DE2647447A1 - Stueckfoermiges reinigungsmittel - Google Patents
Stueckfoermiges reinigungsmittelInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D13/00—Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
- C11D13/14—Shaping
- C11D13/18—Shaping by extrusion or pressing
Description
Hankd&Cie GmbH
Henkel Str. 67, den ". (). 10.76 Patentabteilung
4000 Düsseldorf , ΛΛ , _ . . „
Patent- und Gebrauchsrnusterhilfsanmeldung D 5293
"Stückförmi pes Reinigungsmittel"
Die Erfindung betrifft ein stückförmiges Reinigungsmittel auf der Basis von Seife mit mosaikartigem Aussehen und ein
Verfahren zu dessen Herstellung.
Verschiedenfarbige Stückseifen mit gestreiftem, marmoriertem
oder gesprenkeltem Aussehen sind bekannt. Solche verschiedenfarbige Stückseifen bieten die Möglichkeit, durch
bestimmte Farbgebungen und/oder Farbmuster ein attraktives Erscheinungsbild und charakteristische Unterscheidungsmerkmale
zu erreichen.
Bislang wurden verschiedenfarbige Seifen durch Vermischen
von verschieden gefärbten flüssigen Seifen, Zuführung von Pigmenten oder Farbstoffen während der Herstellung der Stückseifen
in eine Strangpresse, Einarbeitung von gefärbtem teilchenförmigen Material in eine Seifengrundmasse vor dem
Extrudieren, durch Verpressen von verschieden gefärbten Seifenpulvern oder Verpressen \ron verschieden gefärbten
festen Seifen in Stückseifenfora hergestellt.
Bei diesen Verfahren zur Herstellung von verschiedenfarbigen
Stückseifen müssen die gefärbten Bestandteile der Seife
zur I"i ziel inn1 r'er vfrsc'i i edenfm bi gen IVirkune in genau ein-
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Blatt 2zur Patentnnmoldung D .'·?9? Patentabteilung
zuhaltenden Mengenverhältnissen gemischt werden, dabei kann
bei zu starkem Vermischen der farbigen Bestandteile ein durchgehend gefärbtes Produkt entstehen, während bei zu
schwachem Vermischen eine Stiickseife mit unansehnlichem Äußeren entsteht. Die Art, wie die farbgebenden Bestandteile
mit der Grundmasse vor dem Strangpressen vermischt werden, ist für die farbigen Stückseifen entscheidend. Es müssen
natürlich die verschiedenfarbigen Anteile der Seife unterscheidbar in Erscheinung treten. Andererseits sollen diese
so fest miteinander verbunden sein, daß die Gebrauchseigenschaften des gesamten Seifenstückes nicht negativ beeinflußt
werden; das heißt, daß sich die verschiedenfarbigen Anteile nicht voneinander trennen bzw. rissig, rauh oder
uneben werden dürfen.
Bei Stückseifen, die durch Vorpressen von festen Seifen bzw.
Seifenpulver hergestellt werden, ergeben sich besondere Schwierigkeiten bezüglich der Gebrauchseigenschaften.
Hier und im folgenden werden unter Seife sowohl die üblichen Seifen auf der Basis von fettsauren Salzen als auch synthetische
Seifenmaterialien bzw. Tenside verstanden.
Es wurde nun gefunden, daß durch stückförmige Reinigungsmittel,
enthaltend gefärbte Seifenteile, die in einem Größenbereich von 1 bis 20 mm liegen und innerhalb des Stückes
verteilt sind, wobei das Reinigungsmittelstück ein mosaikartiges, durch scharf gegeneinander abgegrenzte Vielecke
charakterisiertes Aussehen aufweist und wobei die Grenzlinien der Vielecke gerade oder gebogen verlaufen können, die
vorgenannten Schwierigkeiten vermieden werden. Die Zahl der Ecken der genannten Vielecke kann dabei von wenigen bis zu
sehr vielen schwanken. Im - ebenfalls von der Erfindung umfaßten - Grenz fall können also auch runde oder 1 i nr.c.n fö nn j ge
Formen einschließlich der Kreis form vorliegen, mit anderen
Worten, die gefärbten Soifenteile können alle Formen von
unregelmäßigen Granulat bis zur Kurrel- oder Linsen fojm auf-·
\λ· is en.
