesserung der Kupferrückgewinnung
wird die Schlacke im Schlackeschmelzofen auf einer hohen Temperatur gehalten, während der
Schlacke körniger oder pulverförmiger Pyrit oder pyrithaltiges Kupfererz zugesetzt wird, so daß die in der
Schmelzofenschlacke suspendierten Kupfersteinteilchen veranlaßt werden, beim Absetzen des Pyrits
zusammen mit diesem auszufallen.
Das auf einem Absetzen von feinen Steinteilchen unter der Wirkung der Schwerkraft beruhende Verfahren
ist jedoch hinsichtlich der Kupferrückgewinnung
40
45
50
to
ft.s äußerst mangelhaft Das auf der Zugabe von Pyrit oder
dergleichen beruhende Verfahren ist zwar recht wirkungsvoll, was die Kupfcrruckgewinnung anbelangt,
vermag jedoch gleichfalls nicht voll zu befriedigen. Wenn der zuzusetzende Pyrit oder das pyrithaltige
Kupfererz in Pulverform vorliegt, muß dieses pulverförmige Erz in die Schmelze aus Schmelzofenschlacke
eingeblasen werden, um für eine gleichförmige Reaktion zu sorgen. Dies erfordert aber Spezialanlagen. Außerdem
kommt es unvermeidlich zu Staubentwicklung. Wird körniges Erz verwendet, kann es unter dem
Einfluß der Schwerkraft in die Schlacke eingebracht werden, was keine Spezialanlage erfordert; die Reaktionsgeschwindigkeit
ist jedoch gering. Ein weiterer Nachteil des mit der Zugabe von Pyrit oder pyrithaltigem
Kupfererz arbeitenden Verfahrens liegt darin, daß die kupferhaltigen Steinteilchen zusammen mit dem
Pyrit ausgefällt werden und der so abgetrennte und rückgewonnene Kupferstein einen vergleichsweise
geringen Kupfergehalt hat, so daß der in einem anschließenden Behandlungsverfahren benutzte Konverter
einer größeren Belastung ausgesetzt ist Außerdem erfordert dieses Verfahren eine große Energiemenge,
um den Schlackeschmelzofen auf erhöhter Temperatür zu halten. Wenn das Erhitzen beispielsweise mit
Hilfe von Graphit-Elektroden erfolgt, ist eine elektrische Energie von 80 kWh je t zu behandelnder
Schmelzofenschlacke erforderlich.
Andererseits fallen bei der Zinkgewinnung Räumaschen oder Muffelrückstände aus Zinkdestillieröfen
und Rückstände aus der Röstblendelaugung an. Da diese Zinkrückstände einen hohen Zinkgehalt haben, werden
sie zur Zinkrückgewinnung einer zusätzlichen Behandlung unterworfen. Typisch für eine solche Behandlung
ist das Wälzverfahren, bei dem das Zink aus dem bei dem pyrometallurgischen Zinkgewinnungsverfahren
anfallenden Muffelrückstand oder der Räumasche oder aus dem bei dem hydrometallurgischen Zinkgewinnungsverfahren
anfallenden Rückstand verflüchtigt wird. Das Verflüchtigen des Zinks erfolgt dabei in der
Weise, daß der Rückstand mit Koks vermischt und das Gemisch in einem Drehofen unter Verbrennung von
Feinkohle behandelt wird. Der einer Behandlung im Wälzverfahren unterzogene Rückstand wird als Wälzverfahren-Rückstand
ausgetragen. Wenn in Zinkdestillieröfen das Zink ausreichend reduziert und ausgetrieben
ist, erfolgt auch eine Umwandlung des vorhandenen Eisenoxids in metallisches Eisen. Der Destillationsrückstand
kann daher in einen nichtmagnetischen Rückstandsteil mit hohem Zinkgehalt und einen eisenhaltigen
magnetischen Rückstandsteil aufgetrennt werden. Der einen hohen Zinkgehalt aufweisende Rückstandsteil
wird im Rahmen des Zinkgewinnungsverfahrens wiederholt behandelt, während der eisenhaltige magnetische
Rückstandsteil als magnetisch abgetrennter Rückstand ausgetragen wird. Solche Rückstände, zu
denen der Wälzverfahren-Rückstand und magnetisch abgetrennte Rückstände gehören, werden vorliegend
als »entzinkte Zinkgewinnungsrückstände« bezeichnet. Unter entzinkten Zinkgewinnungsrückständen werden
also die Rückstände verstanden, die verbleiben, nachdem aus Räumaschen oder Muffelrückständen aus
Zinkdestillieröfen oder Rückständen aus der Röstblendelaugung das darin enthaltene Zink entfernt ist.
