DE2647075A1 - Verfahren zur herstellung einer kunststoffhalterung fuer berechtigungskarten, kennzeichnungskarten, etiketten u.aehnl. zu befestigende aufzeichnungstraeger o.dgl. - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer kunststoffhalterung fuer berechtigungskarten, kennzeichnungskarten, etiketten u.aehnl. zu befestigende aufzeichnungstraeger o.dgl.

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DE2647075A1
DE2647075A1 DE19762647075 DE2647075A DE2647075A1 DE 2647075 A1 DE2647075 A1 DE 2647075A1 DE 19762647075 DE19762647075 DE 19762647075 DE 2647075 A DE2647075 A DE 2647075A DE 2647075 A1 DE2647075 A1 DE 2647075A1
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DE
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closure parts
closure
plug
strand
plastics
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DE19762647075
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Gerhard Fildan
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14549Coating rod-like, wire-like or belt-like articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffhalterung für Berechtigungs-
  • karten, Kennzeichnungskarten, Etiketten u. ähnl. zu befestigende Aufzeichnungsträger od. dergl.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffhalterung für Berechtigungskarten, Kennzeichnungskarten, Etiketten u. ähnl. zu befestigende Aufzeichnungsträger od. dergl., bestehend aus einer aus einem Strang, vorzugsweise einem Kunststoffstrang, gebildeten Schlinge, an deren Ende das Männchenteil und das Weibchenteil eines Steckverschlusses befestigt sind.
  • Derartige Halterungen finden in verschiedenen Bereichen vielfache Anwendung, wie z. B. zur Kennzeichnung von Waren, insbesondere Kleidungsstücken beim Verkauf oder bei der Annahme zur Reinigung, oder für Berechtigungskarten, die an einer Schlinge durch ein Knopfloch oder eine sonstige Öse, um den Hals oder um das Handgelenk getragen werden, wie z. B. Werksausweise oder Eintrittskarten zur Benützung von Skiliften od. ähnl.
  • Der Vorteil dieser Halterungen ist, daß sie preisgünstig herstellbar und einfach in der Handhabung sind, unabhängig davon, ob es sich bei dem angebrachten Verschluß um einen Einmalverschluß, einen sog. Plombenverschluß handelt, der sich nicht ohne Zerstörung des Verschlusses bzw.
  • Durchtrennen des Stranges öffnen läßt, oder um einen Steckverschluß, der für ein mehrfaches Öffnen und Schließen vorgesehen ist.
  • Bei einer bekannten Ausführung eines Verschlusses der eingangs beschriebenen Art ist das Weibchenteil als durchbohrter Zylinder oder Kegelstumpf gestaltet, an dessen der Einsteckseite entgegengesetzter Stirnseite mit dem Männchenteil zusammenwirkende Spreizfinger angebracht sind und in Richtung des Durchsteckens des Männchenteils herausragen.
  • Zum Verbinden der Verschlußteile ist das Männchenteil mit einem am Ende des Kunststoffstranges koaxial aufgesetzten hutförmigen Schließelement versehen, welches durch die Bohrung des Weibchenteils und zwischen den Spreizfingern hindurchgesteckt wird.
  • Man hat diese Halterungen bisher so hergestellt, daß die Verschlußteile und der Kunststoffstrang aus einem Stück gegossen bzw. gespritzt wurden. Das hat den Nachteil, daß der Kunststoffstrang bei einem üblichen Durchmesser von 1 mm oder etwas mehr infolge der Begrenzung der Fließfähigkeit des Materials in Verbindung mit dem verfügbaren Einspritzdruck und der -temperatur nur bis zu einer Länge von etwa 20 cm hergestellt werden kann, und außerdem, daß man für jede Halterung, von unterschiedlicher Länge eine gesonderte Spritzform benötigt, und zwar auch dann, wenn der Verschluß selbst die gleiche Ausführung aufweist.
  • Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Halterung für Berechtigungskarten, Kennzeichnungskarten, Etiketten u. ähnl. die Schlingenlänge beliebig bemessen zu können, ohne daß sich dabei der Herstellaufwand vergrößert. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß bei der Herstellung der hier beschriebenen Halterung jeweils zumindest ein Männchenteil und ein Weibchenteil des Steckverschlusses paarweise in einer Spritzform hergestellt werden, wobei die Formen des Männchenteils und des Weibchenteils benachbart zueinander angeordnet sind und ein fortlaufend zugeführter Kunststoff- od. ähnl. Strang mit eingespritzt wird, daß darauffolgend die fertigen Verschlußteile um eine der gewünschten Schlingenlänge entsprechende Strecke plus dem Abstand der Spritzformen durchgezogen werden, sodann der Strang in das nächste Verschlußpaar eingespritzt wird, usf, und daß schließlich die zwischen den einander benachbarten Verschlußteilen befindlichen Str angabs chnitte abgetrennt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet die Möglichkeit, zur Herstellung einen Kunststoffaden, vorzugsweise z. B. einen Polyamidfaden zu verwenden, wie er in großen Längen preiswert lieferbar ist, und diesen in der jeweils gewünschten Länge in die beiden Verschlußteile einer Halterung einzugießen oder - zuspritzen. Ein weiterer gravierender Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß der Strang mit den daran befestigten Verschlußteilen unmittelbar nach der Herstellung bequem fortlaufend auf einer Rolle, Trommel od. dergl. aufgewickelt, gelagert wird und ggf. versandt werden kann. In diesem Fall trennt man die kurzen Strangabschnitte zwischen den benachbarten Verschlußteilen erst ab, wenn die Halterungen benötigt werden, und es ist auf diese Weise verhindert, daß sich die Halterungen ineinander verhaken oder verhaspeln.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Plombenverschluß für eine Halterung für eine Berechtigungskarte in zusammengesetztem Zustand der Verschlußteile, in der Schnittebene 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verschluß gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Spritzform zur Herstellung von Halterungen mit Verschlüssen gemäß Fig. 1.
  • Die in den Fign. 1 und 2 dargestellten Verschlußteile sind mit den Enden eines Kunststoffstranges 1 vergossen. Das Männchenteil 2 besteht aus einem hutförmigen Kugelabschnitt 2a, dem Strangteil la und einer kugelförmigen Verdickung 2b, die in einem gewissen Abstand vom Kugelabschnitt 2a am Strangteil la angegossen ist Das Weibchenteil 3 hat die Form einer Kugel, die infolge einer abgesetzten zentrischen Bohrung 3a, 3b an der Ober- und Unterseite abgeflacht ist. An dem Übergang zwischen dem engeren und dem erweiterten Teil der Bohrung 3a, 3b sind drei Spreizfinger 3c geformt, welche nahezu achsparallel, jedoch etwas konvergierend in den erweiterten Teil 3a der Bohrung ragen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Kunststoffstrang 1 außermittig durch den Körper des Weibchenteils 3 geführt, derart, daß er in einer Linie einer außerhalb der Bohrung 3a liegenden Tangente verläuft.
  • Zum Zusammensetzen der beiden Verschlußteile gemäß den Fign. 1 und 2 wird das Männchenteil 2 von unten in das Weibchenteil 3 eingesteckt, wobei der Kugelabschnitt 2a die etwas nach innen ragenden Spreizfinger 3c auseinanderdrückt, bis diese hinter der unteren Kante des Kugelabschnittes 2a, das Männchenteil 2 verriegelnd, einrasten.
  • Die zur Herstellung der Verschlußteile nach Fig. 1 gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt zu verwendende Spritzform 4 ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Danach befinden sich in der Spritzform 4 die für das Männchenteil 2 und das Weibchenteil 3 vorgesehenen Formen 4a, 4b und 4c, wobei die Teile 4a und b zentrisch zur Achse des Kunststoffstranges 1 angeordnet sind, während die Form für das Weibchenteil außermittig zum Kunststoffstrang 1 vorgesehen ist. Der Abstand zwischen den Formen 4a und 4b des Männchenteils ist durch die in Fig. 1 gezeigte Gestaltung desselben bestimmt, während zwischen den Formen 4a und 4c ein beliebiger, jedoch im Interesse der möglichst gedrängten Größe der Spritzform 4 möglichst kleiner Abstand a besteht. Der Kunststoffstrang 1 wird von einer Vorratsrolle 5 zugeführt, die nach jedem Spritzvorgang eine entsprechende Länge liefert.
