DE2646752A1 - Antistatische fasern und faeden auf der basis von copolyaetheramiden - Google Patents

Antistatische fasern und faeden auf der basis von copolyaetheramiden

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DE2646752A1 DE19762646752 DE2646752A DE2646752A1 DE 2646752 A1 DE2646752 A1 DE 2646752A1 DE 19762646752 DE19762646752 DE 19762646752 DE 2646752 A DE2646752 A DE 2646752A DE 2646752 A1 DE2646752 A1 DE 2646752A1
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    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/44Polyester-amides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/78Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from copolycondensation products
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Description

Antistatische Fasern und Fäden auf der Basis von Copolyätheramiden
Die Erfindung betrifft Fasern und Fäden mit natürlichen antistatischen Eigenschaften, bei denen ein Additiv zur Verminderung oder Beseitigung von durch Reibung hervorgerufenen elektrostatischen Ladungen nicht erforderlich ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieser Fasern.
Es sind eine Reihe von Verbindungen bekannt, die in der Lage sind, bei Zusatz zu Polymeren diesen antistatische Eigenschaften zu verleihen.
Es ist insbesondere bekannt, daß man durch Zumischen eines Copolyätheresteramids zu einem Polyamid (FR-PS 2 178 205) durch Pressen oder Strangpressen dieses Gemisches erhaltenen Produkt antistatische Eigenschaften verleiht. Dieses Verfahren zur Herstellung von antistatischen Polyamiden erfordert die gleichzeitige Herstellung des Copolyätheresteramids, das dem zu verformenden Polyamid zugesetzt wird, wodurch ein günstiger elektrischer Widerstand des erhaltenen Kunststoffmaterials
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erreicht wird.
Erfindungsgemäß lassen sich die vorgenannten Nachteile vermeiden.
Die erfindungsgemäßen Fasern und Fäden bestehen aus einer Copolyätheresteramid- oder Copolyesteramidsequenz, die durch Umsetzung eines linearen aliphatischen Polyamids, das zwei Carboxylgruppen aufweist, mit einem Polyoxyalkylenglykol hergestellt worden sind, wobei das Copolyätheresteramid oder das Copolyesteramid selbst antistatische Eigenschaften besitzt, ohne daß es notwendig ist, ein Produkt zuzusetzen, das geeignet ist, diese Eigenschaften zu verleihen.
Die genannten Pasern und Fäden werden aus makromolekularen Materialien auf der Basis von Polyamiden hergestellt, die Polyester- oder Polyesterätherketten der folgenden Strukturformel enthalten,
-C-A-C-O-B-C
It Il
0 0
in der η eine ganze Zahl ist, die angibt, wie oft sich die Struktureinheit wiederholt, A eine Polyamidsequenz vom Typ 6, 6-6, 6-10, 11 oder 12 bedeutet und 0-B-O- eine Gruppe darstellt, die abgeleitet ist von einem a,w -Diol, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Butandlol, 1,4-Butandiol und 1,6-Hexandiol, oder von einem Oxy- oder Polyoxyalkylenglykol von geringem Molekulargewicht, das durch Dimerisation, Trimerisation oder Oligomerisation von a,«;-Diolen mit 1 bis 4-, vorzugsweise 2 bis 4-, Kohlenstoffatomen erhalten worden ist, wie Trioxyäthylenglykol, Tetraoxyäthylenglykol oder Polyoxyalkylenglykol von geringem Molekulargewicht. Bei Verwendung von α,to -Diolen, die im Innern der Kohlenwasserstoffkette keine Itheroxidgruppe aufweisen, wie Äthylen- oder Propylenglykol, erhält man eine Copolyesteramidsequenz. Bei Verwendung von oc, cj--Diolen, die innerhalb der Kette Itheroxidgruppen aufweisen, wie Polyoxyäthylenglykol,
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erhält man eine Copolyätheresteramidsequenz. Gemäß dem Verfahren der französischen Patentanmeldung Nr. 7^ 18 °/13 werden Copolyätheresteramidsequenzen analoger Struktur hergestellt. Jedoch sind die gemäß dieser Druckschrift hergestellten Produkte hauptsächlich zur Herstellung gepreßter Gegenstände oder stranggepreßter Filme oder Folien bestimmt. Diese Produkte weisen nicht die erforderlichen Eigenschaften auf, um zu Fasern und Fäden mit antistatischen Eigenschaften zu gelangen.
