DE2646659C3 - Gerät zur wählbaren Abgabe von Flüssigkeitsmengen - Google Patents
Gerät zur wählbaren Abgabe von FlüssigkeitsmengenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/02—Burettes; Pipettes
- B01L3/0289—Apparatus for withdrawing or distributing predetermined quantities of fluid
- B01L3/0293—Apparatus for withdrawing or distributing predetermined quantities of fluid for liquids
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur wählbaren Abgabe von Flüssigkeitsmengen, mit einer Mehrzahl
von Abgabeeinheiten, deren jede eine eigene Fördereinrichtung umfaßt, und mit einer Einrichtung zum
selektiven Ansteuern der einzelnen Fördereinrichtungen.
Derartige Geräte finden beispielsweise Verwendung als Dosiervorrichtungen in chemischen oder klinischen
Labors.
Ein bekanntes Gerät dieser Art (deutsche Patentschrift 16 98 240) verfügt über mehrere Pipettenspitzen,
die teils starr, teils schwenkbar angeordnet sind. Jeder Pipettenspitze ist ein Förderkolben und eine diesen
verschiebende pneumatische Antriebseinheit zugeordnet. Dabei werden die einzelnen Arbeitshübe über eine
Anordnung von Kurvenscheiben, elektrischen Schaltern und von diesen gesteuerten Elektroventilen gesteuert.
Bei diesem Gerät werden zwar die einzelnen Pipettenspitzen selektiv angesteuert, aber jeweils nach einem
starren Programm, das nur durch umständlichen Ersatz der Kurvenscheiben geändert werden kann. Das Gerät
eignet sich daher praktisch ausschließlich für automatisierte, in großer Anzahl durchgeführte Seriendosierungen.
Außerdem ist der Aufwand — für jede Pipettenspitze ein gesonderter Antrieb — beträchtlich.
Die vorliegende Erfindung entstand aus der Aufgabenstellung, ein Gerät zu schaffen, das bei mäßigem
Aufwand zur Abgabe unregelmäßig wechselnder Mengen mehrerer Flüssigkeiten geeignet ist Dabei ging
es sowohl um die vorbestimmte Dosierung von beispielsweise Lösungsmitteln, Reagenzien oder Reinigungsmitteln,
wie auch um die Anwendung bei s Titrationen. Beide Anwendungsfälle spielen eine besonders
große Rolle bei nach Art und Anzahl häufig wechselnden Analysen im Bereich der Naßchemie
(Einzel- oder Kleinserienanalysen). Hierbei wird, im Gegensatz zu den oben erwähnten Serienanclysen, eine
ίο größere Anzahl verschiedener Flüssigkeiten in unregelmäßigen
Abständen benötigt Die naheliegende Lösung, für jede Flüssigkeit ein separates Dosiergerät vorzusehen,
benötigt viel Platz, ist unwirtschaftlich und darüber hinaus zur Automatisierung wenig geeignet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß bei einem Gerät der eingangs erwähnten Art ein
gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist der wahlweise mit je einer Fördereinrichtung koppelbar ist
wenn die Fördereinrichtungen äquidistant zum gemeinsamen Antrieb angeordnet sind. Daraus ergibt sich für
einen Vielfachdosierer eine Kreisanordnung.
Eine bevorzugte Ausführungsform, die auch eine Wiederauffüllung der in den einzelnen Abgabeeinheiten
verbrauchten Flüssigkeiten durch Entnahme aus entsprechenden Vorratsgefäßen erlaubt kennzeichnet sich
dadurch, daß jede Abgabeeinheit einen Mehrwegehahn aufweist und daß der gemeinsame Antrieb ein
gemeinsames Umsteuerorgan für jeden Mehrwegehahn, eine vertikal bewegliche Wandermutter, die in
einen Ausleger mündet welcher mit einem entsprechenden Koppelelement einer ausgewählten Fördereinrichtung
zur Übertragung der Förderbewegung koppelbar ist und einen Schrittmotor umfaßt. Zweckmäßigerweise
sind dabei der Ausleger der Wandermutter für die
reproduzierbare Dosierungen und doch bleibt der für den Motor und seine Steuerung erforderliche Aufwand,
bezogen auf eine einzelne Abgabeeinheit relativ klein.
