DE2646371A1 - Beschlag fuer eine klappe eines oberschrankes - Google Patents

Beschlag fuer eine klappe eines oberschrankes

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DE2646371A1 DE19762646371 DE2646371A DE2646371A1 DE 2646371 A1 DE2646371 A1 DE 2646371A1 DE 19762646371 DE19762646371 DE 19762646371 DE 2646371 A DE2646371 A DE 2646371A DE 2646371 A1 DE2646371 A1 DE 2646371A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/46Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with two pairs of pivoted arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Beschlag für eine Klappe eines Oberschrankes
  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für eine Klappe eines Oberschrankes einer küche oder einer Schrankwand, die in geschlossener Lage die Frontseite des Oberschrankes abdeckt und die um eine horizontale Achse nach oben schwenkbar ist.
  • Bei relativ hoch angeordneten Oberschränken stört es die Zugänglichkeit, wenn die Klappe um eine in ihrem unteren Randbereich angeordnete Achse schwenkt. Es werden daher derartige Klappen zumeist so angeordnet, dals sie um eitie In ihrem oberen Randbereich angeordnete Achse schwenken. Auch ist es bekannt, derartige Klappe zu unterteile und in Art einer F'alttur auszubilden, deren einer Teil im oberen Bereich des Oberschrankes schwenkbar gehalten ist und deren anderer Teil um eine an dem ersten Teil allgebrachte Schwenkachse verschwenkt. Sowohl bei faltbaren Klappen als auch bei einteiligen Klappen ist eine Abstützung erforderlich, die die Klappe in der Offenlage hält. Außerdem ist eine Rastung, beispielsweise durch einen Schnäpper oder durch einen Magnet, erforderlich, um die Klappe in dichter Schließlage zu halten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Beschlag für eine Klappe eines Oberschrankes zu schaffen, der ein leichtes Öffnen der Klappe ermöglicht und bei dem die Klappe ohne eine zusätzliche Stütze in der Offenlage und ohne zusätzliches Rastglied in dichter Schließlage bleibt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Beschlag der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die horizontale Schwenkachse der Klappe verschiebbar ist und hierzu die Klappe mittels zweier Lenker oder Lenkerpaare mit dem Oberschrank verbunden ist, daß der Abstand der Lenkerachsen voneinander am Oberschrank anders ist als an der Klappe, daß einer der Lenker gekröpft ist, und daß beide Lenker an der Klappenoberseite in der Offenlage der Klappe anliegen, die dabei eine etwa horizontale Lage einnimmt. Von Vorteil ist bei der erfindungsgemaßen Anordnung, daß die Klappe in geschlossener Lage dicht au dem Oberschrank aiiliegt, weil sich der Klappenschwerpunkt stets vor dem Schrank befindet, die schrankseitigen Lenkerachsen jedoch innerhalb des Schrankes angeordnet sein müssen. Durch die ungleichen Achsabstände wird erreicht, daß die Klappe von der vertikalen, geschlossenen Lage eine Schwenkbewegung durchführt und in der Offenlage etwa horizontal liegt. Durch das Kröpfen des einen der beiden Lenker, insbesondere des um die untere der beiden schrankseitigen Lenkerachsen schwellkbaren Leiikers, wird erreicht, daß in der Offenlage der Klappe die beiden Lenker an der Klappenoberseite anliegen, wodurch eine definierte Endlage ohne Einsatz zusätzlicher Mittel, wie Anschläge und dgl., erreicht ist. Weist dabei ferner, wie bevorzugt vorgesehen, der Schwerpunkt der geöffneten Klappe einen größeren Abstand von dem Obe'schrank auf als die klappenseitigen Lenkerachsen, dann hält die Klappe durch ihr Ungleichgewicht relativ zu den an ihr fest angebrachten Lenkerachsen selbsttcitig in der Offerilage, weil nämlich zum Schließen der Klappenschwerpunkt etwas, enn auch nur geringfügig, bei der Verschwenkung angehoben werden muß.
  • Bevorzugt ist der Abstand der Lenkerachsen voneinander am Oberschrank größer als an der Klappe. Dadurch läßt sich der gewünschte Bewegungsverlauf der Klappe besonders einfach realisieren. Bevorzugt sind dabei die beiden Lenkerachsen am Oberschrank etwa vertikal übereinander angeordnet.
  • Um eine exakte Schließlage der Klappe ZU erzielen, die nicht allein durch die Anlage au der Schrankfrontwand definiert ist, kann gemäß einer bevorzugtert Ausführungsform der Erfindung die Klappe in ihrer Schließlage art dem gekröpften Lenker anliegen.
  • Die Klappe nimmt zwar zwei durch ihr Gewicht bzw. durch ihre Schwerpunktslage definierte Endlagen ein; es muß jedoch beim Uberführen aus der einen Endlage in die andere Endlage ein grober leil des Klappengewichtes durch den Benutzer aufgenommen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher eine Gewichtsausgleichfeder vorgesehen, die an einem der Leiker angreift. Dabei greift in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung eine Schraubenzugfeder an dem gekröpften Lenker in der Nähe von dessen Anlenkachse am Oberschrank an, wobei die Zugfeder an einem an dem Lenker angebrachten Arm angreift, dessen Lage und Länge so gewählt sind, daß bei geschlossener Klappe der Federkraftvektor die Schwenkachse des gekröpften Lenkers etwa schneidet und im Bereich zwischen halb und annähernd geöffneter Tür das auf den Lenker ausgeübte Drehmoment annähernd konstant ist.