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Henkel & Cio GmbH
Blatt 3zur Patentanmeldung D ^29 3 Patentabteilung
Das Verfahren zum Herstellen des erfindunpsgemäßen stückförmigen
Reinigungsmittels,insbesondere von Seifenstücken,
aus höher getrockneten Seifenteilen besteht im Prinzip darin, daß die Seifenteile unter hohem Druck nach oder während
der Evakuierung der Granulat- oder Kugelschüttung verpreßt werden.
Zur Herstellung von stückförmigen Reinigungsmitteln mit dem mosaikartigen Aussehen wird es bevorzugt, daß
a. eine Mischung von gefärbten granulat- oder kugelförmigen Seifenteilen, die in einem Größenbereich von 1 bis 20 mm,
vorzugsweise von 3 bis 15 mm, liegen, hergestellt wird,
b. die Mischung in eine Stückpresse, die aus einer Matrize, Ober- und Unterstempel und einer Evakuiereinrichtung besteht,
eingefüllt wird und
c. in der gefüllten Stückpresse ein Vakuum von weniger als 100 Torr erzeugt und gleichzeitig die Mischung unter
einem Druck von 60 bis 450 bar, vorzugsweise 120 bis
bar, komprimiert wird.
Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß es ohne Rücklauf von Seifenmasse beim Pressen der Seifenstücke
arbeitet. Besonders deutlich wird dieser Fortschritt beim Vergleich mit der von einem Seifenstrang ausgehenden
Stückseifenherstellung. Bei den dort verwendeten Extruderpressen
müssen bis 301 Rücklauf in Kauf genommen werden.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Stückseifen weisen eine eigenartige, mosaikartige Struktur
auf, die durch scharf gegeneinander abgegrenzte Vielecke (einschließlich runder Formen} charakterisiert ist. Durch
solche Seifenstücke mit mosaikartigem Aussehen werden besondere ins Auge fallende ästhetische Wirkungen hervorgerufen.
Hervorzuheben sind dabei vor allem farbliche Effekte, eine sogenanntes blumiges Aussehen.
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Hsn!;el&Cie Cn-ό;
Blatt 4 zur Patentanmeldung D ·'■ 2 9 Z Patentabteilung
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Die Variation.smöglichkeiten des mosaikartigen Aussehens
sind nahezu unbegrenzt. F.s können Stückseifen hergestellt
werden aus gefärbten Seifenteilen gleicher Farbe. Derartige Stücke zeigen Überraschenderweise keine einheitliche Färbung,
sondern erzielen durch ein von scharf begrenzten Vielecken gekennzeichnetes Aussehen besondere ästhetische Wirkungen.
Ebenso wird durch erfindungsgemäße Seifenstücke, die
aus verschieden gefärbten Seifenteilen hergestellt werden, eine besondere äthetische Wirkung hervorgerufen, wobei die
verschiedenfarbigen Anteile in den Seifenstücken gleichmäßig
verteilt sind. Das Aussehen ist gekennzeichnet durch verschiedenfabige Teilbereiche mit zwei oder mehreren Farben,
die scharf gegeneinander abgegrenzt sind.
Es ist zweckmäßig, daß die Seifenteile im Größenbereich von
1 bis 20 mm liegen. Vorteilhaft ist ein Durchmesserbereich von 3 bis 15 mm.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Seiferiteile einen
Fettsäuregehalt von 70 bis 85%, bezogen auf die gesamte Seifenmasse,
haben, wobei 76 bis 80% ein bevorzugter Bereich ist
In den Figuren 1 und 2 sind erfindungsgemäße Stückseifen
beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Seifenstück mit einer aus 6-eckigen Elementen bestehenden mosaikartigen Oberfläche, wobei die
Grenzlinien der Vielecke gerade verlaufen
Fig. 2 ein Seifenstück wie in Fig. 1, wobei die Grenzlinien der Vielecke gebogen verlaufen.
