DE2646956A1 - Vorrichtung an trainingsgeraeten - Google Patents

Vorrichtung an trainingsgeraeten

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Josef Schnell
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/22Resisting devices with rotary bodies
    • A63B21/225Resisting devices with rotary bodies with flywheels

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Trainingsgeräten
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Trainingsgeräten, die der Bewegungsenergie des Trainierenden einen Widerstand entgegensetzt.
  • Bei Trainingsgeräten, die der Ertüchtigung der Isluskulatur des menschlichen Körpers dienen, ist es erforderlich, der Bewegungsenergie des Trainierenden einen Widerstand entgegenzusetzen.
  • Dies geschieht in der Regel mit Federn oder Gewichten. Federn sind mit dem Nachteil behaftet, daß sie bei zunehmender Spannung der Trainingsbewegung einen erhöhten Widerstand entgegensetzen, was häufig unerwünscht ist. Bei kurbel- bzw. pendelartig aufgehängten Gewichten ist es ähnlich, d.h. von dem Wert Null steigt der Widerstand bis zu einer Drehbewegung von 900 an, während er dann wieder absinkt, um nach einer 1800-BewegunS den Wert Null zu erhalten. Brauchbarere Werte ergeben sich, wenn Gewichte ganz einfach genomen werden, das aber ohne einen gewissen Lauaufwand für die Führung der Gewichte nicht möglich ist, d.h. es sind z.B. eine Senkrechtführung mit einer Art Klinkeinrichtung erforderlich. Allen Ausführungen gemeinsam haftet aber der Nachteil an, daß man durch sogenanntes "Rücken" eine gewisse Beschleunigung in der Bewegung erziel kann, die aber in kürzester Zeit in sich zusammenkricht und dann die Widerstandskräfte irgend wie abgefangen werden müssen. Es fehlt demnach an einem kontinuierlichen widerstand, der irgendwie in einem ausgewogenen Verhältnis zu dem Leistungsvermögen der Muskulatur des Trainierenden steht. Auch scheint der Trainingserfolg insofern in Frage gestellt, als insbesondere beim "Rücken" und ähnlichen Kraftbewegungen die jeweilige Last eine plötzliche Beschleunigung erfährt, welcher die Muskelarbeit anschließend gewissermaßen nachläuft, ohne dabei trainingsmäßig wirksam zu werden.
  • Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für bzw. an Trainingsgeräten zu entwickeln, welche der Bewegungsenergie des Trainierenden einen fortdauernden und gegenüber dem Leistungsvermögen der jeweiligen muskulatur über ihren ganzen Bewegungsbereich ausgewogenen widerstand entgegensetzt, ohne daß es eine Rolle spielt, ob der Trainierende seinen Kraftaufwand unterbricht und z.S. von der gleichen Stelle aus oder von der vorausgeganyenen Ausgangslage aus erneut eine weitere, mit Kraft verbundene Trainingsbewegung ausfahrt. :I"rotz dieser von der üblichen Trainingsmethode abreichenden Gegenbenheiten soll die Vorrichtung sowohl in der Handhabung als auch im Aufbau einfach sein bzw. bleiben; letzteres vor allem desnalb, weil keine unzumutbaren Unkosten entstehen sollen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelost, das die VorrichtuncJ als Vielzweck-Wechselvorrichtung ausgebildet ist und im wesentlichen aus einer drehbar gelagerten, vom Trainierenden anzutreibenden Schwungmasse besteht, in welche die Bewegungsenergie des Trainierenden über eine Überhokupplung einfließt. Bei dieser Vorrichtung wird dem Trainierenden im vorteilhaften Gegensatz zu älteren Bauarten ein gleichbleibender und dem Leistungsvermögen der Muskulatur angepaßter Widerstand entgegengesetzt, denn durch die Trainingsbewegung wird die zur Anwendung kommende Schwungmasse gewissermaßen angetrieben, ohne daß es eine Rolle spielt, ob der Trainierende seine Bewegung unterbricht oder nochiaals ausführt; da.3 letzteres möglich ist, beruht auf der Anordnung der erwähnten Überholkupplung, wodurch. sich ein Vergleich mit dem Kettentrieb una eineia Freilauf eines Fahrrades anbietet. Das für das Training als nachteilig erkannte "Rücken" wird hier mühelos ausgeschaltet, d.h. ein plötzlicher bzw. schlagartiger Kraftaufwand wird mehr oder weniger wirkungslos bleiben und nur die gleichmäßige, für das Training wichtige fortdauernde Bewegung wird die Schwungmasse in Drehbewegung versetzen.