  • Auf diese Weise wird ein weitgehender Gewichtsausgleich erreicht, wobei in der Schließlage der Klappe bevorzugt eine geringe, in Schließrichtung wirkende resultierende Kraft erhalten bleibt. Ebenso nimmt das auf den Lenker ausgeübte Drehmoment gegen Ende der Klappenausschwenkbewegung in die geöffnete Lage wieder ab, was dadurch erreicht wird, daß die Feder iri diesem Schwenkbereich des Lenkers sich verkürzt und außerdem der resultierende Winkelarm, unter dem der Federkraftvektor an dem Lenker angreift, sich wegen der Schwenkung wieder verkürzt. Um dies zu erreichen ist die Anordnung bevorzugt so getroffen, daß die Verbindungslinie zwischen schrankseitiger Lenkerachse des gekröpften Lenkers und Federangriffspunkt am Arm etwa 450 zu dem an die Lenkerachse angrenzenden benkerbereich geneigt ist.
  • In bevorzugter weiterer Ausgestaltung ist an der Klappe eine Pufferfeder angebracht, an der einer der Lenker zur Anlage kommt, wenn die Klappe in ihre offene Endlage einschwenkt.
  • Dadurch wird erreicht, daß die offene Endlage sanft und nicht schlagartig unter Beanspruchung aller tragenden Teile erreicht wird.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung beispielsweise und stark schematisiert dargestellten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen: Fig. 1 einen Oberschrank mit Beschlag für eine Klappe in geschlossener Lage, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 bei teils geöffneter Klappe, Fig. 3 die Anordnung nach den Fig. 1 und 2 bei weiter geöffneter Klappe, und Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 1 bis 3 bei ihre offene Endlage einnehmender Klappe Ein Oberschrank 1 aus Rückwand @ , Decke und Boden 4 ist frontseitig durch eine Klappe, verschlle@bar, die in geschlossener Lage an den Stirnseiten von Seitenwänden 6 sowie Decke 3 und Boden 4 anliegt oder etwa anliegt. An der Klappe 5 sind in deren in Schließlage unteren, inneren Bereich an jeder Seite je eine Schiene 7 betestigt, all der je zwei Lenker 8 und 9 angelenkt sind, die um Achsen 10 bzw. 11 an der Schiene 7 schw£iikbar gelagert sind. Die beiden Lenker 8 und 9 sind ferner um zwei Achsen 12 und 17 schwenkbar, die an je einer Seitenplatte 14 festangebracht sind, die ihrerseits an den Seitenwänden h befestigt sind.
  • Der Lenker 8 besteht aus einem geraden Stab, wogegen der Lenker 9 aus einem jil seinem mittiereit Bereich abgekröpften Stab besteht.
  • An dem Lenker 9, der um die untere Achse 1, schwenkbar ist, ist in der Nähe der Achse 15 ein Arm 15 aiigebracht, der sich etwa senkrecht zum Letiker 9 in diesem Bereich nach oben erstreckt und an dessen freien Ende eine Schraubenzugfeder 16 eingehängt ist, die andererseits in der Nähe der Rückwand 2 an einem Bolzell 17 befestigt ist, der seinerseits an der Seitenplatte 14 angebracht ist.
  • An der Schiene 7 ist im Abstand Vori der Achse 11 ein Dorn 18 befestigt, der mit einem Radius gekrümmt ist, der seinem Abstand von der Achse 11 entspricht. Der Dorn 18 ist von einer Schraubendruckfeder 19 umgeben; an dem Lenker 9 ist eine mit einer Bohrung versehene Platte 20 befestigt, deren Bohrung von der Achse 11 denselben Abstand aufweist wie der gekrümmte Dorn-18, der die Lage eines Abschnittes eines Umfangsbogens zur Achse 11 einnimmt.
  • In der in Fig. 1 dargesteilten Schließlage der Klappe 5 schneidet die Verbindungslinie zwischen Bolzen 17 und Anlenkpunkt der Schraubenzugfeder 16 am Arm 15 nahezu die Achse 1'. Bevorzugt befindet sich diese Verbindungslinie geringfügig unterhalb der Achse 15. Der wirksame Abstand dieser Verbindungslinie von der Achse 13 nimmt mit zunehmendem Ausschwenken der Klappe 5 zu und erreicht etwa in der in Fig. 3 dargestellten Stellung sein Maximum. Das auf den Lenker 9 ausgeübte Drehmomentmaximum ist zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits iiberschritten, da sich die Länge der Schraubenzugfeder 16 und damit deren erzeugte Kraft zu diesem Zeitpunkt bereits vermindert hat.