Derartige entzinkte Zinkgewinnungsrückstände enthalten wertvolle Stoffe, wie Gold, Silber, Kupfer und
dergleichen, metallisches Eisen und Silicium. Ein Beispiel für die Zusammensetzung eines solchen
Rückstandes ergibt sich aus der umseitig stehenden
Tabelle.
Bestandteil
Au Ag
Au Ag
Cu Fe Zn Si
Bisher wurden entzinkte Zinkgewinnungsrückstände in einem Kupferraffinierofen behandelt, und zwar
meistens in einem Schmelzofen oder Konverter, um daraus die wertvollen Metalle zurückzugewinnen. Wenn
die Behandlung jedoch in einem Schmelzofen durchgeführt wird, verhindert die in dem Ofen vorherrschende
reduzierende Atmosphäre, daß das Eisen in der erforderlichen Weise in Schlacke übergeht, so daß die
Menge der zu behandelnden Rückstände beschränkt werden muß. Wird die Behandlung in einem Konverter
vorgenommen, bringt eine Zunahme der zu behandelnden entzinkten Zinkgewinnungsrückstände eine entsprechende
Verminderung der Menge des zu behandelnden Kupfersteins mit sich, um dessen Behandlung
im Konverter es eigentlich geht. Infolgedessen sind der Behandlung von entzinkten Zinkgewinnungsrückständen
im Konverter Grenzen im Hinblick auf die Produktivität gesetzt. Keines der herkömmlichen
Behandlungsverfahren ist daher befriedigend leistungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das die vorstehend geschilderten
Mangel ausräumt und das insbesondere eine wirkungsvolle Kupferrückgewinnung bei verhältnismäßig geringem
Energieaufwand erlaubt; zugleich soll es möglich sein, die in entzinkten Zinkgewinnungsrückständen
enthaltenen wertvollen Metalle auf wirtschaftliche Weise zurückzugewinnen.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst daß in den Schlackebenandlungsofen entzinkte Zinkgewinnungsrückstände kontinuierlich
oder diskontinuierlich eingesetzt werden. Dadurch läßt sich nicht nur die Kupferrückgewinnung aus der
Schmelzofenschlacke verbessern, sondern können zugleich auch aus den entzinkten Zinkgewinnungsrückständen
wertvolle Metalle, beispielsweise Gold, Silber, Kupfer und andere Metalle, in wirkungsvoller Weise
zurückgewonnen werden.
Beim Behandeln von Kupfer-Schmelzofenschlacke in einem Schlackereinigungsofen werden in den Ofen
zusätzlich entzinkte Zinkgewinnungsrückstände eingebracht, wie sie bei der Herstellung von Zink anfallen.
Die entzinkten Zinkgewinnungsrückstände können in körniger Form oder in Pulverform verwendet werden.
Das Einbringen der entzinkten Zinkgewinnungsrückstände in den Ofen kann vorteilhafterweise unter dem
Einfluß der Schwerkraft erfolgen. Die Stelle, an der man die entzinkten Zinkgewinnungsrückstände unter dem
Einfluß der Schwerkraft in den Schlackebehandlungsofen fallen läßt, ist nicht kritisch; vorzugsweise werden
diese Rückstände jedoch benachbart der Beschickungsöffnung in den Ofen eingesetzt. Die entzinkten
Zinkgewinnungsrückstände können entweder allein oder in Kombination mit Pyrit und/oder pyrithaltigcm
Kupfererz verwendet werden. Die Charge aus entzinkten Zinkgewinnungsrückständen kann vorzugsweise
eine Menge von 0,02 bis 0,03 Teilen je ein Teil Schlacke ausmachen. Wenn in Verbindung mit den entzinkten
Zinkgewinnungsrückständen auch Pyrit oder pyrithaltiges Kupfererz verwendet wird, kann dieser bzw. dieses
vorzugsweise in einer Menge von 0,02 bis 0,03 Teilen je ein Teil Schlacke zugesetzt werden. Bei einer Steigerung
der Menge des zugesetzten Pyrits oder des
pyrithaitigen Kupfererzes wird die Rückgewinnung an Kupfer verbessert, während der Kupfergehalt im
Kupferstein sinkt Die Zugabe der entzinkten Zinkgewinnungsrückstände kann kontinuierlich oder diskontinuierlich
erfolgen. Die Arbeitsbedingungen des Schlakkebehandlungsofens einschließlich der Arbeitstemperatur
und anderer Kenngrößen können die gleichen wie bei konventionellen Verfahren sein, bei denen nur Pyrit
verwendet wird.