Damit die erhaltenen Fasern oder Fäden der elektrischen Aufladung durch Reibung widerstehen können (wobei auf ausreichende übrige technische Eigenschaften zu achten ist), ist es notwendig, daß das Kunststoffmaterial im wesentlichen aus Polyamid besteht und daß die Oxyalkylen~ oder PolyoxyalkylenSequenzen 1 bis 20 und vorzugsweise 3 bis 15 Gewichtsprozent ausmachen.
Als Polyamid wird ein lineares aliphatisches Polyamid vom Typ 6. 6-6, 6-.10, 11 oder 12 mit endständigen Carboxylgruppen verwendet, das entweder durch Polymerisation eines Lactams oder einer Aminosäure in Gegenwart einer geringen Menge einer linearen aliphatischen α, -Dicarbonsäure oder aromatischen Dicarbonsäure oder darch Umsetzung einos linearen aliphatischen α,ίΛ-Diamins und einer linearen α, &!-Dicarbonsäure in Gegenwart eines Überschusses einer linearen aliphatischen α,aJ-Disäure, die die Bildung von endständigen Carboxylgruppen veranlaßt und als Kettenabbruchmittel wirkt, hergestellt worden ist.
Die Menge der verwendeten linearen α, ίϋ-Di säure hängt von der Länge und dem mittleren Molekulargewicht der gewünschten Polyamidsequenz ab. Die Polyamidsequenzen weisen Molekulargewichte von 300 bis 10 000 und vorzugsweise in der Mhe von 2000 auf. Als Lactame können beispielsweise Butyrolactam, Caprolactam, Decanolactam, Undecanolactam oder Laurolactam verwendet werden.
Beispiele für entsprechende Aminosäuren sind 6-Aminohexansäure, 10-Aminodecansäure, 11-Aminoundecansäure und 12-Aminododecansäure .
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Als lineare aliphatisch^ α, ü) -Diamine können beispielsweise Hexamethylendiamin, Octamethylendiamin, Ifonamethylendiamin, Decamethylendiamin, Dodecamethylendiamin, Hexadecamethylendiamin, 1,20-Diaminoeicosan und 1,22-Diaminodocosan verwendet werden.
Beispiele für lineare aliphatisch^ α, &J-Disäuren sind Adipinsäure, Sebacinsäure, Azelainsäure, Decandisäure, Undecandisäure, Dodecandisäure.
Die Umsetzung wird gemäß einem herkömmlichen Verfahren durchgeführt, indea man die Ausgangsprodukte in Gegenwart eines Tetraalkylorthotitanats der Formel Ti (OR)^,, beispielsweise Tetraisopropylorthotitanat oder Tetrabutylorthotitanat," als "" Katalysator unter stark vermindertem Druck bis zum Schmelzen erhitzt.
Die Reaktionstemperatur liegt oberhalb der Schmelzpunkte der eingesetzten Bestandteile und muß so hoch sein, daß das Reaktionsgemisch im flüssigen Zustand bleibt. Diese Temperatur beträgt 100 bis 4000C, vorzugsweise 200 bis 3000C. Die Reaktionszeit variiert von 10 Minuten bis 10 Stunden, vorzugsweise 1 bis 7 Stunden. Die Reaktionszeit hängt von der Viskosität ab, die für das Copolyesterätheramid gewünscht ist.
Die Umsetzung wird bei einem Druck in der Größenordnung von 0,5 bis 5 Torr durchgeführt.
