DE7632354U1 - Geraet zur waehlbaren abgabe von fluessigkeitsmengen - Google Patents
Geraet zur waehlbaren abgabe von fluessigkeitsmengenInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-ing. A. WEDDE
Dipl.-Ing. K. E IVi P L
Dipl.-Ing. K. E IVi P L
Mettler Instrumente AG, Greifensee (Schweiz)
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur wählbaren Abgabe von Flüssigkeitsmengen, mit einer Mehrzahl von Abgabeeinheiten,
deren jede eine eigene Fördereinrichtung umfasst, und mit einer Einrichtung zum selektiven Ansteuern der einzelnen
Fördereinrichtungen.
Derartige Geräte finden beispielsweise Verwendung als Dosiervorrichtungen
in chemischen oder klinischen Labors.
Ein bekanntes Gerät dieser Art (deutsche Patentschrift
1 69 8 240) verfügt über mehrere Pipettenspitzen, die teils starr, teils schwenkbar angeordnet sind. Jeder Pipettenspitze
ist ein Förderkolben und eine diesen verschiebende pneumatische
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Antriebseinheit zugeordnet. Dabei werden die einzelnen Arbeitshübe über eine Anordnung von Kurvenscheiben, elektrischen
Schaltern und von diesen gesteuerten Elektroventilen gesteuert. Bei diesem Gerät werden zwar die einzelnen Pipettenspitzen
selektiv angesteuert, aber jeweils nach einem starren Programm, das nur durch umständlichen Ersatz der Kurvenscheiben geändert
werden kann. Das Gerät eignet sich daher praktisch ausschliesslich
für automatisierte, in grosser Anzahl durchgeführte Seriendosierungen. Ausserdem ist der Aufwand - für jede Pipettenspitze ein gesonderter Antrieb - beträchtlich.
Die vorliegende Erfindung entstand aus der Aufgabenstellung, ein Gerät zu schaffen, das bei massigem Aufwand zur Abgabe
unregelmässig wechselnder Mengen mehrerer Flüssigkeiten geeignet ist. Dabei ging es sowohl um die vorbestimte Dosierung
von beispielsweise Lösungsmitteln, Reagenzien oder Reinigungsmitteln, wie auch um die Anwendung bei Titrationen. Beide Anwendungsfälle
spielen eine besonders grosse Rolle bei nach Art und Anzahl häufig wechselnden Analysen im Bereich der Naeschemie
(Einzel- oder Kleinserienanalysen). Hierbei wird, im Gegensatz zu den oben erwähnten Serienanalysen, eine grössere
Anzahl verschiedener Flüssigkeiten in unregelmässigen Abständen
benötigt. Die naheliegende Lösung, für jede Flüssigkeit ein separates Dosiergerät vorzusehen, benötigt viel Platz, ist unwirtschaftlich
und darüber hinaus zur Automatisierung wenig geeignet.
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Die Erfindung schafft hier dadurch Abhilfe, dass bei einem Gerät der eingangs erwähnten Art ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen
int, der wahlweise mit je einer Fördereinrichtung
koppelbar ist.
Besonders raumsparend und einfach wird das Gerät, wenn die
Fördereinrichtungen äquidistant zum gemeinsamen Antrieb angeordnet sind. Daraus ergibt sich für einen Vielfachdosierer
eine Kreisanordnung.
Um in den einzelnen Abgabeeinheiten verbrauchte Flüssigkeit durch Entnahme aus einem entsprechenden Reservoir wieder aufzufüllen,
ist es zweckmässig, dass jede Abgabeeinheit einen Mehrwegehahn aufweist, und dass der gemeinsame Antrieb ein
gemeinsames ums teuer organ lur jeaen meniweyehcthn umlauts i_.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Gerätes umfasst der
gemeinsame Antrieb einen vertikal verstellbaren Ausleger, der in einem Mitnehmer mündet, welcher mit einem entsprechenden
Koppelelement einer ausgewählten Fördereinrichtung zur Uebertragung der Förderbewegung koppelbar ist. Zweckmässigerweise
sind dabei der Ausleger für die Fördereinrichtungen und das Umsteuerorgan für die Mehrwegehähne jeweils an dieselbe ausgewählte
Abgabeeinheit koppelbar.
Vorzugsweise umfasst der gemeinsame Antrieb einen Schrittmotor. Damit sind besonders genaue und gut reproduzierbare Dosierungen
möglich, und doch bleibt der für den Motor und seine Steuerung erforderliche Aufwand, bezogen auf eine einzelne Abgabeeinheit,
relativ klein.