  • Die Ausbildung der Vorrichtung als Vielzweck-Wechselvorrichtung schließlich brinyt den Vorteil mit sich, daß sie an allendenkbaren Trainingsgeräten, bei denen eine Drehbewegung vorhanden ist, Verwendung finden kann, also die neue Vorrichtung für viele Arten des Trainings geeignet erscheint.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß die z.B. in an sich bekannter eise auf der Easis von Spreizgliedern aufgebaute Überholkupplung in einen Hohlraum der als Rotationskörper ausgebildeten Schwangmasse oder in einen Hohlraum eines Schwungmassenträgers eingebaut ist. Eine derartige Unterbringung der Kupplung ist in der Hauptsachse raumsparend, ganz abgesehen davon, daß die Unfallgefahr auf jeden Fall gering bleiht. Außerdem wird eine solche Kupplung, die schon für viele andere Zwecke Verwendung findet, funktionssicher arbeiten, langlebig und billig zu erstellen sein.
  • Wegen der Sicherheit und auch wegen eines ansprechenden Aussehens wird nach der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß die Vorrichtung in einem dosenartigen Gehäuse untergebracht ist, das zum Ansetzen an das jeweilige Gerät besondere Flansche, Laschen, Bolzen, Aussparungen o. dgl. aufweist. Die vorgeseheiien Flansche usw. ermöglichen es, die Zusatzvorrichtung in beliebigen Lagen und an beliebigen C-er.ten mit wenigen Landcjriffen anzusetzen, wodurch der erfindungsgemäß erzielte Vorteil der Vielzweckeinrichtung noch unterstrichen wird.
  • Um bezüglich des T;iderstandes der Vorrichtung die Variationsmöglichkeiten in weiten Grenzen halten zu können, wird es nach der Erfindung für zweckmäßig angesehen, daß zwischen der Uberholkupplung und de-a jeweiligen Trainingsgerät bzw.
  • dessen Einzeleinrichtungen ein Über- oder Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist. Dabei erscheint es weiter von Vorteil, wenn das t;ber- oder Untersetzungsgetriebe mit Wechselrädern ausgestattet ist und bevorzugt in einem Zusatzgehäuse der Vorrichtung untergebracht ist.
  • Damit auch das Ansetzen der Vorrichtung an das jeweilige Gerat reibungslos und variabel erfolgen kann, wird nach der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß eine Antriebswelle oder mehrere Antriebswellen der Vorrichtung zum Kuppeln mit Wellen, Kurbeln o. dgl. des jeweiligen Trainingsgeriåtes hergerichtet sind, wobei Kupplungsstücke heliebigen Querschnittes, Zahnräder, Kettenräder o. dgl. zur Anwendung kommen können. Wie man sieht, handelt es sich hier um denkbar einfache mechanische Mittel, die zweifelsfrei funktionssicher arbeiten, langlebig sind und wiederum keine großen Kosten verursachen.
  • Da eine einmal in Drehung versetzte Schwungmasse eine lange Auslaufzeit hat und die Vorrichtung möglichst ohne große Totzeiten einsetzbar sein soll, wird es nach der Erfindung für zweckmäßig angesehen, daß der Schwungmasse eine Bremse, z.B.
  • eine Art Scheibenbremse zugeordnet ist, deren Betätigung mit einem Handhebel am Vorrichtungsgehäuse erfolgt.