Der bei dem erfindunpsgemäßen Verfahren für das Vorpressen
von Seifengranulat bzw. Sei fonkugeln erforderliche Druck
sol He vorzugsweise bei 130 bar und die Preßpeschwincii gkei t.
zwischen 100 und SOOO ΐΐ,ΐη/min liegen. Die Temperatur der zu
verarbeitenden Sei ί enpart i V.ol chcn sollte zvlsclu-n 11j und 45'C
Henkel &Cie GmbH
Blatt 5zur Patentanmeldung D 5 29 3 Patentabteilung
Um einen guten Verband zwischen den einzelnen Seifenpartikelchen, Seifengranulat oder Seifenkugeln zu erhalten, soll die
Luft aus der Granulat- oder Kugel-Schüttung vor oder während des Fressens durch Anlegen von Vakuum entfernt werden. In
dieser Hinsicht beste Ergebnisse haben Unterdrucke von weniger
als 5 Torr gebracht.
Schließlich ist es zur Vermeidung von Rißanfälligkeit auch zweckmäßig, daß die Seifenteile 1 - 10 Gew.% an verzweigtkettigen
aliphatischen Alkoholen mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül, insbesondere Isotridecylalkohol, verzweigtkettiger
Hexadecylalkohol aus der Petrochemie, 2-Hexyldecanol, Isooctadecylalkohol, 2-Octyl-dodecanol
sowie Di-octyl-adipat mit 501 n-Octyl- und 501 iso-Octylanteil
enthalten. Zur Vermeidung von Rißbildung bei wiederholtem Anfeuchten und Trocknen während des Gebrauchs sollten
der Seifenmasse vor allem etwa 4% 2-Octyldodecanol zugesetzt
werden.
Anhand der Figuren 3 und 4 wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel
beschrieben:
Es wurde ein Preßwerkzeug verwendet, bei dem wegen eingebauter Dichtringe 2, Oberstempel 3 und Matrize 4 völlig dicht
abschließen, so daß im leeren Preßwerkzeug mühelos ein Vakuum von weniger als 2 Torr erzielt und über einen längeren
Zeitraum gehalten werden konnte.
Für die Untersuchungen wurde frisches Seifengranulat 5 mit 76% Fettsäure-Gehalt und 41 2-Octyldodecanol eingesetzt. Um
ein besseres Entformen des Seifenstückes 6 zu gewährleisten, wurde das Preßwerkzeug mit einer Glycerin/Wasser-Mischung besprüht.
Der mittlere Durchmesser des Granulats betrug 5 mm, seine Temperatur lag bei 200C. Nach Befüllen des Preßwerkzeuges
mit der entsprechenden Menge an Seifenpranulat 5 wurde die Form geschlossen, evakuiert und anschließend durch
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Henke! & Ga GmbM
Blatt 6 zur Patentanmeldung D "".29 3 Patentabteilung
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Einwirken einer äußeren Kraft in Richtung des Pfeiles 7 von 6 Tonnen ( Δ. 140 bar) mit einer Preßgeschwiridigkcit
von 1200 mm/min komprimiert.
Um den Einfluß der Evakuierung auf das Preßergebnis zu untersuchen,
wurde das Preßwerkzeug bzw. die Seifenschüttung 5 verschieden stark - auf 760, 20 und 5 Torr - evakuiert. Das
Vakuum wurde mit einem U-Rohr-Manometer auf der gegenüberliegenden Seite des Vakuum-Anschlusses 8 am Preßwerkzeug
gemessen. Hierdurch war gewährleistet, daß das gemessene Vakuum genau dem in der Granulatschüttung 5 herrschenden
Unterdruck entspricht.
Die Versuche ergaben, daß mit steigendem Vakuum die Ringbildung
im Wetcrack-test (WCT) und fisbrauchstest (GBT) zurückgeht.
Wird die Seifenschüttunp vor der Komprimierung unter 5 Torr evakuiert, so entstehen Seifenstücke ohne jegliche
Rißbildung (WCT und.GBT gleich Null).