Eine oben bereits gestreifte, wichtige Anwendung des Erfindungsgedankens ist diejenige auf dem Gebiet der
Titration. Demgemäß zeichnet sich eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gerätes dadurch aus, daß es bei
Verwendung als Multibürette über individuelle Abgabeleitungen an wenigstens einen Titrierkopf angeschlossen
ist, wobei die Bürettenspitze(n) jedes Titrierkopfes jeweils an eine Abgab?einheit angeschlossen sind.
Zur Erläuterung der durch die Erfindung eröffneten Möglichkeiten wird nachstehend anhand der Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Für das Beispiel wurde eine Multibürette mit drei nachgeschalteten
Verbrauchsstellen ausgewählt:
In den nicht maßstäblichen Zeichnungen stellen dar
F i g. 1 eine schematische Gesamtdraufsicht der Anordnung.
F ig. 2 einen Schnitt durch die Multibürette,
F i g. 1 eine schematische Gesamtdraufsicht der Anordnung.
F ig. 2 einen Schnitt durch die Multibürette,
F i g. 3 einen Detailschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
F i %. 4 einen Schnitt durch einen Titrierkopf, und
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Dosierkopf.
Das Beispiel stellt eine Multibürette 10 mit acht symmetrisch auf einem Kreis angeordneten Abgabeeinheiten dar, von denen jede eine Fördereinrichtung 12 aufweist, jede Abgabeeinheit ist über eine als Schlauch ausgebildete Speiseleitung 14 mit einem von acht
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Dosierkopf.
Das Beispiel stellt eine Multibürette 10 mit acht symmetrisch auf einem Kreis angeordneten Abgabeeinheiten dar, von denen jede eine Fördereinrichtung 12 aufweist, jede Abgabeeinheit ist über eine als Schlauch ausgebildete Speiseleitung 14 mit einem von acht
Vorratsgefäßen 16 verbunden. Je eine weitere als Schlauch ausgebildete Abgabeleitung 18 führt von den
Abgabeeinheiten zu den Verbrauchsstellen: Die acht Abgabeleitungen 18 führen zu zwei Titrierköpfen 20 (je
zwei Leitungen) bzw. zu einem Dosierkopf 22 (vier Leitungen).
Eine Steuereinheit 24 ist über eine Speise- und Signalleitung 26 mit der Multibürette 10 und über
Speise- und Signalleitungen 28 mit den beiden Titrierköpfen 20 verbunden.
Der Aufbau der Multibürette 10 ist aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich. Im Zentrum einer Konsole 30 ist ein
feststehender Lagerzapfen 32 angeordnet Er bildet das Lager für den Drehzylinder 36 eines gemeinsamen
Antriebs 34. Der Drehantrieb erfolgt dabei mittels eines Schrittmotors 38, der unten an der Konsole 30 befestigt
ist, über einen Zahntrieb 40.
Zwischen zwei Kragstützen 42,42' ist eine Spindel 44
drehbar gefangen, die eine Wandermutter 46 durchsetzt Die Spindel 44 wird von einem Schrittmotor 48, der an
der unteren Kragstütze 42 fixiert ist, direkt angetrieben. Der Weg der Wandermutter 46 wird unten und oben
durch je einen Endschalter 50, SO', betätigt du.ch eine
Fahne 5Z begrenzt
Auf Säulen 54 ruht ein Zwischenboden 56 mit einer zentralen öffnung 58 für den Drehzylinder 36. Auf dem
Zwischenboden sind die Glaszylinder 60 der acht gleichen Fördereinrichtungen 12 befestigt Zu jedem
Glaszylinder 60 gehört ein Kolben 62, dessen Kolbenstange 64 in ;inem Gleitlager 66 im Zwischenboden 56
geführt ist Am Ende der Kolbenstange 64 sind mit festem axialem Abstand zwei Scheiben 68, 68' fest
angebracht, in welche mit Spiel ein Ausleger 70 der Wandermutter 46 hineinragen kann.
Am oberen Ende jedes Glaszylinders 60 sitzt ein Dreiwegehahn 72. er verbindet wahlweise die vom
entsprechenden Vorratsgefäß 16 kommende Speiseleitung 14 oder die Abgabeleitung 18 mit dem Inneren des
Glaszylinders. In der Höhe der Dreiwegehähne /2 ist auf einem Kragstück des Drehzylinders 36 ein
Schrittmotor '6 angeordnet Seine Welle erstreckt sich
waagerecht genau über der Spindel 44 und trägt an ihrem Ende eine Scheibe 78 mit zwei Mitnehmern 80.