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Eine oben bereits gestreifte, wichtige Anwendung des Erfindungsgedankens
ist diejenige auf dem Gebiete der Titration. Demgemäss zeichnet sich eine Weiterbildung des erfindungsgemässen
Gerätes dadurch aus, dass es als Multibürette über individuelle Leitungen an wenigstens einen Titrator angeschlossen
ist. Dabei kann zweckmässigerweise jeder Titretor eine Mehrzahl von jeweils an eine Abgabeeinheit angeschlossenen
Bürettenspitzen aufweisen.
Zur Erläuterung der durch die Erfindung eröffneten Möglichkeiten wird nachstehend anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Für das Beispiel wurde eine Multibürette
mit drei nachgeschalteten Verbrauchsstellen ausgewählt.
JLn aen ment raassatäDJ-iuien
Figur 1 eine schematische Gesamtdraufsicht der Anordnung, Figur 2 einen Schnitt durch die Multibürette.,
Figur 3 einen Detailschnitt längs der Linie 3-3 in Figur 2, Figur 4 einen Schnitt durch einen Titrierkopf, und
Figur 5 einen Schnitt darch einen Dosierkopf.
Das Beispiel stellt eine Multibürette 10 mit acht symmetrisch auf einem Kreis angeordneten Abgabeeinheiten 12 dar. Jede Abgabeeinheit
ist über einen Schlauch 14 mit einem von acht Vorratsgefässen 16 verbunden. Je ein weiterer Schlauch 18 führt
von den Abgabeeinheiten 12 zu den Verbrauchsstellen: Die acht Schläuche 18 führen zu zwei Titrierköpfen 20 (je zwei Schläuche)
bzw. zu einem Dosierkopf 22 (vier Schläuche).
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Eine Steuereinheit 24 ist über eine Speise- und Signalleitung 26 mit der Multibürette 10 und über Speise- und Signalleitungen
2 8 mit den beiden Titrierköpfen 20 verbunden.
Der Aufbau der Multibürette 10 ist aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich.
Im Zentrum einer Konsole 30 ist ein feststehender Lagerzapfen 32 angeordnet. Er bildet das Lager für den Drehzylinder
36 des gemeinsamen Antriebs 34. Der Drehantrieb erfolgt dabei mittels eines Schrittmotors 38, der unten an der
Konsole 30 befestigt ist, über einen Zahntrieb 40.
Zwischen zwei Auslegern 42, 42" ist eine Spindel 44 drehbar
gefangen, die eine Wandermutter 46 durchsetzt. Die Spindel wird von einem Schrittmotor 48, der am unteren Ausleger 42
fixiert ist, direkt angetrieben. Der Weg der Wandermutter wird unten und oben durch je einen Endschalter 50, 50', betätigt
durch eine Fahne 52, begrenzt.
Auf Säulen 54 ruht ein Zwischenboden 56 mit einer zentralen Oeffnung 5 8 für den Drehzylinder 36. Auf ihm sind die Glaszylinder
60 der acht gleichen Abgabeeinheiten 12 befestigt. Zu jedem Zylinder 60 gehört ein Kolben 62, dessen Stange 64
in einem Gleitlager 66 im Zwischenboden 56 geführt ist. Air.
Ende der Kolbenstange 64 sind mit festem axialem Abstand zwei Scheiben 68, 68' fest angebracht, in welche mit Spiel ein abgesetztes
Ende 70 der Wandermutter 46 hineinragen kann.
Am oberen Ende jedes Zylinders 60 sitzt ein Dreiwegehahn 72. Er verbindet wahlweise die vom entsprechenden Reservoir 16
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4 11 I ft
» * t in
kommende Leitung 14 oder die Abgabeleitung 18 mit dem Innern
des Zylinders. In der Höhe der Dreiwegehähne 72 ist auf einem Ausleger 74 des Drehzylinders 36 ein Schrittmotor 76 angeordnet.
Seine Welle erstreckt sich waagerecht genau über der Spindel 44 und trägt an ihrem Ende eine Scheibe 78 mit zwei
Mitnehmern 80. Diese wirken zusammen mit einer flachen Nase 82 am Dreiwegehahn 72. Die Nasen 82 aller acht Dreiwegehähne
72 liegen auf einer gemeinsamen Horizontalebene/ ebenso die Scheiben 68 bzw. 68' in der Null- oder Ausgangsstellung.