Vers. I II III
Torr | 760 | 3 | 20 | 2 | 0 | 5 |
WCT | 2 - | 3 | 0 | 0 | ||
GBT | 2 - | 1 - | ||||
Interessant ist die Beobachtung, daß Seifenstücke mit WCT = 0 und GBT = 0 völlig homogene und glatte Oberflächen
aufweisen. Wurde dagegen die Luft weniger gut entfernt, so bilden sich rauhe und zum Teil sehr stark zerklüftete Oberflächen
aus. Die Oberflächen wirkten matt und zeigten ein sternförmiges weißes Muster, das am stärksten dort ausgebildet
war, wo die Seifenschüttung vor der Komprimierung nicht evakuiert wurde. Diese weißen Muster entstehen überall dort,
wo komprimierte Luft in der Seifenschicht eingeschlossen ist
und nach Entfernung der außen anliegenden Preßkraft quasi explosionsartig aus der äußeren Seifenschicht austreten kann.
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Le
erseife
Claims (17)
1) Stückförmipes Reinipunesmi ttel, enthaltend gefärbte Seifenteile,
die in einem Größenbereich von 1 bis 20 mm liegen und innerhalb des Stückes verteilt sind, wobei das
Reinigungsmittelstück ein mosaikartiges, durch scharf gegeneinander
abgegrenzte Vielecke charakterisiertes Aussehen aufweist und wobei die Grenzlinien der Vielecke gerade
oder gebogen verlaufen können.
2. Stückföriniges Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gefärbten Seifenteile die gleiche Farbe aufweisen.
3. Stückförmiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gefärbten Seifenteile zwei oder
mehrere, unterschiedliche Farben aufweisen.
4. Stückförmiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gefärbten Seifenteile Granulat-,
Kugel- oder Lins enform haben.
5. Stückförmiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seifenteile im Größenbereich von
1 bis 20 mm Durchmesser liegen.
6. Stückförmiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seifenteile im Größenbereich von
3 bis 15 mm liegen.
7. Stückförmiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seifenteile einen Fettsäuregehalt
von 70 bis 351, bezogen auf die gesamte Seifenmasse, haben.
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ORIGINAL INSPECTED
Hsnkd&CieGmbH
Blatt 8 zui Patentanmeldung D Γ· 2 9 3 Patentabteilung
8. Stückförmiges Reinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seifenteile, bezogen auf die gesamte Seifennasse, 1 bis 10 Gew.% an verzweigtkettigen
aliphatischen Alkoholen mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen enthalten.
9. Stückformiges Reinigungsmittel nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seifenteile 1 bis 10 Gew.% Isotridecylalkohol,
verzweigtkettigen Hexadecylalkohol oder 2-0ctyl~dodecanol enthalten.
10. Stückförmiges Reinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seifenteile 1 bis 10
Gew. I Di-octyladipat mit 50°s n-Octyl- und 50% iso-Octylanteil
enthalten.
11. Verfahren zur Herstellung von stückförmigen Reinigungsmitteln
nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
a. eine Mischung von gefärbten, granulat- oder kugelförmigen Seifenteilen, die einen Größenbereich von 1 bis
20 mm, vorzugsweise 3 bis 15 mm, aufweisen, hergestellt
wird,
b. die Mischung in eine Stückpresse, bestehend aus einer Matrize, Ober- und Unterstempel und einer Evakuiereinrichtung,
eingefüllt wird,
c. in der gefüllten Stückpresse ein Vakuum von weniger als 100 Torr erzeugt und gleichzeitig unter einem
Druck von 60 bis 450 bar, vorzugsweise von 120 - 150
bar, komprimiert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der gefüllten Stückpresse vor oder während der Komprimierung
ein Vakuum von weniger als 5 Torr erzeugt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischung in der Stückpresse unter einem Druck von etwa 130 bis 140 bar komprimiert wird.
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Henkel & CIo Gi i
Blatt 9zur Patentanmeldung D Γι? 9 3 Patentabteilung
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischung in der Stückpresse mit einer Preßgeschvindigkeit von 100 bis 5000 min/min, insbesondere von etwa
1200 mm/min, komprimiert wird.
1200 mm/min, komprimiert wird.
15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verpressen frische Seifenteile, insbesondere mit
etwa 4% 2-Octyldodecanol, verwendet werden.
etwa 4% 2-Octyldodecanol, verwendet werden.
16. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Temperatur im Bereich von 15 bis 45 C gehalte
ne Seifenteile in die Stückpresse eingefüllt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Seifenteile mit 70 bis 8 5%, insbesondere etwa 76 bis RO«,
Fettsäuregehalt eingesetzt werden.
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