Bei Verwendung des α, u/-Diols, Oxyalkylenglykols oder Polyoxyalkylenglykols in einem solchen Gewichtsanteil, daß die Sequenzen dieser Verbindungen 1 bis 20 Gewichtsprozent und vorzugsweise 5 bis 15 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts des die Sequenzen aufweisenden Polykondensats ausmacht, erhält man ein Copolyesteramid oder Copolyätheresteramid von hohem Molekulargewicht, daß sich zum Spinnen von Fasern oder Fäden eignet, die selbst antistatische Eigenschaften aufweisen und bei denen es nicht erforderlich ist, eine antistatisch wirkende Verbindung zuzusetzen, die im allgemeinen beim Spinnen von Textilfasern auf der
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Basis von Polyamiden unerläßlich ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Co-
polyesteramid- oder Copolyätheresteramid-Fasern oder -Fäden ist darin zu finden, daß sie ihren antistatischen Charakter im Laufe der Zeit nicht verlieren. Es ist nämlich bekannt, daß die durch ein Additiv hervorgerufenen antistatischen Eigenschaften im Laufe der Zeit und beim Waschen langsam verschwinden.
Die auf diese Weise erhaltenen Copolyätheresteramide oder Copolyesteramide werden auf einer Vorrichtung, die die exakte Verarbeitung von geringen Materialmengen erlaubt, gesponnen, wobei die Temperatur des Schmelzenbehälters 265°C, die Temperatur der Düse 255°C und die Aufspulgeschwindigkeit 70 Meter pro Minute beträgt. Die erhaltenen Fasern weisen 23 nicht gezwirnte Einzelfäden auf.
Der Durchmesser jedes Fadens beträgt etwa 21 bis 2Ap..
Die auf diese Weise erhaltenen Fasern werden anschließend in der Kälte verstreckt. Der Verstreckungsgrad beträgt 4-,8 bei einer Ab spulgeschwindigkeit von 35 ?^ Meter pro Minute und einer Aufspulgeschwindigkeit von I70 Meter pro Minute. Die erfindungsgemäß hergestellten Fasern werden sodann ohne Schlichtung
gesponnen, während Rilsan, das aus Polyamid 11 besteht, eine derartige Behandlung erfährt.
Die Messungen des ohmischen ; Widerstands werden an 1 Meter langen Fasern bei 20°C und 65 Prozent relativer Luftfeuchtigkeit bei einer Spannung von 400 V durchgeführt.
Die Viskositatsmessungen werden bei 25°C in m-Cresol bei einer Konzentration von 0,5 S Pro ^°0 ml vorgenommen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
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- «6 R
Beispiel 1
In ein 1 Liter fassendes Reaktionsgefäß werden 300 g zwei Carboxylgruppen aufweisendes Polyamid 11 mit einem durchschnittlichen Kolekulargewicht von 2090, das durch Polykondensation von 11«-Äniinoundecansäure in Gegenwart von Adipinsäure hergestellt worden ist, gegeben. Anschließend werden 65 g Dioxyäthylenglykol und 1 g Tetrabutylorthotitanat zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird unter Stickstoff auf eine Temperatur von 2400C erwärmt. Anschließend wird die Reaktion 4 Stunden unter Rückfluß bei 250°C fortgesetzt, wobei in inerter Atmo^-häre kräftig gerührt wird. Sodann wird die Temperatur auf 2600C erhöht und ein Vakuum an das Reaktionsgefäß angelegt, um das überschüssige Dioxyäthylenglykol zu entfernen. Die Reaktion wird auf diese Weise 1 Stunde bei 2600C bei einem Druck von 0,1 Torr fortgesetzt.
Das erhaltene Produkt v/eist folgende Eigenschaften auf: grundmolare Viskositätszahl = 1,35 Schmelzpunkt ' 1730C
Glasübergangstemperatur = -16°C.