Silicium und Kohlenstoff in den vorliegend verwendeten entzinkten Zinkgewinnungsrückständen reagieren mit dem Magnetit, wodurch dieser rasch zerlegt wird, so daß er von dem Kupfersulfid getrennt hochschwimmen kana Dadurch wird wesentlich zu einer wirksamen Kupferrückgewinnung beigetragen. Der Einsatz von Pyrit oder Stoffen, die Pyrit enthalten, beispielsweise pyrithaltiges Kupfererz, in Verbindung mit den entzinkten Zinkgewinnungsrückständen führt zu einer größeren Kupferrückgewinnung als die Verwendung von entzinkten Zinkgewinnungsrückständen allein. Wird bei dem herkömmlichen Verfahren, bei dem nur mit Pyrit gearbeitet wird, pyrithaltiges Kupfer in einer Menge von ungefähr 4% der Menge der zu behandelnden Schlacke benutzt, liegt der Kupfergehalt des zurückgewonnenen Kupfersteins nur in der Größenordnung von
Silicium und Kohlenstoff in den vorliegend verwendeten entzinkten Zinkgewinnungsrückständen reagieren mit dem Magnetit, wodurch dieser rasch zerlegt wird, so daß er von dem Kupfersulfid getrennt hochschwimmen kana Dadurch wird wesentlich zu einer wirksamen Kupferrückgewinnung beigetragen. Der Einsatz von Pyrit oder Stoffen, die Pyrit enthalten, beispielsweise pyrithaltiges Kupfererz, in Verbindung mit den entzinkten Zinkgewinnungsrückständen führt zu einer größeren Kupferrückgewinnung als die Verwendung von entzinkten Zinkgewinnungsrückständen allein. Wird bei dem herkömmlichen Verfahren, bei dem nur mit Pyrit gearbeitet wird, pyrithaltiges Kupfer in einer Menge von ungefähr 4% der Menge der zu behandelnden Schlacke benutzt, liegt der Kupfergehalt des zurückgewonnenen Kupfersteins nur in der Größenordnung von
jo 30 bis 40%. Würden dagegen pyrithaltiges Kupfer und
entzinkte Zinkgewinnungsrückstände jeweils in einer Menge von 2% der Menge der Schlacke zugesetzt, wird
ein Kupferstein mit einem Kupfergehalt von 40 bis 50% zurückgewonnen, was eine wirkungsvolle Verarbeitung
im Konverter für die anschließenden Prozesse ermöglicht.
Da in dem Schlackebehandlungsofen eine oxidierende Atmosphäre vorherrscht wird die Oxidation des
Eisens in den entzinkten Zinkgewinnungsrückständen nicht verhindert; es kann daher eine große Menge an
entzinkten Zinkgewinnungsrückständen zur Rückgewinnung von wertvollen Metallen verwendet werden,
die in dem Kupferstein im Schlackebehandlungsofen angesammelt werden. Der Kupferstein wird anschließend
entschwefelt, um ein Schwarz- oder Blasenkupfer zu erzeugen, das Gold und Silber enthält. Dieses Kupfer
wird einem elektrolytischen Verfahren unterzogen, um das Kupfer vom Gold und vom Silber abzutrennen.
Schließlich werden Gold und Silber mittels eines geeigneten Trennverfahrens voneinander geschieden.
In diesem Falle können 90% des Kupfers, 90% des Silbers und 56% des Goldes, die in den entzinkten
Zinkgewinnungsrückständen enthalten sind, zurückgewonnen werden.