Diese wirken zusammen mit einer flachen Nase 82 am Dreiwegehahn 72. Die Nasen 82 aller acht Dreiwegehähne
72 liegen in einer gemeinsamen Horizontalebene, ebenso die Scheiben 68 bzw. 68' in der Null- oder
Ausgangsstellung.
Die elektrischen Anschlüsse der Schrittmotoren 38, 48 und 76 sind mit 26'. diejenigen der beiden Endschalter
50,50' mit 26" bezeichnet
F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch einen der Titrierköpfe 20. Eine Kopfplatte 84 weijt drei konische Bohrungen
auf. In die mittlere Bohrung ist eine Meßelektrode 86
eingesteckt, durch die beiden äußeren ragt je eine Bürettenspitze 88,88 in den Bereich des Probengefäßes
90. Mittels einer nicht gezeigten Einrichtung kann der Titrierkopf vertka! verschoben werden (Doppelpfeil),
um das Probengefäß austauschen zu können. Ein elektrischer Anschluß 28' verbindet die Meßelektrode
S6 mit dem Auswerteteil der Steuereinheit.
Der Schnitt in F i g. 5 zeigt die wesentlichen Elemente des Dosierkopfes 22: Eine Halteplatte 92 verfügt über
vier schräg nach unten innen geneigte, auf einem Kreis angeordnete Bohrungen. In jede Bohrung ist eine
Pipettenspitze 94 gesteckt, deren jede über eine Abgabeleitung 18 an eine Abgabeeinheit angeschlossen
ist.
Die gewählte Anordnung mit acht Abgabeeinheiten erlaubt es, mit maximal acht verschiedenen Flüssigkeiten
zu arbeiten, davon vier im Dosierkopf 22 (Abgabe vorbestimmter Mengen, z. B. von Lösungsmitteln) und
je zwei in jedem Titrierkopf 20.
In den Zeichnungen wurden im Interesse der Einfachheit und Übersichtlichkeit der Darstellung
konventionelle, für das Wesen der Erfindung nicht erhebliche Details und Elemente weitgehend weggelassen,
so beispielsweise die radiale Sicherung der Wandermutter 46, Dichtungen der Glaszylinder 60,
Verschraubungen, Halterungen etc.
Nachstehend sei an einem Beispiel die Arbeitsweise der Multibürette beschrieben. Dabei sei davon ausgegangen,
daß die Steuereinheit 24 (deren konkrete
die notwendigen Tasten, Schalter etc. zur manuellen
vorgewählten Endpunkt wird das Probengefäß 90 mit der zu untersuchenden flüssigen r obe unter den
Dosierkopf 22 gestellt Dort wird ihm im 'orgewähltes
Quantum eines bestimmten Verdünnungsmittels zudosiert Hierzu wird an der Steuereinheit 24 die
entsprechende Abgabeeinheit angewählt der Antrieb 34 beginnt sich zu drehen und hält an, sobald der
Ausleger 70 zwischen die Scheiben 68, 68' der in der angewählten Abgabeeinheit enthaltenen Fördereinrichtung
12 eingefahren ist Nach Abschalten des Schrittmotors 38 wird der Schrittmotor 48 eingeschaltet Die
Wandermutter 46 drückt nun den Kolben 62 so lange nach oben, bis die vorgewählte Menge Verdünnungsmittel
in das Probengefäß 90 ausgestoßen ist Unmittelbar darauf schaltet der Schrittmotor 48 um auf Rücklauf.
Gleichzeitig wird der Schrittmotor 76 gestartet, der den
Dreiwegehahn 72 von »Ausstoßen« auf »Auffüllen« dreht Während des Rücklaufs des Kolbens 62 in die
Null- oder Ausgangsposition wird also der Glaszylinder 60 wieder gefüllt Ist die Nullstellung erreicht, so schaltet
tier Schrittmotor 48 für eine kurze Zeitspanne wieder um auf »Ausstoßen«. Diese Zeitspanne entspricht einem
gewi sen Weg und ist gerade so bemessen, daß der Ausleger 70 von der unteren Scheibe 68' freikommt und
eine bestimmte mittlere Position zwischen beiden
Scheiben 68,68' einnimmt, um bei erneuter Drehbewegung des Antriebs 34 berührungslos nicht ausgewählte
Positionen durchfahren bzw. in eine gewählte Position einfahren zu können. Gleichzeitig dreht der obere
Schrittmotor 76 den Dreiwegehahn 72 wieder in die
so Ausstoßposition zurück, um anschließend ebenfalls eine kurze Gegendrehung zum Freikommen der Mitnehmer
80 von der Nase 82 zu machen.