  • In der Zeichnung ist sie Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Vorderansicht, teilweise aufgebrochen; Fig. 2 einen Scj-nitt längs der Linie II-II der Fig. 1: Fig. 3 eine Rückansicht auf die Vorrichtung bei abgenommenem Getriebedeckel; Fig. 4 bis 7 schematisierte Seitenansichten auf Trainingsgeräte, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet sind und Fig. 8 eine Vorderansicht zu Fig. 7.
  • Wie sich aus der vereinfachten Darstellungsweise der Fig. 1 und 2 ergibt, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ein aus zwei Schalen 2, 3 bestehendes Gehäuse 4 auf. in dieser Gehäuse 4 bzw. in den Schalenhälften 2, 3 ist eine Welle 5 gelagert. Diese Welle 5 steht in drehfester Verbindung mit einem Kupplungskörper 6, der Spreizglieder oder fliehgewicktsartige Glieder 7 aufweist, die mit der Innenrnantelfläche 8 einer Aussparung 9 einer Schwungmasse 10 zusammenwirken. Diese Kupplung G, 7, 8 ist als Überholkupplung ausgeführt, so daß eine beispielsweise Drehung der Welle 5 im Uhrzeigersinn die Schwungmasse 10 zu drehen vermag, umgekehrt jedoch nicht.
  • Die Schwungmasse 10 kann, wie sich dies hesonders gut aus Fig. 1 ergibt, auch durch einen Schtvungmassenträger 11 ersetzt sein, der an radialen Armen 12 Gewichte 13 tragt, wie dies durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Eine veränderte Wirkung der upplun- tritt dabei nicht ein, da auch hier der Träger 11 eine Innenmantelfläche 8 aufweist.
  • Die eine Schale 2 des Gehäuses 4 ist mit beliebig ausgebildeten Laschen 14, 15 oder mit anderen Mitteln ausgestattet, die dazu geeignet sind, das Gehäuse 1 an noch zu beschreibenden Trainingsgeräten zu befestigen. Außerdem geht die Schalenhälfte 2 in einen zylindrischen Teil 16 über, der sich .nit einem Deckel 17 abschließen läßt, so daß ein weiteres Gehäuse 13 entsteht.
  • In --iiese;i Gehäuse 13, in welches die Welle 5 hineinragt, ist ein Über- bzw. Untersetzungsgetriebe 19 untergebracht, wie dies insbesondere die Fig. 3 zeigt. Dort erkennt man, daß die Welle 5 ein Zahnrad 20trägt, das mit verschieden großen Zahnrädern 21, 22, 23 kömmt. Alle Zahnräder sind als Wechselräder ausgebildet, so das man die Über- bzw. Untersetzung weitgehend variieren kann. Sollstverständlich wäre es auch denkbar, das Zahnrad 20 nur mit einem Zahnad kämmen zu Lassen und dieses eine Zahnrad auf einer radial verschiebbaren lagerung anzuordnen, so daß dann durch wechseln der Zahnräder andere Übersetzungsverhältnisse geschaffen werden könnten. Das Zahnrad 22 hat im Ausführungsbeispiel einen besonders großn Durchmesser, so daß es aus dem Gehäuse 13 herausragt, wozu letzteres einen Durchbruch 24 aufweist.
  • Die Wellen 25, 2£, 27 der Zahnräder 21, 22, 23 können nach außen geführt sein und dort Kupplungsstücke 28 für des Anschluß an das jeweilige Trainingsgerät tragen. Es versteht sich, daß die Anschlußstücke 23 den Verhätnissen am Trainingsgerät angebaut sind und auch austauschbar auf den Wellen 26, 26, 27 sitzen. In Fig. 2 ist auch ein Kettenrad 29 angedeutet, dessen Kette 30, wie bei einem Fahrrad, zu einem nicht dargestallten Trainingsgerät läuft.
  • In der Fig. 4 ist die Vorrichtung 1 in ein Trainingsgerät bzw.
  • Trainingsgestell 31 eingebaut, das einen Sitz 32 für den Trainierenden 33 besitzt. Eine der Wellen bzw. die Welle 26 des Getriebes 19 ist mit einem Pendel- bzw. Kurbelarm 34 ausgestattet, den der Benutzer 33 mit den Füßen 35 betätigt. Dabei kann die Vorrichtung 1 paarweise, also rechts und links' von Benutzer angeordnet sein, um Verkentungen zu vermeiden.