  • Beim Ausschwenken der Klappe 5 aus der geschlossenen Lage gemäß Fig.lin die offene Lage gemäß Fig. 3 wird die Klappe zunächst etwas angehoben und bewegt sich dabei von dem Oberschrank 1 weg. Dabei wird zunächst eine geringfügige Schwenkbewegung durchgeführt. Das nächste Stadium der Ausschwenkbewegung, wie es zwischen den Fig. 2 und 3 erfolgt, ist im wesentlichen durch Anheben der Klappe 5, verbunden mit einer geringfügigen Schwenkbewegung charakterisiert. Anschließend wird, beim Ubergarlg von der in Fig. 3 dargestellten Lage in die in Fig. 4 dargestellte Offenlage die Klappe nur noch wenig angehoben, , aber stark verschwenkt.
  • In der Offenlage der Klappe 5 liegen dabei die beiden Lenker 8 und 9 an der Klappenoberseite an; beim Einschwenken in die Endlage tritt der Dorn 18 in die erwähnte Bohrung der Platte 20 ein und die Platte O drückt die Schraubendruckfeder 19 zusammen, wodurch das Einschwenken der @lapp@@@ @@@ @@@ @@ @@@@ @@@@ @@fol@@@ @@@@@@m@ @@@@@@@@ @@@@@ Einleit@@@ @@ @@h@@e@@ @@ gung @@ @@ @@@@@ Der Lenker 8 schwenkt aus seiner ursprünglieh annahernd senkrechten in eine etwa horizontale Lage um einen Winkel zwischen etwa 60° bis 85°. Dagegen schwenkt der gekröpfte Lenker 9 um einen Winkel von rund 90°.
  • Mim dem erfindungsgemäßen Beschlag läßt sich eine sehr raumsparende, einfach zu handhabende und ebe@falls sehr einfach zu montierende Anordnung der Klappe an einem Oberschrank schaffen, bei der die Klappe sowohL ihre Schließlage als auch ihre Offenlage selbsttätig beibehält und die Klappe in ihrer Offenlage eine die Benutzung des Oberschrankes frei und ungehindert ermöglichende Lage einnimmt. Ein Halte- oder Betätigungsgriff ist bevorzugt an dem in Offenlage dem Schrank zugewandten bzw.
  • in Schließlage unteren Bereich der Klappe 5 vorgesehen, was die Handhabung der Anordnung in bequemer Weise ermöglicht. @evo@@@@ @@@ @e@ @@m @@@an @@@ @enker @ in dessen @äng@@i@@@@ @@@@@ @@@@@, @m @@@@@@@ die K@gft der F@@@@ @@@@n @@@@@@@@en Um@@l@@@ @@@@einfacher und wirksam@ @@@@ @@@@@@@@@ @@ @@@@.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Beschlag für eine Klappe eines Oberschrallkes einer Küche oder einer Schrankwand, die in geschlossener Lage die Frontseite des Oberschrankes abdeckt und die um eine horizontale Achse nach oben schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schwenkachse (O, 11) verschiebbar ist und hierzu die Klappe (5) mittels zweier Lenker (8, 9) oder Lenkerpaare mit dem Oberschrank (1) verbunden ist, daß der Abstand der Lenkerachsen (12 und 13) voneinander am Oberschrank (1) anders ist als an der Klappe (5), daß einer der Lenker (9) gekröpft ist, und daß beide Lenker an der Klappenoberseite in der Offenlage der Klappe anliegen, die dabei eie etwa horizontale Lage einnimmt.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der geöffileten Klappe (5) einen größeren Abstand von dem Oberschrank (1) aufweist als die klappenseitigen Lenkerachsen (10 und 11).
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder , dadurch gekenrlzeichnet, daß der Abstand der Lenkerachse (12 und 1-5) voneinander am Oberschrank (1) größer ist als der Abstand (10 und 11) an der Klappe (5).
  4. 4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da die beiden Lenkerachsen (12 und 13) am Oberschrank (1) etwa vertikal übereinander angeordnet sind.
  5. 5. Beschlag nach einem der vorhergehenderl Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) in Schließlage an dem gekröpften Lenker (9) anliegt.
  6. 6. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Lenker eine Gewichtsausgleichsfeder (16) angreift.
  7. 7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gekröpften Lenker (9) in der Nähe von dessen Anlenkachse (13) am Oberschrank (1) eine Schraubenzugfeder (16) angreift, und daß die Zugfeder an einem an dem Lenker (9) angebrachten Arm (15) angreift, dessen Lage und Länge so gewählt sind, daß bei geschlossener Klappe (5) der Federkraftvektor die Schwenkachse (13) des gekröpften Lenkers (9) etwa schneidet und im Bereich zwischen halb und annähernd geöffneter Klappe das auf den Lenker ausgeübte Drehmoment annähernd konstant ist.
  8. 8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie zwischen schrankseitiger Lenkerachse (13) des gekröpften Lenkers (9) und Federangriffspunkt am Arm (15) etwa 450 zu dem an die Lenkerachse (13) angrenzenden Lenkerbereich geneigt ist.
  9. 9. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe (5) eine Pufferfeder (19) angebracht ist, an der einer der Lenker (9) zur Anlage kommt, wenn die Klappe (5) in ihre Ofenlage einschwenkt.
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