  • Zur Herstellung der dargestellten Halterungen wird zunächst der Kunststoffstrang 1 in die Spritzform 4 eingelegt und sodann die Verschlußteile gespritzt, wobei der Kunststoffstrang 1 mit den Verschlußteilen fest verbunden wird, da er durch die Formen 4a, 4b und 4c hindurchgeleitet ist. Nach Beendigung des Spritzvorganges wird der Kunststoffstrang zusammen mit den angeformten Verschlußteilen in Richtung des Pfeiles bewegt, beispielsweise auf eine der Vorratsrolle 5 ähnliche Aufnahmerolle aufgespult, und zwar um eine Länge, die der gewünschten Schlingenlänge plus dem Abstand a entspricht. Angenommen, der Kunststoffstrang 1 ist bereits zu diesem Zeitpunkt im Bereich a zwischen den Verschlußteilen abgetrennt worden, so befindet sich nun, vor Beginn des nächsten Spritzvorganges, am freien rechten Ende des Kunststoffstranges 1 ein Weibchenteil 3.
  • Wird nun im nächsten Arbeitsgang ein weiteres Paar Verschlußteile gespritzt, so kann anschließend der mit a gekennzeichnete Abschnitt des Kunststoffstranges zwischen den beiden Verschlußteilen der Form 4 abgetrennt werden, sodaß eine Halterung mit einer der gewünschten Länge entsprechenden Schlinge zur Verfügung steht. Zweckmäßig wird jedoch der Strang mit den aufeinanderfolgend angeformten Verschlußteil-Paaren auf eine Aufnahmespule aufgewickelt, so läßt sich eine große Anzahl von Halterungen auf einfache Weise lagern und versenden. Erst zur Verwendung der einzelnen Halterungen trennt man die einzelnen Abschnitte jeweils im Bereich des Kunststoffabschniffes a auf.
  • Es bietet keine Schwierigkeit, die Vorschublängen des Kunststoffstranges 1 jederzeit zu wechseln, sodaß kürzere und längere Schlingen in beliebigen Abmessungen aufeinanderfolgend hergestellt werden können.
  • Für das beschriebene Verfahren ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der verwendete Strang aus Kunststoff besteht; es kann auch ein anderer Werkstoff, z. B. eine Drahtlitze verwendet werden, die beim Eingießen in die Form der Kunststoffverschlußteile fest mit den Verschlußteilen verbindbar ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung einer Halterung für Berechtigungskarten, Kennzeichnungskarten, Etiketten u. ähnl. zu befestigende Aufzeichnungsträger od. dergl., bestehend aus einer aus einem Strang, vorzugsweise einem Kunststoffstrang gebildeten Schlinge, an deren Enden das Männchenteil und das Weibchenteil eines Steckverschlusses befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zumindest ein Männchenteil und ein Weibchenteil des Steckverschlusses paarweise in einer Spritzform hergestellt werden, wobei die Formen des Männchenteils und des Weibchenteils benachbart zueinander angeordnet sind und ein fortlaufend zugeführter Kunststoffstrang mit eingespritzt wird, daß darauffolgend die fertigen Verschlußteile um eine der gewünschten Schlingenlänge entsprechende Strecke plus dem Abstand der Spritzformen durchgezogen werden, sodann der Kunststoffstrang in das nächste Verschlußpaar eingespritzt wird, usf, und daß schließlich die zwischen den einander benachbarten Verschlußteilen befindlichen Kunststoffstr angabschnitte ab getrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fortlaufende, mit den Verschlußteilen paarweise verbundene Kunststoffstrang auf eine Aufnahmespule od. dergl. aufgewickelt wird.
DE19762647075 1976-10-19 1976-10-19 Verfahren zur herstellung einer kunststoffhalterung fuer berechtigungskarten, kennzeichnungskarten, etiketten u.aehnl. zu befestigende aufzeichnungstraeger o.dgl. Pending DE2647075A1 (de)

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DE2647075A1 true DE2647075A1 (de) 1978-04-20

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DE (1) DE2647075A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2548296A1 (fr) * 1983-06-15 1985-01-04 Toska Co Ltd Attache et procede pour sa fabrication
FR2718076A1 (fr) * 1994-04-05 1995-10-06 Sepal Procédé de fabrication d'un lien formant scellé pour réaliser la fermeture inviolable de contenants et lien ainsi obtenu.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2548296A1 (fr) * 1983-06-15 1985-01-04 Toska Co Ltd Attache et procede pour sa fabrication
FR2718076A1 (fr) * 1994-04-05 1995-10-06 Sepal Procédé de fabrication d'un lien formant scellé pour réaliser la fermeture inviolable de contenants et lien ainsi obtenu.

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