Dieses Produkt enthält 5 Gewichtsprozent Eioxyäthylenglykol- ■ Sequenzen, bezogen auf die Gesamtmasse.
Nach dem Zerkleinern wird das Produkt unter den vorstehend angegebenen Bedingungen gesponnen. Die erhaltenen Fasern weisen 23 nicht gezwirnte Einzelfäden von 4,0 Denier und einen durchschnittlichen Durchmesser von 23,98,Ji auf.
Die erhaltenen Produkte werden mit Hilfe eines Dynamometers "Dynstron" mit einer Zuggeschwindigkeit von 20 cm pro Minute und einer Vorspannung von 0,5 Centinewton untersucht. Folgende Ergebnisse werden erhalten:
Bruchdehnung 17,9 Prozent Bruchfestigkeit 525 g Elastizitätsmodul 29,1 g/Denier
Titer 4,0 Denier
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1?
ohmischer Widerstand pro Meter Easer 7»14 x-10
Zu Vergleichszwecken wird ein Polyamid 11, das zur antistatischen Ausrüstung mit einem Additiv "behandelt ist, unter den gleichen experimentellen Bedingungen untersucht. Man erhält folgende Ergebnisse:
Bruchdehnung 12,8 Prozent
Bruchfestigkeit 527 g
Elastizitätsmodul 48,2 g/Denier
Tit er 3,4 Denier
ohmischer Widerstand *-,■ pro Meter Faser 4,46 χ 10 p
B ei spiel 2
Gemäß Beispiel 1 werden 209 g eines zwei Carboxylgruppen aufweisenden Polyamids 11 (erhalten durch Polykondensation von 11-Aminoundecansäure in Gegenwart von Adipinsäure) vom Molekulargewicht 2090 mit 60 g Trioxyäthylenglykol, im Überschuß zum Polyamid, und 1 g Tetrabutylorthotitanat umgesetzt.
Das erhaltene Produkt weist folgende Eigenschaften auf:
grundmolare Visksositätszahl = 1,30 Schmelzpunkt = 173 0C
Glasubergangstemperatur = -14°C.
Das Produkt enthält 7 Prozent Trioxyäthylenglykolsequenzen, "bezogen auf die Gesamtmasse. Es wird in 3 Teilen gesponnen. Die Fasern der 3 Teile weisen die in Tabelle I angegebenen Eigenschaften auf.
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Tabelle I
Teil 1 2 3
!Titer, Denier 3Λ9 3,22 3,89
Bruchdehnung, % 17,3 16,3 '16,1
Belastung beim
Bruch, g
440 443 432
Elastizitätsmodul,
g/Denier
14,1 - 17,2 -
Widerstand,
Ohm/m Faser
5,00x10 Ah
5,71x10
7,00x10i4
Alle diese Produkte verhalten sich antistatisch.
Beispiel 3
Gemäß Beispiel 1 werden 209 g· zwei Carboxylgruppen aufweisendes Polyamid 11 vom Molekulargewicht 2090 mit 42,5 S Polyoxy-,äthylenglykol vom Molekulargewicht 425 uncL 1 g Tetrabutylorthotitanat umgesetzt. Dieses Reaktionsgemisch wird unter inerter Atmosphäre auf 2600C erwärmt. Anschließend wird an das Reaktionsgefäß ein Vakuum angelegt. Die Reaktion wird unter heftigem Rühren bei 260°C 4 Stunden bei 0,1 Torr fortgesetzt. Das erhaltene Produkt weist folgende Eigenschaften auf:
gruüdmolare Viskositätszahl = 1,40 Schmelzpunkt = 173 0C
Glasübergangstemperatur = -600C
Dieses Produkt enthält 17 Prozent Polyoxyalkylenglykolsequenzen, bezogen auf die Gesamtmasse. Das Produkt wird in 2 Teilen gesponnen. Die Fasern der 2 Teile (23 nicht gezwirnte Einzelfäden) weisen die in Tabelle II angegebenen Eigenschaften auf.