Die elektrischen Anschlüsse der Motoren sind mit 26', diejenigen
der beiden Schalter 50, 50' mit'26'' bezeichnet.
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch einen der Titrierköpfe 20. Eine Kopfplatte 84 weist drei konische Bohrungen auf. In die
mittlere Bohrung ist eine Messelektrode 86 eingesteckt, durch die beiden äusseren ragt je eine Bürettenspitze 88, 88" in
den Bereich des Titrationsgefässes 90. Mittels einer nicht gezeigten Einrichtung kann der Titrierkopf vertikal verschoben
werden (Doppelpfeil), um das Titriergefäss austauschen zu können. Ein elektrischer Anschluss 28' verbindet die Elektrode 86
mit dem Auswerteteil der Steuerung 24. s
Der Schnitt in Figur 5 zeigt die wesentlichen Elemente der Dosiereinheit 22: Eine Halteplatte 92 verfügt über vier schräg
nach unten innen geneigte, auf einem Kreis angeordnete Bohrungen. In jede Bohrung ist eine Pipettenspitze 94 gesteckt, deren
jedü über einen Schlauch 18 an eine Abgabeeinheit 12 angeschlossen
ist. -
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i - 7 H
Die gewählte Anordnung mit acht Abgabeeinheiten 12 erlaubt es, mit maximal acht verschiedenen Flüssigkeiten zu arbeiten,
davon vier im Dosierkopf 22 (Abgabe vorbestimmter Mengen, z.B. von Lösungsmitteln) und je zwei in jedem Titrierkopf 20»
In den Zeichnungen wurden im Interesse der Einfachheit und Uebersichtlichkeit der Darstellung konventionelle, für das
Wesen der Erfindung nicht erhebliche Details und Elemente weitgehend weggelassen, so beispielsweise die radiale Sicherung
der Wandermutter 46, Dichtungen der Zylinder 60, Verschraubungen. Halterungen etc.
Nachstehend sei an einem Beispiel die Arbeitsweise der Multibürette
beschrieben. Dabei sei davon ausn--gangen, dass die
Steuereinheit (deren konkrete Ausbildung im Rahmen der Erfindung beliebig ist) über die notwendigen Tasten, Schalter etc.
zur manuellen Steuerung des Gerätes verfügt.
Zur Vornahme einer bestimmten Titration auf vorgewählten Endpunkt wird das Gefäss 90 mit der zu untersuchenden flüssigen
Probe unter den Dosierkopf 22 gestellt. Dort wird ihm ein vorgewähltes Quantum eines bestimmten Verdünnungsmittels zudosiert,
Hierzu wird an der Steuereinheit 24 die entsprechende Abgabeeinheit 12 angewählt, der Antrieb 34 beginnt sich zu drehen
und hält an, sobald der Ausleger 70 zwischen die Scheiben 68, 68' der angewählten Abgabeeinheit eingefahren ist. Nach Abschalten
des Motors 38 wird der Motor 48 eingeschaltet. Die Wandermutter 46 drückt nun den Kolben 6 2 so lange nach oben,
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>.
■-, bis die vorgewählte Menge Verdünnungsmittel in das Gefäss
j ausgestossen ist. Unmittelbar darauf schaltet der Motor 48
t um auf Rücklauf. Gleichzeitig wird der Motor 76 gestartet, der
den Dreiwegehahn 72 von "Ausstc sen" auf "Auffüllen" dreht.
Während des Rücklaufs des Kolbens 6 2 in die Null- oder Ausgangsposition wird also der Zylinder 60 wieder gefüllt. Ist
ί die Nullstellung erreicht, so schaltet der Motor 48 für eine
kurze Zeitspanne wieder um auf' "Ausstossen". Diese Zeitspanne
entspricht einem gewissen Weg und ist gerade so bemessen, dass der Mitnehmer 70 von der unteren Scheibe 68' freikommt und
eine bestimmte mittlere Position zwischen beiden Scheiben 68,
fc 68' einnimmt, um bei erneuter Drehbewegung des Antriebe 34 be-
. rührungslos nicht ausgewählte Positionen durchfahren bzw. in eine gewählte Position einfahren zu können. Gleichzeitig dreht
der obere Motor 76 den Dreiwegehahn 72 wieder in die Ausstossposition zurück, um anschliessend ebenfalls eine kurze Gegenbewegung
zum Freikommen der Mitnehmer 80 von der Nase 82 zu machen.