  • Gemäß Fig. 5 sitzt der Benutzer 33 in einem Gestell 36 mit Rückenlehne 37 und er Betätigt mit seinen Füßen 35 abwechselnd zwei Vorrichtungen 1 , die wiederum Pendelarme 34 auf'treisen.
  • Nach Fig. G liegt der Trainierende 33 in Schräglage auf einem Gestell 38 und seine Arme 39 bewegen eine Kurbel 40 in Richtung des Pfeiles 41, wobei die gfs. beidseitige Vorrichtung 1 für einen entsprechenden Widerstand sorgt.
  • Gemäß den Fig. 7 und 8 steht der Benutzer 13 an einem Gestell 42 und iiat eine Art Nantelstange 43 gegen den Widerstand der Vorrichtung 1 zu heben. Die Mantelstange 43 greift an Ketten 44 an, die über Kettenräder 45 laufen. Die Vorrichtung 1 selbst liegt bei diesem Ausführungsbeispiel unten. Die untere Kettenräderwelle 46, die zweckmäßig sich über die ganze Breite des Gestells 42 erstreckt, also beide Ketten 44 synchron miteinander verbindet, trägt ein Rettenrad 47, das über die Kette 30 (vgl. Fig. 2) mit dem Kettenrad 29 der Vorrichtungswelle 5 - wie bei einem Fahrrad - in Triebverbindung steht.
  • Die Zeichnung läßt die Einfachheit der ganzen Anordnuna eindeutig erkennen. Dies gilt auch für eine in Fia. 2 nur angedeutete Bremse 48, die sich mit einem bei 49 am Gehäuse 4 gelagerten Hebel 50 IDetätigen läßt.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0Vorrichtung an Trainingsgeräten, die der Bewegungsenergie des Trainierenden einen Widerstand entgegensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) als Vielzweck-Wechselvorrichtung ausgebildet ist und im wesentlichen aus einer drehbar gelagerten, vom Trainierenden (33) anzutreibenden Schwungmasse (10, vgl. auch 13) besteht, in welche die Bewegungsenergie des Trainierenden (33) über eine Uberholkupplung (6, 7, 8) einfließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die z.B. in an sich bekannter Weise auf der Basis von Spreizgliedern (7) aufgebaute Uberholkupplung (6, 7, 8) in einen Hohlraum (9j der als Rotationskörper ausgebildeten Schwungmasse (10) oder in einen Hohlraum (9) eines Schwungmassenträgers (11) eingebaut ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) in einem dosenartigen Gehäuse (4) untergebracht ist, das zum Ansetzen an das jeweilige Gerät (z.B. 31) besondere Flansche, Laschen (14, 15), Bolzen, Aussparungen o. dgl. aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Überholkupplung (6, 7, 8) der Vorrichtung (1) und dem jeweiligen Trainingsgerät bzw. dessen Einzeleinrichtungen (34, 40, 44, 46) ein Über- oder Untersetzungsgetriebe (vgl. 19 bis 30) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Über- oder Untersetzungsgetriebe (19 bis 30) mit Wechselrädern (21, 22, 23) ausgestattet und bevorzugt in einem Zusatzgehäuse (18) der Vorrichtung (1) untergebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebswelle (5) oder mehrere Antriebswellen (5, 25, 26, 27) der Vorrichtung (1) zum Kuppeln mit Wellen, Kurbeln o. dgl. (vgl. 34, 40, 44, 46) des jeweiligen Trainingsgerätes (vgl. 31, 36, 38, 42) hergerichtet sind, wobei Kupplungsstücke (28), Zahnräder, Kettenräder (29) o. dgl.
    zur Anwendung kommen können.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungmasse (10, 13) eine Bremse, z.B.
    eine Art Scheibenbremse (48) zugeordnet ist, deren Betätigung mit einem Handhebel (50) am Vorrichtungsgehäuse (4, vgl. auch 49) erfolgt.
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