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Tabelle II
Teil 1 2
Titer, Denier 5,75 5,12
Bruchdehnung, % 29,5 18,0
Belastung "beim
Bruch, g
510 508
Elastizitätsmodul,
g/Denier
15,50 15,1
Widerstand,
Ohm/m Faser
4,89 x 1015 5,82 χ 1O15
I
\
Beim Vergleich der Ergebnisse von Beispiel 1 und 5, die in Tabelle III gegenübergestellt sind, stellt man fest, daß die antistatischen Eigenschaften, ausgedrückt in Ohm pro Meter Paser mit dem Gewichtsanteil der Polyesteräthersequenz im erhaltenen Copolyesterätheramid zunehmen.Demgegenüber nimm"*" der Elastizitätsmodul in g pro Denier mit zunehmendem Gewichtsanteil an Polyesteräthersequenzen ab. Wenn das Copolyesterätheramid 5 bis 7 Prozent Polyesteräther Sequenzen enthält, entsprechen seine antistatischen Eigenschaften einem Polyamid 11, das mit einem antistatisch wirkenden Mittel behandelt ist. Vorzugsweise werden höchstens 17 Prozent PolyesterätherSequenzen eingeführt. Der Grund dafür liegt in einer Verminderung des Elastizitätsmoduls, auf den es in diesem Fall mehr ankommt als auf eine weitere Erhöhung des Anteils der Polyesteräthersequenzen.
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Tabelle III
Gewichtsprozent
Polyätherester-
sequenz in der
Kette, bezogen
auf die gesamte
Masse
Gewicht s— Fäden Durchmesser, ii Physikalische Eigenschaften Denier Elastizitäts
modul ,
g/Denier
Antistatische Eigen
schaften, Ohm/m Faser
0
(Polyamid 11,
,' mit einem anti
statisch, wir
kenden Mittel
behandelt)
prozent
Polyamid
sequenzen
Anzahl 21,17 3,40 48,2 4,46 χ 1015
5 % 100 % 23 23,98 4,00 29,1 7,14 χ 1O12
7 %
7 %
7 %
95 % 23 21,67
21,35
21,92
3,49
3,22
3,89
14,1
17,2
5,00 χ 1014
5,71 χ 1014
7,00 χ 10
17 %
17 %
93 %
93 %
93 %
23
' 23
23
22,56
19,80
3,75
3,12·
13,5 "
15,1
4,89 x 1015
5,82 χ 1015
84 % 23
23
(jn NJ
Beispiel 4
Gemäß Beispiel 1 werden 300 g zwei Carboxylgruppen aufweisendes Polyamid 11 mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 2090· mit 62 g Äthylenglyköl (Überschuß) und 1 g Tetrabutylorthotitanat umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird auf 2JO0C erwärmt. Die Temperatur wird 4 Stunden unter einer inerten Atmosphäre unter Rühren aufrechterhalten. So dann, wird die Temperatur nach dem Abziehen von überschüssigem Glykol auf 2600C erhöht. Hierauf wird an das Reaktionsgefäß ein Vakuum angelegt. Die Umsetzung wird 1 Stunde bei 2600C und 0,1 Torr fortgesetzt. Das erhaltene Produkt \*eist folgende Eigenschaften auf:
grundmolare Viskositätszahl = 1,40 Schmelzpunkt = 1730C
Glasübergangstemperatur = -18°C
Das Produkt enthält 3 Prozent Äthylenglykolsequenzen, bezogen auf die gesamte Masse.