Des weiteren kann die zum Erhitzen des Schlackebehandlungsofens erforderliche Energie stark gesenkt
werden. Während das übliche Verfahren eine elektrische Energie von 80 kWh/t zu behandelnder Schlacke
erfordert, kommt das vorliegend erläuterte Verfahren mit einer elektrischen Energie von nur 30 kWh/t aus, so
daß eine Stromquelle benutzt werden kann, deren Kapazität um mehr als 60% kleiner ist. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß die in den entzinkten Zinkgewinnungsrückständen enthaltenen, exotherm reagierenden
fts Elemente wie metallisches Eisen, Silicium und andere,
im Rahmen des Rückgewinnungsverfahrens wirkungsvoll ausgenutzt werden können.
nur das Kupfer in der aus dem Raffinieren von Kupfer
anfallenden Schlacke, sondern auch die wertvollen Metalle in den entzinkten Zinkgewinnungsrückständen
wirkungsvoll zurückzugewinnen; es hat für Kupfer- und Zinkhütten den großen Vorteil, daß die exotherm
reagierenden Elemente wirkungsvoll ausgenutzt werden können.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von praktischen Beispielen näher erläutert.
Schwebeschmelzofenschlacke mit einem Kupfergehalt von 1 bis 2% oder einem mittleren Kupfergehalt
von 1,6% wurde in einen Schlackebehandlungsofen mit einer Herdfläche von 60 m2 in einer Menge von 5001
pro Tag kontinuierlich eingebracht; pyrithaltiges Kupfererz und magnetisch behandelte entzinkte Rückstände
wurden in körniger Form jeweils in einer Menge von 101 pro Tag zugesetzt. Die Beschickung erfolgt über
eine Förderrinne, die benachbart der Besrhickungsöffnung des Schlackebehandlungsofens angeordnet war.
Der der Beschickungsöffnung benachbarte Teil des Schlackebehandlungsofens ivurde unter Verwendung
von Söderberg-Elektroden auf eine Temperatur von ungefähr 12500C erhitzt. Das Verfahren lief unter diesen
Arbeitsbedingungen während einer Zeitspanne von 10 aufeinanderfolgenden Tagen ab. Der mittlere Kupfergehalt
der in dem Schlackebehandlungsofen behandelten Schlacke betrug 0,48%; der Kupfergehalt des erzeugten
Kupfersteins lag im Mittel bei 45%. Der elektrische Energieverbrauch betrug 28 kWh/t im Schiackebehandlungsofen
behandelter Schlacke. Die benutzten entzinkten ZinkgewinnungsriJckstände enthielten 2,7 g Gold/l,
600 g Silber/t und 4,8% Kupfer. 88,6% des Kupfers, 89,1% des Silbers und 56,5% des Goldes wurden in dem
Kupferstein gesammelt.
Das Verfahren wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahne,
daß Pyrit und magnetisch getrennte Rückstände in körniger Form in Mengen von 15 t/Tag bzw. 10 t/Tag
zugesetzt wurden. Der Kupfergehalt der im Schlackebehandlungsofen behandelten Schlacke betrug im Mittel
0,45%, während der Kupfergehalt des erhaltenen Kupfersteins im Mittel bei 43,7% lag.
Das Verfahren wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme,
daß magnetisch abgetrennte Rückstände in den Ofen in einer Menge von 15 t/Tag eingegeben wurden. Der
resultierende Kupfergehalt in der Schlacke lag im Mittel bei 0,50%, während der gebildete Kupferstein einen
mittleren Kupfergehalt von 47% hatte. Der elektrische Energieverbrauch betrug 30 kWh/t behandelter Schlakke.
Claims (6)
1. Verfahren zur Rückgewinnung von Kupfer aus der aus einem Kupferschmelzofen kommenden
Schlacke in einem SchlacV.ebehandlungsofen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlakkebehandlungsofen
heißentzinkte Zinkgewinnungsrückstände kontinuierlich oder diskontinuierlich
eingesetzt werden. ι ο
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die entzinkten Zinkgewinnungsrückstände in einer Menge von 0,02 bis 0,03 Teilen je ein
Tnil Schlacke zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch i>
gekennzeichnet, daß die entzinkten Zinkgewinnungsrückstände in Verbindung mit Pyrit und/oder
pyrithaltigem Kupfererz angewendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß Pyrit oder pyrithaltiges Kupfer in einer
Menge von 0,02 bis 0,03 Teilen je ein Teil Schlacke zugesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß entzinkte
Zinkgewinnungsrückstände verwendet werden, die durch Entzinken eines als Destillationsofenrückstand
oder Laugrückstand entstehenden Zinkrückstandes anfallen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß entzinkte
Zinkgewinnungsruckstände verwendet werden, die Gold, Silber, Kupfer, Eisen. Zink, Silicium und
Kohlenstoff enthalten.
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DE2548029B2 DE2548029B2 (de) | 1977-06-23 |
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