\ Die Multibürette ist n'sn wieder in der Ausgangsposition, bereit
für die nächste Abgabe von Flüssigkeit. Das Gefäss 90 wird von der Dosierstation 22 entfernt und einem Titrierkopf
\ 20 zugeführt. Nach Erteilen der entsprechenden Steuerbefehle
an der Steuereinheit 24 wird der Titrierkopf 20 abgesenkt, und es beginnt der Zulauf der gewählten Reagenzflüssigkeit (Titrier
mittel) . Es läuft der gleiche Vorgang ab wie oben beschrieben, mit dem einen Unterschied, dass jetzt die Flüssigkeitsabgabe
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dann gestoppt wird, wenn das Signal der Elektrode (gemessenes Potential in der Lösung) mit dem vorgewählten, der Steuerung
eingegebenen Wert übereinstimmt. -
Es versteht sich, dass im Rahmen der Erfindung mancherlei Variationen möglich sind. So ist häufig die Vervendung von
Flachhahnen anstelle von zylindrischen oder Konushahnen der gezeigten Art vorteilhaft. Auch z.B. Kugelventile können verwendet
werden. Je nach Art der Steuerung und den Anforderungen an das Gerät können Schritt- oder andere Motoren verwendet
werden. Der Antrieb kann prinzipiell sowohl elektrischer als auch pneumatischer Art sein. Für die Anzeige der abgegebenen
Flussigkeitsmengen sind Umdrehungszähler oder (z.B. bei Schrittmotoren)
Impulszähler möglich. Die Anzahl der Abgabeeinheiten pro Multibürette ist in relativ weiten Grenzen variabel; sie
hängt u.a. davon ab, wie oft welche verschiedenen Flüssigkeiten gebraucht v/erden und wieviel von welchen Geräten zugeordnet
werden sollen. Im Hinblick auf letzteren Gesichtspunkt sind neben der beispielsweise beschriebenen Kombination von Dosierkopf
und Titratoren auch Konfigurationen zweckmässig, bei denen entweder nur Dosieraufgaben zu lösen sind (Vielfachdosierer,
z.B. Vielfachverdünner) oder aber nur eine Mehrzahl von Titratoren
gespeist werden soll. Auch die Anzahl der Bürettenspitzen pro Titrierkopf kann wesentlich mehr als zwei betragen.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung des erfindungsgemässen
Gerätes im Rahmen automatisierter Anlagen, deren Steuerung
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mittels programmierbaren Rechnern erfolgt, wobei auch der Transport der Probengefässe zu und von den einzelnen Dosierbzw.
Titrierköpfen mit einer mechanisierten Einrichtung erfolgen kann.
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Claims (8)
1. Gerät zur wählbaren Abgahe von Flüssigkeitsmengen, mit einer Mehrzahl von Abgabeeinheiten, deren jede eine eigeire
Fördereinrichtung umfasst, und mit einer Einrichtung zum selektiven Ansteuere der einzelnen Fördereinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsamer Antrieb (34) vorgesehen ist, der wahlweise mit je einer Fördereinrichtung
(12) koppelbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtungen (12) äquidistant zum gemeinsamen Antrieb
(34) angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abgabeeinheit einen Mehrwegehahn (72) aufweist, und dass
der gemeinsame Antrieb (34) ein gemeinsames Umsteuerorgan (76, 78, 80) für jeden Mehrwegehahn (72) umfasst.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Antrieb einen vertikal beweglichen Ausleger (46)
umfasst, der in einem Mitnehmer (70) mündet, welcher mit einem entsprechenden Koppelelement (68, 68') einer ausgewählten
Fördereinrichtung zur Uebertragung der Förderbewegung koppelbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (46) für die Fördereinrichtungen unri das Umsteuerorgan
(76, 78, 80) für die Mehrwegehähne jeweils an dieselbe ausgewählte Abgabeeinheit koppelbar sind.
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• > · »II
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Antrieb (34) einen Schrittmotor (48) umfasst.
7. Corät nach tainarn dar Ansprüche) 1 bic 6 l dadurch nokon*"*-
zeichnet, dass es als Multibürette über individuelle Leitungen
(IS) an wenigstens einen Titratp*-^T20) angeschlossen
ist.
8. Gerät nach Ansprpeti^7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder
Titratof>-f20) eine Mehrzahl von jeweils an eine Abgabe88
IH. Bl. 2? gestrichen
. /2. 76
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