Die Muitibürette ist nun wieder in der Ausgangsposition, bereit für die nächste Abgabe von Flüssigkeit. Das
Prooengefäß 90 wird vom Dosierkopf 22 entfernt und einem Titrierkopf K zugeführt. Nach Eneüen der
entsprechenden Steuerbefehle an der Steuereinheit 24 wird der Titrierkopf 20 abgesenkt, und es beginnt der
Zulauf der gewählten Reagenzflüssigkeit (Titriermittel).
Es läuft der gleiche ' organg ab wie oben beschrieben, mit dem einen Unterschied, daß jetzt die Flüssigkeitsabgabe
dann gestoppt wird, wenn das Signal der Meßelektrode (gemessenes Potential in der Lösung) mit
dem vorgewählten, der Steuerung eingegebenen Wert übereinstimmt.
Es versteht sich, dd3 im Rahmen der Erfindung mancherlei Variationen möglich sind. So ist häufig die
Verwendune von Flachhahnen ηηςίρΙΙρ vnn ^vlinHri.
sehen oder Konushahnen der gezeigten Art vorteilhaft.
Auch z. B. Kugelventile können verwendet werden. Je nach Art der Steuerung und den Anforderungen an das
Gerät können Schritt- oder andere Motoren verwendet werden. Der Antrieb kann prinzipiell sowohl elektri- s
scher als auch pneumatischer Art sein. Für die Anzeige der abgegebenen Flüssigkeitsmengen sind Umdrehungszähler
oder (z. B. bei Schrittmotoren) Impulszähler möglich. Die Anzahl der Abgabeeinheiten pro
Multibürette ist in relativ weiten Grenzen variabel; sie hängt u. a. davon ab, wie oft welche verschiedenen
Flüssigkeiten gebraucht werden und wieviel von welchen Geräten zugeordnet werden sollen. Im
Hinblick auf letzteren Gesichtspunkt sind neben der beispielsweise beschriebenen Kombination von Dosierkopf
und Titrierkopf auch Konfigurationen zweckmäßig, bei denen entweder nur Dosieraufgaben zu lösen
sind (Vielfachdosierer, z. B. VielfachverdOnner) oder
aber nur eine Mehrzahl von Titrierköpfen gespeist werden soll. Auch die Anzahl der BUrettenspitzen pro
Titrierkopf kann wesentlich mehr als zwei betragen.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Gerätes im Rahmen automatisierter
Anlagen, deren Steuerung mittels programmierbarer Rechner erfolgt, wobei auch der Transport der
ProbengefäBe zu und von den einzelnen Dosier- bzw. Titrierköpfen mit einer mechanisierten Einrichtung
erfolgen kann.
Claims (5)
1. Gerät zur wählbaren Abgabe von Flüssigkeitsmengen, mit einer Mehrzahl von Abgabeeinheiten,
deren jede eine eigene Fördereinrichtung umfaßt, und mit einer Einrichtung zum selektiven Ansteuern
der einzelnen Fördereinrichtungen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Antrieb (34) vorgesehen ist, der wahlweise mit je einer
Fördereinrichtung (12) koppelbar ist
2 Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen (12) äquidistant
zum gemeinsamen Antrieb (34) angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abgabeeinheit einen Mehrwegehahn
(72) aufweist, und daß der gemeinsame Antrieb (34) ein gemeinsames Umsteuerorgan (76, 78, 80) für
jeden Mehrwegehahn (72), eine vertikal bewegliche Wandermutter (46), die in einen Ausleger (70)
mündet, welcher mit einem entsprechenden Koppelelement (68,68') einer ausgewählten Fördereinrichtung
zur Übertragung der Förderbewegung koppelbar ist, und einen Schrittmotor (48) umfaßt
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (70) der Wandermutter (46) für
die Fördereinrichtungen (12) und das (Jmsteuerorgan (76, 78,80) für die Mehrwegehähne (72) jeweils
an dieselbe ausgewählte Abgabeeinheit koppelbar sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es bei Verwendung als
Multibürette über individuelle Abgabeleitungen (18) an wenigsten, einen Titrierkopf (20) angeschlossen
ist, wobei die Büretfnspitzc'n) (88, 88') jedes
Titrierkopfes jeweils an »ine Abgabeeinheit angeschlossen sind.
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