DE1541145A1 - Ergometer - Google Patents
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K49/02—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
- H02K49/04—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
- H02K49/046—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with an axial airgap
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
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- G01L3/16—Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type
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Description
PATENTANWÄLTE
Dr, RUDOLF BAIDSf Dip!,Ing,HELMUTHUsBuCH '""
PFORZHEIM
Anmelderin: Wesflicfie 31 . LeopofdpUz · Telefon 242 ?0
Gebr. Mijnhardt c.v. Pforzheim 16. JunM966
Hook Kanje 84-96, Zeist,
die Niederlande.
die Niederlande.
Ergometer.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ergometer zum Bestimmen des
menschlichen physischen Vermögens, von dem Typ worin der Versuchsperson
eine umlaufende Tretbewegung machen soll, indem die Tretenergie in eine Bremsvorrichtung aufgenommen wird.
Ein bekanntes Ergometer dieser Art, worin die Energie von einer Wirbelstromscheibe aufgenommen wird, ist derart kontruiert, dass
im Bereich der üblichen Tretfrequenz das Bremsmoment umgekehrt proportional der Drehzahl ist, weshalb das von der Bremse aufge- ä
nommene und von dem Versuchsperson abgegebene Vermögen bei wechselnder Drehzahl konstant ist. Diese Konstruktion ist dadurch
nachteilig, dass der Patient, trotz der Tatsache, dass das abzugebende VermSgen nicht von der Drehzahl abhängig ist, den Eindruck
gewinnt, dass er bei steigernder Drehzahl eine geringere Leistung zu liefern hat, indem bei abnehmender Drehzahl der Apparat
schwerer zu laufen erscheint. Letzteres hat, wenn der Versuchsleiter
den Auftrag gegeben hat um eine bestimmte Drehzahl
anzuhalten, zur Folge, dass es fur den Patient nach einem unwillkürlichen
kleinen Anstrangungsnachlass nicht nur ein zusätzliches physisches Vermögen erfordert um die richtige Drehzahl wieder zu
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erreichen, sondern, ausserdem eine psychische Anstrengung weil er
diese erhöhte Leistung von einer als schwerer erfahrenen Situation
liefern soll. In der Praxis bedeutet dies häufig, dass der Patient diese Gesamtanstrengung nicht wieder leisten kann, wodurch der Versuch
vorzeitig beendet wird.
Ein anderer Nachteil der genannten bekannten Vorrichtung liegt darin,
dass die Wirbelstromscheibe in dem gewählten Wirkungsgebiet mit sehr
hoher Geschwindigkeit umlaufen muss. Dadurch nimmt die Scheibe verhältnismässig
viel Energie auf; dies führt zu unrichtigen Messergebnissen sobald die Drehzahl nicht äusserst genau konstant gehalten wird,
Die Erfindung bezweckt die genannten Bedenken, zu beseitigen, Bas
erfindungsgemässe Ergometer ist zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet,
dass das Widerstandsmoment der Bremsvorrichtung im Bereich
der üblichen Tretfrequenz im gleichen Sinne mit der Tretfrequenz variiert. In dieser Weise wird die Wirkung dadurch als mehr nafcurgemäss
erfahren, dass bei grösserer Drehzahl das abzugebende Vermögen steigert.
Aus Untersuchungen mit dem obengenannten bekannten Ergometer war schon hervorgegangen, dass ein Patient bei jedem zu treten aufgetragenen
Vermögen eine bestimmte Tretfrequenz als die am meisten angenehme erfahrt, und dass diese Erfahrung mit einem minimalen Sauerstoffverbrauch
zusammengeht, also mit dem am meisten zweckmässigen
Stoffwechsel des Patientes, welcher Stoffwechsel gerade das Studienobjekt
des Ergometers ist. Daraus folgt unmittelbar ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung, welcher darin besteht, dass
das Messergebnis in ungünstigem Sinne beeinflusst wird, wenn der Versucheleiter den Patient beaufträgt eine bestimmte von dem genannten
optimalen Wert abweichende Drehzahl anzuhalten.
Ueberraschenderweise hat es sich herausgestellt, dass zwischen dem
Vermögen und der optimalen Drehzahl für jeden Patient ein eindeutiger
quadratischer Ί,asammenhang besteht. Diese Erfahrung gibt zu einer
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- 154TU5
Vorzugeausfiihrung des erfindungsgeiaässen Ergometers Anlass, welche
dadurch gekennzeichnet ist, dass das Widerstandsmoment der Bremsvorrichtung
und die Tretfrequenz einen im wesentlichen linearen Zusammenhang aufweisen. Weil das Vermögen das Produkt von Moment und Winkelfrequenz ist, kann also fur jeden Patient der erwünschte quadratische
Zusammenhang zwischen Vermögen und Drehzahl dadurch erhalten werden,
dass eine konstante, z.B. das Uebert.ragungsverhal.tnis zwischen Kurbelwelle
und Bremsvorrichtung, geeignet gewählt ist,
Weiter hat es sich herausgestellt, dass für alle Menschen die genannten
Karakteristiken innerhalb verhältnismässig enger Grenzen zusammenfallen.
Diese Erfahrung liegt einer Ausführungsform der Erfindung zu
Grunde, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass bei einer Tretkurbellänge von 17,5 cm das -.Widerstandsmoment K (Nm) an der Kurbelwelle
■mit. der Tretfrequenz η (K,p.M.) im wesentlichen zusammenhangt nach
der EorMel η = 2,6 K. In dieser Weise wird ein besondere einfacher
Apparat erhalten, worauf mit sehr geringer Abweichung alle Patienten
automatisch bei jedem Vermögen die optimale Drehzahl treten, und wobei
dann das abgegebene Vermögen ausschliesslich von der Drehzahl bestimmt
wird. Dazu sei dann noch hinzugefügt, dass zeitweilige Abweichungen
der fur Jede Probe festgestellte Drehzahl einen vernachläsßigbaren
Einfluss auf die Vermögens- bzw. Sauerstoffmessung haben, und zwar
weil die bei einem Wachlass verminderte Vermögensabgabe nahezu kompensiert
wird durch das erforderliche extra Vermögen um die festgestellte
Drehzahl wieder zu erreichen.
Der Erfindungegedanke kann mit Vorteil realisiert werden, wenn man
die bekannte Yiirbel6tromBchei.be benutzt; die Kurbelwelle soll dann
mit der Scheibe in einen solchen Uebertragungsverhältnis stehen,
dass die Wirbelstromscheibe im Bereich der üblichen Tretfrequenz
im elektrischen lifirkungsgebiet arbeitet;, wo die Drehzahl und das
BremsMOMent einen linearen Zusammenhang haben. In dieser Weise beträgt
die Drehzahl'.-der Scheibenur einem Bruchteil der Drehzahl in
der b^ais^en Vlrarichi^
Scheibe so gering, dass die Measungena^gkeitbei schwankender
Scheibe so gering, dass die Measungena^gkeitbei schwankender
bad
Drehzahl vernachlässigbar ist.
Die erfindungsgemass ennogliciite Vereinfachung der Konstruktion
kommt bei Anwendung einer Wirbelstromscheibe dadurch zum Ausdruck«
dass die elektromagnetische Bekräftigung von einem oder mehreren
passend gewählten Dauermagneten, ersetzt wird. . -■■-.-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert·
In der Zeichnung ist:
Fig. T. ein Bündel MomentCharakteristiken von Wirbelstromscheiben
bei verschiedenen magnetischen Feldstarken;
Fig. 2 zeigt experimentell bestimmte Vermogenscharakteristiken,
erhalten aus Messungen bei einer grossen Anzahl von Personen}
Fig. 3 zeigt in skizzenhafter Darstellung ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungssemassen JJrgometers.
Aus Fig. 1 geht hervor, dass bei niedrigen Drehzahlen der Wirbel-r
stromscheiben das Bremsmoment K6derScheibe und die Drehzahl.ne
einen linearen Zusammenhang aufweisen. Bei höheren Drehzahlen
biegen sich;/die Charakteristiken,Jnach-fiinem Maximum, wonach sie
einen,hyperbolischen Verlauf,erhalten; im letztgenannten Gebiet
ist ,das ,von idler .Scheibe aufgenommene Vermögen-^unabhängig
Drehzahl. . -
:Bk£indungsgeÄass wird nun^ ausschliesslich; ;ij
beitet, ^priiktisch ^eg-reiw'fc-von,der jEejS^icAieltejiIiinie ι A»
Fig» 2 aejLgt ^as-iErgebnis- jnedischer ilnJtersuqiiungen /bei einer
; grassen Anzahl von Batienten,. d^^en ,Aelt«r;,ujid physiscJie irjaf t
verschieden waren. Innerhalb der jgezogeflen^inie« aiftnd^b
sich für olle yersuch6£ersp,n^
gelieferte, VeCTogen B und 4er won ihne*v !ftlss^e;^11?··Jitefeten vaj
: sgestrichelte Mnie £ ; izejtgt
diese
BAD ORIGINAL
1541 US'
von 17,5 cm genügt die mittlere Kurve der Formel: η (ü.p.K.) = 5 /P"
(P in watts).
Durch geeignete Wahl von Material und Bemessung einer Wirbelstromscheibe
sowie des Uebertragungsverhaltnisses Kurbelwelle/Scheibe
kann nun im Gebiet der Fig. 1 links der gestrichelten Linie A eine
derartige Charakteristik gewählt werden, dass die dazu gehörende
Vermögenscharakteristik mit der gestricheltenLinie £ aus Fig. 2 zusammenfalt. Dies bedeutet also, dass man zu einem einfachen Ergometer
ohne Variabelen geratet, wobei durchschnittlich alle Patienten bei jedem aufgegebenen Vermögen dieses Vermögen unter nahezu optimalen ^
Umständen abgeben*. Insbesondere genügt in einer derartigen Äusführungsform
ein einfacher Dauermagnet.
Der obengenannte experimentelle Zusammenhang zwischen dem von dem
Patienten abgegebenen Vermögen und der Tretfrequenz kann folgenderweise
in einen Zusammenhang zwischen dem Moment an der Kurbelwelle K und der Tretfrequenz umgewandelt werden. P ist gleich dem Produkt
von K mit der Winkelfrequenz des Kurbeis. Falls P in watts gemessen
wird, K in newtonmeters, und η in Umwälzungen pro Hinute, so wird
η = 5 V*~2 η K/6Ö, oder η = 2,6 K.
Ausgehend von den experimentellen Angaben wie in Fig. 2 dargestellt,
ist es weiter möglich ein Ergometer zu konstruieren, welches noch ä
solche Variabelen aufweist, dass der Versuchsleiter die Möglichkeit
zur Verfugung steht um für jeden Patienten die optimale Charakteristik
einzustellen. Dies bedeutet, dass das Widerstandsmoment der Brems- ■ vorrichtung an der Kurbelwelle zum Ausdruck kommen soll mit '-.einem
bis 10 % beidseitig des obengenannten mittleren Wertes einstellbaren
Wert in dem Ausdruck η =2,6 K. Eine solche Einstellmöglichkeit kann
in verschiedenen Weisen konstruktiv durchgeführt werden. Eine Möglichkeit
ist die Aufnahme einer einstellbaren Zahnradübertragung,
zum Beispiel ausgeführt wie bei einem Fahrrad. Eine andere Durchführungsmöglichkeit wird untenstehend an Hand der Fig. 3 beschrieben.
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Fig. 3 zeigt ein Gestell mit Bekleidung 1, worin eine Kurbelwelle 2
mit Kurbeln 3 und Pedalen k aufgenommen ist; weiter eiiPSattel 5
und eine Gelenkstange 6. Eine Wirbelstromscheibe 7 ist auf die Kurbelwelle
angeordnet; sie wird von zwei Bauermagneten 8 und9 umfasst.
Zwischen den Magneten befindet sich die Laufrolle 10 eines Tachometers
11. Weil erfindungsgemäss einen festen Zusammenhang gelegt wird
zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Wirbelstroescheibe zur Stelle
der Magneten und dem von der Wirbelstrombremse aufgenommenen Vermögen,
kann das Tachometer 11 unmittelbar in Vermogenseinern wie watts geeicht werden.
Die beiden Magneten und die ^aufrolle sind zusammen auf einen Schlitten
12 angeordnet; dieser Schlitten ist mit Hilfe eines Handgriffs 13
in Bezug auf die Scheibe 7 in radialer Richtung verstellbar. Bas
Kabel 14- des Tachometers ist biegsam ausgeführt. Weiter befindet sich
etwa zur Höhe des Gesichtes der Versucheperson ein Tourenanzeiger 15
gegebenenfalls an Vorder- und !Unterseite ablesbar, dessen Laufrolle
16 auf die Scheibe 7 läuft.
Zum Anpassen an die persönlichen Eigenschaften der Versuchsperson kann der Versuchsleiter mittels des Handgriffs 13 die Eigenschaft
des Ergometers in dem gewünschten Masse von der axttieren optimalen
Zusammenhang η = 5 ^HF abweichen lassen. Dabei wird zugleicherzeit
das Tachometer 11 beigestellt, sodass die Anweisung des Vermögens richtig bleibt.
Erfindungsgemäss wird also ein zweckmassiger Apparat erhalten, zugleicherzeit
einfach und wenig kostspielig, worin nicht registrierte Reibungsverluste zu einem Minimalwert zurückgebracht worden sind
und womit die Messungen unter den meist gunstigen Umständen durchgeführt
werden könne, sodass die Ergebnisse einen hohen Zuverlässigkeitsgrad besitzen.
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Claims (1)
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P__a_t_e_n_t_a_n_s_p_,r_u_c_h_e
Ergometer zum Bestimmendes menschlichen physischen Vermögens,
von dem Typ worin die Versuchsperson eine umlaufende Tretbewegung machen soll, indem die Tretenergie in eine Bremsvorrichtung aufgenommen
wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstandsmoment, der
Bremsvorrichtung im Bereich der üblichen Tretfrequenz im gleichen
Sinne mit der Tretfrequenz variiert.
2. Ergometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstandsmoment der Bremsvorrichtung und die Tretfrequenz einen
im wesentlichen linearen Zusammenhang aufweisen,
3· Ergometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei
einer Tretkurbellänge von 17,5 cm das Widerstandsmoment K (Nm)
an der Kurbelwelle mit der Tretfrequenz η (U.ρ.Μ») im wesentlichen
zusammenhangt nach der Formel η= 2,6 K.
h. Ergometer nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen: der Kurbelwelle und der Bremsvorrichtung Einstellmittel
vorgesehen sind derart, dass das Widerstandsmoment von der Tretfrequemz^
abhängig wird zwischen η;-« 2v35 K und η = 2,ö5 K.
5· ErgpKeter nstch,Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, dass
zwiseaen? der Kurbjelwelle und ,der Bremsvorrichtung ein einstellbar«r
Zalinj??tdmechanismus vorgesehen ist.
> 6. :Mggam&i«e;?jJfech:;feinem =der Ansprüche 1—4·, da,durch gekennzeichnet,
Λ&ββ jäie ^r^el*e113ie mit einer umlaufepden,Wirbelstromscheibe verbunden
,ist14n eineÄ^^
sich, die ^ΪΓ^βΐ6Ϊ3^Λ6ΐό^^β^!44πΒ;βτ«3ύ0Α*'3β]? iUblichen^retf requenz
im- jelektri^cben Viirkungsgebdiet .ibAifl^id^t r' ;wo: :zieiBcheni Drehzahl und
jein ^
ORIGINAL.
1541 U5
7· Ergometer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende
Wirbelstromscheibe unmittelbar auf die Kurbelwelle angeordnet ist. " '= ) .
8ο Ergometer nach Anspruch 6 oder 7i dadurch gekennzeichnet, dass
das magnetische Feld fur die Wirbelstrombremse von wenigstens einem Dauermagnet geliefert wird.
9. Ergometer nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet,
dass das zu bestimmende Vermögen auf ein Tachometer abgelesen wird,
das auf die Wirbelstromscheibe angeschlossen ist.
10. Ergometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der
Dauermagnet in radialem Sinne über die Wirbelstromscheibe verschiebbar
ist.
11. Ergometer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Laufrolle des Tachometers mit dem Verstellmechanismus des Dauermagnetes der Wirbelstrombremse gekuppelt ist.
Fur die Anmelderin:
BAD ORIGINAL
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