Beispiel 5
In ein 6 Liter fassendes Reaktionsgefäß aus korrosionsbeständigem Stahl werden 1 kg zwei Carboxylgruppen aufweisendes Polyamid mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 2000, das durch Polykondensation von Caprolactam in Gegenwart von Adipinsäure hergestellt worden ist, gegeben. Sodann werden 170 g Dioxyäthylenglykol und 3*5 S Tetrabutylorthotitanat zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird unter Stickstoff auf 230°C erwärmt. Bei dieser Temperatur wird die Umsetzung unter inerter Atmosphäre' 1 Stunde fortgesetzt, wobei das Gemisch unter Rückfluß siedet und gründlich gerührt wird. Anschließend wird die Temperatur auf 2500C erhöht und das überschüssige Dioxyäthylenglykol bei 0,1 Torr abgezogen. Die Umsetzung wird sodann 1 Stunde bei diesen Bedingungen fortgesetzt. Das erhaltene Produkt weist folgende Eigenschaften auf:
grundmolare Viskositätszahl = 1,30 Schmelzpunkt - 1920C
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"Das Produkt enthält 5 Gewichtsprozent Dioxyäthylenglykolsequenzen, bezogen auf die gesamte Masse. Dieses Produkt wird in der Kälte zerkleinert. Man erhält ein Pulver mit einer Teilchengrößenverteilung von 80 bis 200 μ. Der Widerstand pro Hat er Faser beträgt 6,1 χ 10° Ohm.
Beispiel 6
Gemäß Beispiel 1 werden 1 kg zwei Carboxylgruppen aufweisendes Polyamid 6 mit einem Molekulargewicht von 2000 mit 200 g Trioxyäthylenglykol und 4 g Ti (OBu)^ umgesetzt. Das erhaltene v/eist folgende Eigenschaften auf:
grundmolare Viskositätszahl = 1,35 Schmelzpunkt = 4920C
Das Produkt enthält 7 Gewichtsprozent Trioxyäthylenglykolsequenzen, bezogen auf die gesamte Masse. Der Widerstand pro Meter Easer .' beträgt 3,5 χ 10° Ohm.
Beispiel?
In einem 6 Liter fassenden Reaktionsgefäß aus korrosionsbeständigem Stahl werden 1 kg zwei Carboxylgruppen aufweisendes Polyamid 6 mit einem Molekulargewicht von 2000 mit; 212 g PoIyoxyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 425 und 3,5 S Ti (OBu ^ umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird unter inerter Atmosphäre auf 2600C erwärmt. Sodann wird ein Vakuum angelegt und die Umsetzung M- Stunden bei 0,1 Torr und 2600C unter heftigem Rühren fortgesetzt. Das erhaltene Produkt weist folgende Eigenschaften auf:
grundmolare Viskositätszahl = 1,4-5 Schmelzpunkt = 1920C
Das Produkt enthält 17 Gewichtsprozent Polyoxyäthylenglykolsequenzen, bezogen auf die gesamte Masse. Der Widerstand pro Meter Faser beträgt 7,5 χ 108 0hm.
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Beispiel 8
In einem 6 Liter fassenden Reaktionsgefäß aus korrosionsbeständigem Stahl werden 1 kg zwei Carboxylgruppen aufgleisendes Polyamid 6-6 mit einem Molekulargewicht von 2000, das durch Polykondensation von Hexamethylenadipamid in Gegenwart von Adipinsäure hergestellt worden ist, mit 170 g Dioxyäthylenglykol und 3,5 S Ti (OBu)^ umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird unter Stickstoff 4- Stunden auf 2700C erwärmt, wobei gerührt wird und das Glykol unter Rückfluß siedet. Sodann wird das überschüssige Glykol abdestilliert und die Polykondensation bei einem Druck von 0,5 Torr i Stunde fortgesetzt. Das erhaltene Produkt weist folgende Eigenschaften auf:
grundmolare Viskositätszahl = 1,25 Schmelzpunkt « 2450C
Das Produkt enthält 5 Gewichtsprozent Dioxyäthylenglykolsequenzen,
1Π ■bezogen auf die gesamte Masse. Der Widerstand beträgt 1,6 χ 10
Beispiel9
Gemäß Beispiel 4- werden 1 kg zwei Carboxylgruppen aufweisendes Polyamid 6-6 mit einem Molekulargewicht von 2000, 200 g Tri- " oxyäthylenglykol und 4· g Ti (OBu)^ umgesetzt. Das erhaltene Produkt weist folgende Eigenschaften auf;
grundmolare Viskositätszahl « 1,35 Schmelzpunkt = 245 0C
Das Produkt enthält 7 Gewichtsprozent Trioxyäthylenglykolsequenzen, bezogen auf die gesamte Masse. Der Widerstand beträgt 4,4 χ 109 0hm.
Beispiel 10
In einem 6 Liter fassenden Reaktionsgefäß aus korrosionsbeständigem Stahl werden 1 kg zwei Carboxylgruppen aufweisendes Polyamid 6-6 mit einem Molekulargewicht von 2000 mit 212 g Polyoxy äthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 425 und 3,5 g
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Ti (OBu)^, umgesetzt. Das Eeaktionsgemisch wird unter Stickstoff auf 2700C erwärmt. Sodann wird die Reaktion bei 0,5 Torr unter heftigem Rühren 1 Stunde bei 265°C und schließlich 1 Stunde bei 285°C fortgesetzt. Das erhaltene Produkt weist folgende Eigenschaften auf:
grundmolare Viskositätszahl = 1,40 Schmelzpunkt = 245 0C
Das Produkt enthält 15 Gewichtsprozent Polyoxyäthylenglykol-
1 Q
Sequenzen. Der Widerstand-pro Meter Faser beträgt 1,2. χ 10^ Ohm.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Antistatische Fasern und Fäden auf der Basis einer linearen aliphatischen Copolyesteramid- oder Copolyätheresteramidsequenz, die durch Umsetzung einer linearen aliphatischen Polyamidsequenz mit einem Molekulargewicht von 300 bis 10 000, vorzugsweise in der Nähe von 2000, die endständige Carboxylgruppen aufweist, mit einem linearen aliphatischen a,a)-Diol oder einem Polyoxyalkylenglykol, dessen Kettenenden Hydroxylgruppen auf v/eisen, in Gegenwart eines Tetraalkylorthotitanats als Katalysator erhalten worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil der Polyester- oder Polyätherestersequenz 1 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 bis 15 Gewichtsprozent, beträgt und. daß das Copolyesteramid oder das Cop olyä there st eramid selbst ausreichende antistatische Eigenschaften aufweist, um eine elektrische Aufladung der Fasern durch Reibung zu ■ verhindern.
2. Fasern und Fäden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyamidsequenz ein Polyamid 11 ist.
3.' Fasern und Fäden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyamidsequenz ein Polyamid 6 ist.
4. Fasern und Fäden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyamidsequenz ein Polyamid 6-6 ist.
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5. Fasern und Fäden nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß das α,ώ/ -Diol Äthylenglykol. ist.
6. Fasern und Fäden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das α,&-Diol Dioxyathylenglykol ist.
7. Fasern und Fäden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das a, ^-Diol Trioxyäthyl engl ykol ist.
8. Fasern und Fäden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das α, &J-Diol ein Polyoxyäthyl engl ykol mit einem niederen Molekulargewicht ist.
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DE19762646752 1975-10-17 1976-10-15 Antistatische Fäden oder Fasern aus linearen aliphatischen Copolyesteramiden oder Copolyätheresteramiden Expired DE2646752C3 (de)

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DE2646752B2 DE2646752B2 (de) 1981-05-21
DE2646752C3 DE2646752C3 (de) 1982-04-08

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JP (1) JPS5288624A (de)
BR (1) BR7606915A (de)
CA (1) CA1091387A (de)
DD (1) DD126932A5 (de)
DE (1) DE2646752C3 (de)
GB (1) GB1518060A (de)
IT (1) IT1083965B (de)
NL (1) NL7611